Rara - meine Eltern sind irgendwie anders:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Pérez Marín, Ignacio ca. 20. Jh (KomponistIn)
Weitere beteiligte Personen: San Martín, Pepa 1974- (DrehbuchautorIn), Scherson, Alicia 1974- (DrehbuchautorIn), Stindt, Enrique ca. 20. Jh (Kameramann/frau), Lübbert, Julia ca. 20. Jh (SchauspielerIn), Ossandon, Emilia ca. 20. Jh (SchauspielerIn), Loyola, Mariana 1976- (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Spanisch
Veröffentlicht: [München] Cineglobal Filmverleih [2018]
Schriftenreihe:Cinespañol 7,4
Schlagwörter:
Abstract:"Nach der Trennung ihrer Eltern leben ein 13-jähriges Mädchen und ihre kleine Schwester bei ihrer Mutter und deren Lebensgefährtin. Das Zusammenleben funktioniert harmonisch, bis sich die pubertierende Tochter in einen Jungen verliebt. Mit meist langen Einstellungen beobachtet der wache, einfühlsame Film, wie die Heranwachsende mit den Zuschreibungen ihrer Umwelt kämpft, die sie bewusst oder unbewusst auf eine gleichgeschlechtliche Beziehung festlegen wollen. Ihr Kampf, sich nicht vereinnahmen zu lassen, verleiht der Heranwachsenden eine tragische Größe, setzt aber auch Ereignisse in Gang, die sie gerade verhindern wollte." [filmdienst.de]
Beschreibung:Original: Chile, Argentinien 2016
Bildformat 16:9
Umfang:1 DVD-Video (88 min) farbig 12 cm
Zielpublikum:FSK ab 0 freigegeben