Verfügbarkeit: Hinter drei Sonnenaufgängen | Technische Universität München

Hinter drei Sonnenaufgängen: Balkan-Streifzüge durch Rumänien und Bulgarien bis Odessa

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Grill, Harald 1951- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Viechtach edition lichtung 2018
Ausgabe:	Erste Auflage
Schlagwörter:	Balkan Bulgarien Donau Odessa Reise Reisebericht Reiseführer Rumänien Schwarzes Meer Ukraine Erzählende Literatur
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adam_text	INHALT AUFBRUCH IM BAYERISCHEN W ALD................................................................................... 5 DIE SONNENGLUT, DIE SONNENBLUMEN UND DAS LICHT DER WELT ...................................... 5 EIN ZUNGENBRECHER UND ACH SO VIELE KNOEPFE IN DEN TELEFONLEITUNGEN........................6 VON DER UNGARISCHEN GRENZE DURCHS RUMAENISCHE BANAT ZUR DONAU VERLORENGEHEN IN EINEM NIEMANDSLAND - JETZT GILT DIE OSTEUROPAEISCHE Z E IT...............8 AUF DER SUCHE NACH ROSWITA CSONTI............................................................................ 11 FASZINIERT VON DER UNVERWECHSELBARKEIT DES D IALEKTS ............................................... 14 DER ERWIN: DABLEIBEN UND AUTARK WERDEN ................................................................. 16 TEMESCHWAR - EINE MULTIKULTURELLE G ROSSSTADT.......................................................... 19 BESUCH BEI DEN DEUTSCHEN STIMMEN VON RADIO TIMISOARA ...................................... 21 TARZAN UND DIE FREUDEN DES OEFFENTLICHEN NAHVERKEHRS ............................................. 23 DAS DORF LENAUHEIM UND SEIN DICHTER ...................................................................... 24 BALTHASAR WAITZ, EIN DICHTER MIT SCHWALBEN AM H U T.................................................26 SPURENSUCHE IN HERTA MUELLERS HEIMATORT ................................................................. 31 ADIEU, DU BRETTLEBENES HEIDEBANAT! HABE DIE EHRE, DU AUF UND AB DES BERGBANATS! ........................................................ 34 ERSTAUNLICH - DIE RUMAENEN MOEGEN DAS DEUTSCHE ...................................................... 36 SVATAE HELENA - DIE BOEHMERWALDLER IN RUMAENIEN, KONSERVEN DER HEIMATGESCHICHTE..................................................................................39 DAS EISERNE TOR, EIN ERDRUTSCH UND DAS GELAECHTER DER ENTEN .................................... 43 ADA KALEH, DAS VERSUNKENE TUERKISCHE INSELREICH ...................................................... 48 NACH DEM HAARESCHNEIDEN ZU DEN ALTEN ROEMERN ...................................................... 51 VON DER AELTESTEN ZUR JUENGSTEN DONAUBRUECKE ............................................................. 53 EINFACHE WEGE SIND LANGWEILIGE WEGE .........................................................................55 MIT DER FAEHRE VON RUMAENIEN NACH BULGARIEN, AM ISKAR ENTLANG INS BALKAN-GEBIRGE, AUF UMWEGEN NACH VELIKO TARNOVO UND AN DER JANTRA ZURUECK ZUR DONAU LESEN LERNEN MIT BULGARISCHEN FREIHEITSKAEMPFERN ...................................................... 59 EIN KATZENSPRUNG IN DIE METROPOLE..............................................................................62 ENDLICH DER HERBEIGESEHNTE WETTERUMSCHWUNG..........................................................64 SIND DIE BULGAREN NATIONALISTEN? ................................................................................68 SCHLACHTFELDER UND HEILQUELLEN..................................................................................... 70 EINE NOBLE UNTERKUNFT IM GLASSCHERBENVIERTEL VON TARNOVO .................................... 73 WIE SAGT MAN IN BULGARIEN: ROMA, GIPSY ODER ZIGEUNER?..........................................74 EIN IRRWEG MIT HAPPY E N D ...........................................................................................78 GEFRIESER AUF STROMVERTEILERN UND AUF DEN TREPPEN DELFINE UND TROMPETEN ........... 79 DER RAKI UND DER SLIVI UND DIE KUNST ...................................................................... 84 HEUT RUEHRT SICH WAS IN MEINEM V IERTEL...................................................................86 EIN SONNTAG, DER SICH GEWASCHEN H A T .......................................................................... 88 BEOBACHTUNGEN IN DER UNTEREN UND IN DER OBEREN W ELT ............................................. 92 HILFE, SIE LASSEN MICH NICHT RAUS AUS DER STADT! .......................................................... 97 AM GEBURTSORT DES GOTISCHEN ALPHABETS UND DER DEUTSCHEN LITERATUR .................. 102 ARMUT UND REICHTUM - DIE UNVERSOEHNLICHEN NACHBARN ........................................105 DONAU, UNNAHBARE MUTTER ......................................................................................... 106 WIEDER IN RUMAENIEN: AM OLT ENTLANG DURCH DIE KLEINE WALACHEI NACH SIEBENBUERGEN UND DURCH DIE GROSSE WALACHEI ZURUECK ZUR DONAU DAS OLT-TAL OEFFNET MIR DEN WEG DURCH DIE K ARPATEN ............................................... 113 HERMANNSTADT, DIE WICHTIGSTE DEUTSCHSPRACHIGE STADT IN SIEBENBUERGEN .................. 116 VOM DEUTSCHEN FORUM ZUM OESTERREICHISCHEN HONORARKONSUL............................... 119 DIE ERINNERUNG IST DAS PARADIES, AUS DEM MAN DICH NICHT VERTREIBEN KANN ......... 128 ALLE TRAENEN TROCKNEST DU NICHT, TROCKNE EINE! ...................................................... 136 IRRFAHRTEN ALS REISESTRATEGIE UND DAS GLUECKLICHE ENDE EINER N ACHTFAHRT ................ 139 ZWISCHEN KIRCHENBURGEN UND HIGHTECH ..................................................................... 140 SESSHAFTE STOERCHE UND MULTIKULTURELLE DACHDECKER................................................. 147 WIEDERSEHEN MIT DEM FLUSS MIERESCH......................................................................... 148 DIE VILLEN DER HUT-ZIGEUNER VON HUEDIN ................................................................. 150 KLAUSENBURG: RENDEZVOUS AM SCHWEIF VON CORVINUS P FERD .................................... 154 VON DER BALANCE ZWISCHEN RELIGION, KULTUR, BIER UND BIOGEMUESE ........................... 160 AUF DEM WEG NACH NEUMARKT AM M IERESCH............................................................166 GELD IST NICHT ALLES...................................................................................................... 170 DIE KOMPLIZIERTE GESCHICHTE DER ROMA IN R UM AENIEN ............................................. 173 HUETTEN AUS BLECH, BRETTERN UND TEPPICHRESTEN - BESUCH IM ROMA-GHETTO VALEA RECE......................................................................... 176 GESPRAECHE MIT GOTT UND DER WELT UND EINIGEN N EUM ARKTERN.................................179 TRANSSILVANISCHE GRUSELGESCHICHTEN...........................................................................183 WAS TUN GEGEN DIE ARMUTSFALLE DER ROMA? ............................................................... 186 SPAETSOMMER ZWISCHEN MIERESCH UND O LT....................................................................187 DER WOLFSFORSCHER VON NEU-SCHENK...........................................................................190 NICHT DIE VERTREIBUNG AUS DEM PARADIES DROHT, ES IST DIE ZERSTOERUNG DES PARADIESES .......................................................................... 192 VON NEU-SCHENK DURCH DIE TAELER DES HOCHGEBIRGES RICHTUNG BUKAREST ................ 195 IMMER WIEDER HOCHZEITEN - MUSIK UND ZUVERSICHT.................................................198 SCHON WIEDER EIN KOENIG - DER KOENIG MIDAS VON RUMAENIEN! .................................. 203 BESUCH EINER ARMENISCHEN INSEL IN RUMAENIEN.......................................................... 205 DAS WOHNEN IN BUKAREST IST FUER DIE MEISTEN ZU TE U E R ............................................. 209 UMZUG VON DER PERIPHERIE IN DIE A LTSTAD T ............................................................... 213 NOCH EIN KRATZER IM GLANZLACK DER MINDERHEITENIDYLLE............................................217 NAECHTLICHE BESICHTIGUNG EINER HAUPTSTADT ................................................................219 DIE MASKE DER REVOLUTION ....................................................................................... 221 MIHAELA - EINE JUNGE ROMA-FRAU BEISST SICH D U RC H ...................................................224 WOHIN JETZT? ZURUECK AN DIE DONAU NACH BULGARIEN! ............................................... 228 DONAUSTADT RUSSE - WELCHES SCHIFF NIMMT MICH MIT ZU EINEM UKRAINISCHEN HAFEN ..................................................................................... 231 VON RUSSE DURCH DIE DOBRUDSCHA NACH ODESSA - EINE HAENGEPARTIE ZURUECK NACH BUKAREST - IM BLICK: DIE REPUBLIK MOLDAU UND DIE UKRAINE .............237 UND NOCH EINMAL DIE EURO-WAISEN............................................................................ 240 AUFBRUCH RICHTUNG SCHWARZES M EER! ........................................................................ 243 ZWEI GUTE TATEN: EINE NUSSIGE UND EINE SCHILDKROETIGE ............................................... 245 ENDLICH DAS MEER, SCHNELL DIE FUESSE INS WASSER UND TIEF DURCHATMEN .................... 248 ES GIBT KEINE FAEHRE NACH ODESSA. WAS JE TZ T? ............................................................251 DAS DONAUDELTA - EIN LABYRINTH AUS WASSERWEGEN................................................. 256 TULCEA IM NEBEL. WARTEN, SCHAUEN UND NICHTS UEBERSTUERZEN! .................................. 262 DIE AUFREGENDE REISE UEBER DIE UKRAINISCHE GRENZE ................................................. 265 WER KENNT SCHON TRANSNISTRIEN UND GAGAUSIEN? ...................................................... 268 ODESSA - DIE SCHOENSTE STADT DER WELT .....................................................................272 AUF DER STRASSE DER GESUNDHEIT UNTERWEGS INS Z E N TRU M ...................................... 275 DIE POTEMKINSCHE TREPPE, DAS HAUPTPORTAL VON ODESSA..........................................279 UND WIEDER DAS SCHACHBRETT DES STADTPLANS - SPAZIERGANG MIT TATJANA ................ 283 DIE MOLLIGE TRAMBAHN-SCHAFFNERIN UND DER BILDHUEBSCHE GELDSCHEIN .................... 287 MIT ROESSELSPRUENGEN DURCH ODESSITISCHE M AERKTE ...................................................... 289 EINE WELT HINTER DER W E LT.........................................................................................292 VICTORIAS W E LT...........................................................................................................294 BESUCH IM ALTENHEIM DES ORTHODOXEN FRAUENKLOSTERS ST. MICHAEL ......................... 296 GENNADI TRUCHANOV - BESUCH BEIM OBERBUERGERMEISTER EINER MILLIONENSTADT .... 300 LEBENDIGE HOFFNUNG - BESUCH IN EINER PRIVATEN KINDERTAGESSTAETTE ......................... 306 DER KRIEG ZEIGT DIE ZAEHNE - FREIHEIT FUER DIE UKRAINE - GELD FUER LAZARETTE ........... 310 VON KINDHEIT AN BESTRAFT WEGEN SEINES DEUTSCHEN NAMENS .................................... 312 STILLE UND LAERM - MACHT UND OHNM ACHT................................................................. 314 VON EINER SPRACHE ZUR ANDEREN UND VOM TAG IN DIE N ACHT ...................................... 316 NACH EINEM ALBTRAUM DER ABSCHIED VON O DESSA .................................................... 320 RUECKFAHRT ZUR DONAU, WEITER ENTLANG DER KUESTE DES SCHWARZEN MEERES, AN DER TUERKISCHEN, GRIECHISCHEN, SERBISCHEN GRENZE UND DURCHS STRUMA-TAL ZURUECK ZUR DONAU UND ZUM EISERNEN TOR AM BUSFENSTER: GEDANKEN-BOEEN WEHEN MICH VOR SICH H E R ...................................... 321 UEBER DAS REISEN, UEBER SEHENSWUERDIGKEITEN UND DENKWUERDIGKEITEN......................322 NACH DEM MOLDAWISCHEN DUNKEL DIE STERNE RUMAENISCHER LICHTPUNKTE ................ 324 DIE DONAU, DER UNVERSCHAEMT BLAUE SPIEGEL DES HIM M ELS........................................326 VON NORD NACH SUED DONAUAUFWAERTS DURCH DIE DOBRUDSCHA BIS BULGARIEN .............. 330 MEIN ZWEITER BESUCH IN RUSSE - AUF DEN SPUREN VON ELIAS C ANETTI ......................... 337 DER BULGARISCH-DEUTSCHE FREUNDSCHAFTSVEREIN UND DER KAMPF GEGEN DIE UEBERALTERUNG................................................................... 343 ENTLANG DES RUSSENSKI LOM ZU DEN URBULGAREN NACH RAZGRAD.................................346 RAZGRAD, DIE METROPOLE DER KAPANEN UND HEIMAT DER URBULGAREN ......................... 348 WO GEHTS DENN HIER ZUM SCHWARZEN MEER?..............................................................356 DER STEINERNE WALD......................................................................................................360 DURCHS SPALIER DER BLECHPFERDE ZUR WEISSEN STADT* AM SCHWARZEN M EER .............. 362 AUSFLUG ZUM KAP K ALIAKRA.........................................................................................364 VORBEI AM GOLDSTRAND ENTLANG DER KUESTE ZUR TUERKISCHEN G RENZE ........................... 365 AN DER TUERKISCHEN GRENZE...........................................................................................368 SZENEN ENTLANG DER FERNSTRASSE....................................................................................371 ABEND IN MOMTSCHILGRAD. DER MUEZZIN RUFT ZUM GEBET............................................373 IVAN ILIECH UND DIE DIALEKTE DER BULGAREN, ROMA, TUERKEN, POMAKEN ...................... 376 PLOVDIV - EIN ROEMISCHES THEATER UEBER DEM TAL DER M ARIZA ...................................... 380 AUF SCHLEICHWEGEN DURCHS PIRIN-GEBIRGE ZUR MITTERNACHTS-BROTZEIT........................386 WEITER RICHTUNG SOFIA - ZWISCHENHALT BEIM RILA-KLOSTER UND IN DUPNITSA ............. 394 SOFIA UND DAS FRIEDLICHE MITEINANDER UNTERSCHIEDLICHER RELIGIONEN ......................... 397 NOCH EINMAL DIE HELDENDENKMAELER ...........................................................................411 WIEDERSEHEN MIT DER D ONAU....................................................................................... 413 DEUTSCHE BULGAREN ODER BULGARISCHE DEUTSCHE? ........................................................ 421 OB ER JETZT ZEIT FUER MICH HAT, DER WIDERBORSTIGE DICHTER MIRCEA DINESCU? ............. 423 DAS EISERNE TOR, DIE BILDER VON DER FREIEN WELT UND DIE RAUSSCHMEISSERIN .............. 429 ENDE OKTOBER - DER VIERTE VOLLMOND MEINER BALKANREISE..........................................432 SCHLUSSLICHTER...............................................................................................................433 ANHANG BUCHSTABEN UND LAUTE IN RUM AENIEN.......................................................................... 434 TRANSKRIPTION AUS DEM BULGARISCHEN IM VORLIEGENDEN B U C H .................................... 434 WAEHRUNGSEINHEITEN (STAND SOMMER 2 018)....................................................................................434 ANMERKUNGEN.............................................................................................................435 LITERATUR UND M USIK....................................................................................................442 BILDNACHWEIS.............................................................................................................. 445 SACHREGISTER................................................................................................................ 446 NAMENSREGISTER...........................................................................................................454
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