Verfügbarkeit: Karl Barth | Technische Universität München

Karl Barth: ein Leben im Widerspruch

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Tietz, Christiane 1967- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München C.H.Beck [2018]
Schlagwörter:	Barth, Karl > 1886-1968 Biografie
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adam_text	INHALT V O RW O RT ............................................................................. 13 \| 1 \| ICH BIN BASLER: 1886-1904 ............................. 15 ZUNFTMEISTER, PFARRER UND GELEHRTE: DIE V ORFAHREN ........ 15 STRENGSTE WAHRHEITSLIEBE UND CHRISTLICHE ZUCHT: DIE E LTE RN ...................................................................... 24 E GROSSI GROSSI FREUD: KINDHEIT UND JUGEND ..................... 30 \| 2 \| DUNKLER DRANG NACH BESSEREM VERSTEHEN: 1904-1909 .......................................................... 39 ENTSCHLUSS ZUM THEOLOGIESTUDIUM ................................... 39 STUDENT IN BERN .................................................................. 40 FARBENTRAGEND UND NICHT SCHLAGEND: IN DER ZO FIN G IA ........ 44 SEHR FLEISSIG UND SEHR TUECHTIG: STUDENT IN BERLIN.............. 46 NOCH EINMAL BERN UND DANN TUEBINGEN ........................... 51 ENDLICH M ARBURG................................................................ 55 MITARBEIT BEI DER CHRISTLICHEN WELT ............................... 58 \| 3 \| DIE TREPPE VON CALVINS KANZEL HINAUF GESTOLPERT: 1909-1911 ..................................... 65 ALS VIKAR IN G EN F................................................................ 65 RECHT ANSPRUCHSVOLL: ERSTER KONFIRMANDENUNTERRICHT. . . . 68 THEOLOGE IN DER G EM EINDE ................................................ 69 IN SO SCHRECKLICH FROMMER UMGEBUNG ........................... 71 EINE TOCHTER AUS GUTEM HAUSE: VERLOBUNG MIT NELLY H OFFM ANN................................... 74 ABSCHIED VON GENF ............................................................ 76 \| 4 \| DER ROTE PFARRER: SAFENWIL 1911-1921............................................. 79 DIESES ERWERBSSYSTEM MUSS FALLEN: ARBEITER UND SOZIALISTEN ............................................... 80 THEOLOGISCHE FREUNDSCHAFT: EDUARD THURNEYSEN ............ 86 DIE W ELT... ENTGOETTERT: DER ERSTE W ELTKRIEG ................. 89 EIN OFFENES HAUS: FAMILIENLEBEN ..................................... 95 \| 5 \| EIN BUCH FUER DIE MITBEKUEMMERTEN: DER ERSTE ROEMERBRIEF, 1919 ................................. 99 MENSCHLICHE RELIGION UND GOETTLICHES W O RT ....................... 99 WIE EINE BOMBE AUF DEM SPIELPLATZ DER THEOLOGEN .... 106 OHNE FENSTER GEGEN DAS HIMMELREICH: DER TAMBACHER VORTRAG ................................................. 108 \| 6 \| IMMER ETWAS SCHNELLER ARBEITEN: GOETTINGEN 1921-1925......................................... 113 VOM SCHWEIZER PFARRER ZUM DEUTSCHEN PROFESSOR ............ 113 UNVERMEIDLICHER UNFUG DES AKADEMISCHEN BETRIEBS . . . 117 FAST KAMERADSCHAFTLICH: STUDENTEN ................................. 125 LEBHAFTE GEFECHTE: EMANUEL HIRSCH UND ANDERE KOLLEGEN............................ 126 FREMDLING AUS NEUTRALIEN: KARL BARTH UND DIE DEUTSCHEN ....................................... 129 \| 7 \| KEIN STEIN AUF DEM ANDERN: DER ZWEITE ROEMERBRIEF, 1922 ............................. 133 KRITISCHE W ENDE .............................................................. 133 DIE NEUFASSUNG DES ROEMERBRIEFS ................................... 138 KRITIKER UND BEW UNDERER................................................... 145 WAS IST DIALEKTISCHE THEOLOGIE?......................................... 148 DIALEKTISCHE WEGGENOSSEN: BRUNNER, BULTMANN, G OGARTEN ..................................... 153 FUENFZEHN FRAGEN UND SECHZEHN ANTWORTEN: DIE KONTROVERSE MIT HARNACK ....................................... 160 \| 8 \| NOT DES WEITERDENKENS: MUENSTER 1925-1930............................................. 163 EIN RUF UND EINE FOLGENREICHE B EGEGNUNG ....................... 163 HERZLICH EMPFANGEN, IM STREIT GEGANGEN ......................... 166 IM TUNNEL DES SEMESTERS .................................................. 170 ZURUECK NACH BERN? ............................................................ 176 DIE KIRCHE, DIE KIRCHE, DIE KIRCHE: BEGEGNUNGEN MIT DEM KATHOLIZISMUS ......................... 178 AUSRITTE, HAUSMUSIK UND R E ISEN ....................................... 180 \| 9 \| NOTGEMEINSCHAFT ZU DRITT: CHARLOTTE VON K IRSCHBAUM ............................. 187 EIN LANGE GEHUETETES GEHEIMNIS ......................................... 187 ICH HABE DOCH NIE GEWUSST, DASS ES SO ETWAS GEBEN KOENNE 188 EIN GEWISSES DOPPELLEBEN............................................... 194 ZU DRITT UNTER EINEM D A C H ................................................. 200 \| 10 \| MITTEN IN DEUTSCHLAND EIN SCHWEIZER: BONN 1930-1935 .................................................. 207 ARBEIT AN DER THEOLOGIE .................................................... 207 DIE MENSCHLICHKEIT G O TTES ................................................ 211 ERSTE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN DEUTSCHNATIONALEN: DER FALL GUENTHER D E H N ................................................ 216 GERADE JETZT IN DER SPD: DAS JAHR 1933 ............................... 221 MAHNUNGEN AN DIE KIRCHE UND EIN BRIEF AN H ITLE R............ 223 1933 ALS HAEUSLICHES K RISENJAHR ............................................ 227 DIE THEOLOGISCHE DIMENSION DER BEZIEHUNG ZU CHARLOTTE VON KIRSCHBAUM............................................................ 235 ANGRIFFE AUF DEN SCHWEIZER ................................................ 239 GEGEN DEN DEUTSCHEN G RUSS ............................................ 241 BRUCH MIT DEN DIALEKTISCHEN WEGGENOSSEN ..................... 242 DIE BARMER THEOLOGISCHE ERKLAERUNG ................................. 248 SUSPENDIERUNG, REDEVERBOT, ENTLASSUNG ........................... 259 \| 11 \| WIR, DIE W IR NOCH REDEN KOENNEN: BASEL 1935-1945 ................................................... 273 DAS LEBEN GEHT WEITER: PROFESSOR IN BASEL ......................... 273 INTERNATIONALE EHRUNGEN UND UNVERSTAENDNIS ................... 276 KAMPF FUER DIE BEKENNENDE KIRCHE ..................................... 279 ANTI-APPEASEMENT: AUFRUF AN DIE TSCHECHEN ZUM W IDERSTAND ................. 285 DIE POLITISCHE VERANTWORTUNG DER C H RISTEN ..................... 290 KIRCHENKAMPF UND FLUECHTLINGSHILFE ................................... 294 DER KRIEG BEGINNT, DIE OEKUMENE SCHWEIGT ..................... 297 INTRIGEN UND TRAUER IN DER FAMILIE ................................... 299 AUFRUF ZUM MILITAERISCHEN WIDERSTAND UND DIE SCHWEIZER ZENSUR ........................................................ 303 EIN FREUND DER DEUTSCHEN TRO TZD EM ................................. 314 \| 12 \| IN POLITISCHER HINSICHT EIN BEDENKLICHES IRRLICHT: BASEL 1945-1962 ................................. 319 KRIEGSENDE UND SCHULDERKLAERUNG ....................................... 319 ZURUECK IN BONN UND NOCH EINMAL STAAT UND KIRCHE ........ 327 GOTTES GELIEBTE OSTZONE: GEGEN DEN ANTIKOMMUNISMUS 333 ALSO DOCH PAZIFIST? PROTEST GEGEN WIEDERBEWAFFNUNG UND A TOM RUESTUNG ................................................................ 341 JA ZUR OEKUMENE, ABER OHNE KATHOLIKEN ........................... 348 DER MEISTER MIT DER KRUMPELIGEN K RAW ATTE ..................... 355 DIE ENTDECKUNG DES OPTIMISMUS IM GEFAENGNIS .............. 359 MUT, TEMPO, REINHEIT, FRIEDE: BEKENNTNIS ZU MOZART.... 361 KINDER, ENKEL UND EIN ABGELEHNTER WUNSCHNACHFOLGER . . . 364 \| 13 \| WEISSER WAL: DIE KIRCHLICHE DOGMATIK ..................................... 369 SPIRALENFOERMIGE GEDANKENGAENGE: BARTHS MONUMENTALWERK ............................................. 369 DIE DREIFACHE GESTALT DES WORTES G OTTES ........................... 372 DREI SEINSWEISEN G O TTES .................................................... 374 GOTT IST HEISST GOTT LIEBT ............................................... 376 WEN GOTT E RW AE H LT .............................................................. 378 WAS GOTT GEBIETET .............................................................. 381 WARUM GOTT DIE SCHOEPFUNG W I L L ....................................... 382 DAS NICHTIGE UND DIE SCHATTENSEITEN DER SCHOEPFUNG ........ 384 DREI AEMTER CHRISTI UND DREI GESTALTEN DER SUENDE ............ 386 DAS LICHT LEUCHTET, WO ES W ILL............................................. 388 WASSERTAUFE UND G EISTTAUFE............................................... 389 \| 14 \| ALLES IN ALLEM EIN BISSCHEN MUEDE: DIE LETZTEN JAHRE, BASEL 1962-1968 ................. 391 FANTASTIC: EIN CALVINIST IN DEN USA ............................... 391 LEBENSREGELN FUER AELTERE MENSCHEN IM VERHAELTNIS ZU JUENGEREN ...................................................................... 396 WIE TIEF VERSCHLEIERT: CHARLOTTE VON KIRSCHBAUM MUSS AUSZIEHEN ............... 400 GETRENNTE BRUEDER: IM GESPRAECH MIT R O M ..................... 405 SPAETE FREUNDSCHAFT MIT CARL ZUCKMAYER ........................... 409 UNVOLLENDETES M AMMUTWERK............................................. 411 AM ENDE DES LEBENSWEGES ................................................ 413 E P ILO G ................................................................................. 417 ANHANG D A N K ................................................................................... 423 ZEITTAFEL ............................................................................. 424 ANMERKUNGEN .................................................................... 429 LITERATURVERZEICHNIS .......................................................... 522 BILDNACHWEIS ..................................................................... 532 PERSONENREGISTER ................................................................ 533
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