Verfügbarkeit: Didaktisch handeln und denken | Technische Universität München

Didaktisch handeln und denken: mit Fokus auf angeleitetes und eigenständiges Lernen

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Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen:	Berner, Hans 1954- (HerausgeberIn), Fraefel, Urban 1953- (HerausgeberIn), Zumsteg, Barbara 1962- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Bern hep, der bildungsverlag 2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagwörter:	Didaktik
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Beschreibung:	Früher in 2 Bänden erschienen. Mit Zusatzmaterialien und -zusatzangebote auf http://mehr.hep-verlag.com/didaktisch-handeln-und-denken
Umfang:	296 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783035512588

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adam_text	INHALT V O RW O RT.................................................................................................................... 11 TEIL 1 FOKUS ANGELEITETES LERNEN..................................................IS BASICS 19 HANS BERNER DIE SUCHE NACH DEN GUTEN LEHRERINNEN UND LEHRERN......................................20 WAS MUESSEN GUTE LEHRERINNEN UND LEHRER WISSEN UND KOENNEN? .................. 22 ES KOMMT AUF DIE LEHRERIN, DEN LEHRER A N ........................................................ 23 TEXTE 27 Q BEST-PRACTICE-LEHRPERSONEN IN DER DEUTSCHSCHWEIZ ................................... 28 B PROFESSIONELLE KOMPETENZ VON LEHRKRAEFTEN.................................................29 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE.........................................................................31 BASICS 35 HANS BERNER UNTERRICHT BEOBACHTEN...........................................................................................36 FEEDBACK G EB EN ...................................................................................................... 38 REFLEKTIEREN............................................................................................................. 41 TEXTE 43 DI GLAUBEN WIR, WAS WIR SEHEN, ODER SEHEN WIR, WAS WIR GLAUBEN? ........ 44 B SOZIALE WAHRNEHMUNG UND WAHRNEHMUNGSFEHLER ................................... 47 B REFLEXION DES HANDELNS-EINE GRUNDLEGENDE KOMPETENZ ...................... 49 Q LERNEN IST NICHT REFLEX, SONDERN REFLEXION .................................................. 52 B REFLEXIONSFAEHIGKEIT UND -PRAXIS DER LEHRPERSON.........................................55 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE.........................................................................57 BASICS 61 REGULA VON FELTEN WAS MEINT KOMPETENZ? ......................................................................................... 62 DER LEHRPLAN 2 1 ....................................................................................................... 63 VON KOMPETENZEN ZU LERNZIELEN..........................................................................65 LERNZIELE PRAEZIS FORMULIEREN.................................................................................. 67 SCHUELERINNEN UND SCHUELER VERFOLGEN EIGENE ZIELE ............................................ 68 D WENN MAN NICHT GENAU WEISS, WOHIN MAN WILL, LANDET MAN LEICHT DA, WO MAN GAR NICHT HINWOLLTE..................................72 0 MERKMALE ZWECKMAESSIGER ZIELBESCHREIBUNGEN ........................................... 73 BASICS 79 URBAN FRAEFEL BASISTECHNIKEN...........................................................................................................80 ERLERNEN VON BASISTECHNIKEN..................................................................................81 WAS GEHOERT ZU DEN GRUNDLEGENDEN TECHNIKEN DES UNTERRICHTENS? .............. 82 TEXTE 85 IL LEHREN DURCH INSTRUKTION..................................................................................86 O DARBIETUNG IM UNTERRICHT ................................................................................ 94 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE......................................................................... 99 BASICS 103 REGULA VON FELTEN UND DOROTHEA TUGGENER LIENHARD WAS BEDEUTET SPIELEN FUER KINDER? ...................................................................... 104 ZEIT ZUM SPIELEN..................................................................................................... 107 RAUM ZUM SPIELEN..................................................................................................109 MOEGLICHKEITEN DER SPIELBEGLEITUNG.....................................................................110 TEXTE 113 Q STIMULIEREN ODER WACHSENLASSEN? - EINE PAEDAGOGISCHE STREITFRAGE ZUM HEUTIGEN KINDERSPIEL ............................... 114 0 DER RAUM ALS DRITTER ERZIEHER....................................................................117 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE........................................................................121 BASICS 125 URBAN FRAEFEL WAS IST UNTER LERNPROZESSBEGLEITUNG ZU VERSTEHEN?..................................126 DIE RAHMENTHEORIE: WISSEN WIRD VORNEHMLICH SOZIAL KONSTRUIERT ............... 127 WAS SIND DIE MERKMALE DER LERNPROZESSBEGLEITUNG?.....................................128 SCAFFOLDS UND FEEDBACKS IN DER UEBERSICHT........................................................129 DIE KOMPETENZ DES BEGLEITERN VON LERNPROZESSEN ........................................ 131 TEXTE ___________ 133 KL ADAPTIVER UNTERRICHT....................................................................................... 134 0 INDIVIDUELLE LERNBEGLEITUNG - QUALITAETSANSPRUECHE UND INDIKATOREN ....136 0 FORDERN UND FOERDERN IN DER GRUNDSCHULE...................................................137 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE........................................................................139 BASICS ______________ 145 HANS BERNER EINE ALTE UND AKTUELLE FRAGE .............................................................................. 146 EIN UMFASSENDES VERSTAENDNIS VON GUTEM UNTERRICHT.....................................147 UNTERRICHTSGUETEKRITERIEN-MERKMALLISTEN .......................................................... 148 WAS WISSEN WIR UEBER GUTEN UNTERRICHT?.............................................................148 DEN GUTEN UNTERRICHT GIBT ES NICHT!................................................................... 149 GUTER UNTERRICHT IST NIEMALS STARR UND DOGMATISCH.........................................149 TEXTE_________ 153 Q WAS WISSEN WIR UEBER GUTEN UNTERRICHT? .................................................... 154 O MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS NACH ANDREAS HELMKE ................................ 158 O ZWEI ENTSCHEIDENDE MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS NACH HILBERT MEYER................................................................................................... 159 Q DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTS ........................................................................ 161 * WAS IST AUS DER SICHT VON SCHUELERINNEN UND SCHUELERN GUT? .................... 164 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE ...................................................................... 165 BASICS 169 HANS BERNER DENKEN LEHRERINNEN UND LEHRER NUR AN IHREN STOFF? .................................... 170 ZUR ZENTRALEN BEDEUTUNG DER WAS- UND DER WARUM-FRAGE ................. 171 KRITISCH-KONSTRUKTIVE DIDAKTIK ALS THEMENORIENTIERTER DIDAKTIKANSATZ ..... 172 SINNVOLLE THEMEN FINDEN - UND BEGRUENDEN......................................................174 THEMENFRAGE ALS EINE ENTSCHEIDENDE PLANUNGSAUFGABE ............................... 175 EINE ENTSCHEIDENDE FRAGE ZUR THEMENBESTIMMUNG.......................................176 TEXTE 179 D DIDAKTISCHE REKONSTRUKTION: FACHSYSTEMATIK UND LERNPROZESSE IN DER BALANCE HALTEN..................................................................................... 180 H THEMENZENTRIERTE INTERAKTION (TZI) - DIE INHALTE BLEIBEN WICHTIG ....... 186 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE ...................................................................... 187 BASICS 191 RUDOLF ISLER WAS VERSTEHEN WIR UNTER IN EPOCHEN UNTERRICHTEN?...................................192 WELCHE ZIELE LASSEN SICH VERFOLGEN, WENN IN EPOCHEN UNTERRICHTET WIRD?.. 194 WIE EPOCHEN PLANEN - VERBINDUNG ZUM PLANUNGSINSTRUMENT .................... 195 WELCHE ROLLE HAT DIE LEHRPERSON IM EPOCHENUNTERRICHT? ............................ 196 CHANCEN UND GRENZEN VON UNTERRICHT IN EPOCHEN.........................................197 D LN EPOCHEN UNTERRICHTEN HEISST DIE SCHULE VON INNEN REFORMIEREN ....... 200 H ORGANISATIONSMODELLE DES EPOCHENUNTERRICHTS ........................................ 201 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE.......................................................................203 BASICS 207 THOMAS BIRRI Q WERKSTATTUNTERRICHT....................................................................................... 208 B UNTERRICHT MIT LERNPLAENEN.............................................................................215 B ATELIERUNTERRICHT RESPEKTIVE FREIWAHLUNTERRICHT........................................227 HANS BERNER Q DIALOGISCHES LERNEN....................................................................................... 233 B PROJEKTUNTERRICHT............................................................................................. 239 PETRA HILD SS KOOPERATIVES LERNEN...................................................................................... 246 BASICS 255 CHRISTOPH SCHMID BEURTEILUNG DES GELERNTEN UND BEURTEILEN FUER DAS LERNEN ........................... 256 BEURTEILUNGSFUNKTIONEN UND BEURTEILUNGSFORMEN..........................................257 BEURTEILUNGSMASSSTAEBE.......................................................................................... 259 KOMPETENZORIENTIERTE BEURTEILUNG UND N OTEN ............................................... 260 SYSTEMATISCHE BEOBACHTUNG UND VERBALE BEURTEILUNG...................................261 SELBSTBESTIMMUNG UND LERNDOKUMENTATIONEN ............................................... 262 SIEBEN PAEDAGOGISCHE GRUNDSAETZE ZUM SCHLUSS................................................264 TEXTE 267 B PRUEFUNGSSITUATIONEN....................................................................................... 268 B KOMPETENZORIENTIERUNG STATT MAENGELDIAGNOSEN.....................................270 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE ....................................................................... 272 BASICS ________________ 275 BARBARA ZUMSTEG VERSCHIEDENE BILDUNGSZIELE ERFORDERN UNTERSCHIEDLICHE UNTERRICHTS METHODEN................................................................................................................ 276 DER VIELFALT STRUKTUR GEBEN..................................................................................278 DIMENSIONEN OFFENEN UNTERRICHTS...................................................................... 280 TEXTE 283 D BINNENDIFFERENZIERUNG - EINE UTOPIE?.......................................................284 KOMMENTIERTE LITERATURHINWEISE ...................................................................... 290 ANHANG 291 PLANUNGSUEBERSICHT................................................................................................ 292 AUTORINNEN UND AUTOREN.....................................................................................296
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