»Rabbi Faibisch, Was auf Hochdeutsch heißt Apollo«: Judentum, Dichtertum, Schlemihltum in Heinrich Heines Werk

Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem konfessionellen zu einem kulturell-ästhetisch fundiert...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Grundmann, Regina (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Stuttgart J.B. Metzler 2008
Schriftenreihe:Heine-Studien
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5
https://doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5
https://doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5
https://doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5
https://doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5
https://doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5
Zusammenfassung:Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem konfessionellen zu einem kulturell-ästhetisch fundierten Judentum im Zeichen eines 'Schlemihltums'
Umfang:1 Online-Ressource (V, 487 S.)
ISBN:9783476003515
DOI:10.1007/978-3-476-00351-5