Availability: 60 Probleme aus dem Staats- und Verwaltungsrecht

60 Probleme aus dem Staats- und Verwaltungsrecht:

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Bibliographic Details
Main Authors:	Hebeler, Timo 1974- (Author), Spitzlei, Thomas 1989- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	München Verlag Franz Vahlen 2018
Edition:	4., wesentlich erweiterte Auflage
Series:	Klausurprobleme
Subjects:	Verwaltungsrecht Staatsrecht Deutschland Gleichheitsrechte Freiheitsrechte Staatsorganisationsrecht Verfassungsprozessrecht grundrechtsgleichende Rechte Kommunalrecht Verwaltungsprozessrecht Drittwirkung Sicherheitsrecht Fallsammlung Lehrbuch
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Item Description:	1.-3. Auflage erschienen unter dem Titel: 40 Probleme aus dem Staatsrecht
Physical Description:	XXIV, 319 Seiten
ISBN:	9783800659210

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 4. A UFLAGE........................................................................................ V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS ..................................................................................... XIII LITERATURVERZEICHNIS............................................................................................ XVII ZUM AUFBAU DES BUCHES UND ZUR ARBEIT MIT DEM BUCH ................................. XXI 1. TEIL: STAATSRECHT A. GRUNDRECHTE I. ALLGEMEINE GRUNDRECHTSLEHREN 1. PROBLEM: IST EIN GRUNDRECHTSVERZICHT ZULAESSIG? ............................................................... 1 2. PROBLEM: WANN SIND GRUNDRECHTE GERN. ART. 19 III GG IHREM WESEN NACH AUF JURIS TISCHE PERSONEN DES PRIVATRECHTS ANW ENDBAR? .................................................. 6 3. PROBLEM: GIBT ES EINE SOG. DRITTWIRKUNG DER G RUNDRECHTE?............................................ 12 4. PROBLEM: IST DER STAAT AN GRUNDRECHTE GEBUNDEN, WENN ER PRIVATRECHTLICH HANDELT? . . . 17 5. PROBLEM: UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN LIEGT EIN RECHTFERTIGUNGSBEDUERFTIGER GRUND RECHTSEINGRIFF VO R? ................................................................................................ 23 II. GLEICHHEITSRECHTE 6. PROBLEM: WELCHE RECHTFERTIGUNGSANFORDERUNGEN STELLT ART. 3 I GG? ............................ 27 7. PROBLEM: GIBT ES EINE GLEICHHEIT IM U NRECHT?.................................................................. 34 III. FREIHEITSRECHTE 8. PROBLEM: SCHUETZT ART. 2 I GG EINE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT, DIE JEGLICHES MENSCH LICHE VERHALTEN UM FASST?..................................................................................... 38 9. PROBLEM: GIBT ES BEIM ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHT NACH ART. 2 I IVM ART. 1 I GG EINEN DEM STAATLICHEN ZUGRIFF ENTZOGENEN LEBENSBEREICH? .............................. 43 10. PROBLEM: GEWAEHRT ART. 4 1, II GG EIN EINHEITLICHES, VORBEHALTLOS GEWAEHRLEISTETES GRUNDRECHT DER RELIGIONSFREIHEIT? .................................................................... 47 11. PROBLEM: SCHUETZT DIE MEINUNGSAEUSSERUNGSFREIHEIT UNWAHRE TATSACHENBEHAUPTUNGEN? . 53 12. PROBLEM: WAS IST KUNST ISV ART. 5 I I I 1,1. ALT. GG? .................................................. 57 13. PROBLEM: WELCHE SOG. INNERE VERBINDUNG ZWISCHEN MENSCHEN IST NOETIG, DAMIT EINE VERSAMMLUNG ISV ART. 8 GG VORLIEGT? ............................................................. 62 14. PROBLEM: UMFASST DIE NEGATIVE VEREINIGUNGSFREIHEIT NACH ART. 9 I GG AUCH DAS RECHT, OEFFENTLICH-RECHTLICHEN ZWANGSVEREINIGUNGEN FERNZUBLEIBEN? ........................ 67 15. PROBLEM: WAS IST EIN BERUF ISV ART. 12 I GG? ............................................................. 73 16. PROBLEM: BEMISST SICH DIE PRUEFUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT EINES EINGRIFFS IN ART. 12 I GG NACH DER SOG. STUFENTHEORIE? ...................................................................... 78 17. PROBLEM: SIND UNTER WOHNUNG IN ART. 13 GG AUCH BETRIEBS- UND GESCHAEFTSRAEUME ZU VERSTEHEN? ........................................................................................................... 84 18. PROBLEM: SCHUETZT ART. 14 I 1 GG EIN SOG. RECHT AM EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB? .............................................................................................. 89 19. PROBLEM: SCHUETZT ART. 1411 GG DAS VERMOEGEN ALS SOLCHES?.......................................... 94 20. PROBLEM: SCHUETZT ART. 14 I 1 GG OEFFENTLICH-RECHTLICHE, INSBESONDERE SOZIALRECHTLICHE BERECHTIGUNGEN?................................................................................................... 98 21. PROBLEM: WIE IST IN ART. 14 GG DIE ENTEIGNUNG VON DER INHALTS- UND SCHRANKEN BESTIMMUNG ABZUGRENZEN? ...................................................................................... 104 IV. GRUNDRECHTSGLEICHE RECHTE 22. PROBLEM: IST ART. 33 V GG EIN GRUNDRECHTSGLEICHES R ECH T? ................................................. 110 B. STAATSORGANISATIONSRECHT I. RECHTSSTAATS- UND DEMOKRATIEPRINZIP 23. PROBLEM: INWIEWEIT SIND RUECKWIRKENDE GESETZE VERFASSUNGSRECHTLICH ZULAESSIG? ........... 115 24. PROBLEM: IST DER GESETZGEBER VERFASSUNGSRECHTLICH VERPFLICHTET, GESETZE ZU BEGRUENDEN? . 121 25. PROBLEM: WELCHE ANFORDERUNGEN STELLT DAS DEMOKRATIEPRINZIP AN DIE LEGITIMATION FUNKTIONALER SELBSTVERWALTUNGSTAETIGKEIT? ........................................................... 126 26. PROBLEM: GILT IM BEREICH DER LEISTUNGSVERWALTUNG DER GESETZESVORBEHALT?.................. 131 27. PROBLEM: GILT FUER INFORMATIONS- UND WARNTAETIGKEIT DER REGIERUNG, MIT DER GRUND RECHTSEINGRIFFE VERBUNDEN SIND, DER GESETZES VORBEHALT? ................................. 137 28. PROBLEM: WELCHE SCHRANKE STELLT DER ANSPRUCH AUF CHANCENGLEICHHEIT DER POLITISCHEN AEUSSERUNGSBEFUGNIS STAATLICHER O RG A N E ? ........................................................... 142 29. PROBLEM: IST DIE SOG. SPERRKLAUSEL IN § 6 III 1,1. ALT. BWG VERFASSUNGSGEMAESS ? ........... 148 30. PROBLEM: IST DIE SOG. GRUNDMANDATSKLAUSEL IN § 6 III 1, 2. ALT. BWG VERFASSUNGS GEMAESS? .................................................................................................................. 154 II. BUNDESSTAATSPRINZIP UND BUNDESSTAATLICHKEIT 31. PROBLEM: WIRD EIN LAND, DAS IM RAHMEN DER BUNDESAUFTRAGSVERWALTUNG NACH ART. 85 III GG VOM BUND EINE INHALTLICH FEHLERHAFTE WEISUNG ERHAELT, DADURCH IN SEINEN RECHTEN V ERLETZT?..................................................................................... 158 32. PROBLEM: WELCHE INHALTLICHEN ANFORDERUNGEN GELTEN FUER DIE SOG. ABWEICHUNGS GESETZGEBUNG NACH ART. 72 III GG UND WELCHE RECHTSFOLGEN HAT DIESE? .... 164 33. PROBLEM: GIBT ES EINE VERFASSUNGSRECHTLICHE PFLICHT ZUR BUNDESTREUE BZW. ZU BUNDES FREUNDLICHEM VERHALTEN?..................................................................................... 169 III. BUNDESRAT 34. PROBLEM: INWIEWEIT KANN EINE EINHEITLICHE STIMMABGABE DER BUNDESRATSMITGLIEDER EINES BUNDESLANDES NOCH HERGESTELLT WERDEN - ETWA AUCH INFOLGE NACHFRAGENS DURCH DEN BUNDESRATSPRAESIDENTEN -, WENN ZUNAECHST EINE UNEINHEITLICHE STIMMABGABE ERFOLGT IS T? ..................................................................................... 174 35. PROBLEM: IST DIE AENDERUNG EINES URSPRUENGLICH ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN GESETZES IN SEINEN FUER SICH GESEHEN NICHT ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN TEILEN ZUSTIMMUNGS BEDUERFTIG? ............................................................................................................. 179 IV. BUNDESPRAESIDENT UND BUNDESKANZLER 36. PROBLEM: WAS SIND GEGENZEICHNUNGSBEDUERFTIGE ANORDNUNGEN UND VERFUEGUNGEN DES BUNDESPRAESIDENTEN ISV ART. 58 S. 1 G G ? ........................................................... 184 37. PROBLEM: UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN IST DER BUNDESKANZLER NACH ART. 68 1 1 GG BERECHTIGT, EINE VERTRAUENSFRAGE MIT DEM ZIEL ZU STELLEN, EINE AUFLOESUNG DES BUNDESTAGES ZU ERREICHEN?................................................................................. 188 38. PROBLEM: STEHT DEM BUNDESPRAESIDENTEN EIN MATERIELLES PRUEFUNGSRECHT VOR DER GESET ZESAUSFERTIGUNG ZU? ................................ 195 C. VERFASSUNGSPROZESSRECHT 39. PROBLEM: INWIEWEIT ERFORDERT DER SOG. GRUNDSATZ DER SUBSIDIARITAET DER VERFASSUNGS BESCHWERDE, BEI EINER RECHTSSATZVERFASSUNGSBESCHWERDE ZUNAECHST FACHGE RICHTLICHEN RECHTSSCHUTZ NACHZUSUCHEN? ......................................................... 202 40. PROBLEM: KOENNEN POLITISCHE PARTEIEN ANTRAGSTELLER IM ORGANSTREITVERFAHREN SEIN? . . . 209 2. TEIL: VERWALTUNGSRECHT A. ALLGEMEINES VERWALTUNGSRECHT 41. PROBLEM: WANN IST EIN VERKEHRSZEICHEN BEKANNT GEGEBEN? ............................................ 215 42. PROBLEM: WANN BEGINNT DIE FRIST GERN. § 48 IV 1 VWVFG BZW. GERN. § 49 III 2 VWVFG FUER DIE AUFHEBUNG EINES VERWALTUNGSAKTS ZU LAUFEN? ..................................... 220 43. PROBLEM: IST IM RAHMEN DES WIDERSPRUCHSVERFAHRENS EINE VERBOESERUNG DES ERLASSENEN VERWALTUNGSAKTES RECHTLICH ZULAESSIG? ................................................................ 224 44. PROBLEM: DARF DIE VERWALTUNG UEBER EINEN VERFRISTETEN WIDERSPRUCH NOCH ENTSCHEIDEN?. . 229 45. PROBLEM: WELCHE KRITERIEN GELTEN FUER DIE ERTEILUNG EINER STRASSENRECHTLICHEN SONDER NUTZUNGSERLAUBNIS? ............................................................................................ 233 B. VERWALTUNGSPROZESSRECHT 46. PROBLEM: WELCHES IST DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT DER SACH- UND RECHTSLAGE FUER DIE BEURTEILUNG DER BEGRUENDETHEIT EINER ANFECHTUNGSKLAGE? ............................... 239 47. PROBLEM: WELCHE IST DIE STATTHAFTE KLAGEART BEIM RECHTSSCHUTZ GEGEN NEBENBESTIM MUNGEN VON VERWALTUNGSAKTEN ? ........................................................................ 244 48. PROBLEM: WELCHEM GERICHTLICHEN PRUEFMASSSTAB UNTERLIEGEN UNBESTIMMTE RECHTSBE GRIFFE? .................................................................................................................... 249 49. PROBLEM: WELCHES SIND DIE ANERKANNTEN FALLGRUPPEN, BEI DENEN DAS FUER DIE ZULAESSIGKEIT EINER FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE NOETIGE FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSINTE RESSE VORLIEGT?....................................................................................................... 254 C. POLIZEI- UND ORDNUNGSRECHT 50. PROBLEM: WAS BEINHALTET DAS POLIZEILICHE SCHUTZGUT DER OEFFENTLICHEN O RDNUNG? ........... 261 51. PROBLEM: UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN TRITT EINE RECHTSNACHFOLGE IN POLIZEI- UND ORDNUNGSRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEITEN EIN? ................................................ 267 52. PROBLEM: NACH WELCHEN DIREKTIVEN BEMISST SICH DIE VERHALTENS VERANTWORTLICHKEIT EINES STOERERS IM POLIZEI- UND ORDNUNGSRECHT? ................................................ 274 53. PROBLEM: WELCHE ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN GELTEN HINSICHTLICH DER STOERERAUSWAHL BEI STOERERMEHRHEIT IM POLIZEI- UND ORDNUNGSRECHT? ............................................ 278 54. PROBLEM: EXISTIERT EINE POLIZEIPFLICHT VON HOHEITSTRAEGERN IM ALLGEMEINEN POLIZEI- UND O RDNUNGSRECHT?.................................................................................................. 282 D. KOMMUNALRECHT 55. PROBLEM: WELCHE ZENTRALEN GEWAEHRLEISTUNGSGEHALTE BEINHALTET DIE KOMMUNALE SELBST VERWALTUNGSGARANTIE UND WELCHE RECHTFERTIGUNGSVORAUSSETZUNGEN GELTEN BEI EINEM EINGRIFF IN DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE? ........................ 287 56. PROBLEM: WIE IST VERWALTUNGSPROZESSUAL EIN KOMMUNALVERFASSUNGSSTREIT EINZUORDNEN? 293 57. PROBLEM: WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE BEI DER VERGABE OEFFENTLICHER SUBVENTIONEN UND DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BENUTZUNG KOMMUNALER OEFFENTLICHER EINRICHTUNGEN HERANGEZOGENE SOG. ZWEISTUFENTHEORIE? ........................................................... 298 58. PROBLEM: NACH WELCHEN KRITERIEN BEMISST SICH DER ZULASSUNGSANSPRUCH ZU KOMMU NALEN OEFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN, WENN EINE KAPAZITAETSERSCHOEPFUNG VOR LIEGT? ...................................................................................................................... 302 E. BAURECHT 59. PROBLEM: WELCHE RECHTMAESSIGKEITSANFORDERUNGEN GELTEN FUER DEN ERLASS EINER BAUAUF- SICHTLICHEN BAUEINSTELLUNGSVERFUEGUNG, NUTZUNGSUNTERSAGUNG UND BESEITI GUNGSANORDNUNG BAULICHER ANLAGEN? ................................................................ 307 60. PROBLEM: UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN ENTFALTET EINE NORM DRITTSCHUETZENDE WIR KUNG? .................................................................................................................... 313
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