Verfügbarkeit: Beschwerde und Beteiligung in den Hilfen zur Erziehung

Beschwerde und Beteiligung in den Hilfen zur Erziehung: Abschlussbericht des Projektes "Prävention und Zukunftsgestaltung in der Heimerziehung in Rheinland-Pfalz - Ombudschaften"

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Moos, Marion (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Mainz Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) 2016
Schlagwörter:	Heimerziehung
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 9 1. EINLEITUNG 12 TEIL I: FACHLICHE RAHMUNG 15 2. BEGRUENDUNGSZUSAMMENHAENGE UND ZIELPERSPEKTIVEN VON BESCHWERDEVERFAHREN UND OMBUDSCHAFTLICHEN STRUKTUREN IN DEN HILFEN ZUR ERZIEHUNG 16 2.1 BESCHWERDEVERFAHREN UND OMBUDSCHAFTLICHE STRUKTUREN IN DEN HILFEN ZUR ERZIEHUNG 16 2.2 ZUM STELLENWERT VON BETEILIGUNG IN DEN HILFEN ZUR ERZIEHUNG 19 2.3 ZUM VERHAELTNIS VON BETEILIGUNG UND BESCHWERDE 21 TEIL II: PROJEKTBESCHREIBUNG 23 3. ZUM PROJEKT PRAEVENTION UND ZUKUNFTSGESTALTUNG IN DER HEIMERZIEHUNG IN RHEINLAND-PFALZ - OMBUDSCHAFTEN 24 TEIL III: ERGEBNISSE DER PRAXISBEGLEITUNG UND EVALUATION 32 4. BESCHWERDEVERFAHREN IN DEN STATIONAEREN HILFEN ZUR ERZIEHUNG 33 4.1 VORAUSSETZUNGEN UND FACHLICHE ANFORDERUNGEN AN BESCHWERDEVERFAHREN FUER KINDER UND JUGENDLICHE 34 4.2 ZUM IMPLEMENTIERUNGSSTAND VON BESCHWERDEVERFAHREN 38 4.3 ZUR UMSETZUNG VON BETEILIGUNG IM ENTWICKLUNGSPROZESS 40 4.3.1 ERKENNTNISSE ZUR BETEILIGUNG VON MITARBEITENDEN IM ENTWICKLUNGSPROZESS VON BESCHWERDEVERFAHREN 41 4.3.2 ERKENNTNISSE ZUR BETEILIGUNG JUNGER MENSCHEN IM ENTWICKLUNGSPROZESS VON BESCHWERDEVERFAHREN 44 4.4 KINDERRECHTE ALS ORIENTIERUNGSRAHMEN FUER BESCHWERDEN 46 4.4.1 ANFORDERUNGEN AN ARBEITSPROZESSE ZU RECHTEN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN 4 8 4.4.2 SPANNUNGSFELDER IN DER ARBEIT ZUM THEMA KINDERRECHTE 50 4.4.3 ERGEBNISSE DER EINRICHTUNGSBEFRAGUNG ZUM THEMA KINDERRECHTE 52 4.5 AUSGESTALTUNGSMERKMALE UND UMSETZUNGSASPEKTE VON BESCHWERDEVERFAHREN 53 4.5.1 ZIELGRUPPEN UND GELTUNGSBEREICHE DER BESCHWERDEVERFAHREN 54 4.5.2 VERANTWORTLICHKEITEN FUER DIE BESCHWERDEBEARBEITUNG IN DER BISHERIGEN PRAXIS 56 4.5.3 ZUM ANFORDERUNGSPROFIL DER BESCHWERDEBEARBEITENDEN PERSONEN(EN) 58 4.5.4 ABWAEGUNGSASPEKTE IM FINDUNGSPROZESS DER BESCHWERDEBEARBEITENDEN PERSONEN(EN) 59 4.5.5 EXKURS: MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN EINRICHTUNGSBEZOGENER OMBUDSPERSONEN 66 4.5.6 INFORMATIONSSTRATEGIEN UND ARBEITSMATERIALIEN IM BESCHWERDEVERFAHREN 78 4.5.7 ECKPUNKTE DER BESCHWERDEBEARBEITUNG 79 4.6 WEITERE DISKUSSIONS- UND REFLEXIONSNOTWENDIGKEITEN BEI DER ENTWICKLUNG VON BESCHWERDEVERFAHREN 8 1 4.6.1 WAS IST DER PASSENDE NAME? 81 4.6.2 WANN IST EINE BESCHWERDE EINE BESCHWERDE? 82 4.6.3 WIE WIRD MIT BEFUERCHTUNGEN UND AENGSTEN VON MITARBEITENDEN UMGEGANGEN? 83 4.6.4 WELCHEN STELLENWERT UND PLATZ HABEN BESCHWERDEN VON MITARBEITENDEN? 83 4.7 ANZAHL DER BESCHWERDEN UND BESCHWERDEINHALTE 85 4.8 BESCHWERDEVERFAHREN AUS PERSPEKTIVE VON JUGENDLICHEN 86 4.8.1 BETREUER UND BETREUERINNEN SIND BEI BESCHWERDEN ERSTE ANSPRECHPERSONEN 87 4.8.2 EINSCHAETZUNGEN ZUM MEHRWERT EINES BESCHWERDEVERFAHRENS 87 4.8.3 BEDEUTUNG VON ANSPRECHPERSONEN AUSSERHALB DER GRUPPE UND VERTRAUEN IN DIESE 88 4.8.4 SICHERSTELLUNG VON VERTRAULICHEN UND GESCHUETZTEN ZUGAENGEN 9 0 4.8.5 NICHT OFFEN LEGEN VON BESCHWERDEN DURCH ERLEBTE MACHTLOSIGKEIT UND ANGST VOR NEGATIVEN KONSEQUENZEN 91 4.8.6 QUALITAET IN DER BESCHWERDEBEARBEITUNG 93 4.8.7 ANSPRECHBARKEIT DER LEITUNGSKRAEFTE FUER JUGENDLICHE 94 4.8.8 ERWARTUNGEN AN DAS UND ERFAHRUNGEN MIT DEM BESCHWERDEVERFAHREN 95 4.8.9 TRANSPARENZ UND NACHVOLLZIEHBARKEIT VON ENTSCHEIDUNGEN 96 4.8.10 EINSCHAETZUNGEN UND BEWERTUNGEN ZU DEN BEARBEITETEN BESCHWERDEN 97 4.9 ZWISCHENFAZIT ZU ADRESSATENNAHEN BESCHWERDEVERFAHREN 100 5. ANFORDERUNGEN AN BESCHWERDEVERFAHREN UND BETEILIGUNGSSTRUKTUREN IN ANDEREN HILFEFORMEN 102 5.1 BETEILIGUNG UND BESCHWERDE IN GEMEINSAMEN WOHNFORMEN FUER MUETTER/VAETER UND KINDER 103 5.1.1 OPTIMIERUNG DER ZUGAENGE ZUM BESCHWERDEVERFAHREN 104 5.1.2 KONKRETISIERUNG DER KINDERRECHTE FUER DIESE HILFEFORM 105 5.1.3 REFLEXIONSBEDARFE BEI BETEILIGUNGSMOEGLICHKEITEN 108 5.1.4 WUNSCH NACH SPEZIFISCHEN AUSTAUSCHFOREN FUER MUETTER/VAETER, DIE IN BETREUTEN WOHNFORMEN LEBEN 108 5.2 BETEILIGUNG^ UND BESCHWERDESTRUKTUREN IN DER PFLEGEKINDERHILFE 109 5.2.1 BETEILIGUNG UND BESCHWERDE INNERHALB DER JEWEILIGEN STRUKTUREN DER PFLEGEKINDERHILFE VERANKERN 110 5.2.2 BETEILIGUNG IM RAHMEN DER ANBAHNUNG DES PFLEGEVERHAELTNISSES SICHERN 111 5.2.3 BETEILIGUNGSORIENTIERTE HILFEPLANUNG 113 5.2.4 BETEILIGUNG INNERHALB DER PFLEGEFAMILIE 113 5.2.5 SICHERUNG VON BETEILIGUNG UND BESCHWERDE IM RAHMEN DER FACHLICHEN BEGLEITUNG DES PFLEGEVERHAELTNISSES 114 5.2.6 KINDERRECHTE IM KONTEXT DER PFLEGEKINDERHILFE 116 5.2.7 OMBUDSSTELLEN ALS UNTERSTUETZUNGSSTRUKTUREN IN DER PFLEGEKINDERHILFE 117 5.3 BETEILIGUNG UND BESCHWERDE IM AMBULANTEN BEREICH 1 18 6. BETEILIGUNG STAERKEN - AUSGEWAEHLTE ANSAETZE UND METHODEN 122 6.1 INFORMATIONSMATERIALIEN ALS GRUNDLAGE FUER BETEILIGUNG 123 6.2 BETEILIGUNG IM RAHMEN DER HILFE- UND ERZIEHUNGSPLANUNG 124 6.2.1 ALTERS- UND ENTWICKLUNGSGERECHTE ANPASSUNG VON HILFEPLANUNGSINSTRUMENTEN 125 6.2.2 STAERKUNG DER BETEILIGUNG DURCH VORBEREITUNG VON HILFEPLANGESPRAECHEN 126 6.2.3 PARTIZIPATIVE AUSGESTALTUNG VON HILFEPLANGESPRAECHEN 127 6.2.4 ERZIEHUNGSPLANUNG UNTER BETEILIGUNG DER JUNGEN MENSCHEN 128 6.3 BETEILIGUNGSORIENTIERTE AUSGESTALTUNG VON GRUPPENBESPRECHUNGEN 131 6.3.1 ZIELDIENLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUER BETEILIGUNGSORIENTIERTE GRUPPENBESPRECHUNGEN 132 6.4 GRUPPENSPRECHER UND GRUPPENSPRECHERINNEN ALS UNTERSTUETZUNGSSTRUKTUR FUER JUNGE MENSCHEN 1 35 6.5 GRUPPENUEBERGREIFENDE BETEILIGUNGSGREMIEN UND -STRUKTUREN 136 6.5.1 ERGEBNISSE DER EINRICHTUNGSBEFRAGUNG ZU GRUPPENUEBERGREIFENDEN BETEILIGUNGSGREMIEN 137 6.5.2 EINRICHTUNGSBEZOGENE BETEILIGUNGSWERKSTAETTEN 140 6.6 BETEILIGUNG BEI DER AUSWAHL VON BEZUGSBETREUERN UND BEZUGSBETREUERINNEN 142 6.7 BETEILIGUNG BEI DER EINSTELLUNG VON FACHKRAEFTEN SOWIE BEIM EINZUG NEUER KINDER/JUGENDLICHER 145 6.8 BETEILIGUNG DURCH THEMATISCH OFFENE ZUGAENGE 146 7. KONZEPTIONELLE UND STRUKTURELLE VERANKERUNG VON BETEILIGUNG UND BESCHWERDE 148 7.1 BETEILIGUNG UND BESCHWERDE ALS AUSGANGSPUNKT FUER QUALITAETSENTWICKLUNGSPROZESSE 149 7.2 UNTERSTUETZENDES ZUR STRUKTURELLEN VERANKERUNG VON BETEILIGUNG UND BESCHWERDE 153 8. EINRICHTUNGSBEZOGENE VERAENDERUNGEN, DIE DURCH DIE ARBEITSPROZESSE ZU BESCHWERDE UND BETEILIGUNG ANGESTOSSEN WURDEN 158 TEIL IV: BETEILIGUNG UND BESCHWERDE IN VERANTWORTUNG DES UEBEROERTLICHEN UND OERTLICHEN TRAEGERS DER JUGENDHILFE 164 9. BETEILIGUNG UND BESCHWERDE AN DER SCHNITTSTELLE ZUM UEBEROERTLICHEN JUGENDHILFETRAEGER 165 9.1 ANSPRUCH AUF FACHLICHE BERATUNG 165 9.2 BETEILIGUNG UND BESCHWERDE IM BETRIEBSERLAUBNISVERFAHREN 166 9.3 MELDEPFLICHTIGE EREIGNISSE ODER ENTWICKLUNGEN 168 10. BESCHWERDE- UND BETEILIGUNGSMOEGLICHKEITEN IN VERANTWORTUNG DES OEFFENTLICHEN TRAEGERS 170 10.1 BESCHWERDEN UND BESCHWERDEVERFAHREN IM JUGENDAMT 171 10.1.1 ANFORDERUNGEN AN DIE ENTWICKLUNG JUGENDAMTSBEZOGENER BESCHWERDEVERFAHREN 173 10.1.2 STAERKUNG DER ROLLE DER FALLVERANTWORTLICHEN FACHKRAFT ALS ANSPRECHPERSON 176 10.2 SICHERSTELLUNG VON BETEILIGUNG IM HILFEPLANUNGSPROZESS 177 10.2.1 INFORMATIONSVERMITTLUNG ALS GRUNDLAGE FUER BETEILIGUNG UND BESCHWERDE 178 10.2.2 STAERKUNG DES WUNSCH- UND WAHLRECHTS 179 10.2.3 ENTWICKLUNG VON BETEILIGUNGSORIENTIERTEN HILFEPLANUNGSINSTRUMENTEN UND ABLAEUFEN 180 10.3 QUALITAETSENTWICKLUNG UNTER DEM FOKUS BETEILIGUNG UND BESCHWERDE 182 TEIL V: LANDESWEITE OMBUDSCHAFTLICHE STRUKTUREN 185 11. OMBUDSCHAFTLICHE STRUKTUREN FUER DIE KINDER- UND JUGENDHILFE IN RHEINLAND-PFALZ - HANDLUNGSANSAETZE UND UMSETZUNGSSTRATEGIEN 1 86 1 1.1 OMBUDSSTELLEN IN DER JUGENDHILFE SOWIE IN ANDEREN LEISTUNGSBEREICHEN 187 11.2 KONZEPTIONELLE UEBERLEGUNGEN ZU ZIELGRUPPE, ZIELSETZUNGEN UND AUFGABEN EINER RHEINLAND-PFAELZISCHEN OMBUDSSTELLE 196 11.3 UMSETZUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR STRUKTURELLEN VERANKERUNG VON OMBUDSCHAFTLICHEN STRUKTUREN IN RHEINLAND-PFALZ 2 00 11.3.1 SCHAFFUNG EINER OMBUDSSTELLE FUER DEN BEREICH DER KINDER- UND JUGENDHILFE ANGESIEDELT BEIM BUERGERBEAUFTRAGTEN RHEINLAND-PFALZ 2 00 11.3.2 STRUKTURELLE ABSICHERUNG EINRICHTUNGSUEBERGREIFENDER BETEILIGUNGSWERKSTAETTEN 202 TEIL VI: ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND EMPFEHLUNGEN 2 04 12. BILANZIERENDE EINSCHAETZUNGEN ZUM UMSETZUNGSSTAND VON BETEILIGUNG UND BESCHWERDE 2 0 5 13. EMPFEHLUNGEN ZUR PRAEVENTION UND ZUKUNFTSGESTALTUNG IN DER HEIMERZIEHUNG 210 14. DANK 216 TEIL VII: ANHANG MIT INSTRUMENTEN UND MATERIALIEN 217 BEISPIELE FUER INFO-FLYER UND BESCHWERDEBOEGEN 2 1 8 DEINE RECHTE ALS PFLEGEKIND - EIN RECHTEKATALOG FUER KINDER UND JUGENDLICHE IN PFLEGEFAMILIEN 2 2 5 BEISPIEL SELBSTVERPFLICHTUNGSERKLAERUNG 2 32 LITERATUR 2 3 4
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