Positive Demenzpflege: fähigkeitenorientierte Ansätze Positiver Psychologie und Pflege für Menschen mit Demenz
Wenn Menschen an einer Demenz erkranken, wird dies gemeinhin als beängstigende, traumatisierende und stigmatisierende Erfahrung beschrieben. Diesen Annahmen stellen die Herausgeber Forschungsergebnisse und Fallstudien von demenzkranken Menschen entgegen. Sie zeigen, dass sich positive psychologische...
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Beteiligte Personen: | , |
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Weitere beteiligte Personen: | , , , |
Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch Englisch |
Veröffentlicht: |
Bern
Hogrefe
2019
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagwörter: | |
Links: | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030304314&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
Zusammenfassung: | Wenn Menschen an einer Demenz erkranken, wird dies gemeinhin als beängstigende, traumatisierende und stigmatisierende Erfahrung beschrieben. Diesen Annahmen stellen die Herausgeber Forschungsergebnisse und Fallstudien von demenzkranken Menschen entgegen. Sie zeigen, dass sich positive psychologische Konzepte, wie Hoffnung, Humor, Kreativität, Resilienz, Spiritualität, persönliches Wachstum und Weisheit mit Wohlbefinden und Lebensqualität verbinden lassen. Sie können für Betroffene genutzt werden, um zu einem besseren Leben mit Demenz beizutragen. Die AutorInnen konnten in ihrer früheren systematischen Literaturanalyse "Positiv leben mit Demenz" belegen, dass -- manche Menschen mit einer Demenz und ihre Angehörigen bereichernde erfahrungen machen und "kleine Geschenke" im Leben mit einer Demenz empfangen -- die bisherige Forschung positive Aspekte vielfach übersehen hat -- Menschen mit Demenz ein gutes Leben führen können - trotz einer Demenzerkrankung - wenn sie akzeptiert werden, selbstbestimmt leben können und mit anderen in Kontakt bleiben -- die Positive Psychologie und Pflege wichtige Beiträge leisten können, um persönliche Stärken und Ressourcen zu stärken und um Hoffnung und Humor aufkeimen und Menschen aufblühen zu lassen -- eine persönliche Entwicklung und individuelles Wachstum trotz Demenz möglich sein kann. Das Fachbuch fast erstmalig und fähigkeitenorientiert zusammen, was Ansätze der Positiven Psychologie und Pflege zu einem guten Leben mit und trotz Demenz beitragen können. Zentrale Aspekte werden mit anschaulichen Modellen dargestellt. Die deutschsprachige Ausgabe wird durch einen Beitrag zur positiven, an Fähigkeiten orientierten Pflege erweitert und durch weiterführende deutschsprachige Literatur ergänzt. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Umfang: | 276 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783456858012 3456858019 |
Internformat
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INHALT
GELEITWORT
ZUR
DEUTSCHSPRACHIGEN
AUSGABE
.
11
GELEITWORT
.
15
DANKSAGUNG
.
19
EINFUEHRUNG
.
21
1
ALTERN,
GESUNDHEIT
UND
POSITIVE
PSYCHOLOGIE
.
25
1.1
EINLEITUNG
.
25
1.2
EINFUEHRUNG
IN
DIE
POSITIVE
PSYCHOLOGIE
.
26
1.3
SCHLUESSELMODELLE
DER
POSITIVEN
PSYCHOLOGIE
.
29
1.3.1
VALUES
IN
ACTION
(VIA)
.
29
1.3.2
PERMA-MODELL
.
30
1.3.3
FUENF
BEREICHE POSITIVER
FUNKTIONALITAET
(DPF-5)
.
30
1.4
POSITIVE
PSYCHOLOGIE
IM
ALTER
.
31
1.4.1
EMOTIONSREGULATION
IM
HOEHEREN
LEBENSALTER
.
32
1.5
GEROTRANSZENDENZ
.
33
1.6
BEWAELTIGUNG
UND
WOHLBEFINDEN
FOERDERNDES
UMFELD
.
34
1.7
POSITIVE
PSYCHOLOGIE
UND
CHRONISCHE
KRANKHEIT
.
35
1.8
ERHALT
VON
WOHLBEFINDEN
BEI
AELTEREN
MENSCHEN
.
37
1.8.1
RESILIENZ
.
37
1.8.2
OPTIMISMUS
UND
POSITIVE
ERWARTUNGSHALTUNG
.
38
1.8.3
SELBSTWIRKSAMKEIT
.
39
1.9
FAZIT
.
40
1.10
LITERATUR
.
41
2
DER
ANSATZ
DER
POSITIVEN
PSYCHOLOGIE
BEI
DEMENZ
.
45
2.1
DEMENZ
AUS
DER
PERSPEKTIVE
VON
KRANKHEIT
.
46
2.2
VOM
KRANKHEITSBASIERTEN
ZUM
POSITIVEN
PSYCHOLOGISCHEN
ANSATZ
.
48
2.2.1
DIE
PERSON-ZENTRIERTE
PERSPEKTIVE
.
48
2.2.2
VERBINDUNGEN
ZUR
POSITIVEN
PSYCHOLOGIE
.
49
2.2.3
DIE
MACHT
DER
SPRACHE
.
51
6
INHALT
2.3
EIN
GUTES LEBEN
MIT
DEMENZ
.
52
2.4
GELEBTE
ERFAHRUNGEN
MIT
DEMENZ:
BELEGE
FUER
POSITIVE
PSYCHOLOGISCHE
KONZEPTIONEN
.
54
2.5
POSITIVE
PSYCHOLOGIE
UND
DEMENZ:
VORBEHALTE
UND
MOEGLICHKEITEN
.
58
2.6
ZUSAMMENFASSUNG:
EIN
POSITIVER
PERSON-ZENTRIERTER
ANSATZ
BEI
DEMENZ
.
59
2.7
LITERATUR
.
62
3
WOHLBEFINDEN
BEI
DEMENZ
.
67
3.1
WOHLBEFINDEN:
BEITRAG
ZUR
POSITIVEN
PSYCHOLOGIE
.
68
3.2
WOHLBEFINDEN
IM
ALTER
UND
BEI
CHRONISCHER
KRANKHEIT
.
70
3.3
WOHLBEFINDEN
UND
LEBENSQUALITAET
BEI
DEMENZ
.
71
3.4
MESSMETHODEN
.
72
3.5
FAKTOREN
MIT
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
BEWERTUNG
DER
LEBENSQUALITAET
BEI
DEMENZ
.
73
3.6
GELEBTE
ERFAHRUNGEN
.
74
3.6.1
SELBSTSEIN
UND
IDENTITAET
.
75
3.6.2
ZIELVERFOLGUNG
UND
ZUGEHOERIGKEIT
.
76
3.6.3
SINNERLEBEN
UND
FREUDE
.
76
3.7
PROGRAMME
UND
INTERVENTIONEN
.
77
3.8
ZUSAMMENFASSUNG
.
79
3.9
LITERATUR
.
80
4
HOFFNUNG
UND
DEMENZ
.
85
4.1
DEFINITION
VON
HOFFNUNG
IN
DER
GESUNDHEITSVERSORGUNG
.
86
4.2
HOFFNUNG
IM
ALTER
.
87
4.3
HOFFNUNG
BEI
KRANKHEIT
.
90
4.3.1
HOFFNUNG
AUF
EIN
HEILMITTEL
.
91
4.3.2
HOFFNUNG,
DIE
UEBER
HEILUNG
HINAUSGEHT
.
91
4.4
ZU
HOFFEN
WAGEN
BEI
DEMENZ
.
92
4.5
WAS
IST
HOFFNUNG
FUER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
95
4.6
ZUSAMMENFASSUNG
.
99
4.7
LITERATUR
.
100
5
HUMOR
UND
DEMENZ
.
103
5.1
WESEN
UND
FUNKTION
VON
HUMOR
.
104
5.2
HUMOR
UND
GESUNDHEIT
.
106
5.2.1
PSYCHISCHE
GESUNDHEIT
.
106
5.2.2
PHYSISCHE
GESUNDHEIT
.
107
5.3
HUMOR
IM
ALTER
.
108
5.4
HUMOR
UND
DEMENZ
.
109
5.5
DIE
BEDEUTUNG
VON
HUMOR
BEI
DEMENZ
IN
PAARBEZIEHUNGEN:
ERGEBNISSE
EINER
QUALITATIVEN
STUDIE
.
112
5.6
ZUSAMMENFASSUNG
.
116
5.7
LITERATUR
.
118
INHALT
7
6
RESILIENZ
UND
EIN
GUTES
LEBEN
MIT
DEMENZ
.
121
6.1
ERFOLGREICHES
ALTERN
.
122
6.2
RESILIENZ-MODELL
UND
INSTRUMENTE
ZUR
MESSUNG
VON
RESILIENZ
.
123
6.3
RESILIENZ
UND
ALTER
.
124
6.4
RESILIENZ
UND
DEMENZ
.
125
6.5
RESILIENZ
UND
DEMENZ:
EINE
STUDIE
.
126
6.5.1
METHODIK
.
126
6.5.2
ERGEBNISSE
.
127
6.6
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
PRAXIS
.
131
6.7
ZUSAMMENFASSUNG
.
132
6.8
LITERATUR
.
133
7
WACHSTUM
.
137
7.1
WAS
IST
WACHSTUM?
.
138
7.2
LEBENSLANGES
WACHSTUM
.
138
7.3
WACHSTUM
AELTERER
MENSCHEN
.
140
7.4
WACHSTUM
DURCH
KRISEN
.
141
7.4.1
WACHSTUM
DURCH
KRANKHEIT
.
143
7.5
WACHSTUM
BEI
DEMENZ
MOEGLICH?
.
145
7.5.1
ERGEBNISSE
UND
AUSWIRKUNGEN
DER
STUDIE
.
149
7.6
ZUSAMMENFASSUNG
.
150
7.7
LITERATUR
.
151
8
KREATIVITAET
UND
DEMENZ
.
155
8.1
EINFUEHRUNG
.
155
8.2
WAS
IST
KREATIVITAET?
.
156
8.2.1
DER
KREATIVE
PROZESS
.
156
8.2.2
DER
KREATIVE
MENSCH
.
156
8.2.3
DAS
PRODUKT
.
157
8.3
KREATIVITAET
UND
ALTER
.
158
8.4
WARUM
KREATIVITAET
FUER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
159
8.5
DER
MOMENT
.
159
8.6
FLOW
.
159
8.7
BEISPIELE
KREATIV-KUENSTLERISCHER
AKTIVITAET
.
161
8.7.1
DIE
ELDERFLOWERS
UND
DER
HUMOR
.
161
8.7.2
HEATHER
HILL
UND
DER
TANZ
.
163
8.7.3
IAN
MCQUEEN
UND
DIE
DICHTUNG
.
165
8.8
WERTSCHAETZUNG
VON
KREATIVITAET
.
166
8.9
INSTRUMENTE
ZUR
BEURTEILUNG
DER
WIRKUNG
VON
KREATIVITAET
.
167
8.10
ZUSAMMENFASSUNG
.
168
8.11
HILFREICHE
WEBSITES
.
169
8.12
LITERATUR
.
169
8
INHALT
9
SPIRITUALITAET
UND
WEISHEIT
.
171
9.1
DIE
ENTDECKUNG
DER
PERSON
MIT
DEMENZ
.
171
9.2
SPIRITUALITAET
.
172
9.3
WEISHEIT
.
176
9.4
KREATIVER
AUSDRUCK
.
177
9.5
RELIGION
.
178
9.6
DEMENZ
UND
SPIRITUALITAET
.
179
9.7
VON
DER
BELANGLOSIGKEIT
ZUR
SPIRITUALITAET
.
180
9.8
LITERATUR
.
182
10
POSITIVE
PSYCHOLOGIE
UND
BEZIEHUNGSORIENTIERTE
BETREUUNG
BEI
DEMENZ
.
185
10.1
EINFUEHRUNG
.
185
10.2
POSITIVE
PSYCHOLOGIE,
BEZIEHUNGEN
UND
ALTERN
.
186
10.3
POSITIVE
PSYCHOLOGIE,
BEZIEHUNGEN
UND
DEMENZ
.
188
10.4
INTERDEPENDENZ:
SCHAFFEN
EINER
BEREICHERNDEN
UMGEBUNG
.
191
10.5
ANREICHERUNG
DER
DEMENZERFAHRUNG:
EIN
ZEITLICHER
ANSATZ
.
194
10.6
LITERATUR
.
198
11
POSITIVE
ERFAHRUNGEN
IN
DER
DEMENZBETREUUNG
.
201
11.1
POSITIVE
EMOTIONEN
UNTER
SCHWIERIGEN
UMSTAENDEN
.
202
11.2
POSITIVE
ASPEKTE
DER
BETREUUNG
VON
AELTEREN
UND
CHRONISCH
KRANKEN
MENSCHEN
.
203
11.3
KANN
DIE
BETREUUNG
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
EINE
POSITIVE
ERFAHRUNG
SEIN?
.
206
11.3.1
THEORETISCHE
MODELLE
DER
DEMENZBETREUUNG
.
207
11.3.2
BESTEHT
EINE
VERBINDUNG
ZWISCHEN
POSITIVEN
UND
NEGATIVEN
BETREUUNGSASPEKTEN?
.
207
11.3.3
WELCHE
ROLLE
SPIELEN
PBA
FUER
DIE
BETREUUNGSERFAHRUNG?
.
208
11.3.4
SIND
INTERVENTIONEN
ZUR
FOERDERUNG
VON
PBA
SINNVOLL?
.
210
11.3.5
HABEN
PBA
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
BETREUUNGSERGEBNISSE
FUER
DIE
PERSON
MIT
DEMENZ?
.
211
11.4
ZUSAMMENFASSUNG
.
212
11.5
LITERATUR
.
214
12
WEGE
ZU
EINER
POSITIVEN
PSYCHOLOGIE
BEI
DEMENZ
-
EIN
GESAMTUEBERBLICK
.
217
12.1
UEBERBLICK
.
217
12.2
GEFAHREN
.
219
12.3
ENTWICKLUNG
EINES
MODELLS
ZUR
ANWENDUNG
DER
POSITIVEN
PSYCHOLOGIE
BEI
DEMENZ
.
220
12.3.1
EIN
ALLUMFASSENDES,
PROZESSBASIERTES
KONZEPT
.
221
12.3.2
BEREICHE
DER
POSITIVEN
FUNKTIONALITAET
BEI
DEMENZ
.
222
INHALT
9
12.4
DEFINITION
UND
MESSUNG
VON
WOHLBEFINDEN
BEI
DEMENZ
-
BEWUSSTSEINSVERSCHIEBUNG
.
223
12.4.1
LEBENSQUALITAET
.
224
12.4.2
DERZEITIGE
ANWENDUNG
VON
MESSINSTRUMENTEN
DER
POSITIVEN
PSYCHOLOGIE
.
225
12.4.3
MOEGLICHE
WEGE
FUER
DIE
ZUKUNFT
.
225
12.5
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KLINISCHE
PRAXIS
BEI
DEMENZ
.
231
12.6
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
OEFFENTLICHE
POLITIK
UND
DEN
DISKURS
UM
DEMENZ
.
234
12.7
LITERATUR
.
236
13
POSITIVE,
FAEHIGKEITENORIENTIERTE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
.
241
13.1
DEFINITION
.
243
13.2
HINTERGRUENDE
.
244
13.2.1
FAEHIGKEITENANSATZ
UND
DIE
GRUNDSTRUKTUREN
DES
MENSCHLICHEN
.
244
13.2.2
DAS
POSITIVE
-
TUGENDEN,
STAERKEN
UND
RESSOURCEN
.
247
13.3
MODELL
DER
POSITIVEN,
FAEHIGKEITENORIENTIERTEN
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
.
249
13.4
GRUNDKONZEPTE
EINER
POSITIVEN
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
.
253
13.5
FAEHIGKEITENORIENTIERTES
ASSESSMENT
.
255
13.6
FAEHIGKEITENORIENTIERTE
PFLEGEPHAENOMENE
.
255
13.7
FAEHIGKEITENORIENTIERT
INTERVENIEREN
.
257
13.8
AUSBLICK
.
259
13.9
LITERATUR
.
260
ANMERKUNG
.
260
AUTORENVERZEICHNIS
.
261
DEMENTIA-GARE
PROGRAMM
DES
HOGREFE
VERLAGS
.
263
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.
269 |
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