Verfügbarkeit: Umsetzung der DSGVO in der Praxis | Technische Universität München

Umsetzung der DSGVO in der Praxis: Fragen, Antworten, Muster

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Feiler, Lukas (VerfasserIn), Horn, Bernhard (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Wien Verlag Österreich [2018]
Schriftenreihe:	Praxisliteratur
Schlagwörter:	Europäische Union > Datenschutz-Grundverordnung Transformation Österreich Art.-29-Gruppe DSGVO Datenschutz Datenschutz-Folgeabschätzung Datenschutzbeauftragter Datenschutzgrundverordnung EU-DSGVO IT-Recht
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER MUSTER.............................................................................XIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS............................................................................ XV DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG DER DSGVO............................................... 1 SCHRITT 1: UNTERSTUETZUNG AUS DEM MANAGEMENT SICHERN ...................... 3 SCHRITT 2: DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN BZW -MANAGER ERNENNEN UND ZUSTAENDIGKEITEN KLAEREN.......................................................... 4 SCHRITT 3: ERSTEN UEBERBLICK VERSCHAFFEN ................................................ 6 SCHRITT 4: ZIELE DES DATENSCHUTZMANAGEMENTS IN EINER UNTERNEHMENS RICHTLINIE DEFINIEREN................................................................ 9 SCHRITT 5: PASSENDE IT-TOOLS FUER DAS DATENSCHUTZ-MANAGEMENT AUS WAEHLEN ............................................................................... 11 SCHRITT 6: INFORMATIONEN UEBER ALLE DATENVERARBEITUNGSPROZESSE ERHEBEN................................................................................... 13 SCHRITT 7: VERZEICHNIS DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN ERSTELLEN............... 14 SCHRITT 8: RECHTMAESSIGKEIT DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN ABSICHERN ...... 14 SCHRITT 9: DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNGEN DURCHFUEHREN ................ 21 SCHRITT 10: DATENSCHUTZRELEVANTE UNTERNEHMENSRICHTLINIEN ERSTELLEN .... 22 SCHRITT 11: KONZEPT FUER UNTERNEHMENSINTERNE INFORMATIONSMASSNAHMEN UND SCHULUNGEN ERSTELLEN ........................................................ 24 SCHRITT 12: DATENSCHUTZ IM TAEGLICHEN BETRIEB AUFRECHTERHALTEN.............. 24 100 PRAXISFRAGEN UND ANTWORTEN ZUR DSGVO ................................... 27 A. DER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE............................................................. 29 1. WANN MUSS EINE ORGANISATION EINEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN BESTELLEN?........................................................................................ 29 2. WANN IST EINE ORGANISATION EINE BEHOERDE ODER OEFFENTLICHE STELLE UND MUSS AUS DIESEM GRUND EINEN DATENSCHUTZ BEAUFTRAGTEN BESTELLEN?.................................................................. 31 3. WELCHE STELLUNG HAT DER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE IN DER ORGANISATION? ................................................................................ 32 4. WELCHE PFLICHTEN HAT DER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE? ..................... 33 5. WELCHES HAFTUNGSRISIKO HAT DER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE? .......... 35 6. GENIESST EIN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER KUENDIGUNGSSCHUTZ? .......... 36 7. WELCHE AUSBILDUNG UND FAEHIGKEITEN MUSS EIN DATENSCHUTZ BEAUFTRAGTER HABEN?........................................................................ 38 8. KANN EIN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER AUCH ANDERE AUFGABEN WAHRNEHMEN ODER IN TEILZEIT BESTELLT WERDEN? ............................. 40 9. KANN DER LEITER DER IT-ABTEILUNG ALS DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER BESTELLT WERDEN?.............................................................................. 40 10. MUSS DER NAME DES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN VEROEFFENTLICHT WERDEN? .......................................................................................... 42 11. WIE LANGE IST DIE FUNKTIONSPERIODE EINES DATENSCHUTZ BEAUFTRAGTEN? .................................................................................. 43 12. KANN AUCH EIN EXTERNER ALS DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER FUNGIEREN? 44 13. WELCHE VOR- UND NACHTEILE HAT EIN EXTERNER DATENSCHUTZ BEAUFTRAGTER?................................................................................... 44 B. DAS VERZEICHNIS DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN ................................... 47 14. EIN UNTERNEHMEN HAT WENIGER ALS 250 MITARBEITER - MUSS TROTZDEM EIN VERZEICHNIS DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN GEFUEHRT WERDEN? .......................................................................................... 47 15. WAS MUSS IM VERZEICHNIS DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN JEDEN FALLS DOKUMENTIERT WERDEN? ......................................................... 48 16. MUSS AUCH EIN AUFTRAGSVERARBEITER EIN VERZEICHNIS DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN FUEHREN?................................................. 53 17. SOLL MEHR ALS DAS MINIMUM IM VERZEICHNIS DER VERARBEITUNGS TAETIGKEITEN DOKUMENTIERT WERDEN?............................................... 54 18. MUESSEN AUCH VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN DOKUMENTIERT WERDEN, DIE OHNEDIES BEREITS IN DVR-ONLINE GEMELDET WURDEN? ............ 55 19. IST DER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE FUER DIE FUEHRUNG DES VERZEICH NISSES DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN VERANTWORTLICH?................... 56 20. KANN DAS VERZEICHNIS DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN AUCH ELEKTRONISCH GEFUEHRT WERDEN? SOLLEN SPEZIELLE SOFTWARELOESUNGEN VERWENDET WERDEN?....................................................................... 57 21. KANN DAS VERZEICHNIS DER VERARBEITUNGSTAETIGKEITEN AUCH AUF ENGLISCH GEFUEHRT WERDEN? ............................................................ 59 C. DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNGEN.................................................... 61 22. WAS IST EINE DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG EIGENTLICH? ........... 61 23. WANN MUSS EINE DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG DURCHGEFUEHRT WERDEN?........................................................................................... 62 24. WIE LAUTET DIE FAUSTREGEL DER ARTIKEL-29-DATENSCHUTZGRUPPE ZUR NOTWENDIGKEIT EINER DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG? ............. 65 25. MUSS EINE DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG AUCH FUER ALTE DATENANWENDUNGEN DURCHGEFUEHRT WERDEN, DIE ES BEREITS VOR GELTUNGSBEGINN DER DSGVO GAB?.............................................. 66 26. WIE SOLL EINE DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG DURCHGEFUEHRT WERDEN?......................................................................................... 67 27. WER IST FUER DIE DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG VERANTWORTLICH? 74 28. WAS SIND MOEGLICHE RISIKOMINDERUNGSMASSNAHMEN? .................. 75 29. IST EINE DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG EINE EINMALIGE ANGELEGENHEIT ?.............................................................................. 77 30. IN WELCHEN FAELLEN IST EINE KONSULTATION MIT DER DATENSCHUTZ BEHOERDE DURCHZUFUEHREN ?.............................................................. 77 D. DATENSCHUTZMITTEILUNGEN UND BETROFFENENRECHTE .............................. 79 31. MUSS DIE VERARBEITUNG GEGENUEBER DEN BETROFFENEN OFFENGELEGT WERDEN?......................................................................................... 79 32. WANN UND WIE SIND DIE BETROFFENEN ZU INFORMIEREN? ................. 83 33. WAS IST VOM RECHT AUF AUSKUNFT UMFASST? .................................. 85 34. HAT DER BETROFFENE BEI EINEM AUSKUNFTSBEGEHREN EINE MITWIR KUNGSPFLICHT? ................................................................................ 86 35. MUSS EINE PERSON IHRE IDENTITAET NACHWEISEN, UM IHRE BETROF FENENRECHTE GELTEND ZU MACHEN? .................................................. 86 36. HAT DER BETROFFENE IMMER EIN RECHT AUF DATENUEBERTRAGBARKEIT? 89 37. IN WELCHEM FORMAT MUESSEN DATEN UEBERGEBEN WERDEN, WENN DER BETROFFENE DATENUEBERTRAGBARKEIT FORDERT? ............................ 90 38. KOENNEN BETROFFENE IMMER EINEN WIDERSPRUCH ERHEBEN? ............ 91 39. KANN DAS RECHT AUF VERGESSENWERDEN IMMER GELTEND GEMACHT WERDEN?......................................................................................... 93 40. WIE SCHNELL MUSS MAN REAGIEREN, WENN BETROFFENE IHRE RECHTE GELTEND MACHEN?............................................................................ 94 41. HABEN AUCH JURISTISCHE PERSONEN BETROFFENENRECHTE?................. 94 42. SIND BEI AUSUEBUNG DES LOESCHUNGSRECHTS AUCH DATEN VON BACKUPS ZU LOESCHEN?..................................................................... 95 E. IP-ADRESSEN, COOKIES UND SOCIAL MEDIA PLUGINS .............................. 97 43. SIND IP-ADRESSEN PERSONENBEZOGENE DATEN? ............................. 97 44. WELCHE DATEN DUERFEN WIR AM WEBSERVER PROTOKOLLIEREN? ........... 98 45. IST EINE EINWILLIGUNG FUER COOKIES ERFORDERLICH? ......................... 99 46. WIE SOLL DIE DATENSCHUTZMITTEILUNG AUF EINER WEBSITE AUSSEHEN? 99 47. DUERFEN WIR AUF UNSERER WEBSITE GOOGLE ANALYTICS VERWENDEN?.. 103 48. IST ES ZULAESSIG, AUF DER EIGENEN WEBSITE SOCIAL MEDIA PLUGINS ZU VERWENDEN?................................................................................... 106 F. E-MAILS................................................................................................ 109 49. WIE LANGE SOLLEN E-MAILS AUFBEWAHRT WERDEN? ............................ 109 50. DUERFEN EINGEHENDE UND AUSGEHENDE E-MAILS GESPIEGELT WERDEN? 110 51. DARF MAN AUF DEN E-MAIL-ACCOUNT EINES MITARBEITERS ZUGREIFEN, DER AUF URLAUB IST ODER DAS UNTERNEHMEN VERLASSEN HAT? ............. 111 G. KUNDENDATENSCHUTZ............................................................................. 113 52. ICH HABE NUR GESCHAEFTSKUNDEN - GILT DIE DSGVO UEBERHAUPT?.... 113 53. MUESSEN KUNDEN IN DIE VERARBEITUNG IHRER DATEN EINWILLIGEN? .... 114 54. IST EINE EINWILLIGUNG FUER EINEN E-MAIL-NEWSLETTER ERFORDERLICH? 115 55. WAS IST BEI KUNDEN-PROFILING ZU BEACHTEN? .................................. 117 56. IST EINE EINWILLIGUNGSERKLAERUNG IN AGB ZULAESSIG? ....................... 119 57. SIND SEPARATE EINWILLIGUNGEN FUER UNTERSCHIEDLICHE VERARBEITUNGS ZWECKE ERFORDERLICH ?...................................................................... 119 58. GELTEN ALTE EINWILLIGUNGEN, DIE VOR GELTUNGSBEGINN DER DSGVO ERTEILT WURDEN, FORT?....................................................................... 121 59. AB WELCHEM ALTER IST EINE EINWILLIGUNG VON MINDERJAEHRIGEN WIRKSAM?......................................................................................... 121 60. DARF MAN DAS ANGEBOT VON WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN VON DER ERTEILUNG EINER EINWILLIGUNG ABHAENGIG MACHEN? (KOPPELUNGSVERBOT)....................................................................... 122 61. WIE UMGEHT MAN DAS KOPPELUNGSVERBOT? .................................... 123 H. MITARBEITERDATENSCHUTZ....................................................................... 125 62. VON WELCHEN IT-SYSTEMEN MUSS DER BETRIEBSRAT INFORMIERT WERDEN? .......................................................................................... 125 63. IN WELCHEN FAELLEN IST EINE BETRIEBSVEREINBARUNG ERFORDERLICH? .... 126 64. DROHT EINE GELDBUSSE, WENN EINE BETRIEBSVEREINBARUNG FEHLT? .... 127 65. WAS IST NOTWENDIGER INHALT EINER BETRIEBSVEREINBARUNG? ............. 127 66. DARF DER BETRIEBSRAT IN ALLE MITARBEITERDATEN EINSICHT NEHMEN?.. 129 67. WIE LANGE DUERFEN MITARBEITERDATEN AUFBEWAHRT WERDEN? ............. 130 68. IST EINE MITARBEITEREINWILLIGUNG WIRKSAM? ................................... 131 69. IST DIE UEBERWACHUNG DES INTERNETVERKEHRS DER MITARBEITER ZULAES SIG? EINSCHLIESSLICH AUFBRECHEN DER SSL/TLS-VERSCHLUESSELUNG?.. 131 I. OUTSOURCING ........................................................................................ 135 70. MUSS DER VERANTWORTLICHE MIT JEDEM DIENSTLEISTER EINEN VERTRAG ABSCHLIESSEN? WIE MUSS DIESER AUSSEHEN? ....................................... 135 71. DER DIENSTLEISTER VERSICHERT, DASS ER OHNEDIES NIE AUF DIE DATEN ZUGREIFEN WIRD - REICHT DAS? .......................................................... 140 72. DARF SICH EIN AUFTRAGSVERARBEITER VERTRAGLICH VORBEHALTEN, SUB- AUFTRAGSVERARBEITER EINZUSETZEN?.................................................. 140 73. DARF MAN EINEN AUFTRAGSVERARBEITER MIT SITZ IN DEN USA EINSETZEN?........................................................................................ 141 74. SIND ABWEICHUNGEN VON DEN STANDARDVERTRAGSKLAUSELN ZULAESSIG ODER SOGAR NOTWENDIG?................................................................... 142 75. HAFTET EIN IT-DIENSTLEISTER, WENN ER RECHTSWIDRIGE ANWEISUNGEN SEINER KUNDEN BEFOLGT?.................................................................. 145 J. FOTOS UND VIDEOUEBERWACHUNG .......................................................... 147 76. ZU WELCHEN ZWECKEN DUERFEN FOTO- ODER VIDEOAUFNAHMEN GEMACHT WERDEN?............................................................................ 147 77. WIE LANGE DUERFEN FOTO- UND VIDEOAUFNAHMEN GESPEICHERT WERDEN?.......................................................................................... 149 78. WANN DUERFEN AUFZEICHNUNGEN EINER VIDEOUEBERWACHUNG AUSGE WERTET WERDEN? .............................................................................. 149 79. IST EINE BETRIEBS VEREINBARUNG ODER DIE ZUSTIMMUNG DER ARBEIT NEHMER FUER EINE VIDEOUEBERWACHUNG NOTWENDIG? ........................ 150 K. WHISTLEBLOWING UND INTERNE COMPLIANCE-UNTERSUCHUNGEN.............. 153 80. IST EINE BETRIEBSVEREINBARUNG FUER EINE WHISTLEBLOWING-HOTLINE NOTWENDIG?.................................................................................... 153 81. WELCHE ARTEN VON RECHTSVERSTOESSEN KOENNEN UEBER EINE WHISTLEBLOWING-HOTLINE GEMELDET WERDEN? ................................. 154 82. ES GIBT KEINEN BETRIEBSRAT: MUESSEN DIE MITARBEITER DER WHISTLEBLOWING-HOTLINE ZUSTIMMEN?........................................... 155 83. UEBER WELCHE PERSONEN DARF EINE WHISTLEBLOWING-MELDUNG ERSTATTET WERDEN?............................................................................ 156 84. WANN DARF MAN E-MAILS VERDAECHTIGER MITARBEITER AUSWERTEN? .... 157 85. KOENNEN DATENSCHUTZRECHTSWIDRIG ERLANGTE BEWEISE VERWERTET WERDEN?.......................................................................................... 158 L. DATENSICHERHEIT & SICHERHEITSVERLETZUNGEN....................................... 159 86. WIE SICHER IST SICHER GENUG?........................................................... 159 87. AN WELCHEN TECHNISCHEN SICHERHEITSSTANDARDS KANN MAN SICH ORIENTIEREN?.................................................................................... 160 88. IST EINE ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 27001 ERFORDERLICH? WAS SAGT SIE AUS?................................................................................................. 162 89. WIE KANN MAN EIN SICHERHEITSKONZEPT LEICHT UEBERPRUEFEN? ........... 163 90. WAS SIND DIE GEFAEHRLICHSTEN SICHERHEITSLUECKEN? ............................ 164 91. SIND PENETRATIONSTESTS ZWINGEND ERFORDERLICH? ............................ 166 92. WANN MUSS DIE DATENSCHUTZBEHOERDE UND WANN MUESSEN DIE BETROFFENEN VON EINER SICHERHEITSVERLETZUNG INFORMIERT WERDEN? 167 93. IN WELCHER FORM SIND SICHERHEITSVERLETZUNGEN ZU DOKUMENTIEREN ? 171 M. GELDBUSSEN UND HAFTUNG..................................................................... 173 94. WIE HOCH KOENNEN DIE GELDBUSSEN FUER DATENSCHUTZVERSTOESSE SEIN? 173 95. WANN HAFTET DAS MANAGEMENT, WANN DAS UNTERNEHMEN FUER GELDBUSSEN?.................................................................................... 174 96. HAFTET DIE KONZERNMUTTER FUER DIE TOCHTER? ................................. 175 97. HAFTET DER LEITER DER OEFFENTLICHEN STELLE FUER DIE OEFFENTLICHE STELLE?.............................................................................................. 175 98. WIE WEIT REICHT DER SCHADENERSATZANSPRUCH DER BETROFFENEN? ..... 176 99. WIRD ES IN OESTERREICH SAMMELKLAGEN GEBEN? ................................ 177 100. WIE KANN MAN VERSORGEN, UM SICH IN EINEM SCHADENERSATZ PROZESS FREIBEWEISEN ZU KOENNEN?.................................................. 178 DATENSCHUTZWOERTERBUCH......................................................................... 181 STICHWORTVERZEICHNIS................................................................................. 201
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