Verfügbarkeit: Frühförderung wirkt - von Anfang an

Frühförderung wirkt - von Anfang an:

Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politi...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Dawal, Britta (VerfasserIn, HerausgeberIn), Möller-Dreischer, Sebastian 1978- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Seidel, Andreas 1967- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Sohns, Armin 1959- (VerfasserIn, HerausgeberIn)
Körperschaft:	Symposion Frühförderung Frankfurt am Main (VerfasserIn)
Format:	Tagungsbericht Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagwörter:	Sonderpädagogik Frühförderung Kind Konferenzschrift > 2017 > Frankfurt am Main Aufsatzsammlung
Links:	https://d-nb.info/1144391008/04 http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030109824&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Zusammenfassung:	Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	"In bewährter Tradition baut dieser Herausgeberband auf Beiträgen des bundesweit ausgerichteten 19. Symposions Frühförderung, welches vom 9. bis 11. März 2017 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfand, auf." Quelle: Vorwort, S. 8 Literaturangaben
Umfang:	347 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783170338722

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT UND THEMATISCHE EINFUEHRUNG ....................................................... 5 ANDREA CABY VORWORT DER HERAUSGEBERIN UND DER HERAUSGEBER........................................ 7 TEIL I: FRUEHFOERDERUNG WIRKT IN UND MIT FAMILIEN - FAMILIENORIENTIERUNG KINDLICHE ENTWICKLUNGSRISIKEN - FAMILIAERE ERSCHOEPFUNGSZUSTAENDE: WAS HEISST DAS FUER DIE INTERDISZIPLINAERE FRUEHFOERDERUNG VON ANFANG AN? .......... 17 HANS WEISS FAMILIENORIENTIERUNG! EIN EMPIRISCHER BLICK AUF DIE GELEBTE P RA X IS .......... 28 MATTHIAS LUETOLF, CHRISTINA KOCH & MARTIN VENETZ FAMILIENORIENTIERTE FRUEHFOERDERUNG IN ALLTAGSROUTINEN ................................. 37 STEFFI REINDERS-SCHMIDT WAS MACHEN WIR EIGENTLICH GERADE? - DIAGNOSE-VERMITTLUNG UND ELTERNARBEIT......................................................................................................... 45 THOMAS BECHER VERHALTENSAUFFAELLIGE KINDER - VERHALTENSAUFFAELLIGE ELTERN: ZUR DEKONSTRUKTION VON VERHALTENS AUFFAELLIGKEIT.................................................. 54 GUENTHER EMLEIN VAETER IM FOKUS - AUCH IN DER FRUEHFOERDERUNG?! ........................................... 62 LUISE BEHRINGER, WOLFGANG GMUER, GERHARD HACKENSCHMIED & DANIEL WILMS WEGE FUER ELTERN, DIE EINANDER NICHT (MEHR) UEBER DEN WEG TRAUEN - FRUEHFOERDERUNG IM KREUZFEUER ELTERLICHER KONFLIKTE.......................... GABRIELE KOCH & ANNE-FRIEDA REINKE TEIL II: FRUEHFOERDERUNG WIRKT IM KONTEXT - SOZIALRAUMORIENTIERUNG UND FRUEHE HILFEN INTERDISZIPLINAERE FRUEHFOERDERUNG UND FRUEHE HILFEN........................................ 81 ARMIN SOHNS & HANS WEISS FRUEHFOERDERUNG IM KONTEXT DER FRUEHEN HILFEN - HERAUSFORDERUNGEN UND GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN VON KOOPERATION UND NETZWERKARBEIT .............. 95 EVA KLEIN FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DEN FRUEHEN HILFEN - AUCH EIN MODELL FUER DIE FRUEHFOERDERUNG?..................................................................................................... 102 MELANIE BAGOLA, LUISE BEHRINGER & VERONIKA BEYERMANN FRUEHFOERDERUNG IM NETZWERK FRUEHER HILFEN AUS DER SICHT EINES SEKTORENUEBERGREIFENDEN PRAEVENTIONSMODELLS..................................................... 110 WILFRIED KRATZSCH & BAERBEL DAFELD TEIL III: FRUEHFOERDERUNG WIRKT FRUEH - EFFEKTIVITAET UND WISSENSCHAFT WIRKSAMKEIT VON MASSNAHMEN IM RAHMEN DER FRUEHFOERDERUNG EVALUIEREN - CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN KONTROLLIERTER EINZELFALLSTUDIEN ............ 121 ANNA-MARIA HINTZ, BRITTA GEBHARD & MARIANNE IRMLER ENTWICKLUNG SOZIAL-ADAPTIVER KOMPETENZEN - ERGEBNISSE DER HEIDELBERGER DOWN-SYNDROM-STUDIE...................................................................................... 132 KLAUS SARIMSKI MENTALISIERUNGSBASIERTE ANSAETZE IN DER FRUEHFOERDERUNG SVENJA TAUBNER ERFAHRUNGEN IN DER BEURTEILUNG SOZIAL-EMOTIONALER KOMPETENZEN VON KLEINKINDERN MIT EINER BEHINDERUNG MANFRED HINTERMAIR, KLAUS SARIMSKI & MARKUS LANG 141 148 TEIL IV: FRUEHFOERDERUNG WIRKT IM KONTEXT VON VIELFAELTIGKEIT - DIVERSITAETSORIENTIERUNG HEIDELBERGER ELTERNTRAINING ZUR FOERDERUNG VON MEHRSPRACHIGKEIT. ZUSAMMENARBEIT MIT FAMILIEN AUS DEM MIGRATIONSKONTEXT IM RAHMEN INTERAKTIVER ELTERNWORKSHOPS.......................................................................... 159 ANKE BUSCHMANN INKLUSION GEMEINSAM WEITERENTWICKELN - KOOPERATIONSMOEGLICHKEITEN VON KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN UND FRUEHFOERDERSTELLEN MIT BESONDEREM FOKUS AUF DAS ANGEBOT DER HEILPAEDAGOGISCHEN FACHBERATUNG ................... MARIAN KRATZ & EVA KLEIN FRUEH, FRUEHER, VIEL ZU FRUEH ...? - KONFRONTATION VON KINDERN MIT SEXUALITAET............................................................................................................ 176 ANNETTE HARTUNG FRUEHE FOERDERUNG VON KINDERN MIT FLUCHTERFAHRUNG .................................... 184 MYRIAM KRAMER TEIL V: FRUEHFOERDERUNG WIRKT INTERDISZIPLINAER - INTERNATIONALE UND DISZIPLINUEBERGREIFENDE PERSPEKTIVEN EINFUEHRUNG IN DAS ARBEITEN MIT DER ICF IN FRUEHFOERDERUNG UND SOZIALPAEDIATRIE.................................................................................................... 193 LIANE SIMON & HEIKE PHILIPPI UEBERLEGUNGEN UND KONZEPTE ZUR IMPLEMENTIERUNG DER ICF-CY INNERHALB DER BAYERISCHEN FRUEHFOERDERUNG ...................................................................... 201 HANNS-GUENTER WOLF ICF-CY BASIERTER ELTERNFRAGEBOGEN ................................................................ 213 NICOLE BADEN DIE ICF-CY GEMEINSAM MIT ELTERN VERW ENDEN............................................. 222 MANFRED PRETIS & JANNEKE BRANDT ICF-MAPPING - EINE PILOTSTUDIE ZUR UMSETZUNG DER ICF ALS GEMEINSAME SPRACHE IN DER PRAXIS DER FRUEHFOERDERUNG.................................................. 232 LIANE SIMON , MARIANNE IRMLER & ANGELA KINDERVATER DER WERT BEZIEHUNGSORIENTIERTER PAEDAGOGIK UND PROFESSIONELLER LIEBE FUER DIE FRUEHFOERDERUNG UND DAS WOHLBEFINDEN VON KINDERN MIT KOMPLEXEN BEEINTRAECHTIGUNGEN UND IHREN FAMILIEN ......................................................... 238 CAROLYN BLACKBURN, ENGLAND (UEBERSETZUNG JUERGEN KUEHL) UMDENKEN IN DER PROFESSIONALISIERUNG FUER EINE TRANSKULTURELLE UND INKLUSIVE FRUEHFOERDERUNG .................................................................................. 242 ANA TERESA BRITO, PORTUGAL (UEBERSETZUNG JUERGEN KUEHL) FAMILIAERE BALANCE IM ZUSAMMENHANG MIT EINER BEHINDERUNG: KO-KONSTRUKTION VON RAUM UND ZEIT POSITIVER LEBENSQUALITAET (BIENTRAITANCE) SOWOHL FUER ELTERN WIE FUER FACHLEUTE ............ JEAN JACQUES DETRAUX, BELGIEN (UEBERSETZUNG JUERGEN KUEHL) GEMEINSAM ESSEN ALS EIN AKT DER LIEBE: MAHLZEITEN UND INKLUSION ......... 251 ENA CATERINA HEIMDAHL, NORWEGEN (UEBERSETZUNG JUERGEN KUEHL) TEIL VI: FRUEHFOERDERUNG WIRKT UNTER NEUEN GESETZLICHEN, KONZEPTIONELLEN UND STRUKTURELLEN RAHMENBEDINGUNGEN - TEILHABEORIENTIERUNG DAS BUNDESTEILHABEGESETZ ALS RECHTSGRUNDLAGE DER FRUEHFOERDERUNG - EIN EINBLICK IN WESENTLICHE VERAENDERUNGEN ......................................................... 259 ARMIN SOHNS & TORSTEN SCHAUMBERG FOERDERUNG VON SAEUGLINGEN UND KLEINKINDERN IM KONZEPT KLEINEWEGE - WIE VIEL STRUKTUR BRAUCHT HEILPAEDAGOGISCHES HANDELN? ............................... 269 YVETTE SCHATZ & SILKE SCHELLBACH BEOBACHTUNGEN ZUM ZUSAMMENTREFFEN VON PAEDAGOGISCHEM HANDELN UND SPRACHFOERDERHANDELN ........................................................................................ 281 SIMONE KANNENGIESER FOERDERUNG VON VERSTEHEN UND SICHVERSTAENDIGEN IN DER PRAEVERBALEN KOMMUNIKATION MIT KLEINEN K INDERN ............................................................ 291 ETTA WILKEN FRUEHERKENNUNG UND MOEGLICHKEITEN DER FRUEHEN HOER- UND KOMMUNIKATIONSFOERDERUNG BEI MEHRFACHBEHINDERTEN KINDERN MIT EINER HOERBEEINTRAECHTIGUNG......................................................................................... 299 KAROLIN SCHAEFER DAMIT WIR UNS VON ANFANG AN VERSTEHEN: BERATUNG, PRAXIS UND GRENZEN UNTERSTUETZTER KOMMUNIKATION IN DER INTERDISZIPLINAEREN FRUEHFOERDERUNG ... 308 ANDREA KARUS PROFESSIONALISIERUNG UNTERSTUETZTER KOMMUNIKATION AN FRUEHFOERDERSTELLEN UND IN KINDERTAGESSTAETTEN AM BEISPIEL EINER G ROSSSTADT ............................... 319 MARKUS SPREER & MICHAEL WAHL PSYCHOSOZIALE BERATUNG IM SPANNUNGSFELD VON SCHWANGERSCHAFT UND BEHINDERUNG: VORSTELLUNG EINES KOOPERATIONSMODELLS EINER SCHWANGERENBERATUNGSSTELLE UND EINER INTERDISZIPLINAEREN FRUEHFOERDERSTELLE.................................................................................................. 328 GERHARD KRINNINGER FRUEHFOERDERUNG IST BUNT - WAS DIE FRUEHFOERDERUNG IN HESSEN ZUSAM M ENHAELT.................................................................................................... 336 ARMIN SOHNS & EVA KLEIN DIE AUTORINNEN UND A U TO REN .......................................................................... 344
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Quelle: Vorwort, S. 8</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturangaben</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen. Quelle: Klappentext.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sonderpädagogik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4077513-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Frühförderung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113643-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kind</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030550-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)1071861417</subfield><subfield code="a">Konferenzschrift</subfield><subfield code="y">2017</subfield><subfield code="z">Frankfurt am Main</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4143413-4</subfield><subfield code="a">Aufsatzsammlung</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Frühförderung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113643-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Kind</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030550-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Frühförderung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113643-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="2"><subfield code="a">Sonderpädagogik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4077513-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Dawal, Britta</subfield><subfield code="0">(DE-588)1026337518</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Möller-Dreischer, Sebastian</subfield><subfield code="d">1978-</subfield><subfield code="0">(DE-588)1024251233</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Seidel, Andreas</subfield><subfield code="d">1967-</subfield><subfield code="0">(DE-588)120830450</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Sohns, Armin</subfield><subfield code="d">1959-</subfield><subfield code="0">(DE-588)122454154</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">W. 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