Availability: Widerstand lohnt sich! | Technische Universität München

Widerstand lohnt sich!: die Geschichte der Bremer Hütte - oder: wieso wird heute noch Stahl in Bremen produziert?

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Bibliographic Details
Main Authors:	Lauschke, Karl 1950- (Author), Sörgel, Peter 1942- (Author), Hemmer, Eike 1937- (Author)
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Published:	Hamburg VSA: Verlag [2017]
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adam_text	INHALT VORWORT VON VOLKER STAHM ANN....................................................................9 KAPITEL 1 EINLEITUNG...................................................................................................... 11 UM WAS GEHT ES IN DIESEM B UCH?...............................................................11 WELCHER METHODISCH-THEORETISCHE ANSATZ LIEGT DER STUDIE ZUGRUNDE? .... 15 AUF WELCHE QUELLEN STUETZT SICH DIE STUDIE? .............................................. 18 DANKSAGUNG.................................................................................................. 19 KAPITEL 2 EIN NEUES WERK AN DER KUESTE (1952-58)...................................................... 21 DIE ENTSCHEIDUNG FUER DEN STANDORT FAE LLT ................................................... 23 DER PLAN ZUM BAU DES HUETTENWERKS WIRD OEFFENTLICH ................................ 26 OEFFENTLICHE MITTEL WERDEN BEREITGESTELLT .................................................... 28 DAS WERK IN BREMEN WIRD ERRICHTET ........................................................... 34 KAPITEL 3 AUSBAU DES WERKS, BELEGSCHAFTSENTWICKLUNG UND BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNG (1959-66)....................................... 41 KLOECKNER INVESTIERT IN DIE Z U K U N FT ............................................................. 41 DIE HUETTE SUCHT ARBEITSKRAEFTE ....................................................................49 DIE IG METALL HAT ES AUF DER HUETTE SCHWER .............................................. 56 EINE TRADITION IM BETRIEBSRAT SETZT SICH FORT .............................................61 DER KOMPROMISS ZWISCHEN SPD UND KPD WIRD AUFGEKUENDIGT ............... 69 DIE LINKEN EROBERN DEN BETRIEBSRAT ZURUECK...............................................74 KAPITEL 4 KONFLIKTJAHRE (1966-75)................................................................................ 83 DIE SPD-BETRIEBSGRUPPE SETZT SICH D U RC H ..................................................83 EIN ARBEITSKAMPF WIRD ABGEWENDET ........................................................... 90 DIE SPANNUNGEN IM BETRIEBSRAT WACHSEN....................................................94 DIE EINHEIT WIRD AUFGEKUENDIGT ................................................................... 98 DIE LISTEN BEKAEMPFEN S IC H ........................................................................ 101 DIE OPPOSITION SIEG T..................................................................................106 DAS DIREKTORIUM SUCHT DIE M ACHTPROBE...................................................110 KLOECKNER BLEIBT UNNACHGIEBIG ................................................................... 114 ES KOMMT ZUM STREIK................................................................................. 118 DER DRUCK WAECHST ...................................................................................... 126 DER STREIK GEHT ZU E N D E ............................................................................. 131 DAS LINKE BUENDNIS ZERBRICHT ...................................................................... 134 NEUE VERTRAUENSLEUTE STAERKEN DIE BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNG .... 139 DIE BEDINGUNGEN WERDEN SCHWIERIGER ...................................................... 143 DIE LINKEN IM BETRIEBSRAT WERDEN STAERK ER..............................................146 DER ALLGEMEINE UNMUT GEGEN DIE TEUERUNGEN W AECHST ........................... 152 AUF DER HUETTE WIRD GESTREIKT......................................................................155 DER WIDERSTAND DER ARBEITGEBER WIRD H AERTER..........................................159 DIE LINKE BETRIEBSRATSMEHRHEIT DROHT ZU SCHWINDEN .............................. 163 IN DER STAHLINDUSTRIE BRICHT DER ABSATZ EIN ..............................................168 DER BETRIEBSRAT WIRD NEU GEWAEHLT..............................................................171 DIE WAHL WIRD W IEDERHOLT ......................................................................... 179 DIE PRODUKTIONSEINSCHRAENKUNGEN DAUERN A N ........................................... 183 KAPITEL 5 ZWISCHEN UNTERAUSLASTUNG, KURZARBEIT UND DROHENDEM ARBEITSPLATZABBAU (1975-85)........................................... 187 DIE LINKEN SCHLIESSEN SICH ZU EINEM KREIS ZUSAM M EN ........................... 187 EIN FUEHRENDES MITGLIED SCHERT AUS ........................................................... 191 DIE KRISE DER BRANCHE BESTEHT F O R T .......................................................... 194 ARBEITSPLAETZE SIND IN GEFAHR ......................................................................197 DER BETRIEBSRAT WIRD NEU GEWAEHLT............................................................ 203 WEITERE ARBEITSPLATZVERLUSTE D ROHEN.........................................................208 DIE BETRIEBSARBEIT WIRD KRISENFESTER GEMACHT .......................................... 211 ES KOMMT ZUM STREIK IN DER EISEN- UND STAHLINDUSTRIE ......................... 214 EIN AUSWEG WIRD GESUCHT.......................................................................... 219 KLOECKNER IST WIRTSCHAFTLICH BESONDERS BELASTET ......................................... 225 DER DRUCK AUF DIE BELEGSCHAFT W AECHST .................................................... 229 DIE KONFLIKTE IM BETRIEBSRAT ESKALIEREN....................................................236 DER BETRIEBSRAT SCHAETZT DAS UNTERNEHMEN ANDERS ALS DER WERKSVORSTAND EIN ...............................................................................243 DIE LINKEN BETRIEBSRAETE WERDEN IN IHREM AMT BESTAETIGT ........................ 248 QUOTEN SIND NICHT UNSER B IER ................................................................ 253 BETRIEBSRAT UND WERKSVORSTAND RECHNEN UNTERSCHIEDLICH ........................260 DIE ANWENDUNG DES SOZIALPLANS WIRD EINGEFORDERT ............................... 263 DER BETRIEBSRAT BLEIBT BEHARRLICH .............................................................. 267 DIE LAGE IN DER EISEN- UND STAHLINDUSTRIE VERSCHAERFT SICH DRAMATISCH ... 271 DIE HUETTE IN BREMEN MUSS EINEN EIGENEN WEG AUS DER KRISE FIN D EN .... 276 LAND UND BUND SOLLEN HELFEN ...................................................................280 DER BETRIEBSRAT LEHNT GROESSEREN ARBEITSPLATZABBAU AB ........................... 286 DIE NS-VERGANGENHEIT DER HUETTE WIRD AUFGEARBEITET ............................ 290 DIE LINKEN BELEGSCHAFTSVERTRETER DRAENGEN POLITISCH UEBER DEN BETRIEB HINAUS ........................................................................... 297 EINE LISTENWAHL LAESST SICH NICHT VERMEIDEN ............................................ 300 DIE ARBEITSZEITVERKUERZUNG WIRD UM GESETZT.............................................305 KLOECKNER WILL MIT KRUPP FUSIONIEREN ....................................................... 313 DIE VERHANDLUNGEN SCHEITERN.................................................................... 320 KAPITEL 6 DER ERZWUNGENE ALLEINGANG: UNTER KOSTEN- UND MODERNISIERUNGSDRUCK (1985-92) ............................... 325 KLOECKNER MUSS OHNE PARTNER PLANEN .......................................................325 DEM BETRIEBSRAT GEHT ES UM ARBEITSPLAETZE...............................................331 PRODUKTIONSBEREICHE WERDEN AUSGELAGERT.................................................334 DAS STREIKRECHT IST IN G EFAHR.....................................................................340 KONJUNKTUR UND UMSATZ BRECHEN WIEDER EIN ........................................ 344 MCKINSEY SORGT FUER U N RU H E......................................................................350 DER LINKE BLOCK KANN SEINE MEHRHEIT AUSBAUEN .....................................357 DIE BELEGSCHAFT BEGINNT, SICH AN BUNDESWEITEN AKTIONEN DER IG METALL ZU BETEILIGEN........................................................................360 DIE MAXHUETTE GEHT IN K ONKURS................................................................. 364 DIE STILLLEGUNG VON RHEINHAUSEN ALARMIERT DIE BELEGSCHAFT ........... . ...... 370 EINE WEITERE ARBEITSZEITVERKUERZUNG STEHT A N ...........................................373 DEN ANGESTELLTEN SOLLEN GANZE ZEITAUSGLEICHSTAGE VERWEHRT W ERD EN .... 377 AUCH UM DIE 5. SCHICHT WIRD BIS ZULETZT GERUNGEN.................................379 DER KONFLIKT DAUERT A N ...............................................................................381 DIE STAHLINDUSTRIE BO O M T...........................................................................384 DIE BELEGSCHAFT FORDERT IHREN ANTEIL AM AUFSCHWUNG ........................... 392 MIT KLOECKNER & CO. BRICHT EINE SAEULE DES KONZERNS W EG ..................... 398 ARBEITER UND ANGESTELLTE WAEHLEN DEN BETRIEBSRAT GEMEINSAM ...............401 KLOECKNER STELLT SICH NEU A U F .......................................................................408 DIE LEISTUNG DER BELEGSCHAFT SOLL ANERKANNT W ERD EN .............................. 417 QUALITAET IST GEFRAGT..................................................................................... 420 KAPITEL 7 DER KAMPF UM DIE BREMER HUETTE (1992-94) ................................... DIE SORGEN DER BELEGSCHAFT WACHSEN........................................... DIE LAGE DES UNTERNEHMENS WIRD IMMER BEDROHLICHER............. DIE UNGEWISSHEIT WIRD UNERTRAEGLICH ........................................... . DIE HUETTE IST IN G EFAHR................................................................ DER WIDERSTAND BEGINNT SICH ZU FORM IEREN ................................ EUROPAWEIT MUESSEN STAHLKAPAZITAETEN ABGEBAUT W ERD EN ............ KLOECKNER MELDET WEGEN ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DEN VERGLEICH AN ZUKUNFTSWEISENDE KONZEPTE SIND GEFRAGT .................................. DIE STILLLEGUNGSGEFAHR IST VORERST VOM TISCH .............................. DIE REGION SCHLIESST SICH ZUSAMM EN............................................ DIE AKTIONAERE UND GLAEUBIGER RINGEN UM DEN VERGLEICH ............ DER BETRIEBSRAT IST ZU ZUGESTAENDNISSEN NICHT B EREIT................... DIE EG-KOMMISSION MACHT AUFLAGEN........................................ DER BETRIEBSRAT GIBT NICHT KLEIN BEI ........... . ................................ HOOGOVENS ODER THYSSEN MUSS EINE ALTERNATIVE ENTGEGENGESETZT W ERD EN ............................................................... NEUE WIDERSTAENDE TUN SICH A U F ................................................... BETRIEBSRAT UND BELEGSCHAFT GREIFEN WIEDER AKTIV EIN .................. DIE BETEILIGUNG DER STADTWERKE WECKT AENGSTE ........................... DER TAG DER ENTSCHEIDUNG RUECKT N AEH ER....................................... DIE ENTSCHEIDUNG FAELLT.................................................................. DIE GEGNER HABEN NOCH NICHT AUFGEGEBEN .................................. DIE ZITTERPARTIE GEHT ZU ENDE ..................................................... EINE STRATEGISCHE ALLIANZ WAR ERFOLGREICH ................................... 427 427 433 438 443 446 460 465 469 476 482 491 496 500 505 510 518 523 528 533 538 543 547 549 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS ............................................................ 557 LISTE DER BETRIEBSRAETE AUF DER BREMER H UETTE (1945-94) ........................... 569
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