Verfügbarkeit: Weisungsrechte am Beispiel des Transportvertrages im deutschen, englischen und französischen Recht

Weisungsrechte am Beispiel des Transportvertrages im deutschen, englischen und französischen Recht:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Fischer, Christoph 1984- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2017]
Schriftenreihe:	Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung 49
Schlagwörter:	Rechtsvergleich Beförderungsvertrag Weisung Großbritannien Frankreich Deutschland England Vertragsänderung Gestaltungsrecht Langzeitvertrag Direktionsrecht Hochschulschrift
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Umfang:	XVI, 357 Seiten
ISBN:	9783161551604 3161551605

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS INHALTSUEBERSICHT VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII § 1 EINLEITUNG 1 I. UEBERBLICK UEBER DAS THEMA 1 II. DAS TRANSPORTRECHT ALS REFERENZGEBIET 6 III. WEISUNGEN ALS EINSEITIGE EINWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN AUF DEN VERTRAG 7 IV. GANG DER ARBEIT 9 ERSTER HAUPTTEIL: WEISUNGSRECHTE IM GESAMTSYSTEM 13 § 2 WEISUNGSRECHTE UND ALLGEMEINES VERTRAGSRECHT 13 I. WEISUNGSRECHTE UND DIE BINDUNG VON VERTRAEGEN 14 1. DIE BINDUNGSWIRKUNG VON VERTRAEGEN ALS ZENTRALES ELEMENT DER VERTRAGSRECHTSORDNUNG 16 2. DIE WEITGEHENDE FOKUSSIERUNG DER THEORIEN ZUR ERKLAERUNG DER BINDUNGSWIRKUNG DES VERTRAGES AUF DEN ZEITPUNKT DES VERTRAGSSCHLUSSES 20 3. FEHLENDE EIGNUNG DER THEORIEN ZUR ERFASSUNG VON WEISUNGRECHTEN 24 4. VERSUCH DER AUFLOESUNG DES WIDERSPRUCHS ZWISCHEN VERTRAGSBINDUNG UND WEISUNGSRECHTEN 25 A) WEISUNGSRECHTE ZUR VERWIRKLICHUNG EINES EFFEKTIVEN SELBSTBESTIMMUNGSRECHTS 26 B) DIE ANFORDERUNGEN DES GRUNDSATZES DER BINDUNGSWIRKUNG VON VERTRAEGEN AN DIE AUSGESTALTUNG VON WEISUNGSRECHTEN 28 II. WEISUNGSRECHTE UND DIE REGELN UEBER DIE BESTIMMTHEIT VON VERTRAEGEN 31 1. DAS FRANZOESISCHE RECHT: AUSGANGSPUNKT ART. 1129 CC (A. F.) . . 34 A) DIE ENTWICKLUNG DER ANFORDERUNGEN AN DIE BESTIMMTHEIT DES PREISES 35 X INHALTSVERZEICHNIS AA) DIE RECHTSPRECHUNG VOR DEN ENTSCHEIDUNGEN DER ASSEMBLEE PLENTERE VOM 1. DEZEMBER 1995 36 BB) DAS REVIREMENT DER ASSEMBLEE PLENTERE VOM 1. DEZEMBER 1995 38 B) DIE BESTIMMTHEIT DER VERGUETUNG BEI DER LOUAGE D OUVRAGE, ART. 1710 CC 42 C) DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ FUER DIE VERTRAGSCHARAKTERISTISCHE LEISTUNG 45 2. DIE BESTIMMTHEIT DES VERTRAGES IM DEUTSCHEN RECHT 49 3. DAS ERFORDERNIS DER CERTAINTY IM ENGLISCHEN VERTRAGSRECHT ... 50 III. WEISUNGSRECHTE ALS UNTERFALL DES GESTALTUNGSRECHTS? 52 1. WEITE VERBREITUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN IM DEUTSCHEN RECHT. 53 2. SCHATTENDASEIN DES DROIT POTESTATIF IM FRANZOESISCHEN RECHT ... 56 A) ANNAEHERUNG DES DROIT POTESTATIF AN DIE CONDITION POTESTATIVE 59 B) UEBERGANG ZU EINER AUSUEBUNGSKONTROLLE IM EINZELFALL ANHAND DES KRITERIUMS DES ABUS 63 3. BEGINNENDE DISKUSSION UEBER DISCRETIONARY POWERS IM ENGLISCHEN RECHT 67 § 3 ALLGEMEINE ANSAETZE ZUR RECHTLICHEN ERFASSUNG VON WEISUNGSRECHTEN 70 I. DEMOGUE S LEHRE VOM CONTRAT D AIDE 71 II. ART. 1794 CC BZW. § 649 BGB ALS GRUNDNORM DES WEISUNGSRECHTS 78 1. DER REGELUNGSGEHALT VON ART. 1794 CC UND § 649 BGB 79 2. DIE BEGRUENDUNG DER EINSEITIGEN, GRUNDLOSEN KUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT AUS SICHT DES WERKVERTRAGES 83 A) DIE INTERESSENLAGE DER PARTEIEN 84 AA) DAS (BESONDERE) LOSLOESUNGSINTERESSE DES WERKBESTELLERS 84 BB) DAS FINANZIELLE INTERESSE DES WERKUNTERNEHMERS AN DER VERTRAGSDURCHFUEHRUNG 85 CC) SONSTIGE INTERESSEN DES WERKUNTERNEHMERS AN DER VERTRAGSDURCHFUEHRUNG 86 B) DIE DURCHSETZUNG DES ALLGEMEINEN SCHULDRECHTLICHEN PRINZIPS, ZUR ANNAHME DER LEISTUNG NICHT VERPFLICHTET ZU SEIN 89 3. DER MODELLCHARAKTER DES § 649 BGB FUER DAS GESAMTE VERTRAGSRECHT 91 A) PETERS VORSCHLAG ZUR WEITREICHENDEN AUSWEITUNG VON §649 BGB 92 B) WEITERE STIMMEN FUER EINE GENERALISIERUNG VON § 649 BGB . 94 C) KRITISCHE ANALYSE ZUM VORSCHLAG EINER VERALLGEMEINERUNG DES §649 BGB 95 D) GENERELLE VERTRAGSDURCHFUEHRUNGSPFLICHT NACH WELLER .... 100 INHALTSVERZEICHNIS XI 4. DIE RUECKFUEHRBARKEIT VON WEISUNGSRECHTEN AUF DIE EXISTENZ EINES FREIEN KUENDIGUNGSRECHTS 103 A) DER ERST-RECHT-SCHLUSS VOM FREIEN KUENDIGUNGSRECHT AUF WEISUNGSRECHTE 104 B) DAS WERTUNGSMAESSIGE STUFENVERHAELTNISS ZWISCHEN FREIEN KUENDIGUNGSRECHTEN UND WEISUNGSRECHTEN 105 C) DER UEBERTRAGBARE REGELUNGSGEHALT EINES FREIEN KUENDIGUNGSRECHTS FUER WEISUNGEN 106 5. DIE REGELUNG DES FREIEN KUENDIGUNGSRECHTS BEI SERVICE CONTRACTS IMDCFR 108 6. DIE (IRREFUEHRENDE) BETONUNG DES ANSPRUCHS AUF DIE DURCHFUEHRUNG DES VERTRAGES IM ENGLISCHEN RECHT DURCH WHITE AND CARTER V. MCGREGOR ILL III. DAS EINSEITIGE LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHT NACH § 315 BGB .... 116 1. AUSDEHNUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DURCH DIE GERICHTE ... 117 2. DER REGELUNGSGEHALT DES § 315 BGB IN BEZUG AUF WEISUNGEN . 118 A) DIE BILLIGKEIT IN § 315 III BGB ALS GRENZE VON WEISUNGSRECHTEN 119 B) § 315 BGB ALS GRUNDLAGE AUCH FUER WEISUNGEN, DIE MEHRARBEIT AUSLOESEN 120 C) AUSUEBUNG VON WEISUNGSRECHTEN ALS GESTALTUNGSRECHTE WIE BEI §315 BGB 120 D) FEHLENDE VERGUETUNGSREGELN IN §315 BGB 121 E) FEHLENDE GRUNDLAGE FUER DIE EXISTENZ VON WEISUNGEN .... 122 § 4 WEISUNGSRECHTE NEBEN DEM TRANSPORTVERTRAGLICHEN WEISUNGSRECHT 123 I. WEISUNGSRECHT BEIM ARBEITSVERTRAG 123 II. WEISUNGSRECHTE IM RAHMEN SELBSTSTAENDIG ERBRACHTER DIENSTLEISTUNGEN 135 1. WEISUNGSRECHT BEIM AUFTRAG, DEM MANDAT UND DER AGENCY ... 135 2. WEISUNGSRECHT BEIM WERKVERTRAG, DEM CONTRAT D ENTREPRISE SOWIE DEM CONSTRUCTION CONTRACT 139 3. WEISUNGSRECHT BEI SERVICE CONTRACTS IM RAHMEN DES DCFR . . 147 III. WEISUNGSRECHT BEIM KAUFVERTRAG 151 § 5 ZUSAMMENFASSUNG ZUM ERSTEN HAUPTTEIL 154 ZWEITER HAUPTTEIL: DAS TRANSPORTRECHTLICHE WEISUNGSRECHT ... 161 § 6 ALLGEMEINE FRAGEN DES TRANSPORTRECHTLICHEN WEISUNGSRECHTS . . . 161 I. UEBERSICHT UEBER DAS TRANSPORTRECHTLICHE WEISUNGSRECHT IN DEN VERSCHIEDENEN RECHTSORDNUNGEN 162 1. FRANZOESISCHES RECHT 162 XII INHALTSVERZEICHNIS 2. DEUTSCHES RECHT 165 3. ENGLISCHES RECHT 167 II. KONSTRUKTION DES TRANSPORTRECHTLICHEN WEISUNGSRECHTS 170 1. EINSEITIGE ODER ZWEISEITIGE VERTRAGSAENDERUNG? 170 A) DIE UNSCHARFEN DES FRANZOESISCHEN RECHTS 170 B) DIE LEICHTE TENDENZ DES ENGLISCHEN RECHTS ZUR EINSEITIGEN EINFLUSSNAHME AUF DEN VERTRAG 173 C) DAS VERMEINTLICHE SONDERPROBLEM DES ENGLISCHEN RECHTS: DAS ERFORDERNIS DER CONSIDERATION 175 2. DIE EINORDNUNG DES TRANSPORTRECHTLICHEN WEISUNGSRECHTS ALS GESTALTUNGSRECHT 178 3. RUECKFUEHRUNG DES WEISUNGSRECHTS AUF DIE ZUGEHOERIGKEIT DES TRANSPORTVERTRAGES ZU ANDEREN VERTRAGSTYPEN 179 A) DER TRANSPORTVERTRAG ALS UNTERFALL DES MANDAT 180 B) DER TRANSPORTVERTRAG ALS UNTERFALL DES WERKVERTRAGES .... 181 4. FEHLENDE BEZUGNAHME AUF§ 315 BGB IM DEUTSCHEN RECHT ... 183 5. DER SONDERWEG DES ENGLISCHEN RECHTS UEBER DAS BAILMENT .... 184 A) GRUNDLAGEN DES ENGLISCHEN BAILMENT 184 B) BAILMENT UND DER TRANSPORT VON GUETERN 188 C) SCOTHORN ALS URSPRUNGSQUELLE DER UNSICHEREN ABGRENZUNG ZWISCHEN BAILMENT UND VERTRAG ALS GRUNDLAGE DES WEISUNGSRECHT 189 D) WEISUNGSRECHT ALS IMPLIED TERM? 191 E) WEISUNGSRECHT ALLEIN AUF SACHENRECHTLICHER GRUNDLAGE . ... 192 III. RECHTSPOLITISCHE BEGRUENDUNG UND ZUGLEICH FUNKTIONEN DES TRANSPORTRECHTLICHEN WEISUNGSRECHTS 193 1. DAS WEISUNGSRECHT ALS FLEXIBILISIERUNGSINSTRUMENT DER VERTRAGLICHEN BEZIEHUNG 193 2. DAS WEISUNGSRECHT ALS SICHERUNGSMITTEL 194 § 7 DIE AUSGESTALTUNG DES TRANSPORTVERTRAGLICHEN WEISUNGSRECHTS IM EINZELNEN 198 I. INHABER DES WEISUNGSRECHTS 198 1. KEIN WEISUNGSRECHT SEITENS DES FRACHTFUEHRERS 198 2. DAS WEISUNGSRECHT DES ABSENDERS 199 3. EMPFAENGER 201 A) DER EMPFAENGER ALS REGELMAESSIGER INHABER DES WEISUNGSRECHTS IM ENGLISCHEN RECHT 201 AA) EIGENTUMSUEBERGANG EINER KAUFSACHE BEI VERSENDUNGSKAUF 203 BB) DIE EIGENTUMSLAGE ALS ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM FUER DIE PARTEIZUGEHOERIGKEIT IM RAHMEN DES TRANSPORTVERTRAGES . 205 INHALTSVERZEICHNIS XIII (1) PRIVITY OF CONTRACT ALS URSPRUENGLICHE GRUNDREGEL IM ENGLISCHEN RECHT 205 (2) DER ANKNUEPFUNGSPUNKT EIGENTUM FUER DAS AUFFINDEN DES KLAGEBEFUGTEM GEGENUEBER DEM FRACHTFUEHRER . . . 208 (3) AUSNAHMSWEISE: PARTEISTELLUNG DES EMPFAENGERS ALS NICHT-EIGENTUEMER AUF GRUND VON VERTRAGSAUSLEGUNG . 212 CC) AUFWEICHUNG DER OWNERSHIP-RULE ZUGUNSTEN EINER STARKEN VERMUTUNG BEZOGEN AUF DEN EMPFAENGER ALS VERTRAGSPARTEI 213 DD) DIE ROLLE DES ABSENDERS ALS AGENT FUER DEN EMPFAENGER . . 219 EE) AUSNAHMSWEISE WEISUNGSBERECHTIGUNG DES ABSENDERS . 222 (1) ZWEI-PERSONEN-VERHAELTNIS 222 (2) DREI-PERSONEN-VERHAELTNIS 223 (A) DER ABSENDER IST DER EIGENTUEMER 223 (B) PARTEISTELLUNG DES ABSENDERS AUF GRUND VERTRAGLICHER ABREDE 224 (C) ABSENDER WIRD VERTRAGSPARTNER, WENN ER BAILEE BZGL. DES TRANSPORTGUTES IST 225 FF) RIGHT OF STOPPAGE IN TRANSIT 226 B) DER UEBERGANG DES WEISUNGSRECHTS AUF DEN EMPFAENGER IM FRANZOESISCHEN UND DEUTSCHEN RECHT 229 AA) FRANZOESISCHES RECHT 229 BB) DEUTSCHES RECHT 233 4. DIE (FEHLENDE) BEDEUTUNG DER EIGENTUMSLAGE ALS ZUORDNUNGSINSTRUMENT FUER DAS WEISUNGSRECHT IN FRANKREICH UND DEUTSCHLAND 235 5. DIE BEDEUTUNG VON TRANSPORTPAPIEREN ALS ZUORDNUNGSINSTRUMENT FUER DAS WEISUNGSRECHT 237 A) DIE SCHUTZFUNKTION VON TRANSPORTPAPIEREN FUER DEN FRACHTFUEHRER IM ZUSAMMENHANG MIT WEISUNGEN 237 B) DIE UNTERGEORDNETE ROLLE VON TRANSPORTPAPIEREN BEIM (STRASSEN-)LANDTRANSPORT IM FRANZOESISCHEN UND ENGLISCHEN RECHT 238 C) LADESCHEIN UND FRACHTBRIEF IM DEUTSCHEN RECHT 239 D) DIE GROSSE BEDEUTUNG VON TRANSPORTPAPIEREN IM SEEHANDELSRECHT 243 II. GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS 250 1. ALLGEMEINE GRENZE DES TRANSPORTVERTRAGLICHEN WEISUNGSRECHTS 251 A) DEUTSCHES RECHT 251 B) FRANZOESISCHES RECHT 256 C) ENGLISCHES RECHT 258 D) SONDERFAELLE: UNMOEGLICHKEIT UND GESETZLICHE VERBOTE 259 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. DER SCHUTZ DER TYPISCHEN INTERESSEN DES FRACHTFUEHRERS IM RAHMEN VON TRANSPORTVERTRAEGEN 262 A) DEUTSCHES RECHT 262 AA) NACHTEILE FUER DEN BETRIEB DES UNTERNEHMENS DES FRACHTFUEHRERS 262 BB) SCHAEDEN FUER DIE ABSENDER ODER EMPFAENGER ANDERER SENDUNGEN 266 CC) § 418 III HGB 268 DD) DER UMGANG MIT UNZULAESSIGEN WEISUNGEN SEITENS DES FRACHTFUEHRERS 269 B) FRANZOESISCHES RECHT 271 C) ENGLISCHES RECHT 272 AA) DIE GUETER MUESSEN WAEHREND DES TRANSPORTS OHNE UNVERHAELTNISMAESSIGEN AUFWAND ZUGAENGLICH SEIN 272 BB) WEITERE GRENZEN NACH CASHMORE 273 3. AUFFANGTATBESTAND IN FORM VON BILLIGEM ERMESSEN, ABUS, REASONABLENESS! 274 III. DIE AUSWIRKUNGEN DER AUSUEBUNG DES WEISUNGSRECHTS AUF DEN VERGUETUNGSANSPRUCH 275 1. DEUTSCHLAND 275 A) AUFWENDUNGSERSATZ 275 B) VERGUETUNG 277 C) ZWEI ENTSCHEIDUNGEN ZUR VERTEILUNG DES KOSTENRISIKOS ZWISCHEN WEISUNGSBERECHTIGTEM UND FRACHTFUEHRER 279 2. FRANKREICH 283 3. ENGLAND 285 A) ANSPRUCH AUF BEZAHLUNG DER GESAMTEN FRACHT TROTZ WEISUNGSBEDINGTER VERRINGERUNG DER TRANSPORTSTRECKE . . . 285 B) AUTOMATISCHE ANPASSUNG DER VERGUETUNG BEI MEHRARBEIT DURCH IMPLIED CONTRACT 286 C) DIE ZUSAETZLICHE VERGUETUNG MUSS REASONABLE SEIN 287 D) DER VERGUETUNGSANSPRUCH DES FRACHTFUEHRERS BEI WEISUNGSBEDINGT MEHREREN EMPFAENGERN 288 IV. HAFTUNGSFRAGEN 289 1. HAFTUNG DES FRACHTFUEHRERS FUER DIE NICHTBEFOLGUNG RECHTMAESSIGER WEISUNGEN 289 2. HAFTUNG DES FRACHTFUEHRERS FUER DIE BEFOLGUNG UNZULAESSIGER WEISUNGEN 290 § 8 ZUSAMMENFASSUNG ZUM ZWEITEN HAUPTTEIL 292 INHALTSVERZEICHNIS XV DRITTER HAUPTEIL: DER VERSUCH EINER ALLGEMEINEN LEHRE VOM WEISUNGSRECHT 297 § 9 VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGE LOESUNGSANSAETZE 297 I. WEISUNGSRECHTE ALS (NEUER) REGELFALL ? 298 1. DIE (BISLANG UNTERSCHAETZE) FUNKTION VON WEISUNGSRECHTEN IN FORM DER FLEXIBILISIERUNG VON VERTRAEGEN 298 A) DAS BESONDERE BEDUERFNIS NACH FLEXIBILITAET IN VERTRAEGEN, BEI DENEN DIE ERFUELLUNG EINEN GEWISSEN ZEITRAUM IN ANSPRUCH NIMMT 299 B) DIE KOMPLEXITAET DES VERTRAGSGEGENSTANDES ALS ZUSAETZLICHER GRUND FUER EIN FLEXIBILISIERUNGSINTERESSE 299 C) VOLKSWIRTSCHAFTLICHE UEBERLEGUNGEN 300 2. AUSDEHNUNG VON WEISUNGSRECHTEN AUF WELCHE VERTRAGSTYPEN? . 301 A) DIE UNSCHARFEN DES BEGRIFFS DES DIENSTLEISTUNGSVERTRAGES . . 301 B) DIE ZEITLICHE STRECKUNG DES VERTRAGES ALS ALLEIN NICHT HINREICHENDES ABGRENZUNGSMERKMAL 302 C) DIE FREMDNUETZIGE TAETIGKEIT IM RAHMEN VON *TAETIGKEITSVERTRAEGEN ALS AUSLOESER FUER WEISUNGSRECHTE . . . 304 3. AUSWIRKUNGEN VON WEISUNGSRECHTEN AUF DAS VERTRAGSGEFUEGE . . 306 A) RECHTSUNSICHERHEIT DURCH ZU VIEL FLEXIBILITAET 306 B) MISSBRAUCHSPOTENTIAL INSBESONDERE IN NICHT FUNKTIONIERENDEN MAERKTEN 307 C) VORTEIL FUER DEN SCHULDNER DER VERTRAGSCHARAKTERISCHEN TAETIGKEIT: WENIGER KUENDIGUNGEN AUF GRUND DES WEISUNGSRECHTS? 308 D) VERHAELTNIS ZUR ZWEISEITIGEN VERTRAGSAENDERUNG 309 E) GESETZLICHE REGELUNG VON WEISUNGSRECHTEN ODER PRIVATAUTONOMIE? 310 II. BEGRUENDUNGSMOEGLICHKEITEN FUER WEISUNGSRECHTE 310 1. ERST-RECHT-SCHLUSS / MINUSMASSNAHME ZUR FREIEN KUENDIGUNG NACH § 649 BGB UND ART. 1794 CC 311 2. § 315 BGB ALS GRUNDLAGE 312 3. STILLSCHWEIGENDE VEREINBARUNG BEI ABSCHLUSS DES VERTRAGES . . 313 4. ANKNUEPFUNG AN DAS EIGENTUM 314 5. DIE VERTRAGSNATUR ALS BEGRUENDUNG FUER WEISUNGSRECHTE 315 III. AUSGESTALTUNG ALS GESTALTUNGSRECHT 315 IV. VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGE GRENZEN 316 1. ALLGEMEINE GRENZE: KEINE AENDERUNG DER KERNPFLICHTEN .... 316 2. SPEZIELLE GRENZEN DURCH TYPISCHE INTERESSEN DES DIENSTLEISTERS SOWIE BETROFFENER DRITTER 317 3. EINZELFALLBEZOGENES KRITERIUM ALS FLEXIBLE GRENZE (ETWA BILLIGKEIT, ABUS, REASONABLENESS) 319 XVI INHALTSVERZEICHNIS V. AUSWIRKUNGEN DER WEISUNG AUF DEN VERGUETUNGSANSPRUCH DES DIENSTLEISTERS 320 1. GARANTIE DES ERTRAGSTEILS DER URSPRUENGLICHEN VERGUETUNG AUF GRUND DER BINDUNGSWIRKUNG VON VERTRAEGEN 320 2. ZUSAETZLICHE VERGUETUNG FUER MEHRARBEIT 321 A) AUTOMATISCHE ANPASSUNG VS. EINIGUNG UEBER DIE ERHOEHUNG DER VERGUETUNG 321 B) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN AUFWENDUNGSERSATZ UND VERGUETUNG 322 C) BERECHNUNG DER ZUSAETZLICHEN VERGUETUNG 324 AA) AUF GRUNDLAGE DES VERTRAGES 324 BB) UNTER HINZUZIEHUNG OBJEKTIVER KRITERIEN 324 C) VORSCHUSSPFIICHT ZUR AUSSCHALTUNG VON INSOLVENZRISIKEN . . 325 VI. VORBILD DCFR? 325 1. NUR VORDERGRUENDIG EINFUEHRUNG EINES EINSEITIGEN MODIFIKATIONSRECHTS 326 2. KRITISCHE WUERDIGUNG DES ANSATZES DES DCFR 326 ZUSAMMENFASSUNG 329 I. WICHTIGSTE FRAGESTELLUNGEN 329 1. EXISTENZ VON WEISUNGSRECHTEN 329 2. GRENZEN VON WEISUNGSRECHTEN 331 3. VERGUETUNGSANPASSUNGSMECHANISMEN NACH DER AUSUEBUNG VON WEISUNGEN 332 II. RECHTSDOGMATISCHER RAHMEN 332 1. FEHLENDE SYSTEMATISIERUNG VORHANDENER WEISUNGSRECHTE .... 333 2. UNTERSCHIEDLICHE RECHTSTRADITIONEN: BEISPIEL EINSEITIGE EINWIRKUNGSMOEGLICHKEIT AUF DEN VERTRAG 333 III. RECHTSPOLITISCHE UEBERLEGUNGEN 335 1. FLEXIBILISIERUNGSMECHANISMEN ALS AUSDRUCK DER SELBSTBESTIMMUNG DER VERTRAGSPARTEIEN 335 2. FLEXIBILISIERUNGSBEDUERFNIS BEI TAETIGKEITSVERTRAEGEN 335 IV. LOESUNGSVORSCHLAEGE 336 1. EINFUEHRUNG VON WEISUNGSRECHTEN (UND FREIEN KUENDIGUNGSRECHTEN) BEI ALLEN TAETIGKEITSVERTRAEGEN 337 2. BESTIMMUNG DER GRENZEN VON WEISUNGSRECHTEN DURCH 3-STUFEN-MODELL 338 3. VERGUETUNGSANPASSUNG NACH OBEN UND ERHALTUNG DES ERTRAGSTEILS 339 V. AUSBLICK 339 LITERATURVERZEICHNIS 341 SACHVERZEICHNIS 355
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