Pathologischer Mediengebrauch und Internetsucht:

Während das Internet in mancherlei Hinsicht eine Bereicherung darstellt, ist es für viele Menschen zu einer Falle geworden. Der Begriff Internetsucht beschreibt eine unkontrollierte, zeitlich ausufernde Beschäftigung mit Internetinhalten, die für den Nutzer zu einer nachhaltigen Einschränkung der Le...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen: Müller, Kai W. 1979- (VerfasserIn), Wölfling, Klaus 1971- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Suttgart Verlag W. Kohlhammer 2017
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Sucht: Risiken - Formen - Interventionen
Schlagwörter:
Links:https://elibrary.kohlhammer.de/book/10.17433/978-3-17-031774-1
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Zusammenfassung:Während das Internet in mancherlei Hinsicht eine Bereicherung darstellt, ist es für viele Menschen zu einer Falle geworden. Der Begriff Internetsucht beschreibt eine unkontrollierte, zeitlich ausufernde Beschäftigung mit Internetinhalten, die für den Nutzer zu einer nachhaltigen Einschränkung der Lebensführung wurde. Trotz der mit der exzessiven Nutzung verbundenen Probleme und des Bewusstseins, dass das Verhalten längst seinen Reiz verloren hat, wird es fortgeführt und erzeugt Leidensdruck. Wie macht das Internet süchtig? Muss ein Betroffener nach erfolgter Therapie auf alle digitalen Vorteile verzichten? Sind alle Nutzergruppen gleichermaßen gefährdet? Diese und weitere Fragen werden in diesem Buch geklärt. Quelle: Klappentext/Verlag.
Umfang:1 Online-Ressource (153 Seiten)
ISBN:9783170317741