Verfügbarkeit: Grundlagen der effektiven Schreibdidaktik und der systematischen schulischen Schreibförderung

Grundlagen der effektiven Schreibdidaktik und der systematischen schulischen Schreibförderung:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Philipp, Maik 1979- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Baltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren GmbH 2017
Ausgabe:	5., erweiterte Auflage
Schlagwörter:	Deutsch Spracherwerb Schreiben Schriftsprache
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adam_text	1 EINLEITUNG......................................................................................................... 11 1.1 DIE PAPIERFLIEGER/BLIND-AUDITION-ERFAHRUNG .............................................. 11 1.2 WARUM ES DIESES BUCH GIBT UND WAS SEINE ZIELE UND PRINZIPIEN SIND ...... 12 1.3 5.0 - NEUERUNGEN ZUR FUENFTEN AUFLAGE ................................... 14 2 SCHREIBEN - ZUR FOERDERBEDUERFTIGKEIT EINER SCHLUESSELKOMPETENZ ............. 15 2.1 ZUM AUSMASS DES FOERDERBEDARFS SEITENS DER SCHUELER IM PRIMAER- UND SEKUNDARSCHULALTER ........................................................... 15 2.2 ZUM AUSMASS DES FOERDERBEDARFS SEITENS DER LEHRPERSONEN ..................... 16 3 ZUR ORIENTIERUNG: EIN MODELL DER SCHREIBPROZESSE UND -KOMPONENTEN..19 3.1 SCHREIBKOMPETENZ - SCHREIBPROZESSE ...................................................... 19 3.2 SCHREIBEN UND SEINE PROZESSE UND KOMPONENTEN - EIN ORIENTIERUNGSSTIFTENDES RAHMENMODELL..............................................21 3.2.1 DAS MODELL IM UEBERBLICK................................................................. 21 3.2.2 DIE KOGNITIVEN UND METAKOGNITIVEN TEILPROZESSE ALS KERNSTUECK DES MODELLS ............................................................... 22 3.2.3 DAS ARBEITSGEDAECHTNIS ALS NADELOEHR DER SCHREIBPROZESSE ......... 24 3.2.4 WISSENSBESTAENDE IM LANGZEITGEDAECHTNIS ALS RESSOURCE FUER DIE SCHREIBPROZESSE...................................................................25 3.2.5 DIE WARME SEITE DES SCHREIBENS: MOTIVATION UND AFFEKTE .......... 26 3.2.6 DER PHYSISCHE KONTEXT: SCHREIBMEDIUM, -AUFGABE UND TEXT ........ 27 3.2.7 DER SOZIALE KONTEXT DES SCHREIBENS: LESER UND MITSCHREIBENDE....27 3.2.8 DAS MODELL - KURZ UND KNAPP ......................................................... 28 4 ZUR ENTWICKLUNG VON SCHREIBKOMPETENZ.....................................................29 4.1 KOMPETENTER WERDEN: EIN PHASENMODELL DES KOGNITIVEN KOMPETENZERWERBS MIT LANGZEITPERSPEKTIVE...........................................29 4.1.1 WISSEN ERZAEHLEN..............................................................................31 4.1.2 WISSEN TRANSFORMIEREN....................................................................32 4.2 VERAENDERUNGEN AUF DEM WEG ZUR SCHREIBKOMPETENZ - EMPIRISCHE PERSPEKTIVEN ........................................................................... 34 4.2.1 TEXTPRODUKTE.................................................................................. 34 4.2.2 SCHREIBPROZESSE.............................................................................. 35 4.2.3 SCHREIBBEZOGENES WISSEN.............................................................. 38 4.2.4 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN SCHUELERN.................................................... 40 4.3 ZUSAMMENSCHAU....................................................................................... 43 5 SCHREIBUNTERRICHT: EMPIRISCHE BEFUNDE ZU EINEM VERNACHLAESSIGTEN THEMA.................................................................45 5.1 TEXTE: WELCHE TEXTE SCHREIBEN SCHUELER LAUT AUSKUNFT VON LEHRPERSONEN?.............................................................. 45 5.2 DAUER: WIE UMFANGREICH IST DIE SCHREIBZEIT IM UNTERRICHT? ..................... 47 5.3 INHALTE: WELCHE FORMEN DER EVIDENZBASIERTEN SCHREIBFOERDERUNG KOMMEN IM UNTERRICHT VOR? ....................................................................... 50 5.4 ADAPTIONEN: WIE GEHEN LEHRPERSONEN AUF SCHWACH SCHREIBENDE HERANWACHSENDE EIN?............................................53 5.5 VORBEREITUNG: WIE SCHAETZEN LEHRPERSONEN IHRE AUS- UND WEITERBILDUNG FUER DEN SCHREIBUNTERRICHT SELBST EIN? ........ 57 5.6 ZUSAMMENSCHAU........................................................................................ 59 6 WIRKSAME SCHREIBFOERDERUNG: EIN UEBERBLICK UEBER EFFEKTIVE FOERDERMASSNAHMEN.............. ...* ....* .................................61 6.1 DIE ERGEBNISSE AUS VIELEN EINZELSTUDIEN STARK GEBUENDELT ........................ 61 6.2 EIN SYSTEMATISIERUNGSVERSUCH: WELCHE FOERDERMASSNAHME FUER WEN? ....... 66 7 BASALE FERTIGKEITEN BEIM SCHREIBEN FOERDERN...............................................69 7.1 DAS SCHREIBEN PER HAND UND TASTATUR TRAINIEREN......................................69 7.1.1 VERSCHILFTEN UND SCHREIBFLUESSIGKEIT................................................69 7.1.2 ZUM HANDLUNGSBEDARF: WELCHE PROBLEME LEHRPERSONEN BEI DER HANDSCHRIFT UNTER DEUTSCHEN HERANWACHSENDEN WAHRNEHMEN ................................................... 70 7.1.3 EINIGE PRINZIPIEN DES TRAININGS DES SCHREIBENS MIT DER HAND UND DER TASTATUR ....................................................... 72 7.1.4 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN ............... 79 7.2 SAETZE KOMBINIEREN LASSEN STATT TRADITIONELLEM GRAMMATIKUNTERRICHT ...... 79 7.2.1 VORTEILE UND PRINZIPIEN DES KOMBINIERENS VON SAETZEN ................. 80 7.2.2 SAETZE KOMBINIEREN IN DER PRAXIS......................................................82 7.2.3 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN ................ 84 8 ANSPRUCHSVOLLE SCHREIBFAEHIGKEITEN FOERDERN................................................85 8.1 SCHREIBSTRATEGIEN VERM ITTELN .................................................................... 85 8.1.1 DREI HAUPTARTEN VON SCHREIBSTRATEGIEN: KOGNITIVE, METAKOGNITIVE UND STUETZSTRATEGIEN..............................85 8.1.2 ZWEI HAUPTGRUPPEN VON KOGNITIVEN SCHREIBSTRATEGIEN: PLANUNGS- UND REVISIONSSTRATEGIEN ..................... 88 8.1.3 PHASEN DER STRATEGIEVERMITTLUNG ................................................... 92 8.1.4 MODELLIEREN BEI DER STRATEGIEVERMITTLUNG - NOETIG ODER ENTBEHRLICH?................................................................ 100 8.1.5 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN .............. 102 8.2 KLARE PRODUKTZIELE SETZEN UND EXPLIZIT TEXTSTRUKTURWISSEN VERM ITTELN.................................................................102 8.2.1 TEXTSTRUKTURWISSEN EXPLIZIT VERMITTELN ......................................... 103 8.2.2 KLARE SCHREIBZIELE SETZEN .............................................................. 105 8.2.3 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN .............. 108 9 PERSONELLE UND TECHNISCHE ENTLASTUNGEN IM SCHREIBPROZESS .................. 109 9.1 KOOPERATIVES SCHREIBEN MIT ANDEREN SCHUELERN ALS BRUECKENTECHNOLOGIE EINSETZEN........................................................... 109 9.1.1 ZUR EINSATZMOEGLICHKEIT VON MITSCHUELERN BEIM KOOPERATIVEN SCHREIBEN.......................................................110 9.1.2 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN .............. 113 9.2 ALS LEHRPERSON EFFEKTIV FEEDBACK GEBEN ................................................ 114 9.2.1 ARTEN, ZIELE UND MERKMALE DES GUENSTIGEN FEEDBACKS ................ 114 9.2.2 ZWISCHEN ANSPRUCH UND WIDERSPRUCH: FEEDBACK IN DER PRAXIS .................................................................. 116 9.2.3 AUF DEM WEG ZUM EFFEKTIVEN FEEDBACK: FORSCHUNGSBEFUNDE......................................................................120 9.2.4 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN .............. 123 9.3 TEXTE DIKTIEREN LASSEN, STATT SIE SELBST ZU VERSCHRIFTEN ............................. 123 9.3.1 EINIGE PRINZIPIEN FUER SKRIPTOREN BEIM DIKTIEREN .......................... 124 9.3.2 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN .............. 125 9.4 DEN COMPUTER MIT TEXTVERARBEITUNGSSOFTWARE ALS SCHREIBMEDIUM NUTZEN ...................................................................... 126 9.4.1 DER COMPUTEREINSATZ ZWISCHEN ENTLASTUNG UND FALLSTRICKEN ..... 127 9.4.2 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN .............. 128 9.5 MODELLE STUDIEREN LASSEN.........................................................................129 9.5.1 TEXTE ANALYSIEREN (PRODUKTPERSPEKTIVE) ...................................... 129 9.5.2 ANDERE BEIM SCHREIBEN UND LESEN VON TEXTEN BEOBACHTEN (PROZESSPERSPEKTIVE) ............................. 133 9.5.3 QUERVERBINDUNGEN ZU ANDEREN SCHREIBFOERDERANSAETZEN ............. 135 10 SCHREIBEN, UM BESSER ZU LESEN (UND ZU LERNEN)........................................ 137 10.1 EIN UEBERBLICK UEBER DIE FOERDERVERFAHREN, IN DENEN DAS SCHREIBEN EINE LESE- UND LERNDIENLICHE FUNKTION HAT ...... 138 10.1.1 WIRKSAMKEITSNACHWEISE IN METAANALYSEN .................................... 138 10.1.2 PASSUNGSVERHAELTNISSE DER FOERDERVERFAHREN MIT DEM FACHUNTERRICHT................................................................143 10.2 SCHRIFTLICH FRAGEN BEANTWORTEN BZW. STELLEN...........................................144 10.2.1 FRAGEN BEANTWORTEN......................................................................144 10.2.2 SELBST FRAGEN STELLEN......................................................................146 10.3 NOTIZEN ANFERTIGEN.................................................................................... 147 10.3.1 STRUKTURIERTE NOTIZEN ANFERTIGEN...................................................148 10.3.2 UNSTRUKTURIERTE NOTIZEN ANFERTIGEN..............................................154 10.4 SCHRIFTLICHES ZUSAMMENFASSEN.................................................................155 10.4.1 KOGNITIVE ANFORDERUNGEN UND ENTWICKLUNGSASPEKTE BEIM SCHRIFTLICHEN ZUSAMMENFASSEN ........................................... 155 10.4.2 VERMITTLUNG DES SCHRIFTLICHEN ZUSAMMENFASSENS ........................ 156 10.5 AUSFUEHRLICHES SCHREIBEN............................................................................163 10.5.1 ZUM EINSATZ VON SCHREIBJOURNALEN..............................................164 10.5.2 KURZFRISTIGERE FOERDERMASSNAHMEN, IN DENEN INTENSIV GESCHRIEBEN W IRD ............................................. 167 10.6 MATERIALGESTUETZTES SCHREIBEN..................................................................170 10.6.1 MERKMALE UND ERTRAEGE DES MATERIALGESTUETZTEN SCHREIBENS ....... 170 10.6.2 ZUGANG 1: SEKUNDARSCHUELER NUTZEN EINE TABELLE ALS PROVISORIUM, UM VERGLEICHENDE SACHTEXTE ZU SCHREIBEN ...... 171 10.6.3 ZUGANG 2: NEUNTKLAESSLERN BEIBRINGEN, WIE SIE KONTROVERSE DARSTELLUNGEN VON HISTORISCHEN EREIGNISSEN SCHRIFTLICH BEARBEITEN KOENNEN...................................................... 172 10.6.4 ZUGANG 3: UEBER TEXTANGEBOTE, SITUIERUNG DES SCHREIBENS, HINWEISE ZUM VORGEHEN UND VORSTRUKTURIERENDE ARBEITSAUFTRAEGE DAS MATERIALGESTUETZTE SCHREIBEN ERLEICHTERN.....174 11 UMSETZUNGSPERSPEKTIVEN: DER SCHREIBUNTERRICHT ALS KOGNITIVE MEISTERLEHRE (MIT EXPLIZITER VERMITTLUNG) ............................ 177 11.1 EINE GOLDMINE OHNE SCHAUFELN UND AEXTE GRABEN? ................................ 177 11.2 SCHREIBUNTERRICHT ALS KOGNITIVE MEISTERLEHRE : VON WERKZEUGEN UND EINER GEMEINSCHAFT SCHREIBENDER LEHRLINGE UND MEISTER ..................... 178 11.2.1 DREI PRINZIPIEN DES LERNENS UND LEHRENS ............ . . ...................... 179 11.2.2 EIN AUTHENTISCHES BEST-PRACTICE-BEISPIEL: MRS. GREENE ............... 180 11.3 EXPLIZITE VERMITTLUNG: EIN VIELVERSPRECHENDES KONZEPT DER FOERDERUNG SCHWACH SCHREIBENDER SCHUELER........................................182 11.3.1 MERKMALE DER EXPLIZITEN VERM ITTLUNG .......................................... 182 11.3.2 ... UND WIE SIE SICH IN DEN FOERDERMASSNAHMEN IN DIESEM BAND VERORTEN LASSEN ................................................... 184 12 LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................189
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