Verfügbarkeit: Das Unbehagen in der Familie | Technische Universität München

Das Unbehagen in der Familie: was in einer Kinderanalyse auf dem Spiel steht : Fragen an einen Kinderanalytiker

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Ḥamād, Nazīr (VerfasserIn), Najman, Thierry (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Hamad, Annemarie (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch Französisch
Veröffentlicht:	Wien ; Berlin Turia + Kant [2017]
Schriftenreihe:	Klinik der Psychoanalyse
Schlagwörter:	Kinderanalyse Psychoanalytiker Philosophie Psychoanalyse Kulturwissenschaft Interview
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Beschreibung:	Erstveröffentlichung: Première édition parue dans la collection Psychanalyse et clinique sous le titre Malaise dans la famille. - 1. Auflage Taschenbuch: Les enjeux d'une psychanalyse avec un enfant
Umfang:	213 Seiten
ISBN:	9783851328653 3851328655

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adam_text	INHALT AUS DEN VORWORTEN VON THIERRY NAJMAN ........................ 9 1. PSYCHOANALYSE ODER PSYCHOTHERAPIE? DIE ZEIT DES UNBEWUSSTEN IST NICHT DIE UHRZEIT .............. 15 DIE PSYCHOTHERAPIE IN DER PSYCHOANALYSE ........................ 18 VOM KIND ZUM ERWACHSENEN, DIESELBE BEHANDLUNG? .... 21 BEIM KLEINKIND DAS SUBJEKT VORAUSSETZEN ........................ 26 HINTER DEM KIND DER REALITAET VERBIRGT SICH EIN ANDERES KIND ............................................................28 2. DIE ANFRAGE IST DAS PAAR NUR EIN PHANTASM A?......................................32 DAS WISSEN DES FACHMANNS GEGEN DIE WEISHEIT DER A LTEN ..........................................................................36 SOLL MAN DIE VAETER UNBEDINGT IN DIE SPRECHSTUNDE KOMMEN LASSEN?........................................................40 DIE SCHULE ALS AUSLOESER DER SYMPTOME ............................. 42 KANN SICH EIN ANALYTIKER DAZU AUTORISIEREN, EINEN RAT ZU GEBEN? ................................................................. 46 DER WIDERSTAND DES ANALYTIKERS........................................55 3. FAMILIENGESPRAECHE UND EINZELARBEIT SOLL MAN DEN KINDERN DIE WAHRHEIT SAGEN? IN WELCHEM AUGENBLICK BEGEGNEN DIE ELTERN IHREM EIGENEN UNBEWUSSTEN?..............................................61 WENN DER VATER SICH NICHT MIT DEM LEIDEN DER MUTTER IDENTIFIZIEREN K A N N ....................................................66 VERGESSEN WIR DAS KIND N ICH T!............................................68 DAS WISSEN KANN ZUM SYMPTOM WERDEN .......................... 76 4. DIE FRAGE DES ALTERS DER PSYCHOANALYTIKER HAT DIE AUFGABE, DEN ORT DES ANDEREN WIEDER EINZUFUEHREN .................................... 82 DAS UNBEWUSSTE HAT KEIN A LTE R..........................................89 DIE KINDERANALYSE ERFORDERT EIN WEIBLICHES O H R ................ 93 WIE KANN MAN EINEM KIND DIE ARBEIT ERKLAEREN, DIE ES IN EINER ANALYSE MACHEN K A N N ? ....................................97 DAS ANLIEGEN DES KINDES ALS M ETAPHER ............................ 103 5 . DER STELLENWERT DER ZEICHNUNG UND DES KNETENS FUER DIE ANALYSE GIBT ES KEIN SPEZIFISCHES ALTER ............ 106 DIE LEHRERINNEN SIND NICHT DA, UM UNS LIEB ZU HABEN! .. 110 DIE FREIE ASSOZIATION BEI K INDERN .................................... 115 WIR MUESSEN MIT JEDEM KIND DIE KUR NEU ERFINDEN ........ 117 EIN KIND ZEICHNET IMMER SEIN UNBEWUSSTES KOERPERBILD .. 121 6. DER GEGENSTAND DER KINDERANALYSE ES GEHT IN DER PSYCHOANALYSE NICHT UNBEDINGT UM SINNGEBUNG.............................................................. 128 PSYCHOANALYSE MIT SAEUGLINGEN .......................................... 131 WENN DAS KIND ETWAS IN DEN RAUM SPRICHT, WENDET ES SICH AN DEN ANDEREN ........................................134 DAS DERZEITIGE VERSCHWINDEN DER LATENZZEIT .................. 137 DAS RISIKO SEINES BEGEHRENS AUF SICH NEHMEN .............. 140 ENTDECKEN, DASS DER ANDERE NICHT EXISTIERT ...................... 142 DER SEINSMANGEL................................................................145 WAS BEWIRKT EINE DEUTUNG?..............................................146 7 . DAS SCHWEIGEN DES ANALYTIKERS DAS SCHWEIGEN IST EBENSO EINE GABE WIE W ORTE ............ 150 DIE ELTERN MUESSEN DIE ANGST IHRES KINDES AUF SICH NEHM EN....................................................................154 EIN FALL VON PHOBIE BEI EINEM KIND ................................ 157 DAS SCHWEIGEN DES ANALYTIKERS IST KEIN ZIEL AN SICH . . . 159 8. DAS ENDE DER KUR WENN EIN KIND AUFBLUEHT UND SEIN BEGEHREN ZUM AUSDRUCK KOMMT, ERREICHT EINE ANALYSE IHR ENDE ..................................................................166 DIE UEBERTRAGUNG DER ELTERN FOERDERT DIE UEBERTRAGUNG DES KINDES................................................................169 DIE ANALYTISCHE PRAXIS UNTERSTEHT BEI KINDERN UND ERWACHSENEN DEN GLEICHEN BEDINGUNGEN ................ 172 MAN MUSS SICH VON DEN KINDERN UEBERRASCHEN LASSEN . . . 177 DAS WUNDER, DAS IST DER SIGNIFIKANT ................................ 186 EINE GUTE BEGEGNUNG LAESST NIEMANDEN AN SEINEM PLATZ .188 9. ZUM SCHLUSS DIE PSYCHOANALYSE MIT KINDERN IST KEINE PAEDAGOGIK . . . 192 DER ANALYTIKER HAT NUR SEINEN MANGEL ANZUBIETEN ........ 197 GLOSSAR 200 ZU DEN AUTOREN ................................................................213
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