Verfügbarkeit: Alle Tage ein Gedicht | Technische Universität München

Alle Tage ein Gedicht:

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Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen:	Holdack, Nele 1983- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin Aufbau 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagwörter:	Lyrik Fiktionale Darstellung
Links:	http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=a0bd9981d03d4f8ebf8572ebd0c935d1&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029753411&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	Hier auch später erschienene, inhaltsgleiche Nachdrucke
Umfang:	416 Seiten
ISBN:	9783351036911 3351036914

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	ABENDLICHER REIGEN GEORG TRAKL ....................................... 306 ABENDS/AUF MEINEM SCHOSSE SITZET NUN THEODOR STORNI . . . 270 ABENTEUER EVA STRITTM ATTER ................................................. 26 ABSCHIEDSWORTE AN PELLKA JOACHIM RINGELNATZ .................. 173 ACH ROBERT GEMHARDT ......................................................... 31 ACH LIEBSTE, LASS UNS EILEN MARTIN OPITZ ............................. 14 ACH, NOCH IN DER LETZTEN STUNDE ROBERT GERNHARDT .............. 31 ACH, SIE STRAMPELT MIT DEN FUESSEN FRANK WEDEKIND .......... 275 ADVENT WERNER FINCK ........................................................ 343 ADVENT MASCHA KALIKO ...................................................... 344 ALBUMBLATT FRANZ GRILLPARZER ............................................. 86 ALLEINE SASS DAS NASHORN DA BERND PFARR ........................... 226 ALLES KANN SICH UMGESTALTEN! FRIEDRICH VON MATTHISSON . . . 150 ALS ICH IHN ERWARTETE SOPHIE ALBRECHT ................................. 134 ALS ICH ZUM ERSTEN MAL DIE SANFTE SAH ROBERT W A LSE R ........ 268 ALS SIE EINANDER ACHT JAHRE KANNTEN ERICH KAESTNER ............ 300 ALS ZEUS EUROPEN LIEB GEWANN GOTTHOLD EPHRAIM LESSING 132 AM BRUNNEN THOMAS BERNHARD ........................................... 35 AMARA (PIDGIN) HANS MAGNUS ENZENSBERGER ..................... 98 AMARA, BITTRE, WAS DU THUST IST BITTER FRIEDRICH RUECKERT . . . 97 AMARA, DU NIX GUT HANS MAGNUS ENZENSBERGER .................. 98 AN DES DICHTERS ANDERE HAELFTE, DEN LESER CHRISTIAN MORGENSTERN ........................................................ 47 AN DIE GELEHRTEN GOTTFRIED KELLER ..................................... 126 AN EMILIE. RUM-LIED THEODOR FONTANE ........................... 325 AN HAYDN CHRISTOPH MARTIN WIELAND ............................... 351 AN M. JOACHIM RINGELNATZ ................................................. 51 AN MEINE LANDSLEUTE BERTOLT B REC H T ................................... 135 AN SICH PAUL FLEMING ........................................................ 235 ANDERE DORIS RUNGE .......................................................... 13 ANDERS WIRD DIE WELT MIT JEDEM SCHRITT EDUARD MOERIKE .. 60 ANGLER MARIO WIRZ ............................................................ 165 ASTERNFELDER BRAUN UND BLAU GEORG TRAKL ......................... 306 AUF DEINE LIDER SENK ICH SCHLUMMER GOTTFRIED B E N N ........ 317 AUF DEN/G O TT LOB! VERGEHENDEN WINTER CATHARINA REGINA VON GREIFFENBERG ................................... 68 AUF DIE ERDE VOLLER KALTEM WIND BERTOLT BRECHT ................ 367 AUF DIE EUROPA GOTTHOLD EPHRAIM LESSING ....................... 132 AUF DIE HAENDE KUESST DIE ACHTUNG FRANZ GRILLPARZER ........ 194 AUF EIN EI GESCHRIEBEN EDUARD MOERIKE ............................. 127 AUF EINE LAMPE EDUARD M OE R IK E ......................................... 20 AUF FLUEGELN DES GESANGES HEINRICH HEINE ....................... 224 AUF RUHM HAST DU DEN SINN GERICHTET? FRIEDRICH NIETZSCHE ............................................................. 109 AUFHEBUNG ERICH F R IE D ....................................................... 312 AUFMUNTERUNG ZUR FREUDE LUDWIG HEINRICH CHRISTOPH H OE L T Y ..................................... 103 AUGENBLICK JUERGEN BECKER ................................................. 34 AUGUST,/ZUSAMMENTREFFEN/VON MELONE UND ZUCKER FEDERICO GAR DA LORCA ....................................................... 228 AUS DEM MANSARDENFENSTER PAUL HEYSE ........................... 87 AUS EINEM APRIL RAINER MARIA RILKE ................................. 110 AUS RUECKSICHT ROBERT W A LSER ............................................. 230 AUS WEISSEM STEIN GEFORMT DETLEV VON LILIENCRON ............ 164 BALLADE VOM NAMENLOSEN MARIA LUISE W EISSM ANN ............ 73 BAUMWERDEN CHRISTA R E IN IG ............................................... 122 BEEILT EUCH, IHR STUNDEN PETER HACKS ................................. 274 BEGLUECKT, WER AN DES TREUEN BRUST LUDWIG TIECK ............ 236 BEI EINEM WIRTE, WUNDERMILD LUDWIG UHLAND .................. 240 BEI MILDEM WIND WOLFGANG HILBIG ..................................... 203 BESCHRAENKUNG FRIEDRICH RUECKEN ....................................... 191 BEVOR ICH STERBE ERICH F R IE D ............................................... 32 BIN ICHS ODER BIN ICHS NICHT? F. W. BERNSTEIN .................. 299 BIRKEN UND LINDEN LEGEN AM KANAL PAUL BOLDT .................. 88 BISCHOF, ICH KANN FLIEGEN BENOLT B RE C H T ............................. 24 BLEIB SAUBER! SIMON BOROWIAK ........................................... 106 BRIEF SARAH KIRSCH ............................................................... 355 BUMERANG JOACHIM RINGELNATZ ........................................... 186 CHARLOTTE HATTE IHREM ARZT GESAGT ANONYM ...................... 105 CHOR DER TOTEN CONRAD FERDINAND MEYER ........................ 313 CHRISTIANE MATTHIAS CLAUDIUS ............................................. 302 DAEMMERUNG GUENTER BRUNO FUCHS ..................................... 319 DAS ACHTE SONETT LOUIZE L A B E ............................................. 28 DAS ALTE FASS IST AUS GETRUNKEN GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG ............................................. 8 DAS AESTHETISCHE WIESEL CHRISTIAN MORGENSTERN .................. 267 DAS CHRISTKIND ROBEN WALSER ........................................... 365 DAS FRAEULEIN STAND AM MEERE HEINRICH HEINE .................. 255 DAS GLUECK SELMA MEERBAUM-EISINGER ............................... 237 DAS HUEGELLAND WOGT WIE EIN WEISSES MEER IM SCHNEE KLABUND ............................................................................ 340 DAS IST DAS SCHWERSTE: SICH VERSCHENKEN SELMA MEERBAUM-EISINGER ................................................. 320 DAS IST EIN SYMBOL FUER DAS LEBEN JOACHIM RINGELNATZ .... 53 DAS KIND IST KRANK ZUM STERBEN THEODOR F O N TA N E ............ 214 DAS LIED VON DER TUENCHE BERTOLT BRECHT ........................... 356 DAS NASHORN BERND P FA R R ................................................... 226 DAS PUBLIKUM IST EINE EINFACHE FRAU THEODOR FONTANE . . . 332 DAS SECHSUNDZWANZIGSTE JAHR LOERINC SZABOE ..................... 184 DAS SILBER DER GERSTE IST BRONZE GEWORDEN EVA STRITTM ATTER .................................................................. 168 DAS WAR DER LETZTE LEUCHTENDE AUGUST CHRISTIAN MORGENSTERN ....................................................... 250 DAS WOERTLEIN CHRISTIAN MORGENSTERN ................................. 79 DASS MEINE LIEBE SEI SO STARK WIE SCHWARZES BROT CHRISTA R E IN IG .................................................................... 122 DAUERHAFTEM SCHLECHTEN WETTER WILHELM BUSCH .............. 56 DEINE SEELE, DIE DIE MEINE LIEBET ELSE LASKER-SCHUELER ........ 80 DEN MENSCHEN IST DER SINN INS INNERE GEGEBEN FRIEDRICH HOELDERLIN .......................................................... 25 DER ABEND JOSEPH VON EICHENDORFF ..................................... 57 DER ABEND GEORG H E Y M ..................................................... 307 DER ABEND IST MEIN BUCH RAINER MARIA R ILK E ................... 58 DER ALPENHIRT AUGUST HEINRICH HOFFMANN VON FALLERSLEBEN ................... 182 DER APFELGARTEN RAINER MARIA RILKE ................................. 239 DER BEERENWALD GUENTER EICH ............................................. 213 DER BESTAENDIGE SOPHIE MEREAU ........................................... 101 DER DU MEINE WEGE MIT MIR GEHST JOACHIM RINGELNATZ . . . 51 DER EINSAME FREUND ERNST JANDL ......................................... 218 DER EINSIEDLER JOSEPH VON E ICHENDORFF ............................... 354 DER ERSTE BLICK AUS DEM FENSTER AM MORGEN BERTOLT BRECHT 30 DER FROST HAUCHT ZARTE HAEKELSPITZEN MASCHA K A LIK O ........ 344 DER FRUEHLING (1748) FRIEDRICH HOELDERLIN ......................... 151 DER FRUEHLING (1758) FRIEDRICH HOELDERLIN ......................... 152 DER GAST THEODOR FONTANE ................................................. 214 DER GEHEIMNISVOLLE NACHEN FRIEDRICH NIETZSCHE .............. 318 DER HERBST STEHT AUF DER LEITER PETER H A C K S ..................... 285 DER HERBSTWIND SCHUETTELT DIE LINDE JOSEPH VON E ICHENDORFF ....................................................... 297 DER HIMMEL HAENGT AUF DEM PFERDERUECKEN AUGUST STRAMM 139 DER HIMMEL IST AUS VIEL ZEMENT GEMAUERT MARIA LUISE WEISSMANN ..................................................... 357 DER IRRGARTEN KARL KRAUS ................................................... 263 DER JUNGE EHEMANN JOSEPH VON E ICHENDORFF ...................... 241 DER KNABE RAINER MARIA R I L K E ........................................... 91 DER KOMIKER JOACHIM RINGELNATZ ..................................... 290 DER KRANK ESEL HANS S A C H S ................................................. 153 DER LAUBENPIEPERFRIEDHOF A DOLF ENDLER ........................... 162 DER LIEBE JAHRESZEIT WILHELM M UE LLE R ................................. 348 DER MENSCH FRIEDRICH HEBBEL ........................................... 40 DER METAPHYSIKER FRIEDRICH SCHILLER ................................. 211 DER MOND SCHAUT AUS DEM BRUNNEN THOMAS BERNHARD . . . 35 DER NARR, DEM OFT WEIT MINDER WITZ GEFEHLT CHRISTIAN FUERCHTEGOTT GELIERT ............................................. 292 DER PFLAUMENBAUM BERTOLT BRECHT ..................................... 238 DER PHILOSOPHISCHE TRINKER GOTTHOLD EPHRAIM LESSING . . . 146 DER RATTENFAENGER JOHANN WOLFGANG G O ETH E ........................ 179 DER SCHNEE WALTER HASENCLEVER ......................................... 19 DER SCHNEE FAELLT LEISE WALTER HASENCLEVER ......................... 19 DER SCHNEIDER VON ULM BERTOLT BRECHT ............................. 24 DER SEE HAT EINE HAUT BEKOMMEN CHRISTIAN MORGENSTERN ....................................................... 338 DER SOMMER UND DER WEIN JOHANN PETER UZ .................... 212 DER SPIELMANN ADELBERT VON CHAMISSO ............................. 181 DER TAG ERWACHT, UND PRAECHTIG IST DER HIMMEL FRIEDRICH HOELDERLIN ........................................................... 151 DER WALD, WORIN ICH EINSTENS WAR GUENTER E IC H .................. 213 DER WINTER IST SCHON TODT CATHARINA REGINA VON GREIFFENBERG ................................... 68 DEZEMBERMORGEN GUENTER EICH ......................................... 347 DEZEMBERNACHT MARIE-LUISE K A SCH N ITZ ............................. 362 DIE AMEISEN JOACHIM R INGELNATZ ....................................... 206 DIE BADEWANNE PRAHLTE SEHR JOACHIM RINGELNATZ .............. 204 DIE BEIDEN ESEL CHRISTIAN MORGENSTERN ............................. 155 DIE BLAETTER DER BAEUME FALLEN FRIEDERIKE KEMPNER ............ 279 DIE EINSAMKEIT IST WIE EIN REGEN RAINER MARIA RILKE .... 222 DIE ENGEL UNSRER MUETTER RENE SCHICKELE ........................... 158 DIE ERSTE VASE VOLLER ASTERN IM AUGUST W OLF GANG HILBIG .... 223 DIE EULEN CHARLES B AUDELAIRE ............................................. 309 DIE FISCHE MASCHA KALEKO ................................................. 166 DIE FLAMINGOS RAINER MARIA RILKE ................................... 100 DIE FRAGE BLEIBT THEODOR FONTANE ..................................... 269 DIE FREMDE STADT MARIA LUISE W EISSM ANN ......................... 357 DIE FUENF VOKALE ROBERT W ALSER ........................................... 268 DIE GESCHAEFTIGEN GEORG HERWEGH ..................................... 177 DIE GESTUNDETE ZEIT INGEBORG BACHM ANN ............................ 183 DIE GROSSEN JAHRMAERKTE DES HERBSTES SARAH KIRSCH .......... 291 DIE GUTE DIAET ANONYM ....................................................... 105 DIE HAENDE, MANCHMAL, DARF MAN GAR NICHT BRAUCHEN RAINER KIRSCH .................................................................... 198 DIE HECKENROSE GREIFT NICHT ZUM KALENDER MASCHA KALEKO .................................................................. 147 DIE HEILGEN DREI KOENIGE AUS MORGENLAND HEINRICH H E IN E .................................................................. 12 DIE HOHEN HIMBEERWAENDE THEODOR FONTANE .................... 187 DIE INNERE UND AEUSSERE WELT LOUISE BRACHMANN ................ 39 DIE KARTOFFEL AUCH IST EINE BLUME PETER HACKS .................. 172 DIE KINDER THEODOR STORM ................................................. 270 DIE KIRSCHBAUMBLUETEN IM LICHTDURCHSCHWEMMTEN GARTEN ERNST STADLER ...................................................................... 118 DIE KLAGE, SIE WECKET CLEMENS B REN TA N O ........................... 287 DIE KRAEHE JOACHIM RINGELNATZ ........................................... 22 DIE KRAEHE LACHT JOACHIM RINGELNATZ ................................. 22 DIE KRAEHENNESTER WILHELM LEHMANN ............................... 21 DIE KRUECKEN BERTOLT BRECHT ............................................... 329 DIE LANDSCHAFT: / SPINNENNETZE FEDERICO GARDA LORCA . . . 341 DIE LAEUFT RUM, DIE MIR DIE AUGEN ZUDRUECKT KURT TUCHOLSKY .................................................................. 328 DIE MITTAGSZEITUNG CHRISTIAN MORGENSTERN ....................... 245 DIE MUTTER PLAGTE EIN GEDANKE WILHELM BUSCH ................ 16 DIE NACHT VOR DEM HEILIGEN ABEND ROBERT REINICK .......... 364 DIE SEILTAENZER GEORG HEYM ............................................... 159 DIE SOMMERSEE WOLFGANG H ILH IG ......................................... 203 DIE SPRACHE IST, DIES GLAUBT MIR AUF MEIN WORT KARL K R A U S .......................................................................... 263 DIE TOENE KAROLINE VON GUENDERODE ................................... 29 DIE UNTERHOSE CHRISTIAN MORGENSTERN ............................... 192 DIE WAHRHEIT IST IM WEIN FRIEDRICH R UE C K E RT ..................... 244 DIE WIE SCHWALBEN HINJAGENDEN KUESSE RICHARD PIETRASS . . . 197 DIE WOGE WOGT, ES WALLT DIE QUELLE HERMANN HESSE ........ 141 DIE WOHLTATEN RICHARD PIETRASS ......................................... 197 DIE WUERDE IST DEN KATZEN EIGEN MICHAEL SCHOENEN ............ 227 DIE WURZELKRAFT IM MENSCHEN TREIBT ZUM EILEN FRIEDRICH H E B B E L ................................................................ 40 DIE ZEIT IST HIN THEODOR S TO R M ........................................... 59 DIE ZUFRIEDENHEIT CHRISTIAN FELIX W E ISS E ........................... 113 DORT HOCH AUF DER ALPE, DA IST MEINE WELT AUGUST HEINRICH HOFFMANN VON FALLERSLEBEN .................... 182 DORT, WO DU BIST: SCHREIB EIN PAAR WORTE EVA STRITTMATTER ................................................................ 215 ... DORT, WO MAN BUECHER VERBRENNT HEINRICH HEINE .......... 137 DORTHIN - WILL ICH FRIEDRICH NIETZSCHE ............................... 11 DRAUSSEN TOBT DER BOESE WINTER WILHELM MUELLER ................ 348 DREI HASEN CHRISTIAN M ORGENSTERN ..................................... 311 DREI HASEN TANZEN IM MONDSCHEIN CHRISTIAN MORGENSTERN ....................................................... 311 DU BIST EIN SCHATTEN AM TAGE FRIEDRICH R UE C K E N ................ 233 DU FRAGST: OB MIR IN DIESER W ELT... THEODOR FONTANE . . . 188 DU HAST DEINE WARME SEELE ELSE LASKER-SCHUELER ................ 140 DU MUSST, WAS GOTT IST, SEIN ANGELUS SILESIUS ..................... 254 DU SIEHST, WOHIN DU SIEHST ANDREAS GRYPHIUS .................... 15 DU, TRUEBER NEBEL, HUELLEST MIR NIKOLAUS LENAU .................. 262 DU WEISSTS, DORT IN DEN BAEUMEN JOSEPH VON EICHENDORFF . . . 62 DU WILLST ES NICHT IN WORTEN SAGEN THEODOR STORM .......... 116 DURCH DAS FELD GING DIE FAMILIE WILHELM B U S C H ................ 144 ECCE HOMO FRIEDRICH NIETZSCHE ......................................... 322 EIN ALTER TIBETTEPPICH ELSE LASKER-SCHUELER ....................... 80 EIN BUERGERLICHES SCHICKSALSLIED CHRISTOPH MANIN WIELAND 90 EIN EINSAMER VOGEL SINGT FEDERICO GARDA LORCA .............. 200 EIN EINUNDDREISSIGSTER AUGUST CHRISTIAN MORGENSTERN .... 250 EIN ESEL LAG DARNIEDER HANS SACHS ....................................... 153 EIN FICHTENBAUM STEHT EINSAM HEINRICH HEINE ................ 49 EIN FINSTRER ESEL SPRACH EINMAL CHRISTIAN MORGENSTERN .... 155 EIN GLAS BIER ROBEN WALSER ............................................... 207 EIN GROSSER RABE, AUF DEN AST GEDRUECKT DETLEV VON L ILIENCRON ......................................................... 339 EIN GROSSER TEICH WAR ZUGEFROREN JOHANN WOLFGANG GOETHE ................................................... 81 EIN JUENGLING LIEBT EIN MAEDCHEN HEINRICH H E I N E ................ 231 EIN KLEINES LIED MARIE VON EBNER-ESCHENBACH .................. 23 EIN KOMIKER VON ERSTEM RANG JOACHIM RINGELNATZ .......... 290 EIN LEICHTER SUFF UMNEBELT DIE GEDANKEN K UN TUCHOLSKY .. 99 EIN WALLFAHRER-LIED VON VOEGELN GESUNGEN HERMANN HESSE ................................................................. 141 EIN WIESEL / SASS AUF EINEM KIESEL CHRISTIAN MORGENSTERN .. 267 EIN WINTERABEND GEORG TRAKL ........................................... 350 EINEN JENER KLASSISCHEN R OLF DIETER BRINKMANN ................ 248 EINIG ZU SEIN, IST GOETTLICH UND GUT FRIEDRICH HOELDERLIN .... 63 EINKEHR LUDWIG UHLAND ..................................................... 240 EINMAL KRANICHE, STILL LIEGEND JUERGEN B E C K E R ...................... 34 EINMAL LIEB* ICH SOPHIE M ERE A U ........................................... 101 EINS UND ALLES JOHANN WOLFGANG GOETHE ........................... 276 EINSAMER NIE - GOTTFRIED BENN ........................................... 149 EINSAMER NIE ALS IM AUGUST GOTTFRIED BENN ...................... 249 EINSAMKEIT RAINER MARIA RILKE ......................................... 222 ENGLISCHER GARTEN AXEL SCHULZE ......................................... 37 ENTARTUNG HEINRICH HEINE ................................................. 149 ER LEBTE WEIL ER GEBOREN WAR MARIA LUISE W EISSM ANN ........ 73 ERINNERTES GLUECK EVA STRITTMATTER ..................................... 315 ERINNERUNG JOHANN WOLFGANG G O E TH E ................................. 371 ERNEUERUNG WILHELM BUSCH ........................................... 16 ERNSTE STUNDE RAINER MARIA RILKE ..................................... 232 EROBERUNG FRANK WEDEKIND ............................................... 275 ERSCHEINT DIR ETWAS UNERHOERT THEODOR FONTANE .................... 288 ERSTE ASTERN WOLFGANG H ILB IG .............................................. 223 ERWIDERUNG FEDERICO GARDA LORCA ................................... 200 ES GEHT ZU END THEODOR FONTANE ....................................... 123 ES GIBT EIN GESPENST CHRISTIAN MORGENSTERN ..................... 205 ES GIBT JA LEIDER SACHEN UND GESCHICHTEN WILHELM BUSCH . 115 ES IST ALLES EITEL ANDREAS GRYPHIUS ..................................... 15 ES IST DIE TRUEBSTE JAHRESZEIT WERNER F IN C K ......................... 343 ES IST EIN KAHN MIT SOLCHER FRACHT WALTER BENJAMIN ........ 280 ES IST EIN WEINEN IN DER WELT ELSE LASKER-SCHUELER ............ 261 ES IST HALT SCHOEN WILHELM B U SC H ......................................... 219 ES IST IMMER DERSELBE TRAUM HERMANN HESSE .................. 17 ES KOMMEN HAERTERE TAGE INGEHORG BACHMANN .................. 183 ES SASS EIN FUCHS IM WALDE TIEF WILHELM B U S C H .................. 154 ES SCHIENEN SO GOLDEN DIE STERNE JOSEPH VON E ICHENDORFF ....................................................... 216 ES SIND DIE HARTEN FREUNDE JOACHIM RINGELNATZ ................ 54 ES SITZT EIN VOGEL AUF DEM LEIM WILHELM B U S C H ................ 327 ES SOLL EIN TAG ANFANG AUGUST SEIN LARS GUSTAFSSON .......... 220 ES SOLL EIN TAG SEIN LARS GUSTAF SSON .................................. 220 ES STAND EIN STERNLEIN AM HIMMEL MATTHIAS CLAUDIUS .... 302 ES STEHT EIN BERG IN FEUER JOSEPH VON EICHENDORFF ............ 111 ES ZOG EINE HOCHZEIT DEN BERG ENTLANG JOSEPH VON E ICHENDORFF ....................................................... 180 EWIGE MELANCHOLIE FEDERICO GARDA LORCA ....................... 341 FALL AB, HERZ INGEHORG BACHMANN ..................................... 281 FALL AB, HERZ, VOM BAUM DER ZEIT INGEHORG BACHMANN . . . 281 FEBRUAR THEODOR STORM ....................................................... 66 FELDHUETER HABEN IN EINEM GERAETESCHUPPEN MARIE-LUISE KASCHNITZ ....................................................... 362 FERN HALLT MUSIK THEODOR STORM ....................................... 167 FLIEDER KARL K R A U S .............................................................. 138 FRAGE UND ANTWORT EDUARD MOERIKE ................................... 201 FRAGST DU MICH, WOHER DIE BANGE EDUARD MOERIKE .............. 201 FRUEHLING 1938 BERTOLT BRECHT ............................................. 107 FRUEHLINGS GRUESS ] OSEPH VON E ICHENDORFF ............................... 111 FRUEHLINGSNACHT ERNST STADLER ............................................. 118 FRUEHROT TRAEUFELT WEIT PAUL VERLAINE ................................... 256 FUER DIESE STUNDE MARIO WIRZ ............................................. 160 FUER MEINE SOEHNE THEODOR STORNI ....................................... 84 GABEN, WER HAETTE SIE NICHT? THEODOR FONTANE .................... 55 GARTEN IM MAERZ FEDERICO GARCIA LORCA ............................. 82 GEDICHT H. C. ARTMANN ..................................................... 361 GEERNTET DER KIRSCHBAUM, DER JUNI ZU ENDE CHRISTOPH MECKEL ............................................................... 189 GEFUNDEN JOHANN W OLF GANG GOETHE .................................. 72 GEHEIMNIS EVA STRITTMATTER ............................................... 215 GENE DER GUTEN LAUNE HANS-JUERGEN HEISE ....................... 229 GESPENST CHRISTIAN MORGENSTERN ....................................... 205 GESTERN NACHTS, ALS ALLES SCHLIEF FRIEDRICH NIETZSCHE .......... 318 GEWOEHN DICH NICHT HILDE DOMIN ..................................... 252 GIB MIR DEN MANTEL, MARTIN ILSE AICHINGER ....................... 330 GIB RAUM DEM REISEFERTIGEN RUDOLF BORCHARDT ................ 202 GLUECK H EINZ CZECHOWSKI ................................................... 294 GLUECK HERMANN HESSE ....................................................... 303 GRAMMATISCHE DEUTSCHHEIT FRIEDRICH RUECKEN .................. 283 HALTE DICH STILL, HALTE DICH STUMM THEODOR F O N TA N E .......... 269 HANNOVER IN MEMORIAM RINGELNATZ VOLKER VON TOERNE . . . 190 HANS STUND DES MORGENS AUF BARTHOLD HEINRICH BROCKES .. 89 HANS UND MOPS BARTHOLD HEINRICH BROCKES ...................... 89 HAST DU DIE LIPPEN MIR WUND GEKUESST HEINRICH HEINE .... 247 HAT DIE NATUR SICH AUCH VERSCHLECHTERT HEINRICH HEINE .. 149 HEHLE NIMMER MIT DER WAHRHEIT! THEODOR STORM ............ 84 HEILIG IST DIE UNTERHOSE CHRISTIAN MORGENSTERN ................ 192 HEIMLICH ZUR NACHT ELSE LASKER-SCHUELER ........................... 257 HEIMWEH JOSEPH VON E ICHENDORFF ....................................... 61 HEIMWEH EDUARD MOERIKE ................................................... 60 HEIMWEH. AN MEINEN BRUDER JOSEPH VON EICHENDORFF .... 62 HERBSTENDE, WINTER, FRUEHLINGSSCHLAMM UND REGEN CHARLES BAUDELAIRE ............................................................. 316 HERBSTMANOEVER INGEBORG BACHMANN ................................. 333 HERBSTTAG RAINER MARIA RILKE ........................................... 284 HERR: ES IST ZEIT RAINER MARIA RILKE ................................. 284 HEUTE GIBT ES AMPFERSUPPE RICHARD PIETRASS .................... 142 HEUTE, NUR HEUTE THEODOR STORM ....................................... 369 HEUTE, OSTERSONNTAG FRUEH BERTOLT BRECHT ......................... 107 HIER IN DIESES WAELDCHEN ZIER ROBERT W A LSER ..................... 207 HIER IST ALLES VERTEILT NACH DEM PLAN AXEL SCHULZE .............. 37 HIER UNTER DIESER LINDE JOSEPH VON EICHENDORFF ................ 241 HIMMLISCH WARS, WENN ICH BEZWANG HEINRICH HEINE ___ 65 HOEHERE MENSCHHEIT FRIEDRICH H OE LD E RLIN .............................. 25 HYAZINTHEN THEODOR STORM ............................................... 167 ICH BIN DER WOHLBEKANNTE SAENGER JOHANN WOLFGANG GOETHE ................................................... 179 ICH BIN EIN ARMER HUND JOACHIM R IN G ELN A TZ ..................... 163 ICH BIN GLUECKLICH IN ITALIEN SARAH KIRSCH ........................... 355 ICH BIN SO KNALLVERGNUEGT ERWACHT JOACHIM RINGELNATZ .... 41 ICH FREU MICH, DASS AM HIMMEL WOLKEN ZIEHEN MASCHA KALIKO .................................................................. 169 ICH GING IM WALDE JOHANN WOLFGANG GOETHE ..................... 72 ICH HAB IN EINER VOLLMONDNACHT HEINZ KAHLAU ................ 36 ICH HABE DICH GEWAEHLT ELSE LASKER-SCHUELER ....................... 257 ICH HABE JA EIN KIND K LA B U N D ............................................. 143 ICH HABE ZU HAUSE EIN BLAUES KLAVIER ELSE LASKER-SCHUELER ............................................................ 210 ICH HEB MEIN SCHWERES HERZ SO FEIERLICH ELIZABETH BARRETT-BROWNING ............................................... 221 ICH KANN WOHL MANCHMAL SINGEN JOSEPH VON E ICHENDORFF ....................................................... 148 ICH LEB, ICH STERB LOUIZE LABE ............................................. 28 ICH LEBE IN EINEM LEEREN RAUM EVA STRITTMATTER ................ 324 ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN RAINER MARIA RILKE ............................................................ 295 ICH MACH EIN LIED AUS STILLE EVA STRITTM ATTER ..................... 337 ICH MAG EINMAL NICHT KLASSENKAEMPFEN PETER HACKS .......... 128 ICH MOECHTE EINER WERDEN SO WIE DIE RAINER MARIA RILKE ............................................................ 91 ICH MOECHTE SO GERN WIE EIN VOGEL PAUL SCHEERBART ............ 76 ICH SAGE NICHT: DAS WAR GESTERN INGEBORG BACHMANN .......... 333 ICH SITZ AUF EINEM FALSCHEN SCHIFF KURT TUCHOLSKY ............ 93 ICH SITZE HIER AM SCHREIBETISCH KLABUND ........................... 77 ICH TRAT DIE STRASSE DER GEFAHREN AN AUGUST VON PLATEN .... 176 ICH WILL DIE NACHT UM MICH ZIEHN GERTRUD KOLMAR .......... 18 ICH WOHNE IN DER MOEGLICHKEIT - EMILY DICKINSON ............ 359 ICH WOHNE IN MEINEM EIGNEN HAUS FRIEDRICH NIETZSCHE ............................................................ 48 ICH WOLLTE MEINE LIEDER HEINRICH HEINE ........................... 170 ICH WUSSTE, SIE IST IN DER KUECHEN WILHELM BUSCH ................ 171 IDINDITITSKRISE F. W. BERNSTEIN ........................................... 299 IHR, DIE IHR UEBERLEBTET IN GESTORBENEN STAEDTEN BERTOLT BRECHT .................................................................... 135 IHR HABT BISHER DIE KOEPFE EUCH ZERBROCHEN GOTTFRIED K E LLE R .................................................................. 126 IHR TIEFEN SEELEN, DIE IM STOFF GEFANGEN KAROLINE VON GUENDERODE ................................................... 29 IM GARTEN THEODOR F O N TA N E ............................................... 187 IM GRENZENLOSEN SICH ZU FINDEN JOHANN WOLFGANG GOETHE ................................................... 276 IM HOFE STEHT EIN PFLAUMENBAUM BERTOLT BRECHT .............. 238 IM NEBEL RUHET NOCH DIE WELT EDUARD MOERIKE .................. 251 IM SCHUTZ VON SCHWARZEN EIBENBAEUMEN CHARLES BAUDELAIRE ............................................................. 309 IM STAEDTCHEN GIBT ES DES JUBELS VIEL ADELBERTVON GHAMISSO ....................................................... 181 IM WALDE JOSEPH VON E ICHENDORFF ....................................... 180 IM WINDE WEHN DIE LINDENZWEIGE THEODOR STORNI ............ 66 IM WINTER SIND AUCH DAS SCHON FARBEN EVA STRITTMATTER .. 358 IMMER EIN LICHTLEIN MEHR MATTHIAS CLAUDIUS .................... 345 IN DAS STAMMBUCH EINER DAME THEODOR FONTANE .....................277 IN DEN NACHMITTAG GEFLUESTERT GEORG TRAKL ........................ 278 IN DER FRUEHE BERTOLT B RE C H T ................................................. 175 IN DER KRANKHEIT THEODOR FONTANE ................................... 296 IN DIESEM SPIEL DES GLUECKS FRIEDRICH RUECKEN .................... 335 IN DIESEN SCHWUELEN SOMMERTAGEN JOHANN PETER UZ .......... 212 IN EINEM BUCH ICH LAS ROBEN WALSER ................................. 363 IN EINEM LOKAL VOLKER VON TOME ..................................... 190 IN HAMBURG LEBTEN ZWEI AMEISEN JOACHIM RINGELNATZ . . . 206 IN SPIEGELBILDERN WIE VON FRAGONARD RAINER MARIA RILKE ............................................................. 100 INDEM MAN SICH NUNMEHR ZUM WINTER WENDET KLABUND . 342 INSTANZ DES REIMES KARL KRAUS ......................................... 145 IST GLEICH, SEIT ICH DICH KENNE FRANZ GRILLPARZER ................ 86 IST WO ETWAS FAUL UND RIESELTS IM GEMAEUER BENOLT BRECHT .................................................................... 356 ITALIENISCHE FRAGE FRANZ GRILLPARZER ................................. 234 JA! ICH WEISS, WOHER ICH STAMME! FRIEDRICH NIETZSCHE ............... 322 JETZT HAST DU, MENSCHENKIND, DEIN GLUECK VERSAGT EMMY HENNINGS ................................................................. 27 JETZT SCHLAEGT DEINE SCHLIMMSTE STUNDE JOACHIM R INGELNATZ ............................................................. 173 JUNGE PFERDE PAUL BOLDT ..................................................... 209 KAENTS MIR NUR AUF MICH SELBER AN ROBERT WALSER .............. 230 KANN ES SEIN, DASS WIR UNS KENNEN? THOMAS GSELLA ............ 195 KARTOFFELLIED MATTHIAS CLAUDIUS ......................................... 174 KARWOCHE EDUARD M OE RIK E ................................................... 83 KEHRE NICHT IN DIESEM KREISE JOHANN WOLFGANG GOETHE . . . 112 KEIN GEDICHT PAUL SCHEERBART ............................................. 76 KEINE BLUMEN GEPFLANZT ROSE AUSLAENDER ........................... 117 KEINEM GELANG ES DER STERBLICHEN LOUISE BRACHMANN .... 39 KENNST DU DAS LAND FRIEDERIKE KEMPNER ......................... 225 KLIMMZUG JOACHIM R ING ELN A TZ ........................................... 53 KLOPF-KLOPF FEDERICO GAR DA LORCA ................................... 298 KOLF ERFINDET EINE MITTAGSZEITUNG CHRISTIAN MORGENSTERN .. 245 KOMM GLEICH NACH DEM SONNENUNTERGAENGE RAINER MARIA RILKE ............................................................ 239 KOMM IN MEIN ZIMMER, WENN MONDLICHT IST EVA STRITTMATTER ................................................................ 273 KOMM, TROST DER WELT, DU STILLE NACHT! JOSEPH VON E ICHENDORFF ........................................................ 354 KOENIG DAVID HEINRICH HEINE .............................................. 370 KRUMM GEHN GROSSE MENSCHEN UND STROEME FRIEDRICH NIETZSCHE ............................................................ 125 KUERZLICH KAM EIN WORT ZU MIR CHRISTIAN MORGENSTERN .... 79 KUSS FRANZ GRILLPARZER ........................................................ 194 LAECHELND SCHEIDET DER DESPOT HEINRICH HEINE .................. 370 LASS UNS DOCH VOM WEG ABWEICHEN EVA STRITTMATTER ........ 26 LAUBENFEST GEORG HEYM ..................................................... 129 LAUTE MUSIK SARAH KIRSCH .................................................... 291 LERNE DAS EINFACHSTE! BERTOLT BRECHT .................................. 304 LESEBUCH JOHANN WOLFGANG GOETHE ................................... 120 LETZTER FRUEHLING GOTTFRIED BENN ........................................ 136 LIED FEDERICO GAR DA LORCA ............................................... 298 LIED DES HARFENMAEDCHENS THEODOR STORNI ......................... 369 LIED EINER DEUTSCHEN MUTTER BERTOLT BRECHT ..................... 33 LIED IM ADVENT MATTHIAS CLAUDIUS ................................... 345 LIED VOM MEER RAINER MARIA RILKE ................................... 272 LOB DER LERNENS BERTOLT BRECHT .......................................... 304 LUST ERICH FRIED .................................................................. 301 MAEDCHENLIED HUGO VON HOFMANNSTHAL ............................. 368 MAIENREGEN ELSE LASKER-SCHUELER .......................................... 140 MAIKAEFERMALEN JOACHIM RINGELNATZ ..................................... 157 MAIREGEN AUGUSTSTRAMM .................................................... 139 MAN HAETT ES NICHT DUERFEN CAESAR FLAISCHIEN ....................... 271 MAN WIRD NICHT BESSER MIT DEN JAHREN THEODOR FONTANE ............................................................... 323 MANCHE NACHT RICHARD D E H M E L ......................................... 308 MARGOT ERICH MUEHSAM ....................................................... 95 MAERKISCHER JUNI EVA STRITTMATTER ....................................... 168 MAERZ THEODOR STORM ........................................................... 67 MAERZTAG DETLEV VON L ILIENCRON ........................................... 75 MEDIA IN VITA KURT TUCHOLSKY ............................................. 328 MEIN APFELBAUM FEDERICO GARTIA LORCA ........................... 82 MEIN BLAUES KLAVIER ELSE LASKER-SCHUELER ........................... 210 MEIN ESEL SICHERLICH GOTTHOLD EPHRAIM LESSING ................ 156 MEIN FREUND, DER NARR VOM PHILOSOPHISCHEN ORDEN GOTTHOLD EPHRAIM LESSING ................................................. 146 MEIN GANZES ZIMMER RIECHT NACH WALD THEODOR FONTANE ............................................................... 296 MEIN GLUECK FRIEDRICH NIETZSCHE ......................................... 71 MEIN SOHN, ICH HAB DIR DIE STIEFEL BERTOLT B REC H T ................ 33 MELROSE-ABBEY THEODOR FONTANE ..................................... 314 MIT DER FREUDE ZIEHT DER SCHMERZ JOHANN PETER HEBEL . . . 10 MIT LEICHTEM GEPAECK HILDE DOMIN ................................... 252 MONDROSE EVA S TRITTM ATTER ................................................. 273 MORGENWONNE JOACHIM RINGELNATZ ................................... 41 MOTTO FRIEDRICH NIETZSCHE ................................................. 48 MOEWEN SAH UM EINEN FELSEN KREISEN CONRAD FERDINAND M E Y E R ................................................... 266 MOEWENFLUG CONRAD FERDINAND MEYER ............................... 266 MUSS ICH MICH SCHON WIEDER PLAGEN? WILHELM BUSCH ........ 78 NACH NEUEN MEEREN FRIEDRICH NIETZSCHE ........................... 11 NACHDENKLICHES PFINGSTGEDICHT MASCHA KALIKO ................ 147 NACHRUF ILSE AICHINGER ....................................................... 330 NAEHE/UND WAERME ERICH FRIED ........................................... 301 NATUR UND KUNST, SIE SCHEINEN SICH ZU FLIEHEN JOHANN WOLFGANG GOETHE ................................................... 38 NATUERLICH KOMMT DAS NIE MEHR WIEDER KURT TUCHOLSKY . . . 293 NEBEL NIKOLAUS LENAU ....................................................... 262 NEBEL UND REGEN CHARLES BAUDELAIRE ............................... 316 NEUJAHRSLIED JOHANN PETER HEBEL ....................................... 10 NEUJAHRSLIED FUER DOKTOR STEHLE 1773 GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG ............................................. 8 NEULICH DEUTSCHTEN AUF DEUTSCH VIER DEUTSCHE FRIEDRICH RUECKERT ............................................................... 283 NICHT EINEN HAUCH VERGEUDEN SIE GEORG HERWEGH ............ 177 NICHT GLAENZEND GING ES DAMALS ZU ROBERT WALSER .............. 365 NICHT IST WEISE BIS ZUR LETZTEN FRIST STEFAN G EORGE .............. 52 NICHT! NOCH NICHT! KURT T UCHOLSKY ................................... 99 NIKLAS GOTTHOLD EPHRAIM L ESSING ....................................... 156 NIMM DIE FORSYTHIEN TIEF IN DICH HINEIN GOTTFRIED BENN .. 136 NIMMERSATTE LIEBE EDUARD MOERIKE ................................... 246 NOCH EINMAL SPRECHEN ERICH FRIED ................................... 32 NOCH UNVERRUECKT, O SCHOENE LAMPE EDUARD MOERIKE .......... 20 NOCH ZWEI? WILHELM BUSCH ............................................... 144 NUN MEIN LEBEN GEHT ZU END HEINRICH HEINE .................. 108 NUN WEISS ICH DOCH, S IST FRUEHLING WIEDER KARL KRAUS .... 138 NUR DIE RUHE ... KURT TUCHOLSKY ....................................... 326 NUR GESEHN VON MEINER LAMPE SCHIMMER SOPHIE ALBRECHT .. 134 NUR HEUTE IST THEODOR STORM ............................................. 258 NUR HEUTE IST, UND MORGEN IST ZU SPAET! THEODOR STORM . . . 258 NUR NICHT LOBEN THEODOR FONTANE ..................................... 121 NUR WENIGEN BIN ICH SYMPATHISCH ARNO H OLZ .................. 265 O LEBEN LEBEN, WUNDERLICHE ZEIT RAINER MARIA R ILK E ___ 131 O WIE GERN BIN ICH ALLEINE PETER HACKS ............................. 260 O WOCHE, ZEUGIN HEILIGER BESCHWERDE! EDUARD MOERIKE .. 83 OB WIR VERDIENEN, DASS WIR GLUECKLICH SIND? RICHARD DEHMEL ................................................................ 199 OBWOHL DU MARGOT HEISST ERICH MUEHSAM ......................... 95 ODE AUF BERLIN PETER HACKS ............................................... 260 OHNE DIE RUH KEINE SEELIGKEIT DANIEL CZEPKO VON REIGERSFELD ......................................... 360 OSTERN JOACHIM R INGELNATZ ................................................. 104 OSTERN IST ZWAR SCHON VORBEI EDUARD MOERIKE ................... 127 PASTETEN HIN, PASTETEN HER MATTHIAS CLAUDIUS .................... 174 PAUL CELANS GRAB ROSE AUSLAENDER ..................................... 117 PETRARCA HAT MALVEN IM GARTEN, UND BESCHWEIGT DIE WELTRAETSEL R AINER KIRSCH .................................................................... 198 PFINGSTEN RENE SCHICKELE ..................................................... 158 PROLOG K LA H U N D .................................................................. 77 PSST! JOACHIM RINGELNATZ ................................................... 114 PST! WILHELM BUSCH ............................................................ 115 PUBLIKUM THEODOR FONTANE ............................................... 332 PUNSCHLIED FRIEDRICH SCHILLER ............................................. 372 RADLERS SELIGKEIT RICHARD DEHMEL ..................................... 161 RAUCH, QUELLEND UEBER DIE DAECHER GUENTER EICH .................. 347 REGENTAGE,/OKTOBERTAGE H EINZ CZECHOWSKI .................... 294 RHEINSBERG KURT TUCHOLSKY ............................................... 293 RINGS EIN VERSTUMMEN, EIN ENTFAERBEN NIKOLAUS LENAU . . . 331 RUECKBLICK THEODOR FONTANE ............................................... 123 RUH IST DAS HOECHSTE WERCK DANIEL CZEPKO VON REIGERSFELD 360 RUMMEL HANS BRINKMANN ................................................. 178 SACHLICHE ROMANZE ERICH KAESTNER ..................................... 300 SAGT ES NIEMAND, NUR DEN WEISEN JOHANN WOLFGANG GOETHE 217 SANFT LEGTE DICH DIE LIEBE AUF MEIN BETT MAX DAUTHENDEY .. 286 SANTA CLAUS H. C. ARTMANN ................................................. 361 SCHEINT DIR AUCH MAL DAS LEBEN RAUH WILHELM BUSCH ........ 43 SCHLAFEN MOECHT ICH SELMA MEERHAUM-EISINGER .................. 237 SCHON HAENGEN DIE LAMPIONS WIE BUNTE TRAUBEN GEORG HEYM ...................................................................... 129 SCHON, HORCH, HOERST DU DER ERSTEN HARKEN RAINER MARIA RILKE ............................................................. 69 SCHON VIEL ZU LANG WILHELM BUSCH ..................................... 243 SCHORNSTEINE, DAECHER WEIT UND BREIT PAUL HEYSE .............. 87 SCHREIBT WER IN DEUTSCHLAND HISTORISCHE STUECKE THEODOR FONTANE ............................................................... 121 SCHUMANN GOTTFRIED BENN ................................................. 50 SCHWARZEN TANGOS IN KOELN R OLF DIETER BRINKMANN .......... 248 SCHWEIGT DER MENSCHEN LAUTE LUST JOSEPH VON EICHENDORFF 57 SEEHUND ZUM ROBBENJAEGER JOACHIM RINGELNATZ ................ 163 SEHNSUCHT WILHELM BUSCH ................................................... 243 SEHNSUCHT JOSEPH VON EICHENDORFF ..................................... 216 SEID MIR NUR NICHT GAR ZU TRAURIG WILHELM BUSCH .............. 353 SEILTAENZER MARIO WIRZ ......................................................... 160 SEIN UNGLUECK / AUSATMEN KOENNEN ERICH FRIED .................. 312 SEIT ICH DES SUCHENS MUEDE WARD FRIEDRICH NIETZSCHE ........ 71 SELBSTPORTRAET ARNO HOLZ ..................................................... 265 SELIGE SEHNSUCHT JOHANN WOLFGANG GOETHE ........................ 217 SEPTEMBERMORGEN EDUARD M OE R IK E ..................................... 251 SETZE MAIKAEFER IN TINTE ] DACHIM RINGELNATZ .................. 157 SEY DENNOCH UNVERZAGT PAUL FLEMING ............................... 235 SICHERHEIT LUDWIG TIECK ..................................................... 236 SIE DUNKELN OBEN IN KAHLEN WIPFELN WILHELM LEHMANN . . . 21 SIE GEHEN UEBER GESPANNTEN SEILEN GEORG HEYM ................ 159 SIE SASSEN UND TRANKEN AM TEETISCH HEINRICH H E I N E .......... 196 SIEBEN GRUENDE GIBT*S ZU TRINKEN JOHANN FRIEDRICH KIND .. 44 SIEBEN JAHRE WOLLT KEIN SCHRITT MIR GLUECKEN BERTOLT BRECHT 329 SIEHST DU NICHT DIE GRUENEN MATTEN FRIEDERIKE KEMPNER .. 94 SIND BITTERER FEINDSCHAFT WAENDE FRIEDRICH N IETZSCHE ........ 64 SINK MIR WEG PAUL CELAN ................................................... 334 SITZ ICH ALLEIN JOHANN WOLFGANG GOETHE ............................ 208 SO IST DIE LIEB! SO IST DIE LIEB! EDUARD M OE R IK E .................. 246 SO VIELE DINGE BASBOE .......................................................... 119 SO WANDELT SIE, IM EWIG GLEICHEN KREISE LUDWIG EIECK .... 242 SOLANG DU NACH DEM GLUECKE JAGST HERMANN HESSE ............ 303 SOLCHE BUECHER LAESST DU DRUCKEN! HEINRICH HEINE .............. 130 SOLL ICH MEIN LETZTES END UND ERSTEN ANFANG FINDEN ANGELUS SILESIUS .................................................................. 254 SONNE, HERBSTLICH DUENN UND ZAG GEORG TRAKL ................... 278 SONNENUNTERGAENGE PAUL VERLAINE ....................................... 256 SONNTAG FERDINAND VON SAAR ............................................. 259 SONNTAG. DEUTSCHLAND PFLEGT SICH - GEORG H ERW EGH .......... 305 SORGE JOHANN WOLFGANG GOETHE ......................................... 112 SOZUSAGEN GRUNDLOS VERGNUEGT MASCHA KALEKO .................... 169 SPHINX IN ROSEN DETLEV VON LILIENCRON ............................. 164 STATISTISCHE GLUECKSELIGKEIT AUGUST HEINRICH HOJFMANN VON FALLERSLEBEN .................... 42 SUPPENRUF RICHARD PIETRASS ................................................. 142 SUESSE VERZWEIFLUNG, HEISST ES ABSCHIED NEHMEN? LOERINC SZABOE ...................................................................... 184 TAGE, WENN SIE SCHEINBAR UNS ENTGLEITEN RAINER MARIA RILKE ............................................................ 321 TANNEN BERTOLT BRECHT ........................................................ 175 TAUSEND MUECKEN TANZEN IN DER SONNE FRIEDERIKE KEMPNER .......................................................... 185 THYRSIS SINGT DIR SUESSE LIEDER JOHANN GOTTFRIED HERDER ................................................... 352 TIERGARTEN PAUL BOLDT .......................................... 88 TILL CHRISTIAN FUERCHTEGOTT GELIERT ....................................... 292 TOMATEN LAUCH UND PFIRSICHE HANS-JUERGEN HEISE ............ 229 TRAGIK SELMA MEERBAUM-EISINGER ....................................... 320 TRAUM HERMANN HESSE ....................................................... 17 TRAEUME DEINE TRAEUME IN RUH JOACHIM RINGELNATZ ............ 114 TRINKLIED LUDWIG U H LA N D ................................................... 289 TROST THEODOR FONTANE ....................................................... 74 TROESTE DICH, DIE STUNDEN EILEN THEODOR FONTANE .............. 74 UEBER ALLEN GIPFELN JOHANN WOLFGANG G O ETH E ...................... 310 UEBERALL JOACHIM RINGELNATZ ............................................... 193 UEBERALL IST WUNDERLAND JOACHIM RINGELNATZ ..................... 193 UEBERLASS ES DER ZEIT THEODOR FONTANE ............................... 288 UND AUS DER ERDE SCHAUET NUR THEODOR S TO R N I ................... 67 UND IST AUCH NOCH SO DUENN DER TEE THEODOR FONTANE .... 325 UND WAR ES AUCH EIN GROSSER SCHMERZ THEODOR S TO R M ........ 45 UND WILLST DU DES ZAUBERS SICHER SEIN THEODOR FONTANE ............................................................... 314 UNDER DER LINDEN WALTHER VON DER VOGELWEIDE .................. 133 UNSERE TAGE MARIO WIRZ ................................................... 165 UNSERS GANZEN WOHLSTANDS QUELLEN AUGUST HEINRICH HOFFMANN VON FALLERSLEBEN .................... 42 UNTER DEN LINDEN FRIEDERIKE KEMPNER ............................. 279 UNTER EIN BILDNIS ADOLF MENZELS THEODOR FONTANE .......... 55 URALTES WEHN VOM MEER RAINER MARIA RILKE .................... 272 URLAUB RUDOLF BORCHARDT ................................................... 202 VEREIST IST DER SEE EVA STRITTMATTER ................................... 349 VERGNUEGUNGEN BERTOLT BRECHT ............................................. 30 VERMAECHTNIS HEINRICH HEINE ............................................. 108 VERNUNFTREICHE GARTENENTZUECKUNG PETER HACKS ................ 172 VERSUNKEN IST DER TAG IN PURPURROT GEORG HEYM ............ 307 VERWANDLUNGEN GERTRUD KOLMAR ....................................... 18 VERWANDTE GLEICHEN OFT DEM LENZ MASCHA KALEKO ............ 85 VERWANDTSCHAFT MASCHA KALEKO ......................................... 85 VIER ELEMENTE FRIEDRICH SCHILLER ....................................... 372 VIER FRAGEN THOMAS GSELLA ............................................... 195 VIERTER NOVEMBER: NOCH IMMER VIEL LICHT EVA STRITTMATTER ................................................................. 315 VOM ANDERN AUS LERNE DIE WELT BEGREIFEN JOACHIM R INGELNATZ ............................................................. 54 VON DER FREUNDLICHKEIT DER WELT BERTOLT BRECHT ................ 367 VON MENSCHEN UND MAEUSEN MICHAEL SCHOENEN .................. 227 VOR DEM SCHLAFEN SIMON BOROWIAK ................................... 106 VOR EINEM WINTER EVA STRITTMATTER ................................... 337 WAHRLICH INGEBORG BACHMANN ........................................... 282 WAHRSPRUCH RICHARD DEHMEL ............................................. 199 WALDLIEDER NIKOLAUS LENAU ............................................... 331 WANDERE! HEINRICH HEINE ................................................. 102 WANDRERS NACHTLIED JOHANN WOLFGANG GOETHE .................. 310 WAR EINMAL EIN BUMERANG JOACHIM RINGELNATZ .................. 186 WARNUNG HEINRICH HEINE ................................................... 130 WAS ICH WOLLTE, WAS ICH WURDE THEODOR FONTANE .............. 92 WAS IST AUS DICHTERN SCHON ALLES GEWORDEN? THEODOR FONTANE ............................................................... 277 WAS IST DAS FUER EIN DURSTIG JAHR! LUDWIG UHLAND .............. 289 WAS MACHT DEUTSCHLAND? GEORG HERWEGH ........................ 305 WAS MIR GEFAELLT THEODOR FONTANE ....................................... 188 WAS RINNEN DIR DIE TRAENEN HUGO VON HOFMANNSTHAL ........ 368 - V 4 - WEHMUT JOSEPH VON EICHENDORFF ....................................... 148 WEIHNACHT ROBERT WALSER ................................................... 363 WEIT SPAZIEREN FRIEDRICH RUECKEN ....................................... 191 WEITER, WEITER-UNERMUEDLICH ERICH MUEHSAM .................... 70 WEITENDE ELSE LASKER-SCHUELER ............................................. 261 WEM ES EIN WORT NIE VERSCHLAGEN HAT INGEHORG BACHMANN .......................................................... 282 WENN AUS DER TIEFE KOMMT DER FRUEHLING IN DAS LEBEN FRIEDRICH HOELDERLIN .......................................................... 152 WENN DER SCHNEE ANS FENSTER FAELLT GEORG TRAKL ................ 350 WENN DICH EIN WEIB VERRATEN HAT HEINRICH HEINE ............ 102 WENN DIE FELDER SICH VERDUNKELN RICHARD D E H M E L ............ 308 WENN DIE SCHOKOLADE KEIMT JOACHIM RINGELNATZ .............. 104 WENN EIN BEAMTER EINMAL HOEFLICH IST K U N TUCHOLSKY ........ 326 WENN ES WINTER WIRD CHRISTIAN MORGENSTERN .................... 338 WENN FISCHE REDEN KOENNTEN! MASCHA KALIKO .................... 166 WENN ICH IN DEINE AUGEN SEH HEINRICH HEINE .................. 96 WENN IM OEFLEIN S FEUER KRACHT H. C. ANM ANN .................... 346 WENN NICHT MEHR ZAHLEN UND FIGUREN NOVALIS ................ 264 WENN SICH DAS LAUB AUF EBNEN WEIT VERLOREN FRIEDRICH HOELDERLIN .......................................................... 366 WENN WIR HIER STERBEN, HABEN WIR ES NAH A DOLF ENDLER .... 162 WER DIE BLUEHENDEN WIESEN KENNT PAUL BOLDT .................... 209 WER HAT IM TREPPENHAUS GERUFEN GUENTER BRUNO FUCHS . . . 319 WER IN DIE FREMDE WILL WANDERN JOSEPH VON EICHENDORFF .. 61 WER JE GELEBT IN LIEBESARMEN THEODOR STORNI .................... 124 WER JETZT WEINT IRGENDWO IN DER WELT RAINER MARIA RILKE . 232 WER NIEMALS FUEHLTE PER PEDAL RICHARD DEHMEL .................. 161 WER WOLLTE SICH MIT GRILLEN PLAGEN LUDWIG HEINRICH CHRISTOPH H OE L T Y ..................................... 103 WER WUSSTE JE DAS LEBEN RECHT ZU FASSEN AUGUST VON PLATEN 336 WERDEN WEITER FLIEGEN DORIS RUNGE ................................... 13 WIE BIST DU DARAUF GEKOMMEN GOTTFRIED BENN .................. 50 WIE TIEF LIEGT UNTER MIR DIE WELT FRIEDRICH S CH ILLER ............ 211 WIE HEIMLICHER WEISE EDUARD MOERIKE ............................... 7 WIE LIEB ICH ES, AN SONNTAGSNACHMITTAGEN FERDINAND VON SAAR .......................................................... 259 WIE SANFT, WIE RUHIG FUEHL ICH HIER CHRISTIAN FELIX WEISSE .. 113 WIE STROEMT DEIN WOGENDER GESANG CHRISTOPH MANIN WIELAND ................................................. 351 WIE WENN DER WIND VON FERNEN DINGEN SINGT CHRISTIAN MORGENSTERN ....................................................... 47 WIEDER DUFTET DER WALD RAINER MARIA RILKE ..................... 110 WILL DAS GLUECK NACH SEINEM SINN WILHELM BUSCH .............. 9 WILLST DU IMMER WEITER SCHWEIFEN? JOHANN WOLFGANG GOETHE ................................................... 371 WINTER FRIEDRICH HOELDERLIN ............................................... 366 WINTERBILD DETLEV VON LILIENCRON ..................................... 339 WINTERFARBEN EVA STRITTMATTER ........................................... 358 WINTERLANDSCHAFT KLAHUND ................................................. 340 WINTERNACHT H EINZ KAHLAU ............................................... 36 WINTERSCHLAF K LA B U N D ......................................................... 342 WINTERSTUECK EVA STRITTMATTER ............................................. 349 WIR INGE MUELLER .................................................................. 253 WIR MACHEN DEN GANZEN RUMMEL MIT HANS BRINKMANN .. 178 WIR MUESSEN ACHTGEBEN EMILY DICKINSON ........................... 46 WIR, SAGTE EINER, DER DAZUGEHOERT INGE MUELLER .................... 253 WIR TOTEN, WIR TOTEN SIND GROESSERE HEERE CONRAD FERDINAND M E Y E R ................................................... 313 WOLKENSCHATTEN FLIEHEN UEBER FELDER DETLEV VON LILIENCRON 75 WOLLT IHR DINGE VOR BRAND BEWAHREN FRANZ GRILLPARZER .. 234 WUNDERLICHSTES BUCH DER BUECHER JOHANN WOLFGANG GOETHE 120 WURZEL ALLES UEBELS FRIEDRICH HOELDERLIN ............................. 63 ZAUBEREI DER TOENE JOHANN GOTTFRIED H E R D E R ...................... 352 ZEIT LUDWIG TIECK ............................................................... 242 ZU NEUJAHR WILHELM BUSCH ............................................... 9 ZUM ABSCHIED JOSEPH VON EICHENDORFF ............................. 297 ZUM ERSTEN MAI PETER HACKS ............................................. 128 ZUM NEUEN JAHR EDUARD M OE RIK E ......................................... 7 ZURUF FRIEDRICH VON MATTHISSON ......................................... 150 ZUSPRUCH FRIEDRICH NIETZSCHE ............................................. 109 ZWEI SPHAEREN UND ZWEI KARL KRAUS ................................... 145 ZWEIFEL KURT TUCHOLSKY ....................................................... 93
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