Das Resilienz-Buch: wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken : das Geheimnis der inneren Widerstandskraft
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch Englisch |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Klett-Cotta
2017
|
Ausgabe: | Erste Auflage in dieser Ausstattung |
Schlagwörter: | |
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Umfang: | 376 Seiten |
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adam_text | Titel: Das Resilienz-Buch
Autor: Brooks, Robert
Jahr: 2017
INHALT
Vorwort für die deutsche Ausgabe....................................................................15
Vorwort der Autoren............................................................................................18
nj¿3L2JESGI5l!23223!SSSIEn22EI2ini!!BSBBBBBBBI 21
Die Welt-und Lebensorientierung des resilienten Kindes ............................26
Resilienz fördernde Welt-und Lebensorientierung der Eltern ....................27
Empathie................................................................................................................................29
Klare Äußerungen und aktives Zuhören ........................................................................31
Das Abwandeln »negativer Skripts«................................................................................31
Unsere Kinder-als Menschen in ihrem eigenen Wert geschätzt und
willkommen ..........................................................................................................................33
Akzeptanz und Hilfe bei der Formulierung realistischer Erwartungen
und Ziele ................................................................................................................................33
Elfolgserlebnisse durch Identifizierung und Stärkung von »Kompetenzinseln« 35
Aus Fehlern wird man klug................................................................................................36
Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Gewissen ............................36
Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz................................................37
Regeln und Vorschriften zur Förderung von Selbstdisziplin
und Selbstwertgefühl..........................................................................................................38
Unsere Kinder, unsere Zukunft..............................................................................39
Welche Funktion hat Empathie?............................................................................41
Ohne Empathie geht es nicht!................................................................................46
Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: Die Geschichte
hat die unselige Eigenschaft, sich zu wiederholen......................................................47
Zweites Hindernis: Empathie aufzubringen fällt schwer, wenn Sie wütend sind 49
6 Inhalt
Drittes Hindernis: »Mein Kind hat nichts anderes im Sinn als mich zu ärgern« . 51
Viertes Hindernis: Empathie und Erziehung widersprechen sich ............................55
Umschalten auf eine empathische Sicht der Dinge ........................................57
Erste Richtlinie: Beginnen Sie mit Empathie..................................................................57
Zweite Richtlinie: Lassen Sie sich von Ihrer Erfahrung leiten ....................................58
Dritte Richtlinie: Setzen Sie Ihre Empathie in die Tat um ..........................................59
Der heilsame Einfluss der Empathie ....................................................................61
Ill A l i .¿1, .1. .1 i 1.1 m ffT!—63
Kommunikation und eine resiliente Welt- und Lebensorientierung..........64
Auf zum Mittagessen! ........................................................................................................66
Kontrollmöglichkeiten wahrnehmen..............................................................................69
Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation 71
Erstes Hindernis: Wir setzen ein, was wir gelernt haben............................................71
Zweites Hindernis: Ärger trübt die Kommunikation ..................................................73
Drittes Hindernis: Wollen unsere Kinder uns »fertigmachen«?................................73
Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören - lernen
und verstehen-Einfluss nehmen ........................................................................74
Schritt Eins: Fangen Sie mit dem Augenblick der Geburt Ihres Kindes an..............75
Schritt Zwei: Gehen Sie handlungsorientiert (proaktiv) vor......................................76
Schritt Drei: Hören Sie aktiv zu..........................................................................................77
Schritt Vier: Sagen Sie unbedingt: »Ich habe dich gehört«........................................78
Schritt Fünf Ein fairer Ton ................................................................................................81
Schritt Sechs: Äußern Sie sich nicht wie ein Richter oder Ankläger..........................84
Schritt Sieben: Äußern Siesich kurz und verständlich ................................................85
Schritt Acht: Seien Sie ein Vorbild für Würde und Ehrlichkeit ..................................86
Schritt Neun: Bleiben Sie geduldig, wenn Ihre Kinder die gleiche Frage
mehrmals stellen..................................................................................................................87
Schritt Zehn: Würzen Sie Ihre Kommunikation mit Humor ....................................89
Kommunikation und Resilienz ..............................................................................90
Inhalt 1
Beharrlichkeit und Voraussagbarkeit: Gute, schlechte und
untaugliche Skripts....................................................................................................92
Wie kommen negative Skripts zustande, und warum wiederholen
wir missglückte Abläufe immer wieder? ............................................................95
Erstes Hindernis: Eine Größe passt allen; Kinder sind im Grunde alle gleich ________96
Zweites Hindernis: Wenn ich plötzlich anders mit meinem Kind spreche,
verziehe ich es........................................................................................................................97
Drittes Hindernis: Für mich war es gut genug, oder: Aus mir ist ja schließlich
auch etwas geworden ........................................................................................................100
Viertes Hindernis: Unsere Kinder wissen unsere harte Arbeit und unsere
elterlichen Bemühungen nicht genügend zu schätzen..............................................102
Fünftes Hindernis: Ich bestimme, was ein realistisches Ziel ist................................103
Sechstes Hindernis: Das Übergepäck aus der Vergangenheit ..................................104
Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts ..........................................107
Erster Leitsatz: Akzeptieren Sie den Gedanken, dass Sie sich ändern müssen ... 107
Zweiter Leitsatz: Das Problem kennen - Das Ziel kennen..........................................108
Dritter Leitsatz: Machen Sie sich klar, was Sie bisher getan haben und warum
es nicht funktioniert hat....................................................................................................112
Vierter Leitsatz: Suchet, so werdet ihr finden - Für jedes Problem gibt es eine
befriedigende Lösung..........................................................................................................114
Fünfter Leitsatz: Wenn Sie beim ersten Mal keinen Erfolg sehen, versuchen Sie
es erneut ................................................................................................................................116
Wir schreiben die Skripts, also können wir sie auch umformulieren ..........117
iiTSiEffffT. fflglrnmmmmmmmmmmmmmmmm ns
Das Gefühl, geliebt zu werden ..............................................................................119
Liebe und der »charismatische Erwachsene« ....................................................120
Resilienz und das Gefühl, geliebt zu werden ....................................................125
Lieben ist schwer, wenn man selbst keine Liebe empfangen hat............................126
Liebe oder Schlendrian?......................................................................................................130
Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt
und als sie selbst geschätzt sind-Sechs Schritte ............................................132
Schritt Eins: Lassen Sie sich von den Erinnerungen an Ihre eigene Kindheit leiten 133
Schritt Zwei: Schaffen Sie Traditionen und »Extra-Zeiten« ......................................135
I
8
Inhalt
Schritt Dreh Lassen Sie bedeutsame Anlässe nicht ungenutzt verstreichen..........139
Schritt Vier: Zeigen Sie offen, dass Sie Ihr Kind lieben ................................................140
Schritt Fünf: Aufbauen, nicht wegmeißeln....................................................................142
Schritt Sechs: Akzeptieren Sie Ihr Kind um seiner selbst willen ................................143
»pti http 145
Akzeptanz als Voraussetzung von Resilienz......................................................146
Akzeptanz und das Temperament des jeweiligen Kindes..............................147
Das »einfache« Kind............................................................................................................149
Das »langsam auftauende« Kind ....................................................................................150
Das »schwierige« Kind........................................................................................................151
Akzeptanz und das Problem der ungleichen Temperamente
und Fähigkeiten..........................................................................................................154
Akzeptanz und die Formulierung angemessener Erwartungen
und Zielvorstellungen ..............................................................................................161
Vier Schritte zur Akzeptanz ....................................................................................165
Schritt Eins: Machen Sie sich kundig................................................................................165
Schritt Zwei: Nehmen Sie Ihre Einstellung und Ihre Erwartungen
unter die Lupe........................................................................................................................168
Schritt Drei: Nehmen Sie erforderliche Anpassungen vor..........................................170
Schritt Vier: Lassen Sie sich auf einen Prozess der Zusammenarbeit ein................173
176
Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen 179
Erstes Hindernis: Die Unfähigkeit, Freude am eigenen Erfolg zu empfinden — 179
Zweites Hindernis: Das Festhalten an einem dürftigen Selbstwertgefühl............182
Drittes Hindernis: Die Entscheidung für negative Aktivitäten..................................187
Viertes Hindernis: Die Messlatte wurde zu hoch gelegt ............................................188
Fünftes Hindernis: Nur die Eltern bestimmen, was Erfolgserfahrungen sind ... 189
Prinzipien für die Stärkung kindlicher Erfolgserfahrungen ..........................190
Erstes Prinzip: Freuen Sie sich an den Leistungen Ihrer Kinder und zeigen Sie
diese Freude offen................................................................................................................191
Zweites Prinzip: Betonen Sie das, was Ihre Kinder von sich aus
zu ihrem Erfolg beitragen................................................. 192
Inhalt
9
Drittes Prinzip: Identifizieren und verstärken Sie die Kompetenzinseln
Ihres Kindes durch »Umfeldpflege« ................................................................................195
Viertes Prinzip: Lassen Sie Ihren Kindern Zeit zur Entwicklung ihrer Stärken________208
Fünftes Prinzip: Akzeptieren Sie die einmaligen Stärken und Erfolge
jedes Kindes............................................................................................................................210
Erfolg motiviert zu Wiederholung........................................................................212
213
Fehler und Rückschläge verstehen........................................................................214
Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen ________217
Erstes Hindernis: Temperamentsmerkmale und biologische Faktoren..................218
Zweites Hindernis: Negative Kommentare der Eltern................................................223
Drittes Hindernis: Die Eltern hängen die Messlatte zu hoch ....................................224
Viertes Hindernis: Der falsche Umgang mit der Angst vor Fehlern ........................229
Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misserfolgen
umzugehen?................................................................................................................230
Erstes Prinzip: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran ....................................................230
Zweites Prinzip: Gehen Sie realistisch und selbstkritisch mit
Ihren Erwartungen um ......................................................................................................234
Drittes Prinzip: Vermitteln Sie so klar und nachdrücklich wie möglich,
dass Fehler nicht nur akzeptiert, sondern sogar erwartet werden..........................237
Viertes Prinzip: Machen Sie Ihre Liebe nicht von Bedingungen abhängig ............240
Keine Furcht vor Fehlern ..........................................................................................240
Tätige Anteilnahme und Resilienz........................................................................244
Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl..................................247
Die gedankenlose Gleichsetzung von routinemäßigen Arbeiten
mit »Verantwortung« ........................................................................................................248
Der Tunnelblick ....................................................................................................................249
Das Ungleichgewicht zwischen Erwartungen und Fähigkeiten ..............................253
Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl
und soziales Empfinden auszubilden? ................................................................253
Erstes Prinzip: Seien Sie ein Vorbild für Verantwortungsbewusstsein....................254
Zweites Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder sich als Helfer fühlen können 257
IO
Inhalt
Drittes Prinzip: Machen Sie karitatives Engagement zur Familientradition ________260
Viertes Prinzip: »Das Grobe« bleibt uns nicht erspart - verteilen wir diese
Arbeiten also auf faire Weise............................................................................................261
Fünftes Prinzip: Betrachten Sie das Leben Ihres Kindes aus der
Vogelperspektive..................................................................................................................263
Impuls und Gelegenheit ..........................................................................................263
IM¡JWl If-!. .li Wr-I.1BW!ITfffIJÜPBB265
Problemlösefähigkeit und Resilienz......................................................................265
Hindernisse für die Ausbildung von Problemlösefähigkeit
und Entscheidungskompetenz ..............................................................................270
Erstes Hindernis: Die Annahme, dass jüngere Kinder noch nicht selbst
imstande sind, Entscheidungen zu treffen....................................................................271
Zweites Hindernis: Die Erwartungen übersteigen die Fähigkeiten der Kinder .. 271
Drittes Hindernis: Kinder dürfen Entscheidungen treffen - wenn sie sich für
das entscheiden, was wir für das Beste halten ............................................................273
Prinzipien, die Sie bei der Aufgabe leiten können, die Problemlöse-
fähigkeit und Entscheidungskompetenz Ihres Kindes zu stärken ..............274
Erstes Prinzip: Machen Sie vor, wie man Probleme angeht und löst......................275
Zweites Prinzip: Bieten Siefrühzeitig Wahlmöglichkeiten an..................................278
Drittes Prinzip: Halten Sie sich im Rahmen Ihrer Lösungsversuche
an einen bestimmten Ablauf............................................................................................278
Das Lebensschiff steuern ........................................................................................286
287
Disziplin und Resilienz..............................................................................................289
Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen ................293
Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: » Wenn es für
mich gut genug war, ist es auch für meine Kinder gut genug«................................293
Zweites Hindernis: Der krisenorientierte und auf Strafe setzende Erziehungsstil 294
Drittes Hindernis: Ein strenger und demütigender Erziehungsstil
(Schläge, verbale Attacken)................................................................................................296
Viertes Hindernis: Eine widersprüchliche und inkonsequente Erziehungspraxis 300
Fünftes Hindernis: Große Unterschiede im Erziehungs- und Bestrafungs-
verhalten von Vater und Mutter......................................................................................301
Inhalt
11
Sechstes Hindernis: »Ich will, dass mein Kind mich liebt«..........................................303
Siebtes Hindernis: Das Kind wird für die unrealistischen Erwartungen
der Eitern bestraft................................................................................................................305
Erziehungsgrundsätze, die es Kindern ermöglichen, eine resiliente
Orientierung auszubilden........................................................................................306
Erster Grundsatz: Selbstdisziplin und Selbstkontrolle als vordringliches
Erziehungsziel........................................................................................................................306
Zweiter Grundsatz: Vorbeugen, vorbeugen, vorbeugen............................................310
Dritter Grundsatz: Eltern sollten als Team auftreten..................................................312
Vierter Grundsatz: Seien Sie konsequent, aber nicht starr........................................314
Fünfter Grundsatz: Bieten Sie ein Vorbild für Gelassenheit und rationales
Verhalten................................................................................................................................314
Sechster Grundsatz: Ãœberlegen Sie sich gut, was Sie zum Gegenstand
von Auseinandersetzungen machen wollen ................................................................316
Siebter Grundsatz: Stützen Sie sich nach Möglichkeit auf natürliche und
logische Konsequenzen und nicht auf willkürliche und strafende Maßnahmen 317
Achter Grundsatz: Ãœberlegen Sie sich, was Ihr Kind kann und was es nicht kann,
und bestrafen Sie es nicht dafür, dass Ihre Erwartungen unrealistisch waren .. 321
Neunter Grundsatz: Ermutigung und positive Rückmeldungen sind die
wirksamsten Instrumente einer Erziehung zur Disziplin............................................322
Ãœben Sie Ihre Aufgabe als Erzieher gut aus........................................................324
UMffltfWffili Hil.TTfgWlIWWMWIllWI 325
Schule und Resilienz..................................................................................................325
Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses ............................326
Erstes Prinzip: Eltern und Lehrer sind Partner ..............................................................326
Zweites Prinzip: Bleiben Sie während des Schuljahrs in regelmäßigem
Kontakt ..................................................................................................................................327
Drittes Prinzip: Ãœben Sie Empathie, Empathie, Empathie..........................................329
Viertes Prinzip: Die Erziehung zur Resilienz ist der Leitgedanke in der
Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern............................................................331
Fünftes Prinzip: Eltern und Lehrer verhalten sich proaktiv........................................333
Schulische Interventionen ......................................................................................337
Erstes Prinzip: Praktizieren Sie Empathie ......................................................................338
Zweites Prinzip: Ändern Sie negative Skripts, wenn Sie das von den Schülern
ebenfalls erwarten ..............................................................................................................340
12 Inhalt
Drittes Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass alle Schüler sich willkommen
und wertgeschätzt fühlen................................................. 341
Viertes Prinzip: Formulieren Sie realistische Erwartungen, die individuell
auf das Kind zugeschnitten sind, und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen
daran vor................................................................ 343
Fünftes Prinzip: Sprechen Sie über die Bedeutung von Fehlern im Lernprozess 345
Sechstes Prinzip: Fördern Sie Verantwortungsbereitschaft und Mitgefühl..... 346
Siebtes Prinzip: Vermitteln Sie Problemlösefähigkeit und Entscheidungs-
kompetenz .............................................................. 348
Achtes Prinzip: Setzen Sie disziplinierende Maßnahmen ein, um die
Selbstdisziplin zu fördern ................................................. 349
Den Besucherteppich ausrollen ...................................... 350
.................................................352
Eds Geschichte............................................................................................................352
Die Sitzungen mit Lisa ..............................................................................................355
Was wollen und was brauchen Kinder? ..............................................................357
Rumpelstilzchen und die Rote Königin................................................................360
Unser Vermächtnis für die nächste Generation................................................362
363
Kapitell Die Träume und Wunschvorstellungen der Eltern........................363
Zehn Wegweiser ..................................................................................................................363
Kapitel 2 Empathie lehren und vermitteln........................................................363
Hindernisse, die einer empathischen Reaktion entgegenstehen können..............363
Richtlinien, die Ihre Empathiefähigkeit fördern ..........................................................364
Kapitel 3 Wirksames Kommunizieren ................................................................364
Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation..............364
Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören - lernen und
verstehen - Einftuss nehmen ............................................................................................364
Kapitel 4 Erziehungsauftrag und Wortwahl ....................................................365
Fehleinschätzungen, aus denen negative Skripts entstehen....................................365
Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts........................................................365
Inhalt
13
Kapitel 5 Liebe und Wertschätzung ....................................................................365
Hindernisse............................................................................................................................365
Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als
sie selbst geschätzt sind......................................................................................................365
Kapitel 6 Das Kind akzeptieren-so wie es ist..................................................366
Vier Schritte zur Akzeptanz................................................................................................366
Kapitel 7 Erfolgserfahrungen ................................................................................366
Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen ................366
Wie stärken wir die Erfolgserfahrung unserer Kinder? ..............................................366
Kapitel 8 Aus Fehlern lernen..................................................................................367
Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen ......................367
Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misselfolgen
umzugehen?..........................................................................................................................367
Kapitel 9 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und
soziales Empfinden....................................................................................................367
Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl..............................................367
Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl
und soziales Empfinden auszubilden?............................................................................367
Kapitel 10 Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz ..............368
Hindernisse, die der Ausbildung von Problemlösefähigkeit und
Entscheidungskompetenz entgegenstehen..................................................................368
Wie stärken wir die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz
unserer Kinder? ....................................................................................................................368
Kapiteln Erziehung zur Disziplin ........................................................................368
Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen ............... 368
Was ermöglicht es Kindern, eine resiliente Orientierung auszubilden? ........ 369
Kapitel 12 Das Bündnis zwischen Elternhaus und Schule..............................369
Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses .................... 369
Schulische Interventionen................................................. 369
Übersicht über die Geschichten der einzelnen Kinder....................................371
Literatur.......................................................................373
Empfohlene Literatur................................................................................................373
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author | Brooks, Robert Goldstein, Sam 1952- |
author2 | Stopfel, Ulrike 1937- Friederichs, Edgar |
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