Verfügbarkeit: Personales Eigentum im Wandel | Technische Universität München

Personales Eigentum im Wandel:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Kreuter-Kirchhof, Charlotte 1970- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2017]
Schriftenreihe:	Jus publicum Band 268
Schlagwörter:	Europäische Union > Charta der Grundrechte Europäische Menschenrechtskonvention > 1950 November 4 Eigentumsschutz Hedge Fund Geistiges Eigentum Entmaterialisierung Anspruch Eigentumsgarantie Aktie Deutschland Eigentum Europäische Geistiges Grundrechte Grundrechtecharta Hedgefondseigentum Juristische Menschenrechtskonvention Person Verfassungsrecht Hochschulschrift
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Umfang:	XXI, 635 Seiten
ISBN:	9783161546464 3161546466

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1. TEIL: EIGENTUMSIDEE UND EIGENTUMSWIRKLICHKEIT . 1 2. TEIL: ENTWICKLUNG DER PERSONALEN EIGENTUEMERFREIHEIT . 5 A. ROEMISCHRECHTLICHER EIGENTUMSBEGRIFF. 6 B. DEUTSCHRECHTLICH-MITTELALTERLICHER EIGENTUMSBEGRIFF . 8 I. BEDEUTUNGSVIELFALT IM M ITTELALTER. 9 II. LEHRE VOM GETEILTEN EIGENTUM . 11 III. VERKNUEPFUNG DES EIGENTUMS MIT HOHEITSBEFUGNISSEN . 14 C. EIGENTUEMERFREIHEIT IM IDEENGUT DER GRUNDRECHTEERKLAERUNG VON VIRGINIA UND DER FRANZOESISCHEN REVOLUTION . 16 I. INDIVIDUELLE FREIHEIT IN DER GRUNDRECHTEERKLAERUNG VON VIRGINIA . 17 II. EIGENTUMSGARANTIE ALS GRUNDLAGE VON FREIHEIT UND GLEICHHEIT IN DER ERKLAERUNG DER MENSCHEN- UND BUERGERRECHTE . 18 D. ENTWICKLUNG EINES LIBERALEN EIGENTUMSVERSTAENDNISSES IN D EUTSCHLAND. 19 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE EIGENTUMSGARANTIEN IM 19. JAHRHUNDERT. 20 II. ABKEHR VOM GETEILTEN EIGENTUM . 22 1. EINFLUSS DER PANDEKTENWISSENSCHAFT . 22 2. ABKEHR VOM FEUDALSYSTEM IN DEUTSCHLAND . . . 23 3. EIGENTUMS VERSTAENDNIS DES B G B . 24 4. GETEILTES EIGENTUM IM 20. JAHRHUNDERT . 26 III. ENTKOPPELUNG VON EIGENTUM UND HOHEITSBEFUGNISSEN . 26 E. KRITIK AM LIBERALEN EIGENTUMSBEGRIFF. 28 I. KRITIK OTTO VON GIERKES . 28 II. SOZIALISTISCHE K RITIK . 29 F EIGENTUMSGARANTIE IN DER WEIMARER REICHSVERFASSUNG . 30 I. ERWEITERTER EIGENTUMSBEGRIFF . 31 II. SOZIALGEBUNDENHEIT DES EIGENTUMS. 31 III. BINDUNG DES GESETZGEBERS AN DIE EIGENTUEMERFREIHEIT . 33 IV. ABGRENZUNG DER INHALTS- UND SCHRANKENBESTIMMUNG VON DER ENTEIGNUNG. 34 V. ERWEITERTER SCHUTZ UND VERTIEFTE BINDUNG . 35 G. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON ART. 14 G G . 36 I. BESONDERE SCHUTZBEDUERFTIGKEIT DES PERSOENLICHEN EIGENTUMS . 37 II. BESTIMMUNG VON INHALT UND SCHRANKEN DES EIGENTUMS DURCH DEN GESETZGEBER. 38 III. SOZIALBINDUNG DES EIGENTUM S. 39 IV. ENTSCHAEDIGUNG IM FALLE EINER ENTEIGNUNG . 40 V. LEGALENTEIGNUNGEN UND GESTALTUNGSAUFTRAG DES GESETZGEBERS . . . 40 H. ENTWICKLUNGSLINIEN DER EIGENTUEMERFREIHEIT . 41 I. FREIHEIT ALS GRUNDLAGE DES EIGENTUMS . 41 II. EIGENTUM ALS VOLLRECHT MIT DER VEREINIGUNG VON VERFUEGUNGS- UND NUTZUNGSBEFUGNIS. 42 III. PFLICHTIGKEIT DES EIGENTUMS . 43 IV. BESONDERE SCHUTZWUERDIGKEIT HOECHSTPERSOENLICHEN EIGENTUMS . . . 43 3. TEIL: PERSONALER CHARAKTER DER EIGENTUEMERFREIHEIT IN DEN EIGENTUMSTHEORIEN VON LOCKE , KANT UND H E G EL . _ 45 A. JOHN LOCKE (1632-1704). 51 I. BEGRUENDUNG VON EIGENTUM DURCH ANEIGNUNG. 52 1. NATUERLICHES RECHT DES MENSCHEN AUF EIGENTUM . 52 2. DER MENSCH ALS EIGENTUEMER SEINER SELBST. 53 3. ANEIGNUNG DURCH BEARBEITUNG. 53 II. WEITER EIGENTUMSBEGRIFF BEI JOHN LOCKE: DIE EIGENSPHAERE DES MENSCHEN. 54 III. GRENZEN DES EIGENTUMS UND DIE ERFINDUNG DES GELDEIGENTUMS . 56 1. VERDERBLICHKEIT DER G UE TE R. 56 2. ANEIGNUNGSRECHT ANDERER . 57 3. BEGRENZTE ARBEITSKRAFT DES M ENSCHEN. 57 4. AUFHEBUNG DER GRENZEN DES EIGENTUMS DURCH DIE ERFINDUNG DES GELDES. 58 IV. VEREINBARUNGEN ZUM WERT DES GELDES UND ZUM SCHUTZ DES EIGENTUMS . . . 60 V. EIGENTUM ALS AUSDRUCK DER FREIHEIT DES M ENSCHEN . 62 B. IMMANUEL KANT (1724*1804) . 63 I. DAS RECHTLICH M EINE. 64 1. INNERES UND AEUSSERES M EIN. 65 2. BEGRIFF DES EIGENTUMS UND DES SACHENRECHTS BEI K A N T . 65 3. VERBINDUNG DES RECHTLICH MEINEN MIT DEM BESITZ . 66 4. PHYSISCHER UND BLOSS RECHTLICHER B ESITZ. 67 A) RECHTLICHE NOTWENDIGKEIT DES PRINZIPS DES PRIVATEIGENTUMS . 67 B) NOTWENDIGKEIT EINES INTELLIGIBLEN BESITZES . 68 II. URSPRUENGLICHE ERWERBUNG DES AEUSSEREN M E IN . 70 1. URSPRUENGLICHER GESAMTBESITZ ALS GRUNDLAGE DER ERWERBUNG 71 2. A PRIORI VEREINIGTE WILLKUER ALLER ALS ERWERBSVORAUSSETZUNG. 72 3. PFLICHT ZUM EINTRITT IN DEN BUERGERLICHEN ZUSTAND . 74 4. PROVISORISCHER UND PEREMPTORISCHER BESITZ . 75 5. KEINE MATERIELLEN ANEIGNUNGSSCHRANKEN. 75 III. EIGENTUM UND FREIHEIT . . 76 1. IST DER MENSCH EIGENTUEMER SEINER EIGENEN PERSON? . 76 2. URSPRUENGLICHER ERWERB DURCH MENSCHLICHE ARBEIT ODER AUF DER GRUNDLAGE EINES A PRIORI VEREINIGTEN WILLENS A LLE R? . 77 3. KEINE UNMITTELBARE RECHTSBEZIEHUNG ZWISCHEN SACHEN UND PERSONEN. . . 78 4. SYSTEMATISCHE VERKNUEPFUNG VON FREIHEIT UND EIGENTUM _ 79 C. GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL (1770-1831) . 80 I. FREIHEIT ALS IDEE DES R ECHTS . 81 II. PERSON ALS DER AN UND FUER SICH FREIE WILLE . 82 III. DIE PERSON VERLEIHT SICH GESTALT IM EIGENTUM. 83 IV. EIGENTUM ALS AEUSSERE SPHAERE DER F REIHEIT . 84 V. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN FREIHEIT UND EIGENTUM . 87 VI. VERSACHLICHUNG DER BEZIEHUNGEN ZWISCHEN PERSONEN . 88 VII. GEISTIGES EIGENTUM . 89 VIII. PERSONENGEBUNDENHEIT DES EIGENTUMS . 91 D. PERSONALES EIGENTUM ALS UNVERZICHTBARER AUSDRUCK DER FREIHEIT DER PERSON . 93 I. EIGENTUM ALS AUSDRUCK DER FREIHEIT DES M ENSCHEN . 93 II. PRAEGUNG DES EIGENTUMS DURCH DEN EIGENTUEMER . 95 1. KARL VON ROTTECK (1775-1840). 96 2. GUSTAV RADBRUCH (1878-1949) . 96 4. TEIL: EIGENTUEMERFREIHEIT ALS PERSONEN- UND NORMGEPRAEGTES FREIHEITSRECHT . 101 A. PERSONALE EIGENTUEMERFREIH EIT DES ART. 14 G G . 102 I. INNERER ZUSAMMENHANG VON EIGENTUM UND F REIHEIT . 103 II. AUSGANGSPUNKT DES HISTORISCH GEWACHSENEN EIGENTUMSVERSTAENDNISSES. 105 III. IDEENGESCHICHTE DES PERSONALEN EIGENTUMSVERSTAENDNISSES . 106 B. GESTALTUNGSAUFTRAG AN DEN GESETZGEBER GEMAESS ART. 14 ABS. 1 S. 2 G G . 107 I. NORMPRAEGUNG DER EIGENTUEMERFREIHEIT . 108 II. KEIN UNABAENDERLICHER UEBERGESETZLICHER EIGENTUMSBEGRIFF. 110 III. AUS DER VERFASSUNG GEWONNENER EIGENTUMSBEGRIFF . 111 C. BINDUNG DES GESETZGEBERS AN DIE VERFASSUNG . 114 I. AUSGANGSPUNKT DES GESTALTUNGSAUFTRAGS IN ART. 14 ABS. 1 S.2 G G . 115 1. GEFESTIGTER AUSGANGSPUNKT. 115 2. AUFTRAG DES GESETZGEBERS ZUR AUSGESTALTUNG DES EIGENTUMS (NASSAUSKIESUNG). 116 II. RECHTSINSTITUTS GARANTIE. 118 1. BEDEUTUNG DER RECHTSINSTITUTS GARANTIE . 119 2. ELEMENTARE STRUKTURPRINZIPIEN DER EIGENTUEMERFREIHEIT . 120 A) PRIVATNUETZIGKEIT. 120 B) VERFUEGUNGSBEFUGNIS . 121 C) PERSONALER CHARAKTER DER EIGENTUEMERFREIHEIT ALS TRAGENDER GRUND DES ART. 14 G G . 122 D) GRENZEN DER RECHTSINSTITUTSGARANTIE . 123 III. BESTANDSGARANTIE. 124 1. BEDEUTUNG DER BESTANDSGARANTIE. 124 2. PERSONALER CHARAKTER DER EIGENTUEMERFREIHEIT ALS GRUNDLAGE DER BESTANDSGARANTIE . 125 3. GRENZEN DER BESTANDSGARANTIE. 126 IV. GEMEINWOHLORIENTIERUNG DES EIGENTUMS ALS WERTENTSCHEIDENDE RICHTSCHNUR. 127 1. GEMEINSCHAFTSBEZOGENHEIT DES EIGENTUM S. 127 2. GEMEINSCHAFTSGEBUNDENHEIT DES EIGENTUMS . 129 V. GRENZEN DES GESETZLICHEN GESTALTUNGSAUFTRAGS. 131 1. EIGENTUEMERFREIHEIT. 131 2. EIGENTUMSGEGENSTAND. 133 3. FOLGERICHTIGKEIT. 135 4. VERTRAUENSSCHUTZ. 135 5. TEIL: ENTGEGENSTAENDLICHTES E IG E N TU M . 139 A. G ELDEIGENTUM . 142 I. OEKONOMISCHE BEDEUTUNG DES GELDES. 144 1. GELD ALS TAUSCHMITTEL. 145 2. GELD ALS WERTAUFBEWAHRUNGSMITTEL . 145 3. GELD ALS RECHENEINHEIT. 147 II. GEMEINSCHAFTSBEZOGENES EINLOESEVERTRAUEN DES GELDEIGENTUEMERS 147 III. KEINE VERFASSUNGSRECHTLICHE GEWAEHRLEISTUNG DES TAUSCHWERTES DES G ELDES. 148 IV. FREIHEITSBEZUG UND GEMEINSCHAFTSABHAENGIGKEIT DES GELDEIGENTUMS. 152 1. ERWEITERTER FREIHEITSRAUM DES GELDEIGENTUEMERS . 153 2. GELD ALS ENTGEGENSTAENDLICHTES EIGENTUM . 154 3. GELDEIGENTUM ALS INDIVIDUALEIGENTUM . 155 4. GEMEINSCHAFTSABHAENGIGKEIT DES GELDES . . 156 5. GELDEIGENTUM ALS VORAUSSETZUNG DER ANONYMISIERUNG DES EIGENTUMS . 156 B. PRIVATRECHTLICHE RECHTE ALS SCHUTZGUETER. 158 I. MODELLCHARAKTER DES SACHEIGENTUMS. 158 II. SCHUTZ SCHULDRECHTLICHER ANSPRUECHE DURCH ART. 14 G G . 159 III. BESITZRECHT DES MIETERS . . 160 IV. ENTGEGENSTAENDLICHTE VERMOEGENSWERTE RECHTE ALS SCHUTZGUT DES ART. 14 GG . 165 C. SOZIALVERSICHERUNGSANSPRUECHE . 165 I. SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE ANSPRUECHE IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 167 1. AUSSCHLUSS STAATLICHER FUERSORGEANSPRUECHE. 167 2. VERGLEICHBARKEIT MIT DEM PRIVATEN SACHEIGENTUM . 168 3. PERSONALER BEZUG AUFRGUND DER EIGENLEISTUNG DES BERECHTIGTEN . 169 4. KRITERIUM DER EXISTENZSICHERURIG. 173 II. KRITIK IM SCHRIFTTUM . 175 1. EXISTENZSICHERNDE FUNKTION SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHER ANSPRUECHE. 176 2. ABWEHRRECHTLICHE FUNKTION DER EIGENTUEMERFREIHEIT. 177 3. VERGLEICHBARKEIT MIT DEM SACHEIGENTUM. 178 4. KRITIK AM MASSSTAB DER EIGENLEISTUNG . 180 III. PERSONALER UND SOZIALER BEZUG SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHER ANSPRUECHE . 184 1. EIGENLEISTUNG ALS AUSDRUCK DES PERSONALEN BEZUGS DER EIGENTUEMERFREIHEIT. 184 2. BEDEUTUNG DER EIGENLEISTUNG FUER DIE INTENSITAET DES SCHUTZES AUS ART. 14 G G . 186 3. SOZIALER BEZUG SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHER RECHTSPOSITIONEN UND GESTALTUNGSRAUM DES GESETZGEBERS . 188 D. GEISTIGES EIGENTUM . . . . . 189 I. BEGRIFF DES GEISTIGEN EIGENTUMS. 191 1. GEISTIGES EIGENTUM ALS IMMATERIELLES G U T. 192 2. GEISTIGES EIGENTUM ALS VERMOEGENSWERTES G UT . 194 3. PERSOENLICH GEISTIGE LEISTUNG ALS GRUNDLAGE DES URHEBERRECHTS. 195 4. GEISTIGES EIGENTUM ALS AUSDRUCK DER FREIHEIT DES MENSCHEN 197 II. ENTWICKLUNG DES GEISTIGEN EIGENTUMS . 198 III. VERFASSUNGSRECHTLICHER SCHUTZ DES GEISTIGEN EIGENTUMS . 201 1. PERSONALER BEZUG GEISTIGEN EIGENTUMS UND SEIN SCHUTZ DURCH ART. 14 G G . . . 203 A) GRUNDLEGENDER FREIHEITSBEZUG DES GEISTIGEN EIGENTUMS. 204 B) LEISTUNG DES URHEBERS ALS GRUNDLAGE FUER DEN BESONDEREN PERSOENLICHKEITSBEZUG DES GEISTIGEN EIGENTUMS . 205 C) ZUORDNUNG DES GEISTIGEN EIGENTUMS AUFGRUND DER LEISTUNG . 207 D) RECHTE DES URHEBERS . 207 AA) ENTSTEHENSRECHT . 209 BB) VERFUEGUNGSRECHT . 209 CC) VERWERTUNGSRECHT . 211 DD) INTENSIVER SCHUTZ DER SCHOEPFERISCH GEISTIGEN LEISTUNG 212 2. GEMEINSCHAFTSBEZOGENHEIT GEISTIGEN EIGENTUMS . 215 A) GEISTIGES EIGENTUM ALS GUT DER KULTUR- UND WISSENSGEMEINSCHAFT . 216 B) ANGEWIESENHEIT DES URHEBERS AUF DIE REZEPTION GEISTIGEN EIGENTUM S. 217 C) ZUGANGSINTERESSE DER ALLGEMEINHEIT. 218 3. VERHAELTNISMAESSIGER AUSGLEICH ZWISCHEN DEN SCHUTZINTERESSEN DES URHEBERS UND DEN GEMEINWOHLBELANGEN . 219 A) PERSOENLICHKEITSBEZUG DES GEISTIGEN EIGENTUMS ALS M ASSSTAB . 220 B) AUS DEM BESONDEREN SCHUTZ DES GEISTIGEN EIGENTUMS ERWACHSENDER VERGUETUNGSANSPRUCH . 221 IV. VERGEMEINSCHAFTUNG GEISTIGEN EIGENTUMS . 226 1. ZEITLICHE BEFRISTUNG DES URHEBERRECHTS UND ANSCHLIESSENDE VERGEMEINSCHAFTUNG ZUM ALLGEMEINGUT. 226 2. ENTMATERIALISIERUNG UND ANONYMISIERUNG DURCH DAS INTERNET 230 A) GLOBALER ZUGANG ZU GEISTIGEM EIGENTUM IM INTERNET. . . . 231 B) EUROPAEISCHER UND NATIONALER GRUNDRECHTSSCHUTZ DER U RHEBER . 234 C) CHANCEN DES INTERNETS FUER DIE VEROEFFENTLICHUNG UND VERBREITUNG GEISTIGEN EIGENTUMS . 237 D) HERAUSFORDERUNGEN DES INTERNETS FUER DEN SCHUTZ GEISTIGEN EIGENTUM S . 239 AA) NEUE DIGITALE FORMEN UND TECHNISCHE ZUGANGSMOEGLICHKEITEN. 240 BB) PROSUMENTEN UND NUTZERGENERIERTE INHALTE . 242 CC) NEUE VERTRIEBS- UND VERGUETUNGSFORMEN . . 244 DD) AUFGABE UND HAFTUNG DER INTERMEDIAERE . . 245 EE) RECHTSDURCHSETZUNG BEI VERSTOESSEN IM INTERNET . 249 FF) INTERNET ALS DEZENTRALES, SCHNELLES UND GLOBALES M EDIUM . 250 C) NEUE DIMENSION DER ENTMATERIALISIERUNG UND ANONYMISIERUNG GEISTIGEN EIGENTUMS IM IN TERN ET . 251 AA) INTERESSE AM UNGEHINDERTEN ZUGANG ZU WISSEN UND INFORMATION POTENTIELL UNBEGRENZT VIELER NUTZER . 251 BB) BELANGE DER U RH E B E R. 253 CC) PERSONALER GEHALT GEISTIGEN EIGENTUMS ALS AUFTRAG AN DEN GESETZGEBER . 255 V. INTENSIVER PERSOENLICHKEIT- UND GEMEINSCHAFTSBEZUG GEISTIGEN EIGENTUM S. 257 E. VERFASSUNGSRECHTLICHER SCHUTZ ENTGEGENSTAENDLICHTEN EIGENTUMS . . . 260 1. GEGENSTAENDLICHES EIGENTUM ALS AUSGANGSPUNKT . . . 260 2. ENTMATERIALISIERUNG DES SCHUTZGEGENSTANDES. 261 3. LEICHTERE UEBERTRAGBARKEIT ENTMATERIALISIERTEN EIGENTUMS . . . 263 4. PERSONALER CHARAKTER ALS STRUKTURELEMENT AUCH ENTMATERIALISIERTEN EIGENTUMS. 264 5. GEMEINSCHAFTSGEBUNDENHEIT ENTMATERIALISIERTEN EIGENTUMS . 265 6. TEIL: ENTPERSONALISIERTES E IG E N TU M . 267 A. EIGENTUM JURISTISCHER PERSONEN . 267 I. GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT JURISTISCHER PERSONEN (ART. 19 ABS. 3 GG ) . 268 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ART. 19 ABS. 3 G G . . 270 2. FREIHEITSGEHALT DES ART. 19 ABS. 3 G G . 274 A) JURISTISCHE PERSON ALS AUSDRUCK DER FREIHEITSENTFALTUNG NATUERLICHER PERSONEN . 276 B) GRUNDRECHTSTYPISCHE GEFAEHRDUNGSLAGE . 279 C) ENTPERSONALISIERTE GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT DURCH ART. 19 ABS. 3 G G . 282 D) PERSONALER BEZUG ALS EIN MASSSTAB FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ JURISTISCHER PERSONEN . 284 3. SPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN AN DIE GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT VON PERSONENMEHRHEITEN. 287 A) VERFASSUNGSRECHTLICHER BEGRIFF DER JURISTISCHEN PERSON . . . 287 B) WAHRNEHMUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN DURCH JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN R ECHTS . 288 C) VON DER OEFFENTLICHEN HAND BEHERRSCHTE GEMISCHTWIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN . 291 D) AUSLAENDISCHE JURISTISCHE PERSONEN . 298 AA) STAATSZUGEHOERIGKEIT JURISTISCHER PERSONEN ZUM INLAND ODER AUSLAND . 299 BB) GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT INLAENDISCHER JURISTISCHER PERSONEN FUER DEUTSCHENGRUNDRECHTE . 300 CC) JURISTISCHE PERSONEN MIT EINER STAATSZUGEHOERIGKEIT AUS EINEM MITGLIEDSTAAT DER E U . 302 E) SCHUTZ DES FREIHEITSGEBRAUCHS DER NATUERLICHEN PERSONEN ALS MASSSTAB FUER DIE GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT JURISTISCHER PERSONEN. 307 II. JURISTISCHE PERSONEN ALS TRAEGER DER EIGENTUEMERFREIHEIT . 308 1. ENTPERSONALISIERUNG DER EIGENTUEMERFREIHEIT DURCH DIE EIGENTUEMERSTELLUNG JURISTISCHER PERSONEN. 309 2. VERSELBSTAENDIGUNG DER JURISTISCHEN PERSON GEGENUEBER DEN HINTER IHR STEHENDEN NATUERLICHEN PERSONEN . 310 3. PERSONALER BEZUG DES EIGENTUMSBERECHTIGTEN ALS MASSSTAB FUER DIE SCHUTZINTENSITAET DER EIGENTUEMERFREIHEIT . 311 B. ANTEILSEIGENTUM . 312 I. SCHUTZ DES AKTIENEIGENTUMS DURCH ART. 14 G G . 313 1. KOMPLEXER CHARAKTER DES AKTIENEIGENTUMS . 314 A) BESCHRAENKTE MITGLIEDSCHAFTLICHE BEFUGNIS DES AKTIENEIGENTUEMERS . 315 B) SPHAERE INDIVIDUELLER FREIHEIT DURCH DIE VERKEHRSFAEHIGKEIT DER A K TIE . 316 2. AUSEINANDERFALLEN VON EIGENTUM UND VERANTWORTUNG FUER DEN EIGENTUMSGEBRAUCH BEIM AKTIENEIGENTUM . 317 3. PERSONALER BEZUG ALS MASSSTAB FUER DEN GESTALTUNGSAUFTRAG DES GESETZGEBERS . 318 A) DIFFERENZIERTER SCHUTZ DES ART. 14 G G . 319 B) BEDEUTENDE SOZIALE FUNKTION DES AKTIENEIGENTUMS . 320 C) GESTALTUNGSAUFTRAG DES GESETZGEBERS FUER DAS ANTEILSEIGENTUM. 320 4. VERFASSUNGSRECHTLICH GESCHUETZTE STELLUNG DES ANTEILSEIGENTUEMERS. 321 A) EINSCHRAENKUNG ODER ENTZUG DER MITGLIEDSCHAFTLICHEN STELLUNG. 322 B) INFORMATIONSRECHT DES ANTEILSEIGENTUEMERS . 325 II. KRITIK AN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM PERSONALEN GEHALT DER EIGENTUEMERFREIHEIT . 326 1. FREIHEITLICHER SELBSTWERT DER EIGENTUMSGARANTIE . 326 2. PERSONALER WESENSGEHALT UND WIRKUNGSKRAFT DER GRUNDRECHTE. 328 3. SCHUTZ DES VERTRAUENSEIGENTUMS. 331 4. AUSEINANDERFALLEN VON EIGENTUMSGEBRAUCH UND EIGENTUMS VERANTWORTUNG . 332 5. GESTALTUNGSAUFTRAG DES GESETZGEBERS . 334 6. MEDIATISIERTE EIGENTUEMERKONTROLLE UND AUTONOME MANAGERHERRSCHAFT. 335 7. FOLGEN DER AUFSPALTUNG VON EIGENTUMSGEBRAUCH UND EIGENTUMS VERANTWORTUNG . 337 III. SCHUTZ DES AKTIENEIGENTUMS DURCH ART. 9 ABS. 1 G G . 340 1. FRAGE NACH DEM PERSONALEN ELEMENT GROSSER KAPITALGESELLSCHAFTEN. 341 2. GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT VON KAPITALGESELLSCHAFTEN UND GESTALTUNGSBEFUGNISSE DES GESETZGEBERS. 341 3. PERSONALER GEHALT ALS MASSSTAB FUER DIE INTENSITAET GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZES . 344 IV. GEMEINSCHAFTSBEZOGENE PERSON UND FREIHEITSANSPRUCH . 345 C. HEDGEFONDSEIGENTUM . 346 I. HEDGEFONDS ALS SPEZIELLE KAPITALANLAGEN . 348 1. ENTWICKLUNG DER HEDGEFONDS. 348 A) ERSTER HEDGEFONDS VON ALFRED WINSLOW JONES . 348 B) KRISE DES LONG TERM CAPITAL MANAGEMENT FUND (LTCM) 351 C) AKTUELLE ENTWICKLUNG DER HEDGEFONDS . 352 2. CHARAKTERISTIKA VON HEDGEFONDS . 353 A) BEGRIFF DES HEDGEFONDS . . . 353 B) TYPISCHE ANLAGESTRATEGIEN VON HEDGEFONDS . 356 C) FONDSMANAGEMENT. 358 D) EINGESCHRAENKTE LIQUIDIERBARKEIT VON HEDGEFONDSANTEILEN 360 E) EINGESCHRAENKTE TRANSPARENZ VON HEDGEFONDS . 361 3. NUTZEN UND RISIKEN VON HEDGEFONDS . 362 II. REGULIERUNG VON HEDGEFONDS NACH DEM INVESTMENTGESETZ . 368 1. HEDGEFONDS ALS SONDERVERMOEGEN MIT ZUSAETZLICHEN RISIKEN. 370 2. ORGANISATIONFORMEN DER HEDGEFONDS . . 372 3. SINGLE-HEDGEFONDS . 374 A) GERINGE ANLAGEBESCHRAENKUNGEN . 374 B) LEVERAGE UND LEERVERKAEUFE. 375 C) PRIME BROKER. 376 D) KEIN OEFFENTLICHER VERTRIEB VON SINGLE-HEDGEFONDS. 377 E) EINGESCHRAENKTE VERFUEGUNGSBEFUGNISSE DER ANLEGER . 377 F) BESONDERE STELLUNG DER FONDSMANAGER BEI SINGLE- UND DACH-HEDGEFONDS . . 378 4. DACH-HEDGEFONDS. 379 A) ANLAGE IN ZIELFONDS . 379 B) RISIKOMISCHUNG. 380 C) OEFFENTLICHER V ERTRIEB. 381 III. REGULIERUNG VON HEDGEFONDS NACH DER AIFM -RICHTLINIE . 382 1. FONDSMANAGER ALS ADRESSATEN DER REGELUNG . 385 2. HEDGEFONDS ALS EINE FORM ALTERNATIVER INVESTMENTFONDS . 387 3. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZULASSUNG DER FONDSMANAGER . 388 4. ANFORDERUNGEN AN DIE TAETIGKEITEN DER FONDSMANAGER . 390 5. TRANSPARENZPFLICHTEN . 392 6. UMSETZUNG DER RICHTLINIE. 393 IV. REGULIERUNG VON HEDGEFONDS NACH DEM KAPITALANLAGEGESETZBUCH . . . 394 1. SINGLE-HEDGEFONDS . . 396 A) VERMOEGENSANLAGE IN EINEM ALLGEMEINEN OFFENEN SPEZIAL-AIF. 396 B) LEVERAGE UND LEERVERKAEUFE . 397 C) BESCHRAENKTER KREIS DER ANLEGER . 398 D) PFLICHTEN DER FONDSVERWALTER . 400 E) PROSPEKTPFLICHTEN UND PROSPEKTHAFTUNG . 401 F) RUECKNAHMEMOEGLICHKEITEN FUER ANTEILE AN HEDGEFONDS . . . 401 G) KONTROLLE DER SINGLE-HEDGEFONDS DURCH DIE BAFIN . 402 2. DACH-HEDGEFONDS. 403 3. STRENGE REGULIERUNG VON HEDGEFONDS IN DEUTSCHLAND . 403 V. VERFASSUNGSRECHTLICHER SCHUTZ DES HEDGEFONDSEIGENTUMS . 405 1. SCHUTZ DES ART. 14 ABS. 1 GG FUER DAS HEDGEFONDSEIGENTUM . 405 2. GERINGER PERSONALER BEZUG DES HEDGEFONDSEIGENTUMS . 406 A) ENTKOPPLUNG VON DEN M AERKTEN . 406 AA) LEERVERKAUF ALS SPEKULATION AUF DEN WERTVERLUST . 406 BB) INKAUFNAHME SYSTEMISCHER RISIKEN DURCH LEVERAGE . 407 B) ENTKOPPLUNG VON EIGENTUEMERSTELLUNG UND EIGENTUMSBEFUGNISSEN . 408 AA) STARKE STELLUNG DER FONDSMANAGER. 408 BB) SCHWACHE STELLUNG DER ANLEGER. 409 3. WEITER GESTALTUNGSRAUM DES GESETZGEBERS UND NOTWENDIGKEIT INTERNATIONALER REGELUNGEN . 411 7. TEIL: SCHUTZ DES EIGENTUM S D U RCH DIE E M R K . 413 A. ENTSTEHUNG VON ART. 11. Z P . 414 B. SCHUTZBEREICH DES ART. 11. Z P . 415 I. EINHEITLICHE EIGENTUMSGARANTIE IN ART. 1 1. Z P . 415 II. EIGENTUMSBEGRIFF DES ART. 11. Z P . 416 1. AUTONOME AUSLEGUNG VON ART. 1 1. ZP VOR DEM HINTERGRUND DES ALLGEMEINEN VOELKERRECHTS. 416 2. ENTWICKLUNGSOFFENES EIGENTUMSVERSTAENDNIS DES ART. 1 1. ZP 417 III. DIE VON ART. 1 1. ZP GESCHUETZTEN RECHTSPOSITIONEN . 418 1. MOBILIEN, IMMOBILIEN UND DINGLICHE RECHTE . 419 2. KEIN SCHUTZ DES GELDWERTES . . 420 3. FORDERUNGEN. 420 4. GEISTIGES EIGENTUM, IMMATERIALGUETERRECHTE . 422 5. UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN. 423 6. BERECHTIGTE ERWARTUNGEN. 424 7. FIRMENWERT (GOODWILL). 426 8. OEFFENTLICH-RECHTLICHE GENEHMIGUNGEN UND ERLAUBNISSE . 427 9. SOZIALVERSICHERUNGSANSPRUECHE . . 428 A) EINHEITLICHE AUSLEGUNG VON ART. 1 1. ZP UND ART. 6 EM RK . 428 B) DIREKTE VERBINDUNG ZWISCHEN BEITRAGSLEISTUNG UND ANSPRUCH. 429 C) ART. 1 1. ZP IM LICHTE DES DISKRIMINIERUNGSVERBOTS . 430 D) KEIN ANSPRUCH AUF LEISTUNGEN IN EINER BESTIMMTEN HOEHE 433 10. ERBRECHT. 434 IV. INSTITUTSGARANTIE IN ART. 1 1. Z P . 434 V. SCHUTZ DER JURISTISCHEN PERSON DURCH ART. 1 1. Z P . 435 C. EINGRIFFE IN DEN SCHUTZBEREICH DES ART. 11. Z P . . 436 I. STRUKTUR DES ART. 1 1. ZP . 436 1. DREI EINGRIFFSARTEN NACH DER RECHTSPRECHUNG DES EGMR. 436 2. LEHRE DER ABSCHLIESSEND ZWEI EINGRIFFSARTEN . . . 438 3. EINHEITLICHKEIT VON ART. 1 1. Z P . 439 4. ALLGEMEINE EIGENTUMSGARANTIE IN ART. 1 ABS. 1 S. 1 1. ZP . . . 439 II. ENTZUG DES EIGENTUMS GEMAESS ART. 1 ABS. 1 S. 2 1. Z P . 440 1. FORMELLE ENTEIGNUNG. 440 2. DE FACTO ENTEIGNUNG . 441 3. ABGRENZUNG DER DE FACTO ENTEIGNUNG VON DER NUTZUNGSREGELUNG. 444 III. NUTZUNGSREGELUNGEN GEMAESS ART. 1 ABS. 2 1. Z P . 446 IV. SONSTIGE EINGRIFFE NACH DER RECHTSPRECHUNG DES E G M R . 449 D. RECHTFERTIGUNG DER EINGRIFFE . 451 I. RECHTFERTIGUNG DES EIGENTUMSENTZUGS . 451 1. GESETZESVORBEHALT. 451 2. OEFFENTLICHES INTERESSE . 453 3. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DES VOELKERRECHTS. 454 4. GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 455 5. ENTEIGNUNGSENTSCHAEDIGUNG. 457 A) VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ ALS RECHTSGRUNDLAGE . 458 B) HOEHE DER ENTSCHAEDIGUNG. 460 C) GERINGE GERICHTLICHE KONTROLLDICHTE. 462 II. RECHTFERTIGUNG DER NUTZUNGSREGELUNG . 463 III. RECHTFERTIGUNG DES SONSTIGEN EINGRIFFS . 465 1. VERHAELTNISMAESSIGKEIT DES EINGRIFFS. 465 2. GESETZMAESSIGKEIT DES EINGRIFFS. 465 3. ALLGEMEININTERESSE AN DEM EINGRIFF . 467 IV. VOELKERRECHTLICHER SCHUTZ DES EIGENTUMS IN DER EM R K . 467 1. EIGENTUEMERFREIHEIT ALS MENSCHENRECHT. 468 2. EIGENTUMSSCHUTZ IN DER ERMK UND EIGENSTAENDIGKEIT DER NATIONALEN WIRTSCHAFTSORDNUNGEN DER MITGLIEDSTAATEN. 469 3. ENTWICKLUNGSOFFENES EIGENTUMSVERSTAENDNIS . 470 4. VERALLGEMEINERUNG DER EIGENTUMSGARANTIE INS PRINZIPIELLE DURCH DEN EGMR. 471 5. MASSSTAB DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS LEITPRINZIP DES EIGENTUMSSCHUTZES IN DER EMRK . 471 8. TEIL: D E R SCHUTZ DES E IGENTUM S IN DER E U . 473 A. DIE BEDEUTUNG DES EIGENTUMSSCHUTZES FUE R DAS RECHT DER EUROPAEISCHEN U NION. 473 B. DIE NORMPRAEGUNG DER EUROPARECHTLICHEN EIGENTUMSGARANTIE . 474 C. ART. 17 GRCH ALS RECHTSGRUNDLAGE DER EUROPARECHTLICHEN EIGENTUMSGARANTIE . 478 I. DIE ENTWICKLUNG DER EUROPARECHTLICHEN EIGENTUMSGARANTIE IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH . 479 1. DIE VERFASSUNGSUEBERLIEFERUNGEN DER MITGLIEDSTAATEN. 479 2. ART. 1 1. ZP ZUR EUROPAEISCHEN MENSCHENRECHTSKONVENTION. 481 II. ART. 17 GRCH ALS GESCHRIEBENE EUROPARECHTLICHE EIGENTUMS GARANTIE . 483 D. DER EIGENTUMSBEGRIFF IM RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION . 485 I. DER PERSOENLICHE SCHUTZBEREICH . 485 II. DAS RECHTMAESSIGKEITSERFORDERNIS IN ART. 17 ABS. 1 G RC H . 487 1. KEIN SCHUTZ DES ERWERBS . . 487 2. DIE RECHTMAESSIGKEIT DES EIGENTUMSERWERBS. 487 A) WEIT VERSTANDENES RECHTMAESSIGKEITSERFORDERNIS . 488 B) ENG VERSTANDENES RECHTMAESSIGKEITSERFORDERNIS . 489 C) ERFORDERNIS DER RECHTSWIRKSAMKEIT . 490 III. GESCHUETZTE EIGENTUMSPOSITIONEN. 492 1. MOBILIEN, IMMOBILIEN UND PRIVATE FORDERUNGSRECHTE. 492 2. VERMOEGEN. 493 3. GEISTIGES EIGENTUM . 495 4. EINGERICHTETER UND AUSGEUEBTER GEWERBEBETRIEB . 496 5. OEFFENTLICH-RECHTLICHE BERECHTIGUNGEN . 498 A) EUROPARECHTLICH EINGERAEUMTE RECHTSPOSITIONEN . 498 B) SOZIALRECHTLICHE ANSPRUECHE. 499 6. ERBRECHT. 500 IV. UMFANG DES EIGENTUMSSCHUTZES. 500 E. EINGRIFFE IN DAS EIGENTUM . . . 501 I. NUTZUNGSREGELUNG . 501 II. ENTZUG DES EIGENTUM S. 503 III. ABGRENZUNG DES EIGENTUMSENTZUGS VON DER NUTZUNGSREGELUNG . 504 1. RECHTSTRANSFER ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM. 505 2. VERLUST DER VERFUEGUNGSBEFUGNIS. 505 3. VERLUST SAEMTLICHER NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN. 505 IV. MITTELBARE EINGRIFFE. 506 E RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DAS EIGENTUM . 508 I. GESETZESVORBEHALT . 509 II. WESENSGEHALTSGARANTIE. 510 III. VON DER UNION ANERKANNTE GEMEINWOHLZIELE. 511 IV. GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT. . . 513 1. GEEIGNETHEIT. 514 2. ERFORDERLICHKEIT. 515 3. ANGEMESSENHEIT. 515 V. EINSCHAETZUNGSPRAEROGATIVE DES GESETZGEBERS. 516 VI. RECHTFERTIGUNG VON NUTZUNGSREGELUNGEN . 518 VII. RECHTFERTIGUNG DES EIGENTUMSENTZUGS . . 519 G. PERSONALES EIGENTUMSVERSTAENDNIS ALS GRUNDLAGE DER DIFFERENZIERTEN EIGENTUMSGARANTIE DES ART. 17 G R C H . 520 I. ENGE VERZAHNUNG VON ART. 17 GRCH UND ART. 1 1. Z P . 521 II. EIGENSTAENDIGKEIT VON ART. 17 G R C H . 522 III. PERSONALES EIGENTUMSVERSTAENDNIS VON ART. 17 G R C H . 523 IV. ART. 17 GRCH ALS GRUNDLAGE FUER EINEN DIFFERENZIERTEN EIGENTUMSSCHUTZ. 523 9. TEIL: PERSONALES EIGENTUM UND EIGENTUEMERVERANTWORTUNG . 525 A. GESETZGEBUNGSAUFTRAG. 525 B. EIGENTUM UND FREIHEIT. 526 I. EIGENTUM ALS VOLLRECHT AN EINER SACHE . 527 II. SCHUTZ DER PERSOENLICHEN RECHTSSTELLUNG DES EIGENTUEM ERS. 529 III. EIGENTUM ALS AUSDRUCK DER FREIHEIT DES M ENSCHEN . 530 IV. NORMGEBUNDENHEIT DES EIGENTUMS. 532 C. ENTGEGENSTAENDLICHUNG UND ENTPERSONALISIERUNG DES EIGENTUMS . . . 533 I. FREIHEITSZUWACHS DURCH ABSTRAKTES GELDEIGENTUM . 534 II. PERSONALER GEHALT GEISTIGEN EIGENTUMS UND SEINE ENTMATERIALISIERUNG IM INTERNET . 535 III. ENTPERSONALISIERUNG DURCH DIE GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT JURISTISCHER PERSONEN. 537 IV. AUSEINANDERFALLEN VON EIGENTUM UND EIGENTUEMERBEFUGNISSEN BEIM ANTEILSEIGENTUM. 540 V. WEITGEHENDER VERLUST DER EIGENTUEMERBEFUGNISSE BEIM ANTEILSEIGNER EINES H EDGEFONDS. 541 D. GEMEINSCHAFTSGEBUNDENHEIT DES E IGENTUM S . 543 I. GEMEINSCHAFTSABHAENGIGKEIT DES GELDEIGENTUMS . 545 II. GEMEINSCHAFTSGEBUNDENHEIT SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHER ANSPRUECHE. 545 III. VERGEMEINSCHAFTUNG GEISTIGEN EIGENTUMS . 545 IV. GEMEINSCHAFTSBEZUG JURISTISCHER P ERSONEN. 548 V. SOZIALE FUNKTION DES ANTEILSEIGENTUMS . 548 VI. RISIKEN DES HEDGEFONDSEIGENTUMS FUER DAS GEMEINWOHL. 549 E. PERSONALER GEHALT ALS GRUND UND MASSSTAB DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN EIGENTUMSSCHUTZES . 550 I. BESITZRECHT DES MIETERS IM DIENST DER PERSOENLICHKEITSENTFALTUNG 551 II. EIGENE LEISTUNG ALS GRUND UND MASSSTAB FUER DEN VERFASSUNGS RECHTLICHEN SCHUTZ VON SOZIALVERSICHERUNGSANSPRUECHEN . 551 III. PERSOENLICHKEITSGEHALT UND GEMEINSCHAFTSABHAENGIGKEIT GEISTIGEN EIGENTUMS ALS MASSSTAB FUER DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN SCHUTZ . 552 IV. PERSONALE NAEHE ALS MASSSTAB FUER DEN EIGENTUMSSCHUTZ JURISTISCHER PERSONEN . 554 V. PERSONALER GEHALT ALS MASSSTAB FUER DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN SCHUTZ DES ANTEILSEIGENTUMS . . . . 555 VI. SEHR GERINGER PERSONALER GEHALT UND GERINGE GEMEINWOHLORIENTIERUNG DES HEDGEFONDSEIGENTUMS . 556 E EIGENTUM UND VERANTWORTUNG. 557 LITERATURVERZEICHNIS. 563 SACHVERZEICHNIS. 607
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