Availability: Kommunikation und Erkenntnis | Technische Universität München

Kommunikation und Erkenntnis: Grundzüge einer fächerübergreifenden und transkulturellen Kontextualisierung

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Main Author:	Hamberger, Erich 1955-2024 (Author)
Format:	Thesis/Dissertation Book
Language:	German
Published:	Freiburg ; München Verlag Karl Alber [2016]
Edition:	Originalausgabe
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adam_text	INHALT VORWORT 11 HINFUEHRUNG ZUR THEMENSTELLUNG ODER WORUM ES GEHT 23 TEIL A ANAMNESE ODER WAS LIEGT VOR? I. ALLGEMEINE AKTUELLE TENDENZKRAEFTE 31 1. DYNAMISIERUNG 31 2. GLOBALISIERUNG 32 3. VIRTUALISIERUNG ODER DER BIT BANG 33 4. OEKONOMISIERUNG 34 5. INDIVIDUALISIERUNG 35 6. OEKOLOGISIERUNG 35 7. KRISENHAFTE BESCHREIBUNG DES STATUS QUO 36 8. FEHLENDE VORBILDER BZW. ORIENTATIVE WORTE 38 II. SPEZIFISCHE AKTUELLE TENDENZKRAEFTE HINSICHTLICH DES PHAENOMENBEREICHS / THEMENFELDES KOMMUNIKATION . 45 1. KOMMUNIKATIONS-HYPE 45 2. WELTKOMMUNIKATION 47 3. SOCIAL MEDIA - VIRTUALISIERUNG DER LEBENSWELT 48 4. KOMMUNIKATION ALS BOOMENDER GESCHAEFTSBEREICH . 49 5. PROFILIERUNG 50 6. ALTERNATIVE NETZKULTUR 50 7. KRISENHAFTE BESCHREIBUNG VON KOMMUNIKATION 52 8. FEHLEN EINER ALLGEMEINEN THEORIE VON KOMMUNIKATION . 53 13 HTTP://D-NB.INFO/1072236974 INHALT III. ZUM GEGENWAERTIGEN VERSTAENDNIS DES PHAENOMENS / BEGRIFFS KOMMUNIKATION 54 IV. DER AKTUELLE KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHE STATUS QUO . 57 1. EIN KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS DER GENESE DER KOM- MUNIKATIONSWISSENSCHAFT 57 2. KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT: EIN PRIMAER MASSENMEDIAL AUSGERICHTETES FACH 62 3. INSTITUTIONELLE BLUETE 64 4. ERKENNTNISSTRUKTURELLE DEFIZITE 65 4.A ES GIBT AKTUELL KEINE ALLGEMEIN AKZEPTIERTE VORSTEL LUNG HINSICHTLICH DES EIGENTLICHEN GEGENSTANDS BEREICHS DES FACHS KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT . . 67 4.B ES EXISTIERT (BISLANG) KEINE VERBINDLICHE ALLGEMEINE THEORIE VON KOMMUNIKATION 68 4.C ES GIBT GEGENWAERTIG KEINE VERBINDLICHE/VERBINDENDE DEUTUNG DES IN FRAGE STEHENDEN ZUSAMMENHANGS ZWISCHEN KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 69 5. DIE FACHSPEZIFISCHE ZENTRALFRAGE DER KOMMUNIKATIONS WISSENSCHAFT: WIE IST KOMMUNIKATION MOEGLICH? 69 V. OFFENSICHTLICHE ANTHROPOLOGISCHE GRUNDGEGEBENHEITEN IM ZUSAMMENHANG MENSCHLICHER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 72 1. DER MENSCH (ERFAEHRT SICH ALS): REAL, RELATIV, RELATIONAL 72 2. DIE WELT-BEZOGENHEIT DES MENSCHEN 73 3. ZEIT, RAUM UND MATERIE ALS DETERMINANTEN MENSCHLICHEN ERKENNENS UND KOMMUNIZIERENS 75 4. DER MENSCH: EIN KOMMUNIZIERENDES UND ERKENNENDES WESEN 76 5. GRUNDSAETZLICH ZU DIFFERENZIERENDE ERKENNTNISWEISEN DES MENSCHEN (NACH PIETSCHMANN) 77 VI. OFFENSICHTLICHE (VOR-)GEGEBENHEITEN HINSICHTLICH DER SPEZIFISCH-MENSCHLICHEN KOMMUNIKATIONS-/ERKENNTN!S- GESTALT 80 1. DIE ZWEI-EINHEIT ICH-BEWUSSTSEIN / WORT-SPRACHE . 80 2. ICH UND DU UND WIR: DIE SPEZIFISCHE SOZIETAETSDIMENSION MENSCHLICHER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 85 14 INHALT 3. VERMITTLUNG, MITTEL, MEDIUM (NACH RUECKRIEM) 89 4. HANDLUNGS-MACHT UND HANDLUNGSUN(GE)SICHER(T)HEIT . . 93 5. DAS WORT-SPRACHVERMOEGEN DES MENSCHEN ALS KULTUR SPEZIFISCHES GUT 94 VII. VORAUSSETZUNGEN, DIE SICH AUS DER SPEZIFISCH-MENSCHLICHEN ERKENNTNIS-/ KOMMUNIKATIONS-GESTALT WORT-SPRACHE-ICH- BEWUSSTSEIN ERGEBEN 100 1. DER MENSCH ALS WESEN, DAS ZEIT UND GESCHICHTE HAT . . . 100 2. DIE FAEHIGKEIT DES MENSCHEN, ICH-BEWUSST SOWOHL IN KONTAKT ALS AUCH IN DISTANZ TRETEN ZU KOENNEN 101 3. DAS WISSEN DES MENSCHEN UM DEN TOD SOWIE DIE BEWUSSTE WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEIT EIGENER UND FREMDER NOT . . . 101 4. DER MENSCH ALS WESEN, DAS DIE FRAGE HAT 102 5. DIE IRRTUMSFAEHIGKEIT DES MENSCHEN 106 VIII. ALLGEMEINE ANTHROPOLOGISCHE KONSEQUENZEN, DIE SICH AUS DER SPEZIFISCH-MENSCHLICHEN ERKENNTNIS-/KOMMUNIKATIONS- GESTALT WORT-SPRACHE-ICH-BEWUSSTSEIN ERGEBEN: 108 1. DAS UNABDINGBARE HABEN EINES SEINS-VERSTAENDNISSES . . 108 2. DAS UNABDINGBARE HABEN EINES ICH-/WIR-VERSTAENDNISSES . 109 3. DAS UNABDINGBARE HABEN EINES ERKENNTNIS- VERSTAENDNISSES 110 4. DAS UNABDINGBARE HABEN EINES KOMMUNIKATIONS- VERSTAENDNISSES 111 IX. SPEZIFISCHE KOMMUNIKATIONSTHEORETISCHE KONSEQUENZEN, DIE SICH AUS DER ZWEI-EINHEIT WORTSPRACHE/ICH-BEWUSSTSEIN ERGEBEN 113 1. DER MENSCH HAT SOWOHL ANTEIL AN SPEZIFISCH-MENSCH LICHEN, NICHT-SPEZIFISCH-MENSCHLICHEN KOMMUNIKATIONS-/ ERKENNTNISVERMOEGEN ALS AUCH AN ABIOTISCHEN PHYSIKO CHEMISCHEN INTERAKTIONSABLAEUFEN 113 2. VIER GRUNDELEMENTE JEDER ALLGEMEINEN THEORIE MENSCH LICHER KOMMUNIKATION 114 3. DIE VIERDIMENSIONALITAET MENSCHLICHER KOMMUNIKATION (NACH SCHULZ VON THUN) 115 3.A DIE INHALTS-(SACH)DIMENSION MENSCHLICHER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 116 15 INHALT 3.B DIE SELBSTOFFENBARUNGS-DIMENSION MENSCHLICHER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 117 3.C DIE BEZIEHUNGS-DIMENSION MENSCHLICHER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 118 3.D DIE INTENTIONS-DIMENSION MENSCHLICHER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 120 4. DREI ZENTRALE VERHAELTNISSE MENSCHLICHER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 121 4.A DIE VERSCHRAENKTHEIT VON ICH UND DU/WIR 121 4.B DIE VERSCHRAENKTHEIT VON PERSONALER (INTER PERSONELLER) UND MEDIAL VERMITTELTER KOMMU NIKATION (UND ERKENNTNIS) 122 4.C DIE VERSCHRAENKTHEIT VON KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS 123 5. DIE SOLLENS-DIMENSION VON KOMMUNIKATION (UND ERKENNTNIS) 123 6. DREI BESCHREIBUNGSEBENEN VON KOMMUNIKATION (UND ERKENNTNIS) 127 6.A KOMMUNIKATION (UND ERKENNTNIS) ALS FUNDAMENTAL LEBENDIGER WIRKLICHKEIT 127 6.B KOMMUNIKATION (UND ERKENNTNIS) ALS GESCHEHENDES/ NICHT GESCHEHENDES/BZW. GELINGENDES/NICHT- GELINGENDES BEZIEHUNGSGESCHEHEN 131 6.C KOMMUNIKATION (UND ERKENNTNIS) ALS VORBILDLICHES BZW. ZERRBILDLICHES IN-BEZIEHUNG-TRETEN/ IN-BEZIEHUNG-SEIN 132 6.D FUENF GRUND-SAETZE ZU DEN DREI UNTERSCHIEDENEN BESCHREIBUNGSEBENEN VON KOMMUNIKATION (UND ERKENNTNIS) 135 7. DIE DOPPELASPEKTIVITAET BEGEGNENDER UND VERMITTELNDER KOMMUNIKATION 136 8. DAS VERSTAENDNIS VON INTERPERSONELLER KOMMUNIKATION ALS VORAUSSETZUNG EINES VERSTAENDNISSES VON MEDIAL VERMITTELTER KOMMUNIKATION 137 9. DIE GRUNDLEGENDE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN ERKENNTNIS UND GESICHERTEM WISSEN 141 10. DIE GRUNDLEGENDE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN KOMMUNIKATION UND INTERAKTION 142 16 INHALT X. DAS WIRKLICHKEITSBEDEUTUNGSQUADRAT ALS FORMALES ANTHROPOLOGISCHES VERGLEICHS-/DEUTUNGSSCHEMA 144 XI. DIE NOTWENDIGKEIT WELTANSCHAULICH-INHALTLICHER BE-DEUTUNG MENSCHLICHER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS . 146 XII. ZUSAMMENFASSUNG 151 TEIL B DIAGNOSE ODER KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS IM KULTUR-VERGLEICH I. KULTUR-RAEUME 156 1. GEISTESTRADITIONEN/KULTURRAEUME ALS ANTHROPOLOGISCHE KONZEPTIONEN IM GROSSEN 157 2. OFFENBARUNG/NICHT-OFFENBARUNG ALS GRUNDSAETZLICHES KULTURELLES DIFFERENZIERUNGSELEMENT 159 3. OFFENBARUNGSKULTUREN 161 3.A NICHT-WORT-OFFENBARUNGSKULTUREN 167 3.B WORT-OFFENBARUNGSKULTUREN: JUDENTUM, CHRISTENTUM, ISLAM 170 3.C GEMEINSAME KENNZEICHEN VON OFFENBARUNGS KULTUREN 172 3.D GRUNDSAETZLICHE INHALTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN OFFENBARUNGSKULTUREN 173 4. NICHT-OFFENBARUNGS-KULTUREN 179 4.A (ABENDLAENDISCHE) MODERNE 180 4.B (GLOBALE) POST-MODERNE 185 4.C GEMEINSAME KENNZEICHEN VON NICHT-OFFENBARUNGS- KULTUREN 192 4.D GRUNDSAETZLICHE INHALTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN NICHT-OFFENBARUNGSKULTUREN 193 5. DAS WIRKLICHKEITSBEDEUTUNGSQUADRAT ALS WELT ANSCHAULICH-INHALTLICHES KULTURENVERGLEICHSSCHEMA . . . 197 6. MITTEL - MEDIUM - ZWISCHEN 199 7. DAS ZUEINANDER VON SUBJEKT-OBJEKT-MEDIUM-SPRACHE IM KULTURVERGLEICH 202 17 INHALT II. (ABENDLAENDISCH-EUROPAEISCHE) KULTUR-EPOCHEN 211 1. EUROPA: WAS IST DAMIT EIGENTLICH GEMEINT? 211 2. DAS ZYKLISCHE EPOCHEN-VERSTAENDNIS DER ANTIKE 215 3. DAS JUEDISCH-CHRISTLICHE HEILS-GESCHICHTSVERSTAENDNIS . . . 216 4. DIE ABENDLAENDISCHE MODERNE ALS EPOCHE SAEKULARER HEILS- GESCHICHTEN 218 5. DIE (GLOBALE) POST-MODERNE ALS EPOCHE DES ENDES DER GESCHICHTE 222 III. DER KOMMUNIKATIONS-/ERKENNTNISVERSTAENDNISWANDEL IM EUROPA DER MODERNE 225 1. DIE SPEZIFISCHE GENESE DER ABENDLAENDISCHEN KOMMU NIKATIONSKULTUR AUS DEM CHRISTLICHEN COMMUNIO-, LOGOS- UND PERSON-VERSTAENDNIS 225 2. DIE RESUBSTANZIALISIERUNG DES SUBJEKTVERSTAENDISSES IM GEFOLGE VON AUGUSTINUS 230 3. DIE REDUZIERUNG DES ZWEIDIMENSIONALEN SINNES ORGANISCHEN KOMMUNIKATIONSMODELLS AUF EIN EIN DIMENSIONALES IM VERLAUF DES SPAETMITTELALTERS 233 4. DER ANDERE WIRD IN DER MODERNE ZU EINEM PROBLEM . . . 239 5. GENESE UND SIEGESZUG DER MODERNEN WISSENSCHAFT (-LICHKEIT) 245 6. DER SEINS-GRUND WIRD MATERIELL; RAUM UND ZEIT WERDEN ABSOLUT (GESETZT), MENSCH-SEIN WIRD SEIN-ZUM-TODE 250 7. DIE VERABSOLUTIERUNG GESICHERTEN (WISSENSCHAFTLICHEN) WISSENS ALS EINZIG-EIGENTLICHE FORM OBJEKTIVER ERKENNTNIS 253 8. PRIMAT VON ERKENNTNIS GEGENUEBER KOMMUNIKATION IM GEISTESRAHMEN DER MODERNE ALS FOLGE DER ABSOLUTSETZUNG WISSENSCHAFTLICHEN WISSENS 259 9. SAEKULARE KONZEPTIONEN DES NEUEN MENSCHEN IM KONTEXT DER ABSOLUTSETZUNG GESICHERTEN WISSENS IM ZUGE DER MODERNE 262 10. DER LINGUISTIC TURN ALS AUSDRUCK DER ERKENNTNIS- UND KOMMUNIKATIONSKRISE DER MODERNE UM 1900 267 11. PRIMAT VON KOMMUNIKATION GEGENUEBER ERKENNTNIS IM GEISTESRAHMEN DER POSTMODERNE 270 12. THE DARK SIDE OF COMMUNICATION 276 18 INHALT IV. DIE ABENDLAENDISCHE MEDIA-GENESE 282 1. ZUM BEGRIFF (MASSEN)MEDIEN/MASSEN- KOMMUNIKATIONSMITTEL 282 2. DIE UNABDINGBARE NOTWENDIGKEIT EINER GEISTESGESCHICHT LICHEN BE-DEUTUNG DES PHAENOMENS MODERNE MASSEN MEDIEN 284 3. DIE BASIS DES MEDIENVERSTAENDNISSES DER MODERNE/POST- MODERNE: MATERIE ALS GRUNDLAGE ALLER WIRKLICHKEIT . . . 289 4. DAS GESCHICHTSMAECHTIGWERDEN DER MODERNEN MASSEN MEDIEN ALS FOLGE/PARALLELERSCHEINUNG DER ETABLIERUNG DES DENKRAHMENS DER MODERNE 291 5. MEDIATISIERUNG ALS ZUNEHMEND LEBENSPRAEGENDES UND ALLTAGSBESTIMMENDES PHAENOMEN 297 V. DIE GENESE DER KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT (BZW. DEREN VORLAEUFER) AUS DEM GEIST MODERNER WISSENSCHAFDICHKEIT . 301 VI. ERNEUTE - NUN DIAGNOSTISCHE - BEWERTUNG DER ALLGEMEINEN BZW. KOMMUNIKATIONSSPEZIFISCHEN AKTUELLEN TENDENZKRAEFTE 312 VII. ZUSAMMENFASSUNG 319 TEILC THERAPIE ODER AUF DEM WEG ZU EINEM ERWEITERTEN VERSTAENDNIS VON KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS BZW. KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT I. PRAEZISIERUNG DER IN TEIL B DIAGNOSTIZIERTEN KOMMUNIKATIONS THEORETISCHEN PROBLEMSTELLUNG ALS ERSTER THERAPEUTISCHER SCHRITT 323 II. DIFFERENZIERUNG ALS ZWEITER THERAPEUTISCHER SCHRITT . 329 1. KOMMUNIKATION / INTERAKTION 329 L.A CHECKLIST-VERHALTEN ALS QUASI-INTERAKTION . . . 331 L.B BIO-KOMMUNIKATION 332 2. ERKENNTNIS ^ GESICHERTES WISSEN 333 3. WERDEN ^ ENTWICKLUNG 335 19 INHALT 4. GESTALT ^ FORM 337 5. KONTEXTUALITAET ^ KOMPLEXITAET 339 6. TRANS-KAUSALITAET ^ KAUSALITAET . 342 7. INFORMATION ^ SIGNAL 345 8. DAS HIERARCHISCHE VERHAELTNIS DER DIFFERENZIERTEN BEGRIFFS PAARE 347 III. OFFERIERUNG ERKENNTNISTHEORETISCHER IMPULSE DER QUANTEN THEORIE FUER DEN PHAENOMENBEREICH KOMMUNIKATION ALS DRITTER THERAPEUTISCHER SCHRITT 349 1. DIE QUANTENTHEORIE ALS UEBERSCHREITUNG DES DENKRAHMENS DER MODERNE 349 2. ZENTRALE ERKENNTNISMODI DER QUANTENTHEORIE 352 2.A KOMPLEMENTARITAET 352 2.B UNBESTIMMTHEITSRELATION 354 2.C VERSCHRAENKUNG 356 IV. ADAPTIERUNG QUANTENPHYSIKALISCHER EINSICHTEN FUER DEN BEREICH DER KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT ALS VIERTER THERAPEUTISCHER SCHRITT 359 1. DIE UNMOEGLICHKEIT EINER DIREKTEN UEBERTRAGUNG QUANTEN PHYSIKALISCHER EINSICHTEN IN DIE BEREICHE DES LEBENDIGEN BZW. GEISTIGEN 359 2. DAS HX-SCHEMA NACH PIETSCHMANN ALS ZENTRALE VERSTEHENSHILFE APORETISCHER/ZERRAPORETISCHER PHAENOMENE DES LEBENDIGEN BZW. MENSCHLICH-GEISTIGEN 361 3. KOMMUNIKATION ALS APORETISCHES/ZERRAPORETISCHES PHAENOMEN 364 4. DAS VERHAELTNIS KOMMUNIKATION UND ERKENNTNIS AUS APORETISCHER/ZERRAPORETISCHER SICHT 373 5. ADAPTIERUNG ZENTRALER ERKENNTNISMODI DER QUANTEN THEORIE FUER DEN PHAENOMENBEREICH KOMMUNIKATION . . . 380 5.A KOMPLEMENTARITAET 381 5.B UNBESTIMMTHEITSRELATION 383 5.C VERSCHRAENKUNG 387 V. ETABLIERUNG KOMMUNIKATIONSTHEORETISCHER IMPULSE DES DIALOGISCHES DENKENS IM RAHMEN DER KOMMUNIKATIONS WISSENSCHAFT ALS FUENFTER THERAPEUTISCHER SCHRITT 390 1. WAS MEINT DIALOGISCHES DENKEN ? 390 20 INHALT 2. VORLAEUFER DES DIALOGISCHEN DENKENS 392 3. HAUPTVERTRETER DES DIALOGISCHEN DENKENS 394 3.A FRANZ ROSENZWEIG 394 3.B FERDINAND EBNER 404 3.C MARTIN BUBER 413 3.D EUGEN ROSENSTOCK-HUESSY 420 3.E EDITH STEIN 425 4. DIE AKTUALITAET DES DIALOGISCHEN DENKENS FUER DIE KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT 434 5. DIALOGISCHES DENKEN ALS KOMMUNIKATIONSTHEORIE DES ZWISCHEN BZW. DES PSEUDO-ZWISCHEN 436 VI. DIE FAECHERUEBERGREIFENDE BEDEUTUNG DER KOMMUNIKATIONS WISSENSCHAFT ODER AUF DEM WEG ZU EINEM ERWEITERTEN FACHVERSTAENDNIS 447 VII. ZUSAMMENFASSUNG / ERGEBNISSE / AUSBLICK 452 LITERATURVERZEICHNIS 462 INTERNET-QUELLEN [IQ] 495 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 497 NAMENSVERZEICHNIS 501 21
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