Diebe: die heimliche Aneignung als Ursprungserzählung in Literatur, Philosophie und Mythos
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Veröffentlicht: |
Paderborn
Wilhelm Fink
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Vorwort,................................................................... 9
Einführung .............................................................. n
ERSTER TEIL
Herr und Knecht - und Dieb:
Das Unvermögen der Philosophie, den Dieb zu denken
Erstes Kapitel: Die bürgerliche Philosophie und der Diebstahl.......... 25
11111 Eine Fahrraddiebin verwirrt die Revolutionstheoretiker....... 25
11112 Die philosophischen Begriffe des ,Habens und des ,Seins ..... 29
11113 Das phantastische Diebstahlsgesetz des Alten Ägypten und
das diebische Konzept doppelten Eigentums ....................... 35
111 [4 Die Eigentumsverbrechen Raub und Diebstahl in der
Perspektive der bürgerlich-sozialtheoretischen Philosophie... 45
11115 Mangel und vorgängige Beraubtheit - woher die Motivation
des Diebes zum Verbrechen stammt................................. 49
111 6 Der Dieb im philosophischen Mythos von
„Herr und Knecht ............................................. 53
111 [7 Der Räuber als Rebell und der Dieb als Krimineller........... 59
Zweites Kapitel: Der Niedergang des Räuberwesens und der
Auftritt der Diebe........................................................ 67
112] i Der Wechsel des Vorzeigekriminellen im 19. Jahrhundert ...... 67
11 z 2 Die ursprüngliche Enteignung der Landbevölkerung
und die Entstehung des „Lumpenproletariats“...................... 74
112| 3 Der junge Karl Marx und das bürgerliche Trauerspiel
der Debatten über das Holzdiebstahlsgesetz...................... 81
Exkurs 1: Eine semantische Analyse der Begriffe Wert und,Eigentum .... 91
6
INHALT
ZWEITER TEIL
Der Mythos von Prometheus zwischen Feuerdiebstahl und Gabenfest
Erstes Kapitel: Über Prometheus, der kein stolzer Fackelträger ist... 99
21111 Hesiod begründet den Prometheuskomplex...................... 99
2J112 Die Gabe als Machtmittel und als Gegenteil
des Diebstahls ............................................ 108
z 113 Epimetheus, der willige Empfänger aller Plagen
der Menschheit .............................................. 117
Zweites Kapitel: Die Arbeit am Prometheus-Mythos..................... 123
z z i Die parallele Logik von Gabe und Diebstahl
und die historische Rezeption des Prometheus-Mythos ........ 123
2(2(2 Platons Prometheus als eifriger Götterdiener ............... 126
2(2(3 Der Kaiser Julian entschärft den Mythos zum Gabenfest....... 129
2|2I4 Was die frühen Christen am Dieb Prometheus schätzen......... 132
2(2) 5 Der kosmologische Diebstahl der Unendlichkeit
am Grunde der Kopernikanischen Revolution................... 139
2(2(6 Der gaunerhafte Prometheus Blumenbergs
gegen den heroischen Prometheus Heideggers .................. 148
DRITTER TEIL
Der wiederholte Anfang: Ödipale und diebische Ursprungsmythen
der Bibel und ihre Deutungen
Erstes Kapitel: Oberfläche und Archäologie des Textes ............... 157
3(1(1 Der blinde Fleck am Ursprung geschlossener Systeme ......... 157
3(1(2 Freuds erschlagener Moses und die gestohlenen Götter ....... 169
Zweites Kapitel: Von einem stibitzten Hausgott
zum geplünderten Ägypten: Diebstähle in den Mosesbüchern............. 179
3(2(1 Text-und Familiengeschichte der biblischen Erzählungen ..... 179
3(2(2 „Und Rahel stahl ihres Vaters Hausgott“ .................... 184
3(2(3 Ein wahrer Sohn der Diebin Rahel:
Der schelmische Josef in Ägypten............................ 189
3(2(4 Die Plünderung Ägyptens und die Religion der
Erinnerung an den Exodus..................................... 196
3(2(5 Das verinnerlichte Diebesgut................................ 201
INHALT
7
VIERTER TEIL
Die civitas terrena als Gewaltherrschaft und die Kirche als Diebesbande
Erstes Kapitel: Roms Gründungsgeste als Untergangspräfiguration
der Ewigen Stadt ..................................................... 215
41111 Das Ende der Antike und die Versuche
der Anknüpfung an ihre diskursive Tradition................. 215
4-1112 Der Ursprungsmythos Roms in Vergils Aeneis
und seine sich verändernden Interpretationsmöglichkeiten.... 224
Zweites Kapitel: Der Diebstahl des Wahrheitsgoldes.................... 239
4(2!i Die ,Gemeinschaft der Heiligen4 als Diebesbande.............. 239
4|2|2 Der Diebstahl zur Begründung des wahren Christentums -
und der multitude gegen das kapitalistische Empire.......... 247
FÜNFTER TEIL
Diebstahl in autobiografischen Texten:
Naschen von den Süßigkeiten des Herrn
Erstes Kapitel: Jugendliche Fehltritte in Autobiographien............. 253
51111 Individuelle Verfehlungen und ihre Bekenntnisse ............. 253
Zweites Kapitel: Für eine Hand voll Birnen —
Die Dringlichkeit einer Jugendsünde................................... 261
5(2(1 Der Birnendiebstahl des Heiligen Augustinus.................. 261
5(2(2 Die Sünde des Diebstahls und die Möglichkeit
anthropologischen Erkennens bei Augustinus.................... 272
5(2(3 Die literarische und philosophische Wirksamkeit Augustins.... 281
Drittes Kapitel: Die kleptomanen Tendenzen des Bürgers
Jean-Jacques Rousseau................................................. 287
5(3(1 Die Unaufrichtigkeit Rousseaus als Erzähler.................. 287
5(3(2 Das Leben Lazarillo de Tormes als schelmischer
Bezugspunkt Rousseaus......................................... 292
5(3(3 Rousseau in der zeitgenössischen Rezeption als
der Prototyp des Diebes und Eigentumsverächters............. 296
513(4 Die moderne Interpretation Rousseaus als
der Prototyp des Empfangenden und Bestraften................ 301
5(3(5 Der Apfeldiebstahl des kleinen Rousseau....................... 305
8
INHALT
Viertes Kapitel: Gott der Eigentümer; Eva die Diebin.................... 313
514| i Rousseaus Mythos vom Sündenfall der bürgerlichen
Gesellschaft ................................................... 313
5 [4(2 Was geschah im Paradies?...................................... 317
Exkurs 2: Möglichkeiten einer alternativen Literaturgeschichte:
Der Diebstahl als eine abgemilderte Version
von Harold Blooms ödipaler Anxiety oflnfluence €........................ 327
SECHSTER TEIL
Entwendete Worte, stehlende Dichter, diebische Götter:
Elemente einer Sprachphilosophie des Diebstahls
Erstes Kapitel: Der Herrensignifikant wird gestohlen...................... 333
6|111 Edgar Allan Poes Der Entwendete Brief.......................... 333
6 112 Jacques Lacans Deutung des Entwendeten Briefes:
Die Ellip se des Subjekts und die Rückkehr der
Worte zum Ursprung.............................................. 339
6 113 Jacques Derridas Antwort auf Lacan:
Der entwendete Brief wird dem Dieb erneut gestohlen .......... 346
6 i [4 Die Perspektive auf die Entwendung im Entwendeten Brief
Der Dieb wird zum schelmisch-poetischen Akteur
der Sprache .......................................................... 350
Zweites Kapitel: Hermesy der Gott der Diebe und der Sprache............ 359
6 2| i Der Trickster Hermes als kindlicher Dieb,
als Dichter und als angemaßter Gott .......................... 359
6)2(2 Der Hermeshymnos, der von der Überlistung Apollons
und der Selbstvergöttlichung eines Diebes erzählt .............. 364
6|2|3 Hellenistische Hermesdichtung als philosophierende
Sprachreflexion: Das gestohlene Ei des Simias von Rhodos...... 367
6)2(4 Die Sprache der Dichter, das Sprechen der Diebe............... 377
Abschlussbemerkungen ..................................................... 381
Literaturverzeichnis ................................................... 391
Register ................................................................. 415
Der Diebstahl ist nicht nur eines der
häufigsten Verbrechen überhaupt,
sondern er ist eine Tat mit großer
Geschichte: Schon Eva eignete sich
den Apfel im Paradies auf diese Wei-
se an, der listige Prometheus stahl
das Feuer der Götter, der heilige
Augustinus beschrieb sich in seiner
Autobiografie als einen Dieb, und
Jean-Jacques Rousseau folgte ihm
darin mit seiner ebenfalls äußerst
einflussreichen Autobiografie nach.
Immer wieder stehen Diebe in der
Literatur und in den JVIythen für
Neuanfänge und für Emanzipation:
Wo gestohlen wird, geschieht eine
behutsame und gewaltlose Rebelli-
on, und es wird eine Ungerechtigkeit
ausgeglichen. Wahrend die Prakti-
ken der »Gäbe« im zwanzigsten Jahr-
hundert intensiv studiert wurden,
hat der Diebstahl in den Kulturwis-
senschaften bisher keine Beachtung
gefunden. Andreas Gehrlach zeich-
net anhand zahlreicher Beispiele
die westliche Kulturgeschichte des
Stehlens von der Antike bis in die
postmoderne Philosophie nach und
widmet sich der Frage, wie die sub-
versiven Praktiken des Diebstahls
die festen Eigentums- und Besitz-
ordnungen zu jeder Zeit unterlaufen
und verändern können.
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