Verfügbarkeit: Das Gebot der Vollwertigkeit im GmbH- und Aktienrecht

Das Gebot der Vollwertigkeit im GmbH- und Aktienrecht:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Avvento, Christina (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2015
Schriftenreihe:	Münchener Universitätsschriften. Reihe der Juristischen Fakultät Band 250
Schlagwörter:	GmbH Kapitalaufbringung Kapitalerhaltung Aktiengesellschaft Deutschland Geschäftsleiters Rückgewähranspruch Haftungsrisiken Kapitalschutzsystem Hochschulschrift
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Umfang:	XXV, 389 Seiten
ISBN:	9783406685989 3406685986

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT VII INHALTSVERZEICHNIS XI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI EINLEITUNG 1 § 1 GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG, AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 1 A. GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG 1 B. AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 8 L.TEIL. DIE BESTIMMUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT 11 §2 DIE GRUNDLAGEN DES KAPITALSCHUTZSYSTEMS UND DAS MERKMAL VOLLWERTIG KEIT IN DESSEN GEFUEGE 11 A. DAS STAMM- BZW. GRUNDKAPITAL ALS NENNKAPITAL 12 B. DIE KAPITALAUFBRINGUNG IN DER GMBH UND DER AG 19 C. DIE KAPITALERHALTUNG IN DER GMBH UND DER AG 27 D. ZUSAMMENFASSUNG 40 § 3 DIE KAPITALSCHUTZRECHTLICHE BEHANDLUNG VON GESELLSCHAFTSLEISTUNGEN MIT KREDITCHARAKTER UNTER DEM BLICKWINKEL DER VOLLWERTIGKEIT 43 A. DIE KAPITALERHALTUNG IN DER GMBH UND DER AG 45 B. DIE KAPITALAUFBRINGUNG IN DER GMBH UND DER AG 86 C. ZUSAMMENFASSUNG 125 §4 DIE HANDELSBILANZIELLEN GRUNDLAGEN DER FORDERUNGSBEWERTUNG UND DEREN ANWENDUNG AUF DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 127 A. INFORMATIONS-, SICHERUNGS- UND BEWEISFUNKTION DER BUCHFUEHRUNG 128 B. DIE BILANZIERUNG VON FORDERUNGEN MIT KREDITCHARAKTER 130 C. DIE FOLGEN DER ANWENDUNG HANDELSBILANZIELLER GRUNDSAETZE ZUR BEURTEILUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT 156 D. ZUSAMMENFASSUNG 165 § 5 DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 166 A. DIE FUNKTION DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT 168 B. DER BEDEUTUNGSGEHALT DES DECKUNGSGEBOTS FUER DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT BEI GESELLSCHAFTSLEISTUNGEN MIT KREDITCHARAKTER 171 C. DAS KAPITALAUFBRINGUNGSRECHTLICHE MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 185 D. DAS KAPITALERHALTUNGSRECHTLICHE MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 229 E. INFORMATIONSQUELLEN FUER DIE BEURTEILUNG DER SOLVENZ DES GESELLSCHAFTERS/AKTIONAERS 263 F. ZUSAMMENFASSUNG 275 HTTP://D-NB.INFO/107354642X X INHALTSUEBERSICHT 2. TEIL. DIE HAFTUNGSRISIKEN DES GESCHAEFTSLEITERS BEI (FEHLERHAFTER) BEURTEILUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT 279 §6 DIE VERLETZUNG DES KAPITALSCHUTZGEBOTS, DIE INSOLVENZVERURSACHUNGS HAFTUNG, HAFTUNG WEGEN SITTENWIDRIGER VORSAETZLICHER SCHAEDIGUNG SOWIE HAFTUNGSRECHTLICHE BESONDERHEITEN IM KONZERN 279 A. HAFTUNG WEGEN SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG, §43 ABS.3 SATZ 1, §30 GMBHG, §93 ABS.3 NR. 1, §57 AKTG 280 B. INSOLVENZVERURSACHUNGSHAFTUNG, §64 SATZ 3 GMBHG, §93 ABS.3 NR. 6, §92 ABS. 2 SATZ 3 AKTG 309 C. HAFTUNG WEGEN SITTENWIDRIGER VORSAETZLICHER SCHAEDIGUNG, § 826 BGB . 319 D. DIE HAFTUNGSRECHTLICHEN BESONDERHEITEN IM KONZERN 322 E. ZUSAMMENFASSUNG 346 § 7 DIE HAFTUNG IM RAHMEN DES GRUENDUNGSVORGANGS 351 A. GRUENDUNGSHAFTUNG, § 9A ABS. 1, ABS. 3 GMBHG, § 48 AKTG 351 B. HAFTUNG WEGEN ALLGEMEINER SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG, §43 ABS. 2 GMBHG, §93 ABS. 2 SATZ 1 AKTG 353 C. ZUSAMMENFASSUNG 354 SCHLUSS 355 § 8 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 355 A. DIE BESTIMMUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT (1. TEIL) 355 B. DIE HAFTUNGSRISIKEN DES GESCHAEFTSLEITERS BEI (FEHLERHAFTER) BEURTEILUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT (2. TEIL) 359 LITERATURVERZEICHNIS 365 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VII INHALTSUEBERSICHT IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI EINLEITUNG 1 § 1 GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG, AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 1 A. GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG 1 B. AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 8 1. TEIL. DIE BESTIMMUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT 11 §2 DIE GRUNDLAGEN DES KAPITALSCHUTZSYSTEMS UND DAS MERKMAL VOLLWERTIG KEIT IN DESSEN GEFUEGE 11 A. DAS STAMM- BZW. GRUNDKAPITAL ALS NENNKAPITAL 12 I. DER BEGRIFF UND DIE BEDEUTUNG VON STAMM- UND GRUNDKAPITAL. 12 II. DIE FUNKTIONEN VON STAMM-/GRUNDKAPITAL ALS NENNKAPITAL 13 1. GARANTIEFUNKTION 14 2. BETRIEBSMITTELFUNKTION 14 3. RISIKO-/VERLUSTPUFFERFUNKTION 15 4. SERIOSITAETSSCHWELLE 16 5. RECHTFERTIGUNG DES HAFTUNGSPRIVILEGS 17 B. DIE KAPITALAUFBRINGUNG IN DER GMBH UND DER AG 19 I. DIE LEISTUNG DER EINLAGE ZUR FREIEN VERFUEGUNG DES GESCHAEFTSLEITERS 20 II. DIE UMGEHUNG DES GEBOTS DER REALEN KAPITALAUFBRINGUNG 22 1. VERDECKTE SACHEINLAGE 23 2. HIN- UND HERZAHLEN 25 C. DIE KAPITALERHALTUNG IN DER GMBH UND DER AG 27 I. DIE VERMOEGENSBINDUNG IN DER GMBH 29 1. DIE OBERGRENZE DES GEBUNDENEN VERMOEGENS 30 2. DIE GEGENSTAENDLICHE REICHWEITE DES GEBUNDENEN VERMOEGENS . 32 A) LEISTUNG AUF KOSTEN DES STAMMKAPITALS (AUSZAHLUNG) 32 B) LEISTUNG AUFGRUND DES GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSES (DRITTGESCHAEFT) 35 II. DIE VERMOEGENSBINDUNG IN DER AG 37 1. DIE OBERGRENZE DES GEBUNDENEN VERMOEGENS 37 2. DIE GEGENSTAENDLICHE REICHWEITE DES GEBUNDENEN VERMOEGENS . 39 D. ZUSAMMENFASSUNG 40 §3 DIE KAPITALSCHUTZRECHTLICHE BEHANDLUNG VON GESELLSCHAFTSLEISTUNGEN MIT KREDITCHARAKTER UNTER DEM BLICKWINKEL DER VOLLWERTIGKEIT 43 A. DIE KAPITALERHALTUNG IN DER GMBH UND DER AG 45 XII INHALTSVERZEICHNIS I. DER MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM VOR DER NOVEMBER-ENTSCHEIDUNG (VOR 2003) 45 1. GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG (GMBH) 46 A) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 46 AA) RGZ 133, 393 46 BB) RGZ 150,28 47 CC) BGHZ 81, 311 (HELABA-SONNENRING-ENTSCHEIDUNG) 49 B) DER STANDPUNKT DES SCHRIFTTUMS 49 AA) DIE BILANZIELLE" AUFFASSUNG 50 BB) DIE SUBSTANZSCHUTZTHEORIE 52 2. AKTIENGESELLSCHAF T (AG) 53 A) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 54 B) DER STANDPUNKT DES SCHRIFTTUMS 54 3. FAZIT: KEINE PROBLEMLOSE ANERKENNUNG EINER BILANZIELLEN BETRACHTUNGSWEISE 55 II. DER MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM UNTER DEM EINDRUCK DER NOVEMBER-ENTSCHEIDUNG (AB 2003) 55 1. GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG (GMBH) 56 A) BGHZ 157, 72 (NOVEMBER-ENTSCHEIDUNG) 56 AA) DER ZU ENTSCHEIDENDE SACHVERHALT 56 BB) DIE ZENTRALEN AUSSAGEN DES BGH 57 (1) KEINE ANALOGE ANWENDUNG VON § 43A GMBHG 57 (2) BEI UNTERBILANZ KEINE DARLEHENSGEWAEHRUNG AN GESELLSCHAFTER AUS GEBUNDENEM VERMOEGEN 57 (3) MOEGLICHKEIT AUSNAHMSWEISER ZULAESSIGKEIT 59 B) DIE REAKTIONEN IM SCHRIFTTUM AUF DIE NOVEMBER-ENTSCHEI DUNG 59 AA) BESCHRAENKUNG AUF DARLEHENSVERGABE BEI BESTEHENDER UNTERBILANZ 60 BB) RELEVANZ DES STEHENLASSENS 61 CC) SONDERRECHT FUER CASH-POOLING 61 2. AKTIENGESELLSCHAFT (AG) 63 3. FAZIT: DIE NOVEMBER-ENTSCHEIDUNG BEGRUENDETE ERHEBLICHE SCHWIERIGKEITEN FUER CASH-POOL-SYSTEME UND RECHTSUNSICHER HEIT FUER DIE PRAXIS 65 III. DER MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM IM HIN BLICK AUF DIE MOMIG-NEUERUNGEN (AB 2006) 65 1. DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN DES MOMIG UND DIE GESETZES BEGRUENDUNG 65 2. AKTIENGESELLSCHAFT (AG) 68 A) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 69 AA) BGHZ 179, 71 (MPS-ENTSCHEIDUNG) 69 (1) DER ZU ENTSCHEIDENDE SACHVERHALT 69 (2) DIE ZENTRALEN AUSSAGEN DES BGH 69 (A) NACHTEILSBEGRIFF I. S.V. §318 ABS.2, §§317, 311 AKTG 69 (B) VERHAELTNIS VON §§57, 62, 93 ABS. 3 NR. 1 AKTG ZU §311 AKTG 71 INHALTSVERZEICHNIS XIII (C) SORGFALTSMASSSTAB BEI BEURTEILUNG DER VOLLWERTIGKEIT 71 (D) KONTROLLPFLICHT SOWIE INFORMATIONS- UND FRUEHWARNSYSTEM 72 BB) BGHZ 190, 7 (DRITTER-BOERSENGANG-ENTSCHEIDUNG) 72 (1) DER ZU ENTSCHEIDENDE SACHVERHALT 72 (2) DIE ZENTRALEN AUSSAGEN DES BGH 73 B) DER STANDPUNKT DES SCHRIFTTUMS 73 3. GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG (GMBH) 74 A) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 74 B) DER STANDPUNKT DES SCHRIFTTUMS 76 AA) DIE FUNKTION DER NEUREGELUNG IN § 30 ABS. 1 SATZ 2 ALT. 2 GMBHG 76 BB) VOLLWERTIGKEIT 77 (1) BILANZIELLE BETRACHTUNGSWEISE 77 (2) OBJEKTIVER BEURTEILUNGSMASSSTAB 79 (3) BESICHERUNG UND VERZINSUNG 80 (4) MASSGEBLICHER BEURTEILUNGSZEITPUNKT 81 (5) ALLES-ODER-NICHTS-PRINZIP 82 CC) LAUFZEIT UND KUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT 83 DD) DECKUNG 83 EE) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 84 4. FAZIT: DIE MOMIG-NEUERUNGEN BRINGEN VORERST FUER RECHT SPRECHUNG UND SCHRIFTTUM KEINE ERLEICHTERUNG IN DER RECHTS ANWENDUNG 85 IV. ERGEBNIS 85 B. DIE KAPITALAUFBRINGUNG IN DER GMBH UND DER AG 86 I. DER MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM VOR DEM INKRAFTTRETEN DER MOMIG-NEUERUNGEN (VOR 2008) 88 1. AUFRECHNUNG UND DEBT-EQUITY-SWAP 88 A) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 88 B) DER STANDPUNKT DES SCHRIFTTUMS 90 2. FORDERUNGSVERRECHNUNG IM CASH-POOL 93 A) BEDEUTUNG UND WIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGE DES CASH-POOLING 94 B) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 95 AA) OLG HAMM UND OLG KOELN 95 BB) BGHZ 166, 8 (CASH-POOL) 98 C) DER STANDPUNKT DES SCHRIFTTUMS 99 3. ABTRETUNG 103 A) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 103 B) DER STANDPUNKT DES SCHRIFTTUMS 104 II. DER MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM IM HIN BLICK AUF DIE MOMIG-NEUERUNGEN (AB 2008) 105 1. DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN DES MOMIG UND DIE GESETZES BEGRUENDUNG 105 A) VERDECKTE SACHEINLAGE 106 B) HIN- UND HERZAHLEN 107 2. DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 108 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. DER STANDPUNKT DES SCHRIFTTUMS 109 A) VERDECKTE SACHEINLAGE 109 B) HIN- UND HERZAHLEN 111 C) AUFRECHNUNG UND DEBT-EQUITY-SWAP 116 AA) AUFRECHNUNG, § 19 ABS. 2 SATZ 2 GMBHG 116 (1) AUFRECHNUNG DURCH DEN GESELLSCHAFTER 117 (2) AUFRECHNUNG DURCH DIE GESELLSCHAFT 117 BB) DIE NEUE ALTE" DISKUSSION ZU DEBT-EQUITY-SWAPS 118 (1) PRIESTER'SCHER VOLLWERTIGKEITSBEGRIFF 119 (2) THESE VON DER ENTBEHRLICHKEIT DES VOLLWERTIGKEITS- KRITERIUMS 120 D) ABTRETUNG 122 III. ERGEBNIS 123 C. ZUSAMMENFASSUNG 125 §4 DIE HANDELSBILANZIELLEN GRUNDLAGEN DER FORDERUNGSBEWERTUNG UND DEREN ANWENDUNG AUF DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 127 A. INFORMATIONS-, SICHERUNGS- UND BEWEISFUNKTION DER BUCHFUEHRUNG 128 B. DIE BILANZIERUNG VON FORDERUNGEN MIT KREDITCHARAKTER 130 I. DIE ZUGANGSBEWERTUNG VON FORDERUNGEN 131 1. DAS ANSCHAFFUNGSKOSTENPRINZIP 131 2. DIE VEREINBARUNG EINES DAMNUMS/DISAGIOS 134 A) AKTIVIERUNG DES AUSZAHLUNGSBETRAGS ALS ANSCHAFFUNGS KOSTEN DES DISAGIOS 135 B) AKTIVIERUNG DES NENNWERTS ALS ANSCHAFFUNGSKOSTEN DES DISAGIOS 136 C) AKTIVIERUNG DES RUECKZAHLUNGSBETRAGS ALS ANSCHAFFUNGS KOSTEN DES DISAGIOS 137 3. ANSCHAFFUNGSNEBENKOSTEN 137 4. UN- UND MINDERVERZINSLICHE DARLEHENSFORDERUNGEN 138 5. DAS AUSFALLRISIKO DES DARLEHENSNEHMERS 139 II. DIE FOLGEBEWERTUNG VON FORDERUNGEN 140 1. DER BILANZIELLE AUSWEIS VON FORDERUNGEN IM ANLAGE- ODER UMLAUFVERMOEGEN 140 2. DIE EINZELWERTBERICHTIGUNG VON FORDERUNGEN 142 A) UN- UND MINDERVERZINSLICHE DARLEHENSFORDERUNGEN/ZINS AENDERUNGSRISIKO 143 AA) DER BEIZULEGENDE WERT 143 BB) DER ANZUWENDENDE ABZINSUNGSSATZ 144 CC) SONDERFALL: KURZFRISTIGE DARLEHENSFORDERUNGEN 145 DD) BERECHNUNGSBEISPIEL 145 B) DAS AUSFALLRISIKO DES DARLEHENS 146 AA) UNEINBRINGLICHE UND ZWEIFELHAFTE DARLEHENSFORDERUNGEN 146 BB) DIE BERUECKSICHTIGUNG VON SICHERHEITEN 150 CC) SONDERFALL: KREDITVERSICHERUNG (EINSCHLIESSLICH CREDIT- DEFAULT-SWAP) 150 3. DIE PAUSCHALWERTBERICHTIGUNG VON FORDERUNGEN 153 INHALTSVERZEICHNIS XV C. DIE FOLGEN DER ANWENDUNG HANDELSBILANZIELLER GRUNDSAETZE ZUR BEURTEILUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT 156 I. DER SCHUTZZWECK DER BILANZIERUNGSREGELUNGEN UND DIE GRUND SAETZE VON KAPITALAUFBRINGUNG UND KAPITALERHALTUNG 156 1. DER SCHUTZZWECK DER BILANZIERUNGSREGELUNGEN UND DIE GRUND SAETZE DER KAPITALAUFBRINGUNG 157 2. DER SCHUTZZWECK DER BILANZIERUNGSREGELUNGEN UND DIE GRUND SAETZE DER KAPITALERHALTUNG 157 II. DIE GRUNDSAETZE DER ZUGANGSBEWERTUNG VON FORDERUNGEN ALS BEURTEILUNGSMASSSTAB FUER DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT IN KAPITALAUFBRINGUNG UND KAPITALERHALTUNG 159 III. DIE GRUNDSAETZE DER FOLGEBEWERTUNG VON FORDERUNGEN ALS BEURTEILUNGSMASSSTAB FUER DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT IN KAPITALAUFBRINGUNG UND KAPITALERHALTUNG 161 D. ZUSAMMENFASSUNG 165 §5 DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 166 A. DIE FUNKTION DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT 168 I. DIE FUNKTION DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT IM RECHT DER KAPITALAUFBRINGUNG 168 II. DIE FUNKTION DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT IM RECHT DER KAPITALERHALTUNG 169 B. DER BEDEUTUNGSGEHALT DES DECKUNGSGEBOTS FUER DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT BEI GESELLSCHAFTSLEISTUNGEN MIT KREDITCHARAKTER 171 I. KEINE ODER NUR EINE EINGESCHRAENKTE GELTUNG DES DECKUNGSGEBOTS FUER GESELLSCHAFTSLEISTUNGEN MIT KREDITCHARAKTER 173 1. DER WORTLAUT DER NEUREGELUNGEN SPRICHT GEGEN DIE GELTUNG EINES DECKUNGSGEBOTS FUER GESELLSCHAFTSLEISTUNGEN MIT KREDIT CHARAKTER 173 2. DAS DECKUNGSGEBOT DIENT ZUVOERDERST DER ERFASSUNG STILLER RESERVEN UND GILT DAHER NICHT FUER GESELLSCHAFTSLEISTUNGEN MIT KREDITCHARAKTER 174 3. DER BILANZIELLEN BETRACHTUNGSWEISE IST EIN ALS DRITTVERGLEICH ZU VERSTEHENDES DECKUNGSGEBOT BEREITS IMMANENT 176 4. DIE BEGRUENDUNG ZUM REGIERUNGSENTWURF DES MOMIG SPRICHT GEGEN DIE GELTUNG EINES DECKUNGSGEBOTS FUER AUFSTEIGENDE DARLEHEN 176 5. DER GESETZGEBER HAT BEWUSST VON DER GELTUNG DES DECKUNGS GEBOTS FUER AUFSTEIGENDE DARLEHEN ABGESEHEN 178 6. DAS DECKUNGSGEBOT GILT NICHT FUER DARLEHEN ZUR ERLEICHTERUNG DES CASH-POOLING 178 7. GEGEN DIE GELTUNG DES DECKUNGSGEBOTS FUER GESELLSCHAFTS LEISTUNGEN MIT KREDITCHARAKTER SPRICHT DESSEN UNTERGEORDNETE BEDEUTUNG 179 8. DAS DECKUNGSGEBOT IST NUR AUF DER HAFTUNGSEBENE DER GESCHAEFTSLEITUNG RELEVANT 180 II. DAS DECKUNGSGEBOT ALS ANGEMESSENHEITSPRUEFUNG FUER GESELLSCHAFTSLEISTUNGEN MIT KREDITCHARAKTER 182 XVI INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE SYSTEMATISCHE VERORTUNG DES DECKUNGSGEBOTS 183 2. DER INHALT DES DECKUNGSGEBOTS 183 C. DAS KAPITALAUFBRINGUNGSRECHTLICHE MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 185 I. DIE (BESTIMMUNG DER) ZU DECKENDE(N) LEISTUNG AN DEN GESELLSCHAFTER/AKTIONAER 187 II. DER MASSGEBLICHE BEURTEILUNGSZEITPUNKT FUER DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 188 III. DIE WERTHALTIGKEIT DES RUECKGEWAEHRANSPRUCHS 191 1. BEZUGSPUNKT DER WERTHALTIGKEITSPRUEFUNG 192 2. OBJEKTIVER BEURTEILUNGSMASSSTAB DER WERTHALTIGKEIT 194 3. DIE DURCHSETZBARKEIT DES RUECKGEWAEHRANSPRUCHS 195 4. DIE SOLVENZ DES GESELLSCHAFTERS/AKTIONAERS 198 5. DIE VERZINSUNG DES RUECKGEWAEHRANSPRUCHS 202 6. DIE BESTELLUNG VON SICHERHEITEN 202 7. FAZIT 205 IV. DIE ANGEMESSENHEIT DER GEGENLEISTUNG 206 V. DAS ALLES-ODER-NICHTS-PRINZIP 207 1. NICHTANERKENNUNG EINES NUR TEILWEISE VOLLWERTIGEN RUECKGE WAEHRANSPRUCHS 207 2. SACHLICHE RECHTFERTIGUNG EINES ALLES-ODER-NICHTS-PRINZIPS 208 VI. DER INHALT DER BILANZIELLEN BETRACHTUNGSWEISE" 209 VII. DIE EUROPARECHTSKONFORMITAET VON § 27 ABS. 4 AKTG 211 1. VEREINBARKEIT VON §27 ABS. 4 AKTG MIT ART. 9 ABS. 1 KAPRL . 213 2. VEREINBARKEIT VON §27 ABS. 4 AKTG MIT ART. LOFF. KAPRL/ KAPRL (NEU) 215 3. VEREINBARKEIT VON §27 ABS. 4 AKTG MIT ART. 23 ABS. 1 KAPRL (NEU); VERHAELTNIS ZU § 71A ABS. 1 SATZ 1 AKTG 216 A) DER ANWENDUNGSBEREICH VON § 71A ABS. 1 SATZ 1 AKTG, ART. 23 KAPRL (NEU): DERIVATIVER AKTIENERWERB SOWIE ORIGINAERER AKTIENERWERB BEI KAPITALERHOEHUNG 218 AA) WORTLAUT UND SYSTEMATIK VON § 71A ABS. 1 SATZ 1 AKTG, ART. 23 KAPRL (NEU) 218 BB) AUSLEGUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG ENGLISCHEN RECHTS . 219 CC) MERKMAL DURCH EINEN DRITTEN", ART. 23 KAPRL (NEU). 220 B) DAS HIN- UND HERZAHLEN BEI KAPITALERHOEHUNGSMASSNAHMEN ALS FINANZIELLE UNTERSTUETZUNG IM VERBLEIBENDEN ANWENDUNGSBEREICH VON §71A ABS. 1 SATZ 1 AKTG, ART. 23 KAPRL (NEU) 222 VIII. ERGEBNIS 224 IX. EXKURS: STELLUNGNAHME ZUR AKTUELLEN DISKUSSION ZU DEBT-EQUITY-SWAPS 227 D. DAS KAPITALERHALTUNGSRECHTLICHE MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 229 I. DIE (BESTIMMUNG DER) ZU DECKENDE(N) LEISTUNG AN DEN GESELLSCHAFTER/AKTIONAER 230 1. GRUNDSAETZLICHES ZUR GESELLSCHAFTSLEISTUNG MIT KREDITCHARAKTER. 231 2. STEHENLASSEN" ALS LEISTUNG AN DEN GESELLSCHAFTER/AKTIONAER. 231 A) DARLEHENSGEWAEHRUNG AUS FREIEM VERMOEGEN BEI NACHTRAEGLI CHER UNTERBILANZ UND JEDERZEIT GEGEBENER VOLLWERTIGKEIT . 233 INHALTSVERZEICHNIS XVII B) DARLEHENSGEWAEHRUNG AUS FREIEM VERMOEGEN BEI NACH TRAEGLICHER UNTERBILANZ UND NACHTRAEGLICHEM VERLUST DER VOLLWERTIGKEIT 234 AA) KEIN RELEVANTES STEHENLASSEN" BEI DER AG 235 BB) KEIN RELEVANTES STEHENLASSEN" BEI DER GMBH 235 C) OARLEHENSGEWAEHRUNG AUS (GRUNDSAETZLICH) GEBUNDENEM VERMOEGEN BEI NACHTRAEGLICHEM VERLUST DER VOLLWERTIGKEIT 236 II. OER MASSGEBLICHE BEURTEILUNGSZEITPUNKT FUER DAS MERKMAL VOLLWERTIGKEIT 238 III. DIE WERTHALTIGKEIT DES RUECKGEWAEHR- UND DES GEGENLEISTUNGSANSPRUCHS 239 1. BEZUGSPUNKT DER WERTHALTIGKEITSPRUEFUNG 240 2. OBJEKTIVER BEURTEILUNGSMASSSTAB DER WERTHALTIGKEIT 240 3. DIE DURCHSETZBARKEIT DES RUECKGEWAEHR- UND DES GEGEN LEISTUNGSANSPRUCHS 241 4. DIE SOLVENZ DES GESELLSCHAFTERS/AKTIONAERS 242 5. DIE VERZINSUNG DES RUECKGEWAEHRANSPRUCHS 245 6. DIE BESTELLUNG VON SICHERHEITEN 246 7. FAZIT 247 IV. DIE ANGEMESSENHEIT DER GEGENLEISTUNG 248 V. DAS ALLES-ODER-NICHTS-PRINZIP 249 VI. DER INHALT DER BILANZIELLEN BETRACHTUNGSWEISE" 252 VII. DIE EUROPARECHTSKONFORMITAET VON §57 ABS. 1 SATZ 3 ALT.2 AKTG . 253 1. DER ANWENDUNGSBEREICH VON ART. 15 ABS. 1 KAPRL: OFFENE UND VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN 255 2. VEREINBARKEIT VON § 57 ABS.L SATZ 3 ALT. 2 AKTG MIT ART. 15 ABS. 1 KAPRL 257 VIII. ERGEBNIS 259 E. INFORMATIONSQUELLEN FUER DIE BEURTEILUNG DER SOLVENZ DES GESELLSCHAFTERS/AKTIONAERS 263 I. DIE OFFENSICHTLICHEN ANHALTSPUNKTE FEHLENDER SCHULDNERSOLVENZ . 263 II. JAHRESABSCHLUSS-/BILANZANALYSE ZUR SOLVENZBEURTEILUNG 264 1. SOLVENZBEURTEILUNG BEZOGEN AUF DEN ZEITPUNKT DER DARLEHENS- VALUTIERUNG 265 2. SOLVENZBEURTEILUNG BEZOGEN AUF DEN ZEITPUNKT DER FAELLIGKEIT DES RUECKGEWAEHR- UND IM KAPITALERHALTUNGSRECHT AUCH DES GEGENLEISTUNGSANSPRUCHS 267 III. CREDIT-DEFAULT-SWAPS ZUR SOLVENZBEURTEILUNG 269 IV. EXTERNES RATING ALS NACHWEIS DER SOLVENZ DES GESELLSCHAFTERS/ AKTIONAERS 270 1. RATINGMETHODIK 271 2. KRITIK AN DER VERWENDUNG EINES EXTERNEN RATINGS UND ERWIDE RUNG AUF DIE KRITIK 272 V. WEITERE INFORMATIONSQUELLEN FUER DIE BEURTEILUNG DER SOLVENZ DES GESELLSCHAFTERS/AKTIONAERS (NATUERLICHE PERSONEN) 275 F. ZUSAMMENFASSUNG 275 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 2. TEIL. DIE HAFTUNGSRISIKEN DES GESCHAEFTSLEITERS BEI (FEHLERHAFTER) BEURTEILUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT 279 §6 DIE VERLETZUNG DES KAPITALSCHUTZGEBOTS, DIE INSOLVENZVERURSACHUNGS HAFTUNG, HAFTUNG WEGEN SITTENWIDRIGER VORSAETZLICHER SCHAEDIGUNG SOWIE HAFTUNGSRECHTLICHE BESONDERHEITEN IM KONZERN 279 A. HAFTUNG WEGEN SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG, §43 ABS.3 SATZ 1, §30 GMBHG, §93 ABS.3 NR. 1, §57 AKTG 280 I. PFLICHTVERLETZUNG, §43 ABS.3 SATZ 1 GMBHG, §93 ABS.3 NR. 1 AKTG 281 1. DIE ALLGEMEINEN SORGFALTSANFORDERUNGEN VOR DARLEHENS AUSREICHUNG 283 A) QUALIFIKATION DER ENTSCHEIDUNG: GEBUNDENE ENTSCHEIDUNG VERSUS ERMESSENSENTSCHEIDUNG, GERICHTLICHE PRUEFUNGSDICHTE . 283 AA) DIREKTE ANWENDBARKEIT DER BUSINESS JUDGMENT RULE? . 285 (1) DIE GELTUNG DER BUSINESS JUDGMENT RULE IM GMBH- UND IM AKTIENRECHT 285 (2) DIE ANWENDBARKEIT DER BUSINESS JUDGMENT RULE AUF DIE VOLLWERTIGKEITSBEURTEILUNG 286 BB) KEINE ANALOGE ANWENDUNG DER BUSINESS JUDGMENT RULE AUF DIE VOLLWERTIGKEITSBEURTEILUNG, ABER NUR EINGE SCHRAENKT UEBERPRUEFBARER BEURTEILUNGSSPIELRAUM 290 B) DIE GRENZEN DES BEURTEILUNGSSPIELRAUMS 294 C) DIE ANFORDERUNGEN AN DIE ENTSCHEIDUNGS-/INFORMATIONS- GRUNDLAGE 295 D) EXKURS: DAS EINGEHEN VON KLUMPENRISIKEN ALS SORGFALTS PFLICHTVERLETZUNG 298 E) EIGENE VERPFLICHTUNG UND AUFGABENDELEGATION (INTERN UND EXTERN) 299 2. DIE BESONDEREN SORGFALTSANFORDERUNGEN IM NACHGANG DER DAR LEHENSAUSREICHUNG, INSBESONDERE IM HINBLICK AUF EIN RELEVANTES *STEHENLASSEN" 300 A) EINORDNUNG DER PRUEF- UND KONTROLLPFLICHT: § 43 ABS. 3 GMBHG, § 93 ABS. 3 AKTG VERSUS § 42 ABS. 2 GMBHG, § 93 ABS. 2 AKTG 301 B) INFORMATIONSSYSTEM ZUR SOLVENZKONTROLLE 303 AA) DIE ALLGEMEINE FUNKTION VON COVENANTS 303 BB) DIE VEREINBARUNG VON INFORMATION COVENANTS UND FINANCIAL COVENANTS 304 C) REAKTIONSMOEGLICHKEITEN IM FALL EINES EVENT OF DEFAULT 305 II. VERSCHULDEN, §43 ABS. 1 GMBHG, §93 ABS. 1 AKTG 307 III. EXKURS: KEINE HAFTUNG WEGEN VERLETZUNG DES KREDITVERGABEVER BOTS, §43A GMBHG (ANALOG), § 89 ABS. 5, ABS. 1 AKTG (ANALOG) . 307 B. INSOLVENZVERURSACHUNGSHAFTUNG, §64 SATZ 3 GMBHG, §93 ABS. 3 NR. 6, §92 ABS. 2 SATZ 3 AKTG 309 I. VERHAELTNIS VON §64 SATZ 3 GMBHG UND §92 ABS. 2 SATZ 3 AKTG ZU § 30 ABS. 1 GMBHG UND § 57 ABS. 1 AKTG 310 II. PFLICHTVERLETZUNG, §64 SATZ 3 GMBHG, §92 ABS.2 SATZ 3 AKTG . 311 INHALTSVERZEICHNIS XIX 1. ZAHLUNG AUS DEM GESELLSCHAFTSVERMOEGEN 311 2. ZAHLUNG AN EINEN GESELLSCHAFTER/AKTIONAER 313 3. HERBEIFUEHRUNG VON ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 313 A) DER EINTRITT DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 313 B) DIE KAUSALITAET ZWISCHEN DER ZAHLUNG UND DEM EINTRITT DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 314 AA) MONOKAUSALITAETSERFORDERNIS? 314 BB) DIE ZAHLUNGS-(UN-)FAEHIGKEITSPROGNOSE DES GESCHAEFTS LEITERS 315 (1) DIE ANZUWENDENDE BEWERTUNGSMETHODE ZUR ERMITTLUNG DER ZAHLUNGS-(UN-)FAEHIGKEIT 315 (2) DIE RELEVANTE ZEITSPANNE UND DER ERFORDERLICHE WAHRSCHEINLICHKEITSGRAD FUER DIE ERMITTLUNG DER ZAHLUNGS-(UN-)FAEHIGKEIT 316 (3) DER BEURTEILUNGSSPIELRAUM BEI ABGABE DER ZAHLUNGS-(UN-)FAEHIGKEITSPROGNOSE 317 III. VERSCHULDEN 318 C. HAFTUNG WEGEN SITTENWIDRIGER VORSAETZLICHER SCHAEDIGUNG, § 826 BGB . 319 I. VERANTWORTLICHKEIT DES DARLEHENSNEHMENDEN GESELLSCHAFTERS/ AKTIONAERS 320 II. VERANTWORTLICHKEIT DES GESCHAEFTSLEITERS 321 D. DIE HAFTUNGSRECHTLICHEN BESONDERHEITEN IM KONZERN 322 I. DIE HAFTUNG BEI BESTEHEN EINES BEHERRSCHUNGSVERTRAGS 322 1. DIE HAFTUNG DES GESCHAEFTSLEITERS DER BEHERRSCHTEN GESELLSCHAFT, § 310 ABS. 1 AKTG (ANALOG) 323 A) DAS VERHAELTNIS VON §310 ABS. 1 AKTG ZU DEN ALLGEMEINEN HAFTUNGSTATBESTAENDEN 323 B) DIE ANWENDBARKEIT VON §310 ABS. 1 AKTG IM HINBLICK AUF § 30 ABS. 1 SATZ 1 GMBHG, § 57 ABS. 1 SATZ 1 AKTG 324 C) PFLICHTVERLETZUNG, § 310 ABS. 1 SATZ 1 AKTG 326 AA) GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS 327 BB) SORGFALTSPFLICHT DES GESCHAEFTSLEITERS DER ABHAENGIGEN GESELLSCHAFT 329 D) VERSCHULDEN 333 2. DIE HAFTUNG DES GESCHAEFTSLEITERS DES HERRSCHENDEN UNTERNEH MENS, § 309 ABS. 2 AKTG (ANALOG) 334 3. DIE EUROPARECHTSKONFORMITAET VON § 291 ABS. 3, § 57 ABS. 1 SATZ 3 ALT. 1 AKTG (AKTIENVERTRAGSKONZERN) 335 II. DIE HAFTUNG IM FAKTISCHEN KONZERNVERHAELTNIS 337 1. DIE HAFTUNG IM FAKTISCHEN AKTIENKONZERN 338 A) DIE HAFTUNG DES GESCHAEFTSLEITERS DES HERRSCHENDEN UNTER NEHMENS, §317 ABS. 3, ABS. 1, §311 AKTG 339 AA) KREDITGEWAEHRUNG AUS GEBUNDENEM VERMOEGEN DER ABHAENGIGEN GESELLSCHAFT ALS NACHTEIL 339 BB) NACHTEILSAUSGLEICH ODER BEGRUENDUNG EINES RECHTSAN SPRUCHS HIERAUF 340 CC) VERANLASSUNG ZUR NACHTEILHAFTEN KREDITGEWAEHRUNG 341 XX INHA ITSVERZEICHNIS B) DIE HAFTUNG DES GESCHAEFTSLEITERS DER BEHERRSCHTEN GESELL SCHAFT 342 AA) HAFTUNG WEGEN VERLETZUNG DER BERICHTSPFLICHT, §318 ABS. 1, §317 ABS.3, ABS. 1, §§311,312 AKTG 342 BB) HAFTUNG WEGEN VERLETZUNG (KONZERNSPEZIFISCHER) SORGFALTSPFLICHTEN, §93 ABS. 2 SATZ 1 AKTG 342 C) DIE EUROPARECHTSKONFORMITAET DES FAKTISCHEN AKTIENKON- ZERNPRIVILEGS 344 2. DIE HAFTUNG IM FAKTISCHEN GMBH-KONZERN 345 E. ZUSAMMENFASSUNG 346 § 7 DIE HAFTUNG IM RAHMEN DES GRUENDUNGSVORGANGS 351 A. GRUENDUNGSHAFTUNG, § 9A ABS. 1, ABS. 3 GMBHG, § 48 AKTG 351 I. PFLICHTVERLETZUNG, § 9A ABS. 1 GMBHG, §48 SATZ 1 AKTG 352 II. VERSCHULDEN, § 9A ABS. 3 GMBHG, §48 SATZ 2, §93 ABS.L SATZ 1 AKTG 352 B. HAFTUNG WEGEN ALLGEMEINER SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG, §43 ABS. 2 GMBHG, §93 ABS. 2 SATZ 1 AKTG 353 C. ZUSAMMENFASSUNG 354 SCHLUSS 355 § 8 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 355 A. DIE BESTIMMUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT (1. TEIL) 355 B. DIE HAFTUNGSRISIKEN DES GESCHAEFTSLEITERS BEI (FEHLERHAFTER) BEURTEILUNG DES MERKMALS VOLLWERTIGKEIT (2. TEIL) 359 LITERATURVERZEICHNIS 365
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