Przy wrocławskim Rynku: rekonstrukcja dziejów własności posesji 2 1421 - 1500
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Sprache: | Polnisch |
Veröffentlicht: |
Wrocław
Wydawnictwo Chronicon
2015
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Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Am Breslauer Ring |
Umfang: | 419 S. graph. Darst. 24 cm. |
ISBN: | 9788393817283 |
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adam_text | Spis treści
Wstęp........................................................... 7
Pierzeja zachodnia............................................. 13
Pierzeja południowa............................................ 94
Odcinek zachodni............................................ 95
Odcine k wschodni.......................................... 137
Pierzeja wschodnia............................................ 186
Odcinek południowy......................................... 187
Odcinek północny — Unter den Huterlauben. ................. 212
Pierzeja północna............................................. 254
Odcinek wschodni - Unter den Goldschmieden................. 255
Odcinek zachodni........................................... 319
Nieruchomości mieszkalne w obrębie bloku śródrynkowego
i ich status............................................... 353
Wnioski....................................................... 363
Indeks nazwisk, przydomków i nazw zawodów służących
identyfikacji postaci źródłowych........................... 390
Spis tabel, wykresów i rycin.................................. 396
Wykaz skrótów............................................... 397
Bibliografia (obejmuje obie części książki)................... 398
Am Breslauer Ring. Eine Rekonstruktion der historischen
Besitzverhältnisse. Teil II: 1421-1500. Zusammenfassung... 416
Am Breslauer Ring.
Eine Rekonstruktion der historischen
Besitzverhältnisse.
Teil II: 1421-1500
Zusammenfassung
Die vorliegende Bearbeitung ist eine chronologische Fortsetzung
der Forschungen, die im früheren Band des Buches eingeleitet wur-
den. Obwohl sie auf derselben Methode beruht und prinzipiell auf
demselben Material wie früher basiert, unterscheidet sie sich von
der Auslegung, die für die Jahre 1345-1420 vorgeschlagen wurde,
und dies wegen des Charakters der Quellen. Während man jene mit
dem Untertitel: Raum und Leute versehen könnte, scheint diesmal
ein anderer angemessen: Menschen und Zinsen. Im Laufe der Jahre,
mit der Verfestigung der Grenzen der Grundstücke und der Erfül-
lung der Blöcke der gemauerten Bebauung gerieten die Einzelheiten
der Raumbewirtschaftung der Parzellen um den Ring, und sogar des
Fungierens der Nachbarberührungen immer seltener in die Akte der
Eigentumsübertragung oder verschiedener Güterverfügungen. Gleich-
zeitig kann der Forscher im Laufe derselben Jahre die in den Quellen
auftretenden Gestalten der Besitzer am Ring immer besser erkennen
und die Einzelheiten ihres Familien- oder Berufslebens bestimmen.
Im Gegenteil zu der Situation um die Mitte des 14. Jh.s ist im 15. Jh.
das Angeben der allgemeinen Adresse der Grundstücke: „am Ringe”
üblich geworden, die mit dem Eigennamen der Zeilenstrecke oder der
Ecken des Platzes ergänzt wurde. Das Auftreten von den Eigennamen
Zusammenfassung
417
der Zeilenstrecken war schon eine Seltenheit. In der untersuchten
Periode hat sich die Zahl der Parzellen am Ring nicht geändert. Es gab
nach wie vor 62, wie es sich am Anfang des 15. Jh.s herauskristallisier-
te. Es wurden dafür die weiteren Annektierungen im hinteren Teil der
Grundstücke am Ring offenbart, die durch Angliederung der direkt
hinten oder vertikal platzierten Parzellen erfolgten, welche sowohl
Verkehrs-, als auch Wohn- und Wirtschaftsfunktionen erfüllt haben.
Das vorhin angedeutete Phänomen von der Verlängerung des Pro-
zesses von der Übernahme des Grundstücks durch Vererbung und
Ankauf von den Erben ist in der höheren Schicht fast eine Regel
geworden. Die Periode vom Tod des Familienhauptes bis zur Bestim-
mung des einzelnen neuen Eigentümers war so lange, dass manche
erwachsene Erben diesen Moment nicht mehr erlebt haben und sich
im Resultat im Familiensitz der jüngste Sohn oder Schwiegersohn nie-
dergelassen hat. Auf dem anderen Pol der Eigentumsveränderungen
liegen dagegen diejenigen, die aus der Beschlagnahme des Besitzes
von Schuldnern erfolgen. Solche Beschlagnahmen sowie plötzliche,
vielleicht erzwungene Verkäufe hatten das Auftreten von einem kurz-
lebigen Eigentum zur Folge — die neuen Besitzer haben die unnötigen
Grundstücke gleich abgesetzt, als sie nur ein sinnvolles Kaufangebot
bekommen haben. Deshalb kann man auch nicht darüber voreilig ent-
scheiden, dass jeder Fall von vorübergehendem Hausbesitz das Zeug-
nis vom Ziehen der Einkünfte vom Handel mit Parzellen sei, obwohl
man damit auch bestimmt zu tun hatte.
Die Unterschiede in der Häufigkeit der Änderungen der Hausbe-
sitzer infolge des Übergangs in fremde Hände zwischen den einzel-
nen Ringblöcken wurden in der untersuchten Periode immer geringer.
Dank der Zusammenstellung der extremen Situationen hat es sich
herausgestellt, dass das arithmetische Mittel der Veränderungen an
der „elitären” Westzeile über 21,5 Jahre, und der Median 15 Jahre
betrug, also genauso viel wie früher. Dagegen an der relativ ärmsten
„östlichen Handwerkerzeile”, die aber zugleich stark differenziert war,
betrug das arithmetische Mittel 16,9Jahre, und der Median lOJahre,
wobei es früher entsprechend 12,1 und 7 war. Diese Beobachtung ist
verbunden mit der Verbesserung der Vermögenslage der gesamten
Grundbesitzer um den Ring im Laufe des 15. Jh.s, was größere Eigen-
tumsstabilisierung und langsamerem Verkehr mit ganzen Grundstü-
cken sowie geringere Dynamik der Umzüge der Besitzer zur Folge
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PRZY WROCŁAWSKIM RYNKU
hatte. Die Gesamtskala des Verkehrs mit Grundstücken in der hier
erwogenen Gruppe ist jedoch gar nicht gesunken, im Gegenteil: sogar
gestiegen, wenn wir zusammen mit ganzen Grundstücken auch die
Transaktionen mit deren Teilen und Anteilen berücksichtigen, die den
Ankauf der Teilchen und der Ansprüche auf das Erbe aus den Händen
von anderen Erben begleiteten. Das im Vergleich zum vorigen Jahr-
hundert um die Hälfte häufigere Phänomen von dem mehrmaligen
Übergang des Grundstückes durch Vererben (und Abverkauf von Teil-
habern) bezog sich nicht nur auf die Übergabe innerhalb der Familie
dem einfachsten Schema gemäß: Vater -* Söhne und Töchter / Schwie-
gersöhne —» Enkelkinder. Wichtig war auch die Kette von mehrmali-
gen Ehen: Vater / Ehemann — Tochter / Witwe -* Ehemann — Witwe,
oder die Verbindung von diesen beiden Schemen. Der lang anhaltende
Besitz eines Familienhauses war der Fall bei den Vertretern der weit
aufgefassten höheren Schicht, der Kaufleute, der Käufer-Kürschner,
der reichsten Krämer, der Grundbesitzer, der Elite der Stadtbehörden
und bezog sich auf die Grundstücke, die in dieser Gruppe bevorzugt
wurden. Dort, wo die Handwerker gewohnt haben, war dieses Phä-
nomen unvergleichlich seltener. Für das Familieneigentum innerhalb
von drei oder mehreren Generationen waren es durchschnittlich über
77 Jahre, der Median, also der durchschnittliche Wert - betrug 75—79
Jahre.
Die Wahl der Wohnsitze am Ring durch die Ratsherren und Schöf-
fen blieb in der erstaunlich langen Zeitspanne fast gleich im Verhält-
nis zu alternativen Wohnorten. Größere Schwankungen in diesem
Bereich waren nur vom vorläufigen Charakter und kündigten keine
neuen Tendenzen in der Verteilung der Elitenhäuser auf dem Stadt-
gelände an. Es war also ganz normal, dass etwa ein Drittel der Stadt-
behörden am Ring wohnte. Spektakulär erscheinen diese Fälle, wenn
die Wahl in den Rat oder auf die Schöffenbank nicht später als im
Laufe des Jahres nach der Niederlassung in dem entsprechend renom-
mierten Haus am Ring erfolgte, oder wenn es zum Umzug nicht spä-
ter als ein Jahr nach der ersten Wahl auf das Amt kam. Es wurden
entsprechend neun und vier solche Fälle gezählt. Die absolut durch
die mit Handel verbundenen Vertreter der höheren Schichten des
Bürgertums beherrschten Gebiete ausgenommen, war die im nord-
östlichen Teil des Ringes registrierte Expansion der Goldschmiede, die
ihren Berufserfolg mit der Lokalisierung der Werkstatt am Haupthan-
Zusammenfassung
419
delsplatz der Stadt verbunden haben, eine seltene Erscheinung. Die
Wirtshausfunktionen der Grundstücke mit günstigen Durchfahrten in
die hinteren Teile hinten oder von der Seite wurden in der bisherigen
Literatur unterschätzt. Seit der Hälfte des 15. Jh.s sind in den Wohn-
häusern „gewelbe” aufgetreten, die für den Einzelhandel vorgesehen
waren. Wir identifizieren sie mit gewölbten Hinterkammern im Erd-
geschoß. Nach wie vor benutzte man gern den Begriff „Hinterhaus”
als Bezeichnung für das Wohnhaus an der hinteren Straße oder an der
Seitenstraße, neben der „Durchfahrt” oder mit einer solchen „Durch-
fahrt”. An die Funktion von solchen Objekten knüpfte immer noch
der Begriff „Zinsshaus” an. Im Fall von Grundstücken an der Ecke
registrierte man sogar die Anwesenheit von einigen Zinshäuschen, die
an der Seite der Parzelle lokalisiert wurden.
Die Zinsverschuldung der Grundstücke in der meisten Zeit der
hier erforschten Periode hat sich insgesamt nicht viel verändert. 1425
haben die Besitzer von 62 Grundstücken ca. 600 Mark Zins jährlich
bezahlt, dann waren es ca. 700 Mark. Die attraktivsten und großen
Besitze von „Kaufleuten” an der Westzeile wurden gewöhnlich mit
hohen Zinszahlungen in der Höhe von zwanzig-einige dreißig Mark
jährlich belastet, was ca. den 300-400 Mark Schuld entsprach. Mit
kleineren und weniger attraktiven Grundstücken waren niedrigere
Rentensummen verbunden, meistens in der Höhe von einigen zehn
Mark; im Fall von der Ost- oder Nordzeile schwankte die obere Grenze
um 12 Mark Zins, also einhundert und einige Dutzend Mark Betrag.
Die einzelnen im Fall von Häusern am Ring bestimmten Renten waren
verhältnismäßig hoch, im Vergleich zu der Situation an anderen Stra-
ßen einige Mal höher. Deren Dauer war sehr verschieden, manchmal
betrug sie zweihundert Jahre.
übersetzt von Joanna Rosik
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