Schreibkompetenz, Schreibmotivation, Schreibförderung: Grundlagen und Modelle zum Schreiben als soziale Praxis
Schreiben ist eine hochkomplexe Tätigkeit, bei der zahlreiche mentale und soziale Aktivitäten der Schülerinnen gebündelt und koordiniert werden müssen. So müssen Schreibende zahlreiche Entscheidungen treffen, vor allem darüber, was sie wem wie schreiben wollen. Lehrpersonen benötigen hohes fachliche...
Gespeichert in:
Beteiligte Personen: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Seelze
Klett, Kallmeyer
2016
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Reihe Lehren lernen - Basiswissen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung
|
Schlagwörter: | |
Links: | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027951722&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
Zusammenfassung: | Schreiben ist eine hochkomplexe Tätigkeit, bei der zahlreiche mentale und soziale Aktivitäten der Schülerinnen gebündelt und koordiniert werden müssen. So müssen Schreibende zahlreiche Entscheidungen treffen, vor allem darüber, was sie wem wie schreiben wollen. Lehrpersonen benötigen hohes fachliches und fachdidaktisches Wissen, um auf die damit verbundenen Anforderungen didaktisch zielgerichtet reagieren zu können. Hier setzt der Band Schreiben als soziale Praxis an, der Theorie und Praxis verbindet. Sie erhalten: Grundlagenwissen, welche mentalen Aktivitäten beim Schreiben beteiligt sind und mit welchen weiteren Aspekten sie wie interagieren (u.a. Leser/-innen, Schreibaufgabe, bisher produzierter Text). Klärung von zentralen Konzepten und Begriffen (wie z.B. Schreibkompetenzen, Schreibprozess, basale Schreibfertigkeiten, Schreibstrategien, -motivation und -sozialisation) Aspekte der Schreibentwicklung (von der Orientierung am Erlebten, an der Sache hin zur Orientierung an den Leser/-innen) Hinweise zu wirksamen und weniger wirksamen Förderansätzen sowie curricularen Aufbau und zahlreiche Materialien und Arbeitsblättern zum Download, die praktische Hilfen für das Selbstlernstudium oder für eine schreibdidaktische Lehrveranstaltung bieten. Kennzeichnend für das methodische Vorgehen der Autorinnen ist, dass sie unter Einbeziehung internationaler Forschungsergebnisse den Schreibprozess selbst in den Fokus rücken und damit eine einseitige Perspektive auf Textprodukte ablösen. Das Buch richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrende in der Sekundarstufe I, mit dem Schwerpunkt auf Mittelstufe (Klasse 4–6) und Sekundarstufe I (Klasse 7–9). Besonders geeignet ist es für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. |
Umfang: | 215 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783780048189 |
Internformat
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adam_text | VORWORT DER REIHENHERAUSGEBER
8
1 VON DER METHODE ZUR INSTRUKTION 9
2 SCHREIBPROZESSE UND SCHREIBENTWICKLUNG
12
2.1 SCHREIBEN UND DAS ARBEITSGEDAECHTNIS
..........................................................
13
2.2 WAS SIND
SCHREIBPROZESSE?.......................................................................
16
2.3 SCHREIBPROZESSE UND TEXTPRODUKTE
..............................................................
26
2.4 WIE VERLAEUFT DIE
SCHREIBENTWICKLUNG?...........................................................
31
2.5 UEBERBLICK UEBER DIE FOERDERBEREICHE
...............................................................
38
3 BASALE SCHREIBFERTIGKEITEN 40
3.1 HIERARCHIENIEDRIGE PROZESSE UND AUTOMATISIERUNG
...........................................
41
3.2 HANDSCHRIFT UND TASTATURSCHREIBEN
..............................................................
46
3.2.1 ENTWICKLUNGSASPEKTE
....
;................................................................. 46
3.2.2 BEOBACHTEN UND BEURTEILEN
..............................................................
48
3.2.3
FOERDERN........................................................................................
50
3.3
RECHTSCHREIBUNG......................................................................................
53
3.3.1
ENTWICKLUNGSASPEKTE......................................................................
53
3.3.2 BEOBACHTEN UND BEURTEILEN
..............................................................
56
3.3.3
FOERDERN........................................................................................
59
3.4
FAZIT......................................................................................................
63
4 SCHREIBSTRATEGIEN 64
4.1 STRATEGIEN: BEGRIFF UND
ENTWICKLUNG..............................................................
65
4.1.1 PROZESSBEZOGENER
STRATEGIEBEGRIFF..................................................... 65
4.1.2 KOGNITIVER
STRATEGIEBEGRIFF................................................................
66
4.1.3 METAKOGNITIVER STRATEGIEBEGRIFF
.........................................................
66
4.1.4 DER AUFBAU VON
SCHREIBSTRATEGIEN......................................................
67
4.1.5 DIE
ERWERBSPERSPEKTIVE...................................................................
68
4.2 SCHREIBSTRATEGIEN UND
SCHREIBTYP................................................................
71
4.3 WISSEN UEBER DAS
SCHREIBEN........................................................................
73
4.3.1 DEKLARATIVES
WISSEN.......................................................................
74
4.3.2 PROZEDURALES
WISSEN......................................................................
79
4.3.3 KONDITIONALES WISSEN
.....................................................................
79
4.3.4 METAREGULATIVES WISSEN (WISSEN UEBER REGULATION DER
KOGNITION).............. 80
4.3.5
ENTWICKLUNG..................................................................................
80
4.4 STRATEGIEN WIRKSAM VERMITTELN
....................................................................
80
4.4.1 EINE GENREUNABHAENGIGE PLANUNGSSTRATEGIE
..........................................
81
4.4.2 KOMPONENTEN DER EXPLIZITEN VERMITTLUNG
.............................................
83
4.4.3 STRATEGIEVERMITTLUNG UND AUFGABEN
....................................................
88
4.4.4 SCHREIBSTRATEGIEN BEOBACHTEN
..........................................................
90
4.4.5 CURRICULARER AUFBAU VON SCHREIBSTRATEGIEN
.................
91
4.5
FAZIT......................................................................................................
92
5 SCHREIBEN ALS SOZIALE PRAXIS 94
5.1 FORMEN UND FUNKTIONEN DES SCHREIBENS
........................................................
94
5.2 SCHREIBEN ALS SOZIALE
PRAXIS........................................................................
96
5.2.1 SCHREIBEN ALS SITUIERTES HANDELN
.......................................................
96
5.2.2 LITERALE PRAXEN UND GENRES
..............................................................
100
5.2.3 SPRACHLICHES HANDELN UND FORMULIEREN: TEXTPROZEDUREN
........................
101
5.3 ASPEKTE DER ANEIGNUNG
............................................................................
102
5.3.1 SOZIALISATION UND
SOZIALISATIONSINSTANZEN........................................... 103
5.3.2
SCHREIBMOTIVATION..........................................................................
103
5.3.3 PASSUNG SCHULISCHER UND AUSSERSCHULISCHER LITERALER PRAXEN
.....................
105
5.3.4 ASPEKTE DER ANEIGNUNG VON GENRE- UND
PROZEDUREN-WISSEN.................... 106
5.4 BEOBACHTEN UND
BEURTEILEN........................................................................
109
5.4.1 UEBER SCHREIBEN ALS SOZIALE PRAXIS SPRECHEN
.........................................
110
5.4.2 WISSEN ZU GENRES UND PROZEDUREN ERFRAGEN
.......
................................. 112
5.5 FOERDERN 112
5.5.1 SCHREIBEN ALS SOZIALE PRAXIS
FOERDERN.................................................. 112
5.5.2 GENRE- UND PROZEDURENWISSEN
FOERDERN................................................ 116
5.5.3 SITUIERTE AUFGABEN
..................................
117
5.5
FAZIT.....................................................................................................
119
6 GUTER SCHREIBUNTERRICHT - WISSEN UND UEBERZEUGUNGEN
120
6.1 PROFESSIONSWISSEN UND
UEBERZEUGUNGEN........................................................
121
6.1.1 SELBSTAUSKUENFTE ZUM
SCHREIBUNTERRICHT............................................... 122
6.1.2 UEBERZEUGUNGEN...................................................
124
6.1.3 DER EINFLUSS DES PROFESSIONSWISSENS
.................................................
127
6.2 PROZESSORIENTIERTER SCHREIBUNTERRICHT
...........................................................
128
6.2.1 EIN BEISPIEL ZUM ARGUMENTIERENDEN
SCHREIBEN...................................... 130
6.2.2 DIREKTE UND INDIREKTE INSTRUKTION ALS KOMPLEMENTAERE ANSAETZE
...................
131
6.3 GRAMMATIKUNTERRICHT UND SCHREIBFOERDERUNG
...................................................
133
6.3.1 TRADITIONELLER GRAMMATIKUNTERRICHT
.....................................................
134
6.3.2 INS SCHREIBEN INTEGRIERTE GRAMMATIKINSTRUKTION
....................................
135
6.4
FAZIT......................................................................................................
138
7 KOMPETENZORIENTIERTER SCHREIBUNTERRICHT UND
LERNFOERDERLICHE BEURTEILUNG
140
7.1 DER KOMPETENZBEGRIFF IN DER DEUTSCH-UND SCHREIBDIDAKTIK
................
140
7.2 EIN KOMPETENZMODELL FUER DIE DOMAENE
SCHREIBEN............................................. 143
7.3 GRUNDLAGEN EINES KOMPETENZORIENTIERTEN SCHREIBUNTERRICHTS
.............................
147
7.4 LERNFOERDERLICHE
SCHREIBAUFGABEN.................................................................
149
7.4.1
LERNZIEL........................................................................................
150
7.4.2
FOERDERBEREICH................................................................................
150
7.4.3
VERMITTLUNGSART..............................................................................
151
7.4.4
SOZIALFORM....................................................................................
151
7.4.5
PROFILIERUNG...................................................................................
152
7.4.6
MEDIUM........................................................................................
153
7.4.7 DIFFERENZIERUNG
..............................................................................
153
7.4.8 SCHREIBAUFGABEN AUSWAEHLEN UND ANALYSIEREN................... 157
7.5 LERNFOERDERLICH BEOBACHTEN UND BEURTEILEN
.....................................................
158
7.5.1
GRUNDLAGEN...................................................................................
158
7.5.2 WIRKSAMES FEEDBACK
......................................................................
159
7.6 FAZIT 164
8 EVALUIEREN UND REVIDIEREN 166
8.1 SCHREIBSITUATION UND
UEBERARBEITUHGSPROZESSE................................................
167
8.2 GLOBALES VS. LOKALES
UEBERARBEITEN................................................................
169
8.2.1 DAS VEREINFACHTE UEBERARBEITUNGSMODELL CDO
.......................................
169
8.2.2 DIE ERWEITERTE UEBERARBEITUNGSSTRATEGIE CDO
........................................
170
8.2.3 REZIPROKES PEER-FEEDBACK
...............................................................
171
8.2.4 SCHREIBKONFERENZ UND WEITERE UEBERARBEITUNGSVERFAHREN
.........................
172
8.3 LEHRER/-INNEN-FEEDBACK
............................................................................
174
8.4 LESER/-INNEN
BEOBACHTEN...........................................................................
178
8.5
FAZIT......................................................................................................
183
9 SCHREIBEND DENKEN UND LESEND SCHREIBEN 184
9.1 DIE WIRKUNG VON SCHREIBENDEM
VERARBEITEN................................................... 185
9.1.1 SCHREIBENDES VERARBEITEN UND
LERNLEISTUNG.......................................... 185
9.1.2 SCHREIBENDES VERARBEITEN UND LESELEISTUNG
.........................................
187
9.2 MATERIALGESTUETZES SCHREIBEN
....
.................................................................. 189
9.2.1 INVOLVIERTE
PROZESSE.......................................................................
191
9.2.2
ENTWICKLUNGSASPEKTE......................................................................
194
9.3 DIDAKTISCHE
HINWEISE................................................................................
194
9.4 FAZIT
...................................................
..................................................
199
ANHANG
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................
200
DOWNLOADVERZEICHNIS......................................................................................
215
DIE KAPITEL 1
-4 ,6 ,8 UND 9 VERFASSTE AFRA STURM, DIE KAPITEL 5 UND 7
VERFASSTEN MIRJAM WEDER UND AFRA STURM GEMEINSAM.
|
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author | Sturm, Afra 1966- Weder, Mirjam 1971- |
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building | Verbundindex |
bvnumber | BV042517311 |
classification_rvk | DP 4000 GB 2964 |
ctrlnum | (OCoLC)915649247 (DE-599)BVBBV042517311 |
discipline | Pädagogik Germanistik / Niederlandistik / Skandinavistik |
edition | 1. Auflage |
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So müssen Schreibende zahlreiche Entscheidungen treffen, vor allem darüber, was sie wem wie schreiben wollen. Lehrpersonen benötigen hohes fachliches und fachdidaktisches Wissen, um auf die damit verbundenen Anforderungen didaktisch zielgerichtet reagieren zu können. Hier setzt der Band Schreiben als soziale Praxis an, der Theorie und Praxis verbindet. Sie erhalten: Grundlagenwissen, welche mentalen Aktivitäten beim Schreiben beteiligt sind und mit welchen weiteren Aspekten sie wie interagieren (u.a. Leser/-innen, Schreibaufgabe, bisher produzierter Text). Klärung von zentralen Konzepten und Begriffen (wie z.B. Schreibkompetenzen, Schreibprozess, basale Schreibfertigkeiten, Schreibstrategien, -motivation und -sozialisation) Aspekte der Schreibentwicklung (von der Orientierung am Erlebten, an der Sache hin zur Orientierung an den Leser/-innen) Hinweise zu wirksamen und weniger wirksamen Förderansätzen sowie curricularen Aufbau und zahlreiche Materialien und Arbeitsblättern zum Download, die praktische Hilfen für das Selbstlernstudium oder für eine schreibdidaktische Lehrveranstaltung bieten. Kennzeichnend für das methodische Vorgehen der Autorinnen ist, dass sie unter Einbeziehung internationaler Forschungsergebnisse den Schreibprozess selbst in den Fokus rücken und damit eine einseitige Perspektive auf Textprodukte ablösen. Das Buch richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrende in der Sekundarstufe I, mit dem Schwerpunkt auf Mittelstufe (Klasse 4–6) und Sekundarstufe I (Klasse 7–9). Besonders geeignet ist es für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schreib- und Lesefähigkeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4481193-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kompetenzorientierter Unterricht</subfield><subfield code="0">(DE-588)104776640X</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schreibunterricht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053284-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sekundarstufe 1</subfield><subfield code="0">(DE-588)4054365-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Schreib- und Lesefähigkeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4481193-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Sekundarstufe 1</subfield><subfield code="0">(DE-588)4054365-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Kompetenzorientierter Unterricht</subfield><subfield code="0">(DE-588)104776640X</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Schreibunterricht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053284-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Weder, Mirjam</subfield><subfield code="d">1971-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1051676061</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027951722&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-027951722</subfield></datafield></record></collection> |
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