Die Gestalt des Unsichtbaren: narrative Konzeptionen des Inneren in der höfischen Literatur

Wie lässt sich von dem erzählen, was ? wie das Innere einer Figur ? ungegenständlich ist, etwa Erinnerung oder Reflexion? Oft wird die Gegenständlichkeit, derer das Innere ermangelt, durch Symbolisierung oder Allegorisierung herbeigeführt: minne kann im Bild des "Wohnens im Herzen" ausgedr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Philipowski, Katharina 1970- (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin [u.a.] De Gruyter 2013
Schriftenreihe:Hermaea Neue Folge, 131
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.1515/9783110302639
https://doi.org/10.1515/9783110302639
https://doi.org/10.1515/9783110302639
https://doi.org/10.1515/9783110302639
https://doi.org/10.1515/9783110302639
Zusammenfassung:Wie lässt sich von dem erzählen, was ? wie das Innere einer Figur ? ungegenständlich ist, etwa Erinnerung oder Reflexion? Oft wird die Gegenständlichkeit, derer das Innere ermangelt, durch Symbolisierung oder Allegorisierung herbeigeführt: minne kann im Bild des "Wohnens im Herzen" ausgedrückt werden, eine vestimentäre Metaphorik den Körper zum Kleid des Inneren machen. Bei allem Interesse der Literatur für das Innere wird jedoch nicht auf die Modelle und Begriffe der scholastischen Anthropologie zurückgegriffen. Warum das so ist, will die Untersuchung erklären
Umfang:1 Online-Ressource VI, 392 S.)
ISBN:9783110302639
DOI:10.1515/9783110302639