Der Wille zum Subjekt: zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich ; (16. - 20. Jahrhundert)
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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Otto, Marcus 1973- (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2014
Schriftenreihe:Sozialtheorie
Schlagwörter:
Links:https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839426395
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839426395
Beschreibung:Biographical note: Marcus Otto (Dr. phil.) arbeitet am Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig
Long description: Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum Subjekt, der bis heute nicht nur in politischen und gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen, sondern auch in der Historiographie vorherrscht. Mithin ist in einem umfassenden Sinne, der sich an der Figur des Subjekts kristallisiert, also der »Kopf des Königs noch immer nicht gerollt«, wie Foucault einst bezogen auf das politische Denken formuliert hat
Main description: Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum Subjekt, der bis heute nicht nur in politischen und gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen, sondern auch in der Historiographie vorherrscht
Umfang:1 Online-Ressource (368 S.)
ISBN:9783839426395