Verfügbarkeit: Versteigerung und Wertermittlung | Technische Universität München

Versteigerung und Wertermittlung: Zwangs-, Teilungs-, Nachlassversteigerungen und Versteigerungen nach § 19 WEG ; Arbeitshilfen für die Praxis

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Stumpe, Bernd (VerfasserIn), Tillmann, Hans-Georg (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Köln Bundesanzeiger-Verl. 2014
Ausgabe:	2. Aufl.
Schriftenreihe:	Bau und Immobilien
Schlagwörter:	Immobilienbewertung Deutschland
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Beschreibung:	CD-ROM (Einzelplatzlizenz) mit Anträgen, allgemeinen Hinweisen, Musterformulierungen
Umfang:	472 S. 244 mm x 165 mm CD-ROM (12 cm)
ISBN:	9783846202418 384620241X

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 2008/2009 5 VORWORT ZUR 2. AUFLAGE 2014 7 A. VERSTEIGERUNG UND WERTERMITTLUNG I. DAS GRUNDSTUECK UND SEINE EIGENTUMSRECHTLICHE EINORDNUNG MIT DEN DARAN BESTEHENDEN VERSCHIEDENEN RECHTEN 19 1. DAS GRUNDSTUECK 19 A) DIE ZUM GRUNDSTUECK GEHOERENDEN BESTANDTEILE 19 B) DAS ZUBEHOER UND DIE VERSICHERUNGSFORDERUNGEN 20 2. GRUNDSTUECKSGLEICHE RECHTE 22 A) ERBBAURECHT 22 B) BERGWERKSEIGENTUM UND LANDESRECHTLICHES STOCKWERKEIGENTUM 26 3. SONSTIGE GEGENSTAENDE 26 4. DIE VERSCHIEDENEN EIGENTUMSFORMEN 26 A) DAS ALLEINEIGENTUM 26 B) DAS BRUCHTEILSEIGENTUM 26 C) DAS WOHNUNGS- UND TEILEIGENTUM 26 D) DAS MITEIGENTUM ZUR GESAMTEN HAND 27 II. DIE VERSCHIEDENEN SICHERUNGSRECHTE UND TITEL 27 1. DIE GRUNDSCHULD 27 2. DIE HYPOTHEK 28 3. DIEZWANGSHYPOTHEK 28 4. VORMERKUNGEN 28 5. ALLGEMEINE TITEL (SCHULDTITEL) 28 III. BEGRIFFE AUS DER ZWANGSVERSTEIGERUNG UND DIE BENENNUNG DER GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN 29 DIE RANGORDNUNG UNTER DEN BETEILIGTEN UND DIE BEFRIEDIGUNG DER ANSPRUECHE NACH § 10 ZVG 29 A) RANGORDNUNG DER RECHTE AM GRUNDSTUECK 30 B) RANGORDNUNG DURCH BESCHLAGNAHME 30 IV. DIE VERSCHIEDENEN ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 32 1. DIE VOLLSTRECKUNGSVERSTEIGERUNG 32 2. DIE ZWANGSVERSTEIGERUNG ZUR AUFHEBUNG EINER GEMEINSCHAFT 32 3. DIE ZWANGSVERSTEIGERUNG VON SCHIFFEN UND SCHIFFSBAUWERKEN UND VON LUFTFAHRZEUGEN 36 4. DIE INSOLVENZVERWALTERVERSTEIGERUNG 36 5. DIE ZWANGSVERSTEIGERUNG AUF ANTRAG DES ERBEN 37 6. DIE ZWANGSVERSTEIGERUNG NACH § 19 WEG (FRUEHERE FREIWILLIGE VERSTEIGERUNG NACH DEM WEG) 38 HTTP://D-NB.INFO/1036750469 V. ANZUWENDENDE VORSCHRIFTEN FUER DIE ZWANGSVERSTEIGE RUNGSVERFAHREN 40 VI. ZUSTAENDIGKEITEN 41 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 41 2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 41 3. FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT 41 VII. VORAUSSETZUNGEN DER ANORDNUNG 41 1. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VOLLSTRECKUNGSVERSTEIGERUNG 41 2. VORAUSSETZUNGEN DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 42 3. VORAUSSETZUNGEN DER INSOLVENZVERWALTERVERSTEIGERUNG 45 4. VORAUSSETZUNGEN DER VERSTEIGERUNG AUF ERBENANTRAG 45 5. VORAUSSETZUNGEN FUER DAS ZVG-VERFAHREN NACH § 19 WEG IM UNTER SCHIED ZUM ZVG-VERFAHREN NACH § 10 NR. 1 ZIFF. 2. BZW. 5. ZVG 46 VIII. DIE BESCHLAGNAHME UND IHRE WIRKUNGEN 46 1. DER ANORDNUNGSBESCHLUSS 46 2. DIE ZUSTELLUNG DES ANORDNUNGSBESCHLUSSES UND SEINE WEITERE BEKANNTGABE 47 3. DER BESCHLAGNAHMEBESCHLUSS UND BESCHLAGNAHMEUMFANG 50 4. DAS WIRKSAMWERDEN DER BESCHLAGNAHME MIT ZAHLUNGSVERBOT 51 5. DIE WIRKUNG DER BESCHLAGNAHME 52 IX. MOEGLICHKEITEN DER VERFAHRENSEINSTELLUNG 53 1. VERFAHRENSEINSTELLUNG ODER AUFHEBUNG VON AMTS WEGEN 53 2. EINSTELLUNGS- ODER AUFHEBUNGSBEWILLIGUNG DES BETREIBENDEN GLAEUBIGERS 54 3. VERFAHRENSEINSTELLUNGEN AUF ANTRAG DES SCHULDNERS ODER ANTRAGSGEGNERS 55 4. VERFAHRENSEINSTELLUNG AUF ANTRAG DES INSOLVENZVERWALTERS ODER AUCH DES INSOLVENZSCHULDNERS 57 B. DIE WERTERMITTLUNG I. WARUM WERTERMITTLUNG? 59 II. BEDEUTUNG VON PARTEI- UND GERICHTSGUTACHTEN IM ZWANGSVERSTEIGE RUNGSVERFAHREN 61 III. ANFORDERUNGEN AN DEN SACHVERSTAENDIGEN 61 IV. AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN 65 1. ALLGEMEINES 65 2. ROLLE UND PFLICHTEN DES SACHVERSTAENDIGEN 65 A) HELFER DES GERICHTS 66 B) PFLICHTEN GEMAESS SACHVERSTAENDIGENORDNUNG 66 C) PFLICHTEN GEMAESS ZIVILPROZESSORDNUNG 67 V. TAETIGKEITEN DES SACHVERSTAENDIGEN 69 1. AUFTRAGSPRUEFUNG, AUFTRAGSANNAHME 69 2. BENACHRICHTIGUNG DER VERFAHRENSBETEILIGTEN, EINGANGSBESTAETIGUNG 70 3. ANFORDERUNG VON UNTERLAGEN BEI DEN VERFAHRENSBETEILIGTEN 70 VI. INFORMATIONSBESCHAFFUNG DURCH DEN SACHVERSTAENDIGEN 71 1. NOTWENDIGE WERTERMITTLUNGSUNTERLAGEN 71 VII. VORBEREITUNG DES ORTSTERMINS DURCH DEN SACHVERSTAENDIGEN 75 1. SICHTUNG UND PRUEFUNG DER UNTERLAGEN 75 A) PRUEFUNG DER FLURKARTE 75 B) PRUEFUNG DER GRUNDSTUECKSGROESSE 75 C) SICHTUNG DER ABT. II DES GRUNDBUCHS 76 D) PRUEFUNG DER VON DEN VERFAHRENSBETEILIGTEN UEBERGEBENEN UNTERLAGEN 76 2. BENACHRICHTIGUNG ZUM ORTSTERMIN 78 3. UNTERLAGEN DES SACHVERSTAENDIGEN FUER DEN ORTSTERMIN 80 VIII. DURCHFUEHRUNG DES ORTSTERMINS 81 1. AUFZEICHNUNGEN ZUR UMGEBUNG UND ZUR GEBAEUDEAUSSENANSICHT 81 2. BEGINN DES ORTSTERMINS 81 A) FORMALIA 81 B) BEGEHUNG DES GRUNDSTUECKS UND GEBAEUDES 81 C) BEGEHUNG DER WOHNUNGEN/GEWERBEEINHEITEN 82 3. BESONDERE AUGENMERKE IM ORTSTERMIN 83 A) LAGE DES GRUNDSTUECKS/GEBAEUDES 83 B) LAGE DER WOHNUNGS- BZW. TEILEIGENTUMSEINHEIT 84 C) UEBEREINSTIMMUNG DER OERTLICHKEIT MIT DEN BAUUNTERLAGEN 90 D) UEBERBAU 93 E) EIGENGRENZUEBERBAU 95 F) GRENZUEBERSCHREITUNG 98 G) ZUBEHOER 99 H) GEBAEUDESCHAEDEN 100 I) SCHAEDEN AM GRUND UND BODEN 100 4. FALLSTRICKE IM ORTSTERMIN 100 A) NOTWENDIGKEIT DES ABBRUCHS EINES ORTSTERMINS 100 B) VERHALTEN DES SACHVERSTAENDIGEN IM ORTSTERMIN 102 5. BEENDIGUNG DES ORTSTERMINS 102 A) FORMALIA 102 B) ANTWORT AUF FRAGEN DER VERFAHRENSBETEILIGTEN 103 6. UNTERLAGENBESCHAFFUNG NACH DEM ORTSTERMIN 103 IX. GRUNDLAGEN ZUR GUTACHTENERSTELLUNG 104 1. WERTERMITTLUNGSGRUNDLAGEN 104 A) BAUGESETZBUCH (BAUGB) 104 B) IMMOBILIENWERTERMITTLUNGSVERORDNUNG 105 C) WERTERMITTLUNGSRICHTLINIEN (WERTR 06) 107 2. BEDEUTUNG VON NORMIERTEN BEWERTUNGSMETHODEN IM ZWANGS VERSTEIGERUNGSVERFAHREN 108 3. BEDEUTUNG VON NICHT NORMIERTEN WERTERMITTLUNGSVERFAHREN IN GUTACHTEN FUER DIE ZWECKE DER ZWANGSVERSTEIGERUNG 109 X. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN VERKEHRSWERTGUTACHTEN IM ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 110 1. ZEITBEZUG DES VERKEHRSWERTGUTACHTENS 110 2. NACHVOLLZIEHBARKEIT DES VERKEHRSWERTGUTACHTENS 111 3. GRUNDSATZ ZUM INHALT EINES VERKEHRSWERTGUTACHTENS 111 4. GRUNDSATZ ZUM AUFBAU EINES VERKEHRSWERTGUTACHTENS 112 5. AUFBAU UND INHALT EINES GUTACHTENS 112 XI. BESONDERE FORMALE UND INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN VERKEHRSWERTGUTACHTEN IM ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 122 1. GRUNDSTUECKE 122 2. WERTERMITTLUNG EINES GRUNDSTUECKS 123 3. WERTERMITTLUNG EINES BRUCHTEILS AN EINEM GRUNDSTUECK 123 4. WERTERMITTLUNG MEHRERER GRUNDSTUECKE 123 5. DINGLICHE RECHTE AN GRUNDSTUECKEN 124 A) UMGANG MIT EINTRAGUNGEN IN ABT. II DES GRUNDBUCHS 124 B) GESONDERTE WERTERMITTLUNG VON EINTRAGUNGEN IN ABT. II DES GRUNDBUCHS 127 C) EINZEL-WERTERMITTLUNG VON EINTRAGUNGEN IN ABT. II DES GRUNDBUCHS 129 D) UMGANG MIT HERRSCHVERMERKEN 132 6. BAULASTEN 133 7. EINZELWERTBESTIMMUNG: MEHRERE EINTRAGUNGEN, MEHRERE GRUNDSTUECKE . 134 8. ALTLASTEN 136 9. ERSCHLIESSUNGSBEITRAG 137 10. OEFFENTLICHE GRUNDSTUECKSLASTEN 141 11. UMGANG MIT GESETZLICHEN BESCHRAENKUNGEN UND VERTRAGLICHEN BINDUNGEN 144 A) GESETZLICHE BESCHRAENKUNGEN DES EIGENTUMS 145 B) UEBERBAU 146 C) NOTWEGRECHT 150 D) VERTRAGLICHE BINDUNGEN 152 12. DIFFERENZIERUNG DER WESENTLICHEN BESTANDTEILE , SCHEINBESTANDTEILE SOWIE DES ZUBEHOERS 158 A) WESENTLICHE BESTANDTEILE 159 B) SCHEINBESTANDTEILE 162 C) ZUBEHOER 164 13. SICHERHEITSABSCHLAG WEGEN MANGELNDEN ZUGANGS ZUM GRUNDSTUECK 167 A) EMPFEHLENSWERTE VERFAHRENSREGELUNGEN: 167 B) BERUECKSICHTIGUNG DES MANGELNDEN ZUGANGS IM GUTACHTEN 167 XII. BESONDERE STRUKTURELLE ANFORDERUNGEN AN VERKEHRSWERTGUTACHTEN IM ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 170 1. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON PRIVAT- UND GERICHTSGUTACHTEN 170 2. GRUNDSTRUKTUR VON VERKEHRSWERTGUTACHTEN IM PRIVAT- UND GERICHTSAUFTRAG 170 3. GRUNDSATZ ZUM INHALT VON VERKEHRSWERTGUTACHTEN 171 4. BESONDERHEITEN VON ZWANGSVERSTEIGERUNGSGUTACHTEN, DIE SICH AUF DIE STRUKTUR DES GUTACHTENS AUSWIRKEN 172 A) DIE KURZFASSUNG (EXPOSE ) DES GUTACHTENS 172 B) DIE GESAMTEINSCHAETZUNG ALS FORMALE ERGAENZUNG VON GERICHTS UND PRIVATGUTACHTEN 173 C) BESONDERE ANLAGEN ZUM GUTACHTEN (ANNEX ) 174 D) DIE BESONDERHEITEN DES BEWERTUNGSFALLS 176 5. STRUKTUR VON PRIVAT-UND GERICHTSGUTACHTEN 181 A) UEBERTRAGUNG VON INHALTEN DES GERICHTSGUTACHTENS IN PRIVATGUT ACHTEN 181 B) BEIBEHALTUNG/UEBERNAHME VON TEILSTRUKTUREN DER PRIVATGUTACHTEN IN GERICHTSGUTACHTEN 181 C) VEREINFACHUNGEN DES PRIVATGUTACHTENS GEGENUEBER DEM GERICHTS GUTACHTEN 181 XIII. WERTERMITTLUNG VON ERBBAURECHTEN UND ERBBAUGRUNDSTUECKEN IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG 183 1. DAS ERBBAURECHT 183 1.1 .GRUNDLAGE UND INHALT DES ERBBAURECHTS 183 1.2.DER BEGRIFF DES ERBBAURECHTS 184 1.3.INHALT DES ERBBAURECHTS 185 1.4.LAUFZEITEN VON ERBBAURECHTEN 187 1.5.DIE GRUNDBUCHLICHE SICHERUNG DES ERBBAURECHTS 191 2. DER ERBBAUZINS 193 2.1 .BEGRIFF 193 2.2 DAS WESEN DES ERBBAUZINSES 194 2.3.ERBBAUZINS IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG 197 2.4.DIFFERENZIERUNG VON ERBBAUZINS-BEGRIFFEN 198 2.5.ANPASSUNG DES ERBBAUZINSES - ANPASSUNGSKLAUSELN (WERTSICHERUNGSKLAUSELN) 203 3. WERTERMITTLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT ERBBAURECHTEN 203 3.1 .WERTERMITTLUNGSAUFGABEN 203 3.2 WERTERMITTLUNGSGRUNDLAGEN 203 3.3.GRUNDSAETZE DER WERTERMITTLUNG 204 3.4.FINANZMATHEMATISCHE METHODE 204 4. BESONDERHEITEN IM ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 214 4.1 .DER VERKEHRSWERT DES ERBBAURECHTS NACH BAUGB UND ZVG 214 4.2.BESONDERHEITEN DER WERTERMITTLUNG 216 5. BEISPIELGUTACHTEN ZUM VERKEHRSWERT EINES ERBBAURECHTS IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG 219 5.1 .BEISPIEL ZUM GUTACHTEN FUER EIN ERBBAURECHT (AUSZUEGE) 219 5.2.BETRACHTUNG VON BERECHNUNGSVARIANTEN 238 5.3.KONTROLLBETRACHTUNG ZUM BODENWERTANTEIL DES ERBBAURECHTS 244 6. BEISPIELGUTACHTEN FUER DEN VERKEHRSWERT EINES ERBBAUGRUNDSTUECKS FUER DIE ZWECKE DER ZWANGSVERSTEIGERUNG 248 XIV. WEITERGABE VON INFORMATIONEN 275 1. SACHVERSTAENDIGER UND VERSTEIGERUNGSGERICHT 275 A) INFORMATIONSAUSTAUSCH ZWISCHEN DEM SACHVERSTAENDIGEN UND DEM GERICHT 275 B) UMGANG MIT PROBLEMEN BEI DER GUTACHTENERSTATTUNG 276 2. SACHVERSTAENDIGER UND BETEILIGTE/UNBETEILIGTE DRITTE 279 A) PRUEFUNG DES VERHAELTNISSES ZU BETEILIGTEN 279 B) BENACHRICHTIGUNG DER BETEILIGTEN 279 C) PERSOENLICHE UEBERBRINGUNG VON UNTERLAGEN DURCH VERFAHRENS BETEILIGTE 279 D) NACHFRAGEN ZUM SACHSTAND DURCH VERFAHRENSBETEILIGTE 279 E) AUSKUENFTE IM ORTSTERMIN 280 F) AUSKUENFTE ZUM WERTERMITTLUNGSERGEBNIS AN VERFAHRENSBETEILIGTE .. 280 G) UEBERSENDUNG VON GUTACHTENAUSFERTIGUNGEN 280 H) NACHFOLGEBEAUFTRAGUNG 280 I) INFORMATIONSAUSTAUSCH ZWISCHEN DEM SACHVERSTAENDIGEN UND DEM ZWANGSVERWALTER 280 3. GUTACHTENUEBERSENDUNG AN DAS GERICHT 282 A) FORMALIA DER GUTACHTENVEROEFFENTLICHUNG 282 B) ANSCHREIBEN/BESONDERE HINWEISE 282 C) GUTACHTENAUSFERTIGUNGEN 282 D) WEITERE EMPFEHLUNGEN 285 E) BEHANDLUNG VON EINWAENDEN GEGEN DAS GUTACHTEN 285 F) NACHBESSERUNG VON (INHALTLICHEN) FEHLERN 286 G) UNVERWERTBARKEIT DES GUTACHTENS 286 H) HONORIERUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 287 C. DIE VERSTEIGERUNG I. DIE WERTANHOERUNG 289 1. ANHOERUNG DER BETEILIGTEN ZUM GUTACHTEN 289 2. BEHANDLUNG VON WIDERSPRUECHEN 290 3. STELLUNGNAHME DES SACHVERSTAENDIGEN 291 4. EINHOLUNG EINES WEITEREN GUTACHTENS 291 II. DIE WERTFESTSETZUNG 291 1. ENTSCHEIDUNG DES VERSTEIGERUNGSGERICHTS 291 2. RECHTSMITTEL 292 B. RELATIVE RECHTSKRAFT 293 III. DIE ANBERAUMUNG DES VERSTEIGERUNGSTERMINS 293 1. ZEITRAUM FUER DIE TERMINANBERAUMUNG UND DIE ZEIT BIS ZUM TERMIN 293 2. INHALT DER TERMINBESTIMMUNG 294 3. VEROEFFENTLICHUNG 296 4. ZUSTELLUNG DER TERMINBESTIMMUNG AN DIE BETEILIGTEN 297 5. BESCHLUSSZUSTELLUNGSFRISTEN 297 6. GRUNDSAETZLICH KEINE FESTSTELLUNG VON MIETERN UND PAECHTERN 298 7. MITTEILUNG UEBER BETREIBENDE UND ANSPRUECHE 299 8. INFORMATIONEN AN INTERESSENTEN 299 IV. DER VORTERMIN 300 1. VORBEREITENDE EROERTERUNGEN IM HINBLICK AUF DEN VERSTEIGERUNGSTERMIN 300 2. DIE BEDEUTUNG DES VORTERMINS 300 3. WANN SOLLTE EIN VORTERMIN ANBERAUMT WERDEN? 301 V. DER VERSTEIGERUNGSTERMIN 302 1. DIE AUFSTELLUNG DES ODER DER GERINGSTEN GEBOTE(S) 302 A) DIE GRUNDSAETZE DES GERINGSTEN GEBOTES 302 B) WER IST BESTRANGIG BETREIBENDER GLAEUBIGER? 303 C) DAS GERINGSTE GEBOT ALS GRUNDLAGE DER VERSTEIGERUNG 305 D) EINZEL-, GRUPPENAUSGEBOTE UND GESAMTAUSGEBOT 308 2. DIE EIGENTLICHE VERSTEIGERUNG 309 A) DIE INTERESSENTEN UND IHRE VORBEREITUNG 309 B) ABLAUF DES VERSTEIGERUNGSTERMINS BIS ZUR AUFFORDERUNG ZUR ABGABE VON GEBOTEN 313 3. DIE ABGABE VON GEBOTEN 319 A) BEGRIFFSBEZEICHNUNGEN FUER GEBOTE IM VERSTEIGERUNGSVERFAHREN .... 319 B) DIE GEBOTSABGABE 319 C) PRUEFUNG DES GEBOTS DURCH DAS VERSTEIGERUNGSGERICHT 320 D) ZURUECKWEISUNG UNWIRKSAMER GEBOTE 321 E) DIE ANFECHTUNG VON GEBOTEN 322 4. DIE SICHERHEITSLEISTUNG 322 A) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG EINER SICHERHEITSLEISTUNG 322 B) DIE ANORDNUNG DER SICHERHEITSLEISTUNG 323 C) DIE HOEHE DER SICHERHEITSLEISTUNG 323 D) DIE LEISTUNG DER SICHERHEIT 324 E) DIE SOFORTIGE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE SICHERHEITSLEISTUNG 326 5. DAS ERLOESCHEN EINES GEBOTES 326 6. SCHLUSS DER VERSTEIGERUNG 329 7. DIE ZUSCHLAGSENTSCHEIDUNG 329 A) DAS RECHTLICHE GEHOER 329 B) EINZELNE ANTRAEGE ZUR ZUSCHLAGSVERSAGUNG ODER ZUSCHLAGSERTEILUNG 329 VI. ERTEILUNG, VERSAGUNG UND WIRKUNGEN DES ZUSCHLAGS 335 1. DIE ZUSCHLAGSERTEILUNG 335 A) ZUSCHLAG AN DEN MEISTBIETENDEN 335 B) ZUSCHLAG NACH ABTRETUNG 336 C) ZUSCHLAG AN DEN VERDECKTEN VOLLMACHTGEBER 336 D) INHALT DES ZUSCHLAGSBESCHLUSSES 337 2. DIE ZUSCHLAGSVERSAGUNG 337 A) DIE EINZELNEN ZUSCHLAGSVERSAGUNGSGRUENDE 337 B) DIE HEILUNG VON VERFAHRENSMAENGELN 341 C) DIE GRUNDSAETZLICH NICHT HEILBAREN VERFAHRENSMAENGEL 343 3. WIRKUNGEN DES ZUSCHLAGS 343 A) WIRKUNGEN DER ZUSCHLAGSVERSAGUNG 343 B) WIRKUNGEN DER ZUSCHLAGSERTEILUNG 343 C) DAS ERLOESCHEN VON RECHTEN UND DIE LIEGENBELASSUNGSVEREINBARUNG 345 D) DER WERTERSATZ FUER ERLOESCHENDE RECHTE 346 E) DER ZUSCHLAGSBESCHLUSS ALS VOLLSTRECKUNGSTITEL 347 F) RECHTSMITTEL GEGEN DIE ZUSCHLAGSENTSCHEIDUNG 349 G) KOSTEN DES ZUSCHLAGSBESCHLUSSES 351 VII. GERICHTLICHE VERWALTUNG FUER RECHNUNG DES ERSTEHERS 352 1. GRUENDE FUER EINE GERICHTLICHE VERWALTUNG 352 2. ANTRAGSBERECHTIGUNG UND ANTRAG 353 3. ABWICKLUNG DER GERICHTLICHEN VERWALTUNG 354 4. GERICHTLICHE VERWALTUNG UND ZWANGSVERWALTUNG 354 5. AUFHEBUNG UND KOSTEN 355 6. RECHTSMITTEL 356 VIII. DIE ERLOESVERTEILUNG 356 1. DIE AUSSERGERICHTLICHE BEFRIEDIGUNG DER BERECHTIGTEN 356 A) GRUENDE FUER EINE AUSSERGERICHTLICHE BEFRIEDIGUNG 356 B) DAS VERFAHREN DER AUSSERGERICHTLICHEN BEFRIEDIGUNG 357 2. BESTIMMUNG DES VERTEILUNGSTERMINS 358 3. VORBEREITUNG DER ERLOESVERTEILUNG 360 A) DER VORLAEUFIGE TEILUNGSPLAN 360 B) AUFSTELLUNG DES TEILUNGSPLANS 360 4. DER VERTEILUNGSTERMIN 370 A) ALLGEMEINES ZUM TERMIN 370 B) ABLAUF DES TERMINS BEI ZAHLUNG UND NICHT ERHOBENEN WIDER SPRUECHEN 370 C) ABLAUF DES TERMINS BEI ZAHLUNG UND ERHOBENEN WIDERSPRUECHEN .... 371 D) ABLAUF DES TERMINS BEI NICHTZAHLUNG 372 E) DIE GELTENDMACHUNG EINES LOESCHUNGSANSPRUCHES 373 5. WEITERE AUSFUEHRUNG DES TEILUNGSPLANS 375 IX. DAS GRUNDBUCHERSUCHEN 376 1. DIE SITUATION NACH ZUSCHLAG 378 2. DAS EIGENTLICHE GRUNDBUCHERSUCHEN 376 3. BEHANDLUNG VON BEWILLIGTEN EINTRAGUNGEN DURCH DEN ERSTEHER 378 X. DIE WIEDERVERSTEIGERUNG 378 1. VORBEMERKUNGEN 378 2. DAS WIEDERVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 379 ANLAGE A ANLAGE A 01: ANTRAG AUF ANORDNUNG DER VOLLSTRECKUNGSVERSTEIGERUNG .... 384 ANLAGE A 02: ANTRAG AUF ANORDNUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 385 ANLAGE A 03: BELEHRUNG UEBER DIE MOEGLICHKEIT DER EINSTWEILIGEN EINSTELLUNG GEMAESS § 30A ZVG 386 ANLAGE A 04: EINSTELLUNGSANTRAG DES SCHULDNERS (§ 30A ZVG) 387 ANLAGE A 05: BELEHRUNG UEBER DIE MOEGLICHKEIT DER EINSTWEILIGEN EINSTELLUNG GEMAESS § 180 ABS. 2 UND 3 ZVG 389 ANLAGE A 06: EINSTELLUNGSANTRAG DES MITEIGENTUEMERS NACH § 180 ABS. 2 U. 3 ZVG 390 ANLAGE A 07: EINWENDUNGEN DES SCHULDNERS GEGEN DIE BEABSICHTIGTE WERTFESTSETZUNG 392 ANLAGE A 08: EINWENDUNGEN GEGEN DIE BEABSICHTIGTE WERTFESTSETZUNG DURCH DEN GLAEUBIGER : 394 ANLAGE A 09: EINWENDUNGEN GEGEN DIE BEABSICHTIGTE WERTFESTSETZUNG IN DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 397 ANLAGE A 10: ALLGEMEINE HINWEISE FUER BIETINTERESSENTEN 400 ANLAGE A 11: ANMELDUNGEN ZUM VERSTEIGERUNGSTERMIN 402 ANLAGE B ANLAGE B 01: EINGANGSBESTAETIGUNG AN DAS GERICHT 408 ANLAGE B 02: ANSCHREIBEN GLAEUBIGER 409 ANLAGE B 03: ANSCHREIBEN SCHULDNER/EIGENTUEMER 410 ANLAGE B 04: ANSCHREIBEN ZWANGSVERWALTER 411 ANLAGE B 05: ANSCHREIBEN WEG-VERWALTER MIT RUECKSENDUNGS- FRAGEBOGEN 412 ANLAGE B 06: UNTERLAGENANFORDERUNG KATASTERAMT 415 ANLAGE B 07: UNTERLAGENANFORDERUNG UMWELTAMT 416 ANLAGE B 08: AUSKUNFTSERSUCHEN PLANUNGSAMT MIT RUECKSENDUNGS- FRAGEBOGEN 417 ANLAGE B 09: AUSKUNFTSERSUCHEN BAUVERWALTUNGSAMT 420 ANLAGE B 10: ANFORDERUNG AUS DER GRUNDAKTE 421 ANLAGE B 11: ANKUENDIGUNG EINER INFORMELLEN VORBESICHTIGUNG 422 ANLAGE B 12: TERMINBENACHRICHTIGUNG AN DEN SCHULDNER/EIGENTUEMER: BESICHTIGUNG 424 ANLAGE B 13: CHECKLISTE ZUR ANALYSE DES ERBBAUVERTRAGS 425 ANLAGE C ANFORDERUNGEN AN GUTACHTEN AUF DEM SACHGEBIET BEWERTUNG VON BEBAUTEN UND UNBEBAUTEN GRUNDSTUECKEN (AUSZUG) 427 ANLAGE D AUSZUEGE AUS JVEG 435 STICHWORTVERZEICHNIS 447 DIE ZITIERTEN GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN 463 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 465 LITERATURVERZEICHNIS 469
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