Verfügbarkeit: Grundlegung der Ethik | Technische Universität München

Grundlegung der Ethik: ein theologischer Entwurf

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Schockenhoff, Eberhard 1953-2020 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Freiburg im Breisgau [u.a.] Herder 2014
Ausgabe:	2., überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	Grundlagen Theologie
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adam_text	INHALT VORWORT 15 EINLEITUNG: FRAGESTELLUNG, GEGENSTAND UND METHODE DER THEOLOGISCHEN ETHIK 17 1. BEGRIFFSKLAERUNGEN: ETHIK - ETHOS - MORAL 21 2. DIE AUFGABE DER ETHIK INNERHALB DER THEOLOGIE 24 3. DAS VERHAELTNIS DER THEOLOGISCHEN ETHIK ZU IHREN NACHBARDISZIPLINEN 35 3.1 DAS VERHAELTNIS DER THEOLOGISCHEN ETHIK ZUR PHILOSOPHISCHEN ETHIK 35 3.2 DAS VERHAELTNIS DER THEOLOGISCHEN ETHIK ZUR BIBLISCHEN EXEGESE 42 3.3 DAS VERHAELTNIS DER THEOLOGISCHEN ETHIK ZUR DOGMA TIK 48 ERSTER TEIL: TUGENDLEHRE 55 I. TUGENDETHISCHE ENTWUERFE DER GEGENWART 59 1. DIE IDEE DES GUTEN AUS DER PERSPEKTIVE DER TUGEND ETHIK 59 2. TUGENDETHIK OHNE DIE IDEE DES SOLLENS? 62 2.1 DIE ALTERNATIVE EINER REINEN TUGENDETHIK 62 2.2 DIE NORMATIVEN IMPLIKATIONEN DER ANTIK-MITTELALTER LICHEN TUGENDETHIK 64 2.3 DIE UNABLEITBARKEIT DES GUTEN UND DIE MORALISCHE ERFAHRUNG 67 2.4 DIE TUGENDEN ALS ANSCHAUUNGSFORMEN DES GUTEN .. 69 3. DIE TUGEND ALS DISPOSITION ZUR BEFOLGUNG DER PFLICHT? 70 5 HTTP://D-NB.INFO/1045312509 INHALT 3.1 DIE UNTERORDNUNG DER TUGEND IN DER MODERNEN REGELETHIK 70 3.2 TUGEND IM SINGULAR ODER TUGENDEN IM PLURAL? 72 3.3 DIE INTEGRATION DES AFFEKTIVEN LEBENS 77 II. TUGENDEN ALS WEGE VERNUNFTGEMAESSER LEBENSPRAXIS: DIE PHILOSOPHISCHE PERSPEKTIVE 79 1. WORTERKLAERUNGEN 79 1.1 TUGEND ALS TAUGLICHKEIT UND VORTREFFLICHKEIT 80 1.2 DIE FUNKTION VON TUGENDNAMEN 80 1.3 TUGENDEN ALS WEGE DES GLUECKS 83 1.4 TUGENDEN ALS CHARAKTERZUEGE 85 1.5 TUGENDEN ALS LEITBILDER GELUNGENEN MENSCHSEINS ... 86 2. DIE MORALISCHE TUGEND ALS ENTSCHEIDUNGSHALTUNG .. 88 2.1 DIE BEDEUTUNG DES HABITUS 90 2.2 DIE AFFEKTIVE VERFASSTHEIT DES TUGENDHAFTEN MENSCHEN 93 2.5 DIE KULTIVIERUNG DER GEFUEHLE 95 2.4 DER MORALISCHE WERT DES CHARAKTERS 97 2.5 DIE EINHEIT DES TUGENDHAFTEN MENSCHEN MIT SICH SELBST 98 2.6 DAS WECHSELSPIEL VON EINSICHT UND LEIDENSCHAFT ... 101 2.7 SICH-VERTRAUT-MACHEN MIT DEM GUTEN 104 2.8 EIN KATEGORIENFEHLER DES ARISTOTELES 106 2.9 OFFENE HANDLUNGSVORPRAEGUNGEN UND FLEXIBLE HANDLUNGSMUSTER 107 2.10 MORALISCHE TUGENDEN, FERTIGKEITEN, SEKUNDAER TUGENDEN 109 2.11 DER SOZIALE NUTZEN DER MORALISCHEN TUGENDEN 113 2.12 WEM NUETZT DIE KEUSCHHEIT? 115 3. DIE MORALISCHE TUGEND ALS VERNUNFTBESTIMMTE MITTE . 117 3.1 DIE TUGEND ALS VERNUNFTBESTIMMTE MITTE 119 3.2 DIE TUGEND ALS BESTES UND HOECHSTES 121 3.3 INDIVIDUELLE SPIELRAEUME DURCH GRENZEN 123 3.4 UNTERSCHIEDLICHE AUFGABEN DES LEBENS 124 3.5 DIE TUGENDMITTE ALS WERTSYNTHESE? 126 6 INHALT 4. DIE ABGRENZUNG UND EINTEILUNG DER TUGENDEN 129 4.1 DIE ARISTOTELISCHE TUGENDTAFEL 130 4.2 DAS SCHEMA DER VIER KARDINALTUGENDEN 136 4.3 ALTERNATIVE EINTEILUNGEN 143 5. DIE ANTHROPOLOGISCHE VERANKERUNG DER TUGENDEN .. 148 5.1 DIE VERSCHRAENKUNG VON INDIVIDUAL- UND SOZIALETHIK 148 5.2 KLUGHEIT 151 5.3 GERECHTIGKEIT 157 5.4 TAPFERKEIT UND STARKMUT 163 5.5 BESONNENHEIT UND MASS 167 III. TUGENDEN ALS GRUNDHALTUNGEN DES GLAUBENS: DIE THEOLOGISCHE PERSPEKTIVE 175 1. DIE TRANSFORMATION DES GRIECHISCHEN TUGENDBEGRIFFS DURCH DIE BIBEL 178 1.1 DIE FUNKTION DER TUGENDTAFELN UND LASTERKATALOGE 178 1.2 DIE ABKEHR VOM BOESEN UND DAS WACHSTUM DES NEUEN SEINS 183 1.3 CHRISTSEIN ALS UNTERWEGSSEIN IM GLAUBEN 188 1.4 DIE EIGENE LEBENSFUEHRUNG ALS VERNUNFTGEMAESSER GOTTESDIENST 190 1.5 CHRISTSEIN ALS LEBENSLANGE AUFGABE 193 2. DIE THEOLOGISCHE REZEPTION DES TUGENDBEGRIFFS IN OEKUMENISCHER PERSPEKTIVE 196 2.1 DER TUGENDBEGRIFF IN DER PROTESTANTISCHEN THEOLOGIE DER GEGENWART 196 2.2 DIE ZURUECKWEISUNG DER ARISTOTELISCHEN TUGENDETHIK DURCH MARTIN LUTHER 201 A. GERECHT UND SUENDER ZUGLEICH 202 B. DER TAEGLICHE KAMPF GEGEN DIE SUENDE 205 C. DIE UNTERSCHEIDUNG VON PERSON UND WERK 207 2.3 DIE AUFNAHME DES ARISTOTELISCHEN TUGENDBEGRIFFS BEI THOMAS VON AQUIN 212 A. DIE REALITAET DER SUENDE UND DIE MACHT DER GNADE GOTTES 214 7 INHALT B. DIE MANGELNDE VORBEREITUNG DES MENSCHEN FUER DAS GUTE 215 C. DIE GNADE GOTTES ALS GESCHENK EINES NEUEN KOENNENS 218 3. DIE TRIAS GLAUBE, HOFFNUNG UND LIEBE 228 3.1 DER GLAUBE 233 A. STRUKTUREN DES BIBLISCHEN GLAUBENSBEGRIFFS 233 B. DAS THEOLOGISCH-ETHISCHE VERSTAENDNIS DES GLAUBENS 239 AA. DER GLAUBE ALS BESTAENDIGE AUSRICHTUNG DER EXISTENZ 244 BB. DER GLAUBE ALS ERGREIFEN DES LETZTEN ZIELES ... 248 CC. DER GLAUBE ALS BEGINN DES EWIGEN LEBENS 253 3.2 DIE HOFFNUNG 256 A. STRUKTUREN DES BIBLISCHEN HOFFNUNGSBEGRIFFS 259 B. DAS THEOLOGISCH-ETHISCHE VERSTAENDNIS DER HOFFNUNG 264 AA. DER MENSCH ALS WESEN DER HOFFNUNG 266 BB. DIE ZEITLICHE ERSTRECKUNG DER HOFFNUNG 270 CC. DIE RAEUMLICHE ERSTRECKUNG DER HOFFNUNG 276 3.3 DIE LIEBE 285 1. STRUKTUREN DES BIBLISCHEN LIEBESBEGRIFFS 288 A. DER WANDEL IM VOKABULAR 289 B. DIE LIEBE IN DER SYNOPTISCHEN THEOLOGIE 292 AA. DAS DOPPELGEBOT DER GOTTES- UND NAECHSTEN LIEBE 292 BB. DAS GLEICHNIS VOM BARMHERZIGEN SAMARITER ... 299 CC. DIE AUFFORDERUNG ZUM GEWALT- UND RACHE VERZICHT UND DAS GEBOT DER FEINDESLIEBE 306 C. DIE LIEBE IN DER PAULINISCHEN THEOLOGIE 311 D. DIE LIEBE IN DER JOHANNEISCHEN THEOLOGIE 318 2. DAS THEOLOGISCH-ETHISCHE VERSTAENDNIS DER LIEBE . 329 A. DIE LIEBE GOTTES UND DIE LIEBE DER MENSCHEN .. 332 B. DAS VERHAELTNIS VON GOTTESLIEBE, SELBSTLIEBE UND NAECHSTENLIEBE: THEOLOGIEGESCHICHTLICHE MODELLE . 341 8 INHALT AA. DIE PHYSISCHE THEORIE DER GOTTESLIEBE 341 BB. DIE EKSTATISCHE KONZEPTION DER REINEN LIEBE .. 343 CC. DIE GOTTESLIEBE ALS LIEBE ZUM SITTLICHEN IDEAL. 349 C. DAS VERHAELTNIS VON GOTTESLIEBE, SELBSTLIEBE UND NAECHSTENLIEBE: SYSTEMATISCHE REFLEXION 353 AA. DAS VERHAELTNIS VON GOTTESLIEBE UND SELBSTLIEBE 356 BB. DAS VERHAELTNIS VON GOTTESLIEBE UND NAECHSTEN LIEBE 365 CC. EXKURS: ZU KARL RAHNERS VERSTAENDNIS DER EINHEIT VON NAECHSTEN- UND GOTTESLIEBE 377 DD. DAS VERHAELTNIS VON SELBSTLIEBE UND NAECHSTEN LIEBE 384 ZWEITER TEIL: NORMTHEORIE 409 I. DAS MORALISCHE GESETZ ALS ANORDNUNG DER VERNUNFT: DIE PHILOSOPHISCHE PERSPEKTIVE 420 1. DIE RATIONALITAET PRAKTISCHER URTEILE 420 1.1 DER SEMANTISCHE STATUS: MORALISCHE URTEILE ALS WAHRHEITSFAEHIGE AUSSAGEN 422 A. DER RADIKALE NONKOGNITIVISMUS 422 B. DER GEMAESSIGTE PROJEKTIVISMUS 426 C. EINE KARDINALFRAGE DER ETHIK: DER EUTHYPHRON- TEST 428 D. INTERNE UND EXTERNE HANDLUNGSGRUENDE 430 1.2 DER ONTOLOGISCHE STATUS: MORALISCHE URTEILE ALS WIRKLICHKEITSADAEQUATE AUSSAGEN 432 A. ZWEI EINWAENDE: MORALISCHE MEINUNGSVERSCHIE DENHEITEN UND DIE ABSONDERLICHKEIT MORALISCHER WERTE 432 B. GRUNDANNAHMEN DES MORALISCHEN REALISMUS ... 441 C. DIE NAEHE DES MORALISCHEN REALISMUS ZUR CHRISTLICHEN ETHIK 447 D. DER VORWURF DES NATURALISTISCHEN FEHLSCHLUSSES UND DER IRRTUM DES NATURALISMUS 450 E. DER ZUSAMMENHANG VON FAKTUM UND DEUTUNG . 455 9 INHALT 1.3 DER EPISTEMOLOGISCHE STATUS: MORALISCHE URTEILE ALS EIGENSTAENDIGES PRAKTISCHES HANDLUNGSWISSEN 460 A. DER UEBERGANG VOM SEIN ZUM SOLLEN 461 B. DIE UNABLEITBARKEIT PRAKTISCHER PRINZIPIEN UND DAS EIGENSTAENDIGE ERFASSEN DER BASISGUETER 466 C* DIE DYNAMISCHE NATUR DES MENSCHEN ALS ENTWICKLUNGSOFFENE GROESSE 472 2. DIE BEGRUENDUNG MORALISCHER NORMEN 482 2.1 ALLGEMEINE BESTIMMUNG DES NORMBEGRIFFS 483 2.2 MORALISCHE, RECHTLICHE UND SOZIALE NORMEN 488 A. DER SPEZIFISCHE GELTUNGSANSPRUCH MORALISCHER NORMEN 490 B. DIE IMMANENTEN SANKTIONEN DES MORALISCHEN ... 492 C. SCHULD UND REUE 495 2.3 KOMPLEMENTAERE ANSAETZE DER NORMBEGRUENDUNG 502 2.4 BEGRUENDUNG DURCH ABWAEGUNG DER FOLGEN (TELEOLOGISCHE ARGUMENTATION) 508 A. DARSTELLUNG 508 AA. HERKUNFT UND BEDEUTUNG EINES BEGRIFFSPAARES . 508 BB. VORSITTLICHE GUETER UND SITTLICHER WERT 512 CC. DAS GROESSTMOEGLICHE WOHLERGEHEN ALLER BETROFFENEN UND DIE KUNST DES UNPARTEIISCHEN VORZIEHENS 514 DD. KRITIK AN DEN BEGRUENDUNGSFIGUREN UND SPRACH FORMEN DER TRADITIONELLEN MORALTHEOLOGIE 516 EE. MISSVERSTAENDNISSE UND NOTWENDIGE KLAERUNGEN . 519 B. KRITISCHE WUERDIGUNG 521 AA. DER MORALISCHE WERT DER HANDLUNGSFOLGEN 521 BB. DIE ABGRENZUNG DER ZU BERUECKSICHTIGENDEN FOLGEN 524 CC. BEISPIEL 1: JUSTIZMORD UND DIE TOETUNG UNSCHULDIGER 526 DD. DAS GUTE UND DAS RECHTE 529 EE. DIE GEFAHR DER UEBERFORDERUNG DES EINZELNEN . 531 FF. AUSDRUCKSHANDLUNGEN UND WIRKHANDLUNGEN .. 532 10 INHALT 2.5 BEGRUENDUNG DURCH FOLGENUNABHAENGIGE HANDLUNGS MERKMALE (DEONTOLOGISCHE ARGUMENTATION) 536 A. DARSTELLUNG 536 AA. SPRACHLICHE FESTLEGUNGEN: MALUM EX GENERE UND INTRINSECE MALUM 537 BB. BEISPIEL 2: DIE PFLICHT, VERSPRECHEN ZU HALTEN . 538 CC. BEISPIEL 3: DAS AUSNAHMSLOSE VERBOT DER FOLTER. 540 DD. ABSOLUTE HANDLUNGSVERBOTE IM BEREICH DER SEXUALETHIK 555 EE. KLASSISCHE DEONTOLOGISCHE SCHLUSSFIGUREN: NATURWIDRIGKEIT UND MANGELNDE BERECHTIGUNG 558 B. KRITISCHE WUERDIGUNG 559 AA. DIE VIELDEUTIGKEIT DES NATURBEGRIFFS UND DIE GEFAHR ZIRKULAERER BEGRUENDUNGEN 559 BB. BEISPIEL 4: DAS VERBOT DER KUENSTLICHEN EMPFAENGNISREGELUNG 561 CC. DER NORMATIVE KEMBEREICH DER MENSCHEN WUERDE UND DIE UNHINTERGEHBAREN MINDEST VORAUSSETZUNGEN SITTLICHER FREIHEIT 564 2.6 BEGRUENDUNG DURCH AUSLEGUNG ANTHROPOLOGISCHER SINNBESTIMMUNGEN (HERMENEUTISCHE ARGUMENTATION) 570 A. DARSTELLUNG 570 AA. ANTHROPOLOGISCHE HINTERGRUNDANNAHMEN ALS KONTEXT MORALISCHER ARGUMENTATION 571 BB. DAS GERECHTE IM HORIZONT DES GUTEN 573 CC. DAS VERHAELTNIS VON SINNEINSICHT UND NORMATIVER EINSICHT 575 B. KRITISCHE WUERDIGUNG 577 AA. BEISPIEL 5: DIE SELBSTTOETUNG 578 BB. STRITTIGE VORAUSSETZUNGEN MORALISCHER ARGUMENTE 585 CC. BEISPIEL 6: DAS JUNKTIM VON SEXUALITAET UND LIEBE 591 2.7 NOCHMALS: DIE KOMPLEMENTAERE FUNKTION MORALISCHER ARGUMENTATIONSFORMEN 600 11 INHALT 3. DIE MORALISCHE BEURTEILUNG VON HANDLUNGEN 604 3.1 KRITERIEN DES HANDLUNGSURTEILS 608 A. RECHTFERTIGUNG DER ZIELE 608 B. WAHL DER MITTEL 611 C. VERANTWORTUNG FUER DIE FOLGEN 619 AA. ALLGEMEINE KRITERIEN DER ZUSCHREIBUNG VON HANDLUNGSFOLGEN 621 BB. DAS PRINZIP DER HANDLUNG MIT DOPPELTER WIRKUNG 624 CC. ANWENDUNGSFAELLE: INDIREKTE EUTHANASIE, TOETUNG VON NON-KOMBATTANTEN UND NOTWEHRTOETUNG.. 627 DD. BEISPIEL 7: DIE TODESSTRAFE 630 3.2 DIE UNTERSCHIEDLICHE WERTHOEHE VON HANDLUNGS KLASSEN 636 A. MORALISCH INDIFFERENTE HANDLUNGEN 639 B. GEBOTENE ODER PFLICHTGEMAESSE HANDLUNGEN 642 C. SUPEREROGATORISCHE HANDLUNGEN 650 D. HANDELN UND UNTERLASSEN ODER HANDELN DURCH TUN UND HANDELN DURCH NICHT-TUN 662 II. DIE FREUNDSCHAFT DES MENSCHEN MIT GOTT ALS ZIEL DES GESETZES: DIE THEOLOGISCHE PERSPEKTIVE 674 1. DER BIBLISCHE SINN DER GOETTLICHEN GEBOTE, WEISUNGEN UND ERMAHNUNGEN 681 1.1 DIE TORA ALS LEBENSORDNUNG FUER ISRAEL 683 1.2 DIE AUSLEGUNG DES ESCHATOLOGISCHEN GOTTESWILLENS IN DER VERKUENDIGUNG UND LEHRE JESU 690 1.3 DIE ADAPTION DER JESUSGEBOTE AN GEWANDELTE LEBENSSITUATIONEN 696 1.4 DIE APOSTOLISCHEN ERMAHNUNGEN UND WEISUNGEN DES PAULUS 705 1.5 DIE NEUE WERTUNG DES GESETZES IM URCHRISTLICHEN ETHOS 710 1.6 FOLGERUNGEN FUER DIE LEGITIMATION UND DEN STIL DER KIRCHLICHEN MORALLEHRE 716 12 INHALT 2. DIE FRAGE NACH DEM URSPRUNG DES MORALISCHEN SOLLENS 719 2.1 UNZUREICHENDE LOESUNGSVERSUCHE 722 2.2 DIE MENSCHLICHE VERNUNFT ALS SCHOEPFERISCHE TEILHABE AN DER GOETTLICHEN VERNUNFT 726 2.3 DIE MENSCHLICHE VERNUNFT UND DER GROESSERE WILLE GOTTES 731 3. DAS GESETZ DES NEUEN BUNDES ALS GNADE DES HEILIGEN GEISTES 736 4. DIE WERTUNG DES GESETZES IN DER PROTESTANTISCHEN THEOLOGIE 742 4.1 GESETZ UND EVANGELIUM NACH LUTHER 742 4.2 DER GEISTLICHE SINN DES GESETZES BEI MELANCHTHON UND CALVIN 745 4.3 EVANGELIUM UND GESETZ NACH KARL BARTH 750 5. DAS LETZTE ZIEL: EWIGES LEBEN IN DER GEMEINSCHAFT MIT GOTT 754 PERSONENREGISTER 769 SACHREGISTER 778 13
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