Verfügbarkeit: Lösungen (er)finden | Technische Universität München

Lösungen (er)finden: das Werkstattbuch der lösungsorientierten Kurztherapie

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	De Jong, Peter (VerfasserIn), Berg, Insoo Kim 1934-2007 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Dortmund Verlag Modernes Lernen 2014
Ausgabe:	7., verbesserte und erweiterte Auflage
Schriftenreihe:	Systemische Studien Band 17
Schlagwörter:	Sozialarbeit Kurzpsychotherapie Methode Psychotherapie Psychotherapeut Interview Problemlösen Beratung Lösungsorientierte Kurztherapie Klient Aufsatzsammlung
Links:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027072674&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 576-592
Umfang:	597 Seiten 21 cm
ISBN:	9783808007068

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT VORBEMERKUNGEN 18 DES (REIHEN-) HERAUSGEBERS VORWORT 21 KAPITEL 1 27 VOM PROBLEM-LOESEN ZUM LOESUNGEN-FINDEN HELFEN ALS PROBLEM-LOESEN 32 PHASEN DES PROBLEM-LOESENS 32 EINE EINSCHRAENKUNG: DIE BEDEUTUNG DER VERTRAUENSBILDUNG 33 DAS MEDIZINISCHE MODELL 33 PROBLEM-LOESEN: DAS PARADIGMA DER HELFENDEN BERUFE 34 GEMEINSAMKEIT 1: PROBLEM-IOESENDE STRUKTUR 35 GEMEINSAMKEIT 2: VERTRAUEN AUF WISSENSCHAFTLICHE EXPERTISE 36 HELFEN ALS LOESUNGEN-FINDEN 37 DAS PROBLEM-LOESEN-PARADIGMA: BESORGNISSE 37 KLIENTINNEN-PROBLEME SIND KEINE PUZZLES 37 FOKUS AUF EMPOWERMENT UND STAERKEN DER KLIENTINNEN 39 GESCHICHTE DES LOESUNGEN-FINDENS 41 KAPITEL 2 44 LOESUNGEN-FINDEN DIE GRUNDLAGEN EIN ZWEITES INTERVIEW MIT ROSE 44 DAS INTERVIEW SO GESTALTEN, DASS LOESUNGEN-FINDEN STATTFINDEN KANN 48 PHASEN DES LOESUNGEN-FINDENS 49 BESCHREIBEN DES PROBLEMS 49 WOHLFORMULIERTE ZIELE ENTWICKELN 49 (UNTER-)SUCHEN NACH AUSNAHMEN 50 RUECKMELDUNG AM ENDE DER SITZUNG 50 EINSCHAETZUNG DES FORTSCHRITTS AUF SEIFEN DER KLIENTIN 50 DIE KLIENTIN ALS EXPERTIN 51 HTTP://D-NB.INFO/1038399408 KAPITEL 3 53 NICHT-WISSEN UND FUEHREN, INDEM SIE EINEN SCHRITT ZURUECKTRETEN GRUNDLEGENDE FERTIGKEITEN DES INTERVIEWENS 54 HOEREN WER UND WAS FUER DIE KLIENTIN WICHTIG SIND 54 MOEGLICHKEITEN ERSPUEREN UND BEMERKEN 56 FRAGEN KOMPONIEREN 58 EINZELHEITEN ERFRAGEN 61 SCHLUESSELWORTE WIEDERGEBEN 63 WORTE DER KLIENTIN EINBEZIEHEN 64 OFFENE UND GESCHLOSSENE FRAGEN 66 ZUSAMMENFASSEN 67 PARAPHRASIEREN 70 SCHWEIGEN NUTZEN 71 NON-VERBALES VERHALTEN DER PRAKTIKERINNEN 73 NON-VERBALES VERHALTEN DER KLIENTINNEN BEACHTEN 76 SELBSTOFFENBAREN 78 KOMPLIMENTIEREN 79 WAHRNEHMUNGEN DER KLIENTINNEN BESTAETIGEN 82 NATUERLICHE EMPATHIE 87 NORMALISIEREN 91 WIEDER AUF DIE KLIENTIN FOKUSSIEREN 93 BEDEUTUNGEN DER KLIENTIN ERFORSCHEN 95 BEZIEHUNGS-FRAGEN 97 LOESUNGS-SPRACHE AUSWEITEN 98 LOESUNGEN (ER-)FINDEN ALS KOOPERATIVES GESPRAECH: FUEHREN, INDEM MAN EINEN SCHRITT ZURUECKTRITT 102 KOMMUNIKATION ALS KOOPERATION 103 GROUNDING 104 ZUHOEREN, AUSWAEHLEN UND LOESUNGEN (ER-)FINDEN 107 KAPITEL 4 110 (BE-) MERKEN, WAS DIE KLIENTINNEN WOLLEN DIE ERSTE BEGEGNUNG MIT DER KLIENTIN 110 NAMEN, EROEFFNUNGEN UND HINWEISE AUF MOEGLICHKEITEN HOEREN 110 DIE ARBEITSWEISE VERDEUTLICHEN 113 PROBLEMBESCHREIBUNG 114 WAHRNEHMUNGEN DER KLIENTIN ERFRAGEN UND SPRACHE DER KLIENTIN RESPEKTIEREN 114 6 WIE VERSTEHT DIE KLIENTIN, WIE DAS PROBLEM DIE KLIENTIN BEEINFLUSST? 115 WAS HAT DIE KLIENTIN BISHER NUETZLICHES PROBIERT? 116 WAS IST DAS WICHTIGSTE, WORAN DIE KLIENTIN ZUERST ARBEITEN MOECHTE? 118 MIT KLIENTINNEN AN DEM ARBEITEN, WAS SIE WOLLEN 118 WENN KLIENTINNEN ETWAS WOLLEN UND SICH SELBER ALS TEIL DER LOESUNG SEHEN 120 TIPPS FUER INTERVIEW 120 EIN WORT DER VORSICHT 121 WENN KLIENTINNEN SAGEN, JEMAND ANDERS MUSS SICH AENDERN 121 TIPPS FUER INTERVIEW 122 WAS, WENN KLIENTINNEN DIE EINLADUNG ZU LOESUNGSSPRACHE AUSSCHLAGEN? 124 WENN KLIENTINNEN NICHT AN AENDERUNG INTERESSIERT ODER WIDERSPENSTIG ERSCHEINEN 125 BETH : HINTERGRUNDINFORMATION 125 TIPPS FUERS INTERVIEW: RESPEKTVOLL UND NEUGIERIG DEN WAHRNEHMUNGEN DER KLIENTIN GEGENUEBER SEIN 129 TIPPS: KLIENTINNEN FUER IHRE WAHRNEHMUNG VERANTWORTLICH MACHEN 130 TIPPS: DARAUF ACHTEN, WIE DIE KLIENTIN GEKOMMEN IST 130 TIPPS: ZUHOEREN, AUSWAEHLEN UND AUF DEM AUFBAUEN, WAS KLIENTINNEN WOLLEN 132 WAS, WENN KLIENTINNEN ETWAS WOLLEN, DAS NICHT GUT FUER SIE IST? 136 WAS, WENN KLIENTINNEN UEBERHAUPT NICHTS WOLLEN? 137 KOOPERATION UND MOTIVATION DER KLIENTIN BEEINFLUSSEN 137 KAPITEL 5 143 DIE WUNDER-FRAGE KENNZEICHEN WOHLFORMULIERTER ZIELE 146 WICHTIG FUER DIE KLIENTIN 146 INTERAKTIONALE BEGRIFFE 147 SITUATIVE ASPEKTE 148 ANWESENHEIT VON ERWUENSCHTEM, POSITIVEN VERHALTEN - UND NICHT ABWESENHEIT VON PROBLEMEN 149 EIN ERSTER SCHRITT UND KEIN ENDERGEBNIS 150 7 DIE ROLLE DER KLIENTIN 152 KONKRETE, VERHALTENSBEZOGENE, MESSBARE BEGRIFFE 152 REALISTISCHE BEGRIFFE 153 HARTE ARBEIT FUER DIE KLIENTIN 154 ZUSAMMENFASSUNG 155 DIE WUNDER-FRAGE 155 AH YANS * WUNDER-BILD 158 FAMILIE * WILLIAMS 163 DIE KUNST, WOHLFORMULIERTE ZIELE ZU ERARBEITEN 177 NICHT ZU FRUEH AUFHOEREN 178 KAPITEL 6 180 AUF STAERKEN UND ERFOLGEN DER KLIENTIN AUFBAUEN AUSNAHMEN 180 DEFINITION 180 NACH A USNAHMEN FRAGEN 181 ABSICHTLICHE UND ZUFAELLIGE AUSNAHMEN 182 AH YANS AUSNAHMEN 183 STAERKEN UND ERFOLGE DER KLIENTIN 185 WORTE UND BEZUGSRAHMEN DER KLIENTIN RESPEKTIEREN 186 SKALIERUNGS-FRAGEN 186 AENDERUNGEN VOR DER ERSTEN SITZUNG SKALIEREN 187 DIE WUNDER-SKALA 190 MOTIVATION UND VERTRAUEN SKALIEREN 190 AUSNAHMEN - FAMILIE WILLIAMS 192 EIN UNTERSCHIED, DER EINEN UNTERSCHIED MACHT 196 KAPITEL 7 198 RUECKMELDUNGEN FUER DIE KLIENTIN EINE PAUSE NEHMEN 199 DIE STRUKTUR DER RUECKMELDUNG 200 KOMPLIMENTE 200 DIE UEBERLEITUNG 202 VORSCHLAEGE 202 EINEN VORSCHLAG WAEHLEN 203 MOECHTE DIE KLIENTIN ETWAS? 203 8 BESTEHEN WOHLFORMULIERTE ZIELE? 204 GIBT ES AUSNAHMEN ? 205 RUECKMELDUNG FUER AH YAN 206 RUECKMELDUNG FUER DIE FAMILIE WILLIAMS 208 UEBERBLICK: LEITLINIEN 215 STANDARDBOTSCHAFTEN 216 WENN KLIENTINNEN KEIN PROBLEM ERKENNEN UND NICHTS WOLLEN 216 WENN KLIENTINNEN EIN PROBLEM ERKENNEN, ABER FUER SICH KEINE ROLLE BEI DER LOESUNG 217 KEINE AUSNAHMEN UND KEIN ZIEL 217 AUSNAHMEN, ABER KEINE WOHLFORMULIERTEN ZIELE 218 WENN KLIENTINNEN ETWAS WOLLEN UND SICH ALS TEIL EINER LOESUNG SEHEN 221 EIN KLARES WUNDER-BILD, ABER KEINE AUSNAHMEN 221 HOHE MOTIVATION, ABER KEINE WOHLFORMULIERTEN ZIELE 222 WOHLFORMULIERTE ZIELE UND ABSICHTLICHE AUSNAHMEN 225 ANDERE NUETZLICHE BOTSCHAFTEN 226 DER VORSCHLAG DEM DRANG WIDERSTEHEN 226 WIDERSTREITENDE ANSICHTEN THEMATISIEREN 227 WEITERE SITZUNGEN? 230 SPICKZETTEL, PROTOKOLLE UND NOTIZEN 231 KAPITEL 8 234 WEITERE SITZUNGEN: FORTSCHRITT AUSWEITEN UND MESSEN WAS HAT SICH VERBESSERT? 235 H-O-E-R 238 AH YAN 238 MEHR DESSELBEN 247 SKALIEREN 247 FORTSCHRITT SKALIEREN 248 ZUVERSICHT SKALIEREN 248 NAECHSTE SCHRITTE 249 ABSCHLUSS UND ENDE 254 DIE PAUSE 256 RUECKMELDUNG 258 9 KOMPLIMENTE 258 UEBERLEITUNG 259 VORSCHLAG 259 DIE ZWEITE SITZUNG MIT DER FAMILIE WILLIAMS 259 WAS HAT SICH VERBESSERT? 259 PAUSE 268 RUECKMELDUNG 269 KOMPLIMENTE 269 UEBERLEITUNG 271 VORSCHLAG 271 RUECKSCHLAEGE, RUECKFAELLE UND NICHTS IST BESSER 272 ZUSAMMENFASSUNG 273 KAPITEL 9 275 INTERVIEWS MIT KINDERN, DYADEN UND KLIENTINNEN, DIE KOMMEN MUESSEN DEN BLICK AUF LOESUNGEN RICHTEN 277 SCHLUESSELIDEEN FUER DAS LOESUNGEN-FINDEN BEI KLIENTINNEN IN UNFREIWILLIGEN SITUATIONEN VON DER ANNAHME AUSGEHEN, DASS DIE KLIENTIN NICHTS VON IHNEN WILL AUF AERGER UND NEGATIVE EINSTELLUNG REAGIEREN HERAUSHOEREN, WER UND WAS WICHTIG IST BEZIEHUNGSFRAGEN NUTZEN, DAS UMFELD ANZUSPRECHEN NICHT VERHANDELBARE FORDERUNGEN MIT EINBAUEN DEN KLIENTINNEN DIE KONTROLLE GEBEN RICHTLINIEN, NUETZLICHE FRAGEN UND EIN PROTOKOLL FUER DAS INTERVIEW MIT UNFREIWILLIGEN KLIENTINNEN 283 LOESUNGEN(ER-)FINDEN MIT KINDERN 284 KINDER ALS UNFREIWILLIGE TEILNEHMERINNEN 285 SICH AUF DAS TREFFEN MIT EINEM KIND VORBEREITEN 285 MIT POSITIVEM ANFANGEN 286 DIE ERWACHSENEN ALS VERBUENDETE GEWINNEN 288 DIE SICHTWEISE DES KINDES ERKENNEN 290 WEITERE TIPPS, KINDER ZU INTERVIEWEN 293 BENUTZEN SIE VIELE BEZIEHUNGSFRAGEN 294 VERMEIDEN SIE WARUM -FRAGEN 295 278 279 279 281 281 282 283 10 REAGIEREN AUF ICH WEISS NICHT 296 VON KOMPETENZ AUSGEHEN 297 HOEREN SIE AUF HINWEISE VON AUSNAHMEN 298 SCHLUSSFOLGERUNG 300 DYADEN INTERVIEWEN 300 AUF DIE BEZIEHUNG FOKUSSIEREN 301 DEN ANFANG MACHEN 302 AUF EIN GEMEINSAMES ZIEL HINARBEITEN 305 FRAGEN, WAS DIE KLIENTIN MOECHTE 305 WIE MAN DIE BEZIEHUNG IM BLICK BEHAELT 307 DAS GLEICHGEWICHT HALTEN 308 NACHDRUECKLICH EINLADEN, EIN GEMEINSAMES ZIEL ZU SCHAFFEN 308 PROBLEM-SPRACHE 309 DIE WUNDER-FRAGE STELLEN 310 SKALEN VERWENDEN, UM WEITER MOEGLICHKEITEN ZU SCHAFFEN 311 WEITERE TIPPS 314 NOCH MEHR UEBER DEN UMGANG MIT KONFLIKTEN UND UNTERBRECHUNGEN 314 NEUTRALITAET WAHREN 315 IMMER AUSSCHAU NACH DEM GUTEN WILLEN HALTEN 316 WENN EINE BETEILIGTE PERSON EIN TREFFEN VERWEIGERT 317 SCHLUSSFOLGERUNG 318 ARBEIT MIT KLIENTINNEN, DIE KOMMEN MUESSEN 318 EINEN ANFANG MACHEN 319 MEHR EINZELHEITEN DARUEBER GEWINNEN, WIE KLIENTINNEN IHRE SITUATION VERSTEHEN UND WAS SIE MOECHTEN 323 MIT BEZIEHUNGSFRAGEN DAS UMFELD ERMITTELN 324 KOMPETENZ KO-KONSTRUIEREN 327 WIEDER AUF VERTRAUTEM BODEN 329 WIE IST ES MIT EMPFEHLUNGEN, DENEN DIE KLIENTINNEN SICH WIDERSETZEN? 329 EIN ABSCHLIESSENDES WORT 332 KAPITEL 10 334 KLIENTINNEN IN KRISEN-SITUATIONEN LOESUNGEN- VERSUS PROBLEM-FOKUS 335 ANFANGEN - WIE KANN ICH HELFEN? 336 11 WAS HABEN SIE BISHER VERSUCHT? 339 WAS MOECHTEN SIE, WAS ANDERS SEIN SOLL? 339 DIE WUNDERFRAGE STELLEN 343 BEWAELTIGUNGSFRAGEN (COPING-FRAGEN) 344 DER FALL JERMAINE 345 COPING UNTERSUCHEN 346 MIT DEM UMFASSENDEREN BILD VERBINDEN 348 COPING-FRAGEN NUTZEN, WENN KLIENTINNEN UEBER SELBSTMORD REDEN 348 ZU COPING-FRAGEN WECHSELN 349 WIE HABEN SIE ES HEUTE MORGEN GESCHAFFT, AUS DEM BETT ZU KOMMEN? 350 WIE KONNTEN SIE LANGE GENUG UEBERLEBEN, UM HIER HERZUKOMMEN? 351 WIE OFT HABEN SIE DIESE GEDANKEN? 351 WIE HABEN SIE ES GESCHAFFT, SO LANGE ZURECHTZUKOMMEN? 352 WIE KOMMT ES, DASS ALLES NICHT NOCH SCHLIMMER IST? 352 SKALIERUNGS-FRAGEN 354 COPING SKALIEREN 354 AENDERUNGEN VOR DER SITZUNG SKALIEREN 356 DEN NAECHSTEN SCHRITT SKALIEREN 356 MOTIVATION UND ZUVERSICHT SKALIEREN 357 RUECKMELDUNG: MACHEN SIE MEHR VON DEM, WAS FUNKTIONIERT 357 INFORMATIONEN UEBER DIE EINSCHAETZUNG DES PROBLEMS SAMMELN 359 WAS, WENN DIE KLIENTIN ERSCHUETTERT BLEIBT? 362 ZUSAMMENFASSUNG 363 KAPITEL 11 365 FORSCHUNGSERGEBNISSE FRUEHE FORSCHUNG AM BRIEF FAMILY THERAPY CENTER 367 BEOBACHTEN, ETWAS NEUES (ER-)FINDEN UND DATEN SAMMELN 367 UNTERSUCHUNGEN ZU BEHANDLUNGSERGEBNISSEN 369 ANDERE STUDIEN UEBER LOESUNGSORIENTIERTE THERAPIE 371 12 PRAXISNAHE ERGEBNISSTUDIEN 371 GINGERICHS & EISENHARDTS UEBERBLICK DER KONTROLLIERTEN STUDIEN 371 PROZESSFORSCHUNG 373 MIKROANALYSE VON THERAPEUTISCHEN DIALOGEN 374 META-ANALYSEN 375 ZWEI WICHTIGE NEUERE STUDIEN 377 SCHLUSSFOLGERUNG UND NAECHSTE SCHRITTE 379 DATENSAMMLUNGEN ANLEGEN, UM IHRE PRAKTISCHE ARBEIT ZU VERBESSERN UND DIE EVIDENZBASIS ZU ERWEITERN 380 KAPITEL 12 384 FACHLICHE WERTE UND MENSCHLICHE VIELFALT LOESUNGEN(ER-)FINDEN UND FACHLICHE WERTE 385 MENSCHLICHE WUERDE RESPEKTIEREN 386 DIENSTLEISTUNGEN INDIVIDUALISIEREN 388 VISIONEN DER KLIENTINNEN FOERDERN 389 AUF STAERKEN AUFBAUEN 390 BETEILIGUNG DER KLIENTINNEN ERMUTIGEN 390 SELBSTBESTIMMUNG MAXIMIEREN 391 AUF UEBERTRAGBARKEIT ACHTEN 392 EMPOWERMENT DER KLIENTIN MAXIMIEREN 393 VERTRAULICHKEIT SCHUETZEN 394 NORMALISIERUNG BEGUENSTIGEN 395 AENDERUNG KONTROLLIEREN 396 ZUSAMMENFASSUNG 397 KOMPETENZ DER VIELFALT 397 ERGEBNISDATEN ZUR VIELFALT 401 ALTER 401 BERUFSTAETIGKEIT 403 GESCHLECHT 404 ETHNISCHE HERKUNFT 405 VIELFALT UND ZUFRIEDENHEIT 406 KAPITEL 13 408 LOESUNGEN(ER-)FINDEN IN EINRICHTUNGEN, GRUPPEN UND ORGANISATIONEN LOESUNGEN(ER-)FINDEN UND INSTITUTIONELLE REGELUNGEN 408 FALLDOKUMENTATION IN PROBLEMORIENTIERTEN SETTINGS 408 13 FALLDOKUMENTATION IN STAERKER LOESUNGSORIENTIERTEN SETTINGS 413 FALLKONFERENZEN IN PROBLEMORIENTIERTEN SETTINGS 417 FALLKONFERENZEN IN STAERKER LOESUNGSORIENTIERTEN SETTINGS 419 LOESUNGSORIENTIERTE SUPERVISION 423 BEZIEHUNGEN ZU KOLLEGINNEN IN PROBLEMORIENTIERTEN SETTINGS 427 BEZIEHUNGEN ZU KOLLEGINNEN IN LOESUNGSORIENTIERTEN SETTINGS 428 BEZIEHUNGEN ZU MITARBEITERINNEN ANDERER INSTITUTIONEN 429 GRUPPEN UND ORGANISATIONEN 431 GRUPPEN 432 DIE PRAKTISCHE ARBEIT IN ORGANISATIONEN 433 KAPITEL 14 436 ANWENDUNGEN EINLEITUNG 436 1. BERICHT DENKEN VERAENDERN, LEBEN VERAENDERN 437 KIDGE BURNS FOKUS AUF LOESUNGEN 438 MACHEN, WAS GUT FUNKTIONIERT 440 FALLBEISPIEL: BILL 441 ERGEBNISSE FUER DIE INSTITUTION 444 ERGEBNISSE FUER KLIENTINNEN 445 ZUSAMMENFASSUNG 447 2. BERICHT DER WOWW-ANSATZ 448 LEE SHILTS , ROBIN BLUESTONE-MILLER & MICHAEL S. KELLY DAS PROGRAMM 450 BEOBACHTUNG UND KOMPLIMENTE DURCH EINEN COACH 450 KLASSENZIELE SETZEN 451 KLASSENERFOLGE SKALIEREN 453 COACHING 454 DIE EINFUEHRUNG VON WOWW IN DEN OEFFENTLICHEN SCHULEN VON CHICAGO 454 WIE ES DAZU KAM 454 WIE WOWW SICH ZWISCHEN 2006 UND 2011 IN CHICAGO WEITERENTWICKELT HAT 455 ERGEBNISSE 458 SCHLUSSFOLGERUNG 460 14 3. BERICHT LOESUNGEN FUER MOBBING IN DER GRUNDSCHULE 461 SUE YOUNG DIE UNTERSTUETZENDE GRUPPE ALS ANSATZ GEGEN MOBBING 462 FALLBEISPIEL 465 EINEN UNTERSCHIED MACHEN 469 AUSWERTUNG 471 SCHLUSSFOLGERUNG 472 4. BERICHT PLANUNG EINER LOESUNGSORIENTIERTEN NEUANFANGS- UND UEBERGANGSPHASE FUER HAEFTLINGE 472 LORENN WALKER BESCHREIBUNG DES PROGRAMMS 474 VERLAUFSPLAN FUER NEUANFANGS- UND UEBERGANGSGRUPPE 474 ANGEBOT VON INFORMATION UEBER DAS PROGRAMM UND ANTRAEGE 475 LOESUNGSORIENTIERTE INTERVIEWS MIT DEN BEWERBERINNEN 475 DIE GRUPPE EINBERUFEN 478 TELEFON-INTERVIEWS UND LEERE STUEHLE FUER MENSCHEN, DIE AN DER GRUPPE NICHT TEILNEHMEN 479 BEGINN DER GRUPPENARBEIT 481 DAS STADIUM DER AUSSOEHNUNG IN DER GRUPPE 481 VERVOLLSTAENDIGUNG DES WIEDEREINGLIEDERUNGSPLANES 483 ERGEBNISSE DES PROGRAMMS 484 HERAUSFORDERUNGEN UND AUSBLICKE IN DIE ZUKUNFT 484 5. BERICHT ES IST EINE FRAGE DER WAHLFREIHEIT 485 STEVE DE SHAZER UND LUC ISEBAERT DAS BEHANDLUNGSPROGRAMM FUER PROBLEMTRINKER 485 TECHNIKEN DER SFBT 486 EIN FALL 487 FOLGEUNTERSUCHUNG 489 SCHLUSSFOLGERUNG 489 6. BERICHT DAS PLUMAS-PROJEKT: LOESUNGSORIENTIERTE BEHANDLUNG BEI GEWALTVERBRECHEN IM HAEUSLICHEN BEREICH 490 ADRIANA UKEN , MO YEE LEE UND JOHN SEBOLD 15 VORGESCHICHTE 490 DER FOKUS WIRD AUF DIE LOESUNG AUSGERICHTET 491 UNSER PROGRAMM 492 EINSTUFUNGSGESPRAECH 492 SITZUNGEN 1 -3 493 SITZUNGEN 4-8 495 AUFGABEN 497 RESULTATE DES PROGRAMMS 498 RUECKFALLQUOTEN 498 KOMMENTARE DER PARTNERINNEN 499 KOMMENTARE DER GRUPPENMITGLIEDER 499 AUSWIRKUNG AUF DIE PRAKTIKERINNEN 501 AUSWIRKUNG AUF UNSERE EINRICHTUNG 502 SCHLUSSFOLGERUNG 503 7. BERICHT LOESUNGSORIENTIERTE SUPERVISION: LEKTIONEN VON INSOO KIM BERG 503 FRANK THOMAS WARUM SF-PRAXIS IN DER SUPERVISION? 504 SF-SUPERVISIONSIDEEN UND -TECHNIKEN, DIE SFBT ENTSPRECHEN 504 FALLBEISPIEL EINER EFFEKTIVEN SF-SUPERVISION 508 FORSCHUNG ALS UNTERSTUETZUNG FUER SF-SUPERVISON 512 WELCHEN UNTERSCHIED HAT ES FUER MICH GEMACHT, SF-SUPERVISION ZU PRAKTIZIEREN ? 514 8. BERICHT SOLUTIONS 4 READING (LOESUNGEN FUER DIE STADT READING) DIE ENTSTEHUNG EINER GRUPPE VON SF-CHAMPIONS IN EINER KOMMUNALVERWALTUNG IM VEREINIGTEN KOENIGREICH 515 PAUL Z. JACKSON UND JANINE WALDMANN UEBER UNS 515 WAS UNS GLAUBEN LAESST, SF-PRAKTIKEN SEIEN FUER UNSERE ARBEIT NUETZLICH 516 WIE DAS READING-PROJEKT ENTSTAND 517 STRATEGISCH INNERHALB DER BEGRENZTEN MOEGLICHKEITEN ARBEITEN - CHAMPIONS FINDEN 518 WICHTIGE ELEMENTE DES TRAININGSPROGRAMMS 520 ENTWICKLUNG EINES NETZWERKS DER CHAMPIONS 522 DOKUMENTATION DER PROJEKTE 523 EVALUATION DER MASSNAHMEN 526 16 KAPITEL 15 527 THEORETISCHE IMPLIKATIONEN WAHRNEHMUNGEN UND DEFINITIONEN DER KLIENTINNEN AENDERN SICH 529 SOZIALER KONSTRUKTIONISMUS 532 BETRACHTUNG DER DETAILS DER KO-KONSTRUKTION 534 PARADIGMEN-WECHSEL 537 ERGEBNISSE 539 DSM-DIAGNOSEN UND ERGEBNISSE 539 BERICHTE DER KLIENTINNEN 541 SICH AENDERNDE WAHRNEHMUNGEN UND DEFINITIONEN ALS STAERKE DER KLIENTINNEN 544 ANHANG 547 LITERATUR 576 KO-AUTORLNNEN (KAPITEL 14) 593 17
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