Verfügbarkeit: Ökonomische Theorie der Moral | Technische Universität München

Ökonomische Theorie der Moral: Wirtschaftsmoral als limitierender Produktionsfaktor

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Holzer, Kurt (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin Duncker & Humblot 2014
Schriftenreihe:	Volkswirtschaftliche Schriften 566
Schlagwörter:	Wertorientierung Homo oeconomicus Wirtschaftsethik Verhaltensökonomie Moral Wirtschaftstheorie
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS A. ZUR PROBLEMSTELLUNG: KRISEN ALS FOLGE GESCHWUNDENER WIRTSCHAFTSMORAL - NUR EIN MEINUNGSKONSENS ODER WIRKLICHKEIT? 13 I. MORAL, DIE WIRTSCHAFTSFREMDE RESSOURCE - UND IHRE WIRTSCHAFTLICHEN WIRKUNGEN 16 II. DER ZUGANG DER OEKONOMIK ZUM MORALPROBLEM 18 III. DAS SAKRILEG 20 IV. DIE LOGIK DER ETHIK UND JENE DER OEKONOMIK 21 V. MORALOEKONOMIK ALS EMPIRISTISCHE SOZIALWISSENSCHAFT 24 1. MORAL ALS IMMATERIELLE RESSOURCE BZW. LAST NICHTVERKEHRSFAEHIGER ART 26 2. IHRE ,KNAPPHEIT 29 3. MORALAFFINES VERHALTEN (MORALAFFINE GUETER) IM KONTEXT ZUM OEKONOMISCHEN VERHALTENSMODELL 30 4. STANDARDOEKONOMIK VERSUS MORALOEKONOMIK 32 VI. EINBINDUNGSVERSUCHE DES MORALPROBLEMS IN DIE WIRTSCHAFTSTHEORIE 34 1. DER OUTPUT DES VERHALTENSMODELLS ALS GEGENPROBE - ,AN IHREN FRUECHTEN SOLLT IHR SIE ERKENNEN 40 2. DIE WIRTSCHAFTSETHIKER UND IHR BEITRAG ZUR DECKUNG DES MORALBEDARFES .... 43 3. KOMPLEXE ,SYSTEMZWAENGE - UND IHRE EINFACHEN MUSTER 47 4. ZU DEN GESETZEN DES MARKTES - EIN EXKURS 47 B. DAS PROGRAMM EINER EMPIRISTISCH VERSTANDENEN MORALOEKONOMIK 52 I. DER WEG ZUM BREITBANDMODELL ALS MORALOEKONOMISCHER STANDARD 53 II. DER MENSCH IN SEINEM BIOTOP 56 III. DER MORALSTANDARD ALS AKTIONS- UND SEIN RATIONALITAETSGRAD ALS ERWARTUNGSPARA METER 57 IV. DIE ZONE RATIONALEN VERHALTENS 60 HTTP://D-NB.INFO/1044866896 8 INHALTSVERZEICHNIS V. VARIABLE GRENZMORAL ALS INSTRUMENT DER UNTERNEHMENSFUEHRUNG UND DER WIRT SCHAFTSPOLITIK 62 VI. ETHIK UND OEKONOMIK - DAS BILD ALS INSTRUMENT DER VERKNUEPFUNG NICHTKOMPATI BLER LOGIK 63 VII. DIE ANALYSE AFFEKTIVEN VERHALTENS 67 VIII. VON DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE ZUR OEKONOMIK - UND WIEDER ZURUECK? 68 IX. ZWISCHENERGEBNISSE 71 C. KEIMZELLEN MORALOEKONOMISCHER AKTIVITAET 73 I. ENTZUGSERSCHEINUNGEN, MORALAFFINE MODULE UND MORALVERZEHRENDE REGELKREISE 77 II. FAIRES UND SOLIDARISCHES VERHALTEN ALS GEMEINRESSOURCEN 82 III. WAS SOLIDARITAET LEISTET UND WIE SIE LEISTUNGEN BEHINDERT 83 IV. DIE SONDERSTELLUNG DER FAIRNESS 83 V. FAIRNESS ALS LIMITIERENDER PRODUKTIONSFAKTOR 84 VI. DAS VERSAEUMNIS DER STANDARDOEKONOMIK 86 VII. AUCH ANDERE HUMANWISSENSCHAFTEN BEKLAGEN MORALDEFIZITE 86 VIII. DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN DATEN ALS ZUGANG ZUR MORALOEKONOMIK 88 IX. MORALOEKONOMIK ALS TEILDISZIPLIN DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 90 D. LEISTUNGSTHEORIE ALS THEORIE WIRTSCHAFTSRELEVANTER HANDLUNGEN 93 I. DIE EINBINDUNG MORALAFFINER LEISTUNGEN IN DIE OEKONOMIK 96 II. DIMENSIONEN DER LEISTUNG - LEISTUNG VERSUS PREIS 100 III. MORALOEKONOMIK ALS LEISTUNGSTHEORIE UND IHR VERHAELTNIS ZUR STANDARDOEKONOMIK 104 IV. DIE SYNTHESE VON STANDARDOEKONOMIK, MORALOEKONOMIK UND LEISTUNGSTHEORIE . . 107 V. EINE LEISTUNGSTHEORIE STELLT DIE FRAGEN ANDERS UND STELLT AUCH ANDERE FRAGEN . . 108 VI. OTHMAR SPANN ALS PIONIER DER LEISTUNGSTHEORIE UND DER PHILOSOPHISCHE HINTER GRUND SEINER LEHRE 110 1. DER IDEOLOGIEKRITISCHE ASPEKT 116 INHALTSVERZEICHNIS 9 2. DER LEISTUNGSTHEORETISCHE ASPEKT 121 3. OTHMAR SPANN - EIN ,OPFER DER AUFKLAERUNG? 123 VII. DIE LOSLOESUNG DES MORAL- VOM VOLLKOMMENHEITSBEGRIFF - WIRTSCHAFTSMORAL ALS LEISTUNGSART 127 VIII. DIE WIRTSCHAFT ALS ,GANZHEIT IN EMPIRISTISCH-INDIVIDUALISTISCHER INTERPRETATION 133 IX. EINFUEHRUNG IN DEN EMPIRISTISCH-INDIVIDUALISTISCHEN LEISTUNGSBEGRIFF 136 1. DIE GESTALTUNGSMACHT ODER RANGORDNUNG DER LEISTUNGSARTEN 138 2. DER RANG KULTURELL-GESELLSCHAFTSBUERTIGER LEISTUNGEN 141 3. POLITIK UND WIRTSCHAFT - DIE RANGORDNUNG VON ORGANISATIONEN 142 4. THEORETISCHE HINTERGRUENDE DER RANGORDNUNGSFRAGE 144 5. ,GANZHEITLICHE MORALOEKONOMIK, GEPRAEGT VOM METHODOLOGISCHEN INDIVIDUA LISMUS 146 6. ZUM .VERLUST DES VOLLKOMMENHEITSBEGRIFFES UND DEM ,GEWINN DES VERLOREN GEGLAUBTEN PARAMETERS MORAL 146 7. MORAL ALS INFORMELLE INSTITUTION UND ALS FRUCHT EINES .SAATGUTES 147 E. DAS BEDUERFNIS DER WIRTSCHAFT NACH MORAL 150 I. MORAL FUER DIE WIRTSCHAFT - EIN WERKZEUG HOEHERER ORDNUNG 151 II. DIE ORDNUNGSFUNKTION DER WIRTSCHAFTSMORAL UND DIE DIVERSITAET IHRER INHALTE . . 153 III. DER FAIRNESSCLUSTER - EIN GEDANKENEXPERIMENT 154 F. MORALAFFINE MAKROOEKONOMIK - DIE MORALAFFINE INFRASTRUKTUR ALS NETZWERK .... 159 I. QUELLEN UND GRENZEN MORALAFFINER INFRASTRUKTUREN 159 II. ZUR ABGRENZUNG DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 161 III. INHALTE UND EIGENSCHAFTEN MORALAFFINER INFRASTRUKTUREN 161 1. MORALAFFINE INFRASTRUKTUR ALS KOSTENSTELLE UND ERLOESQUELLE 164 2. MORALAFFINE INFRASTRUKTUR ALS SCHICKSAL UND ALS KOMMUNIKATIONSPROBLEM ... 166 3. IHRE WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG 168 4. MORALAFFINE INFRASTRUKTUR ALS INPUT UND OUTPUT 170 5. EINGRIFFE IN GEWACHSENE LEBENSORDNUNGEN? 172 10 INHALTSVERZEICHNIS G. MORALAFFINE MIKROOEKONOMIK AUF ANTHROPOLOGISCHER BASIS 175 I. DIE PHILOSOPHISCHE ANTHROPOLOGIE ALS BRUECKE ZUR MORALAFFINEN MIKROOEKONOMIK 178 II. DIE VERHALTENSSTRUKTUR DES MENSCHEN 182 III. WAS IST WIRTSCHAFTSMORAL - EINE ENTBEHRLICHE FRAGESTELLUNG? 183 IV. DIE FINALE MORAL ALS MASSSTAB 184 V. KULTUR- UND GESELLSCHAFTSBUERTIGE LEISTUNGEN 187 1. INTEGRATIONSLEISTUNGEN 189 A) DER ,KRIEG DER LEISTUNGSMODULE 191 B) WIDERSPRUECHE 192 C) MORAL ALS BESTANDSGROESSE - ,WIE VIEL VON IHR BRAUCHEN WIR? 193 D) KULTURELLE UNTERSCHIEDE 194 E) PFADE FUER INTEGRATIONSLEISTUNGEN 196 2. STABILISIERENDE LEISTUNGEN - HABITUALISIERUNG UND ZEITPRODUKTIVITAET 197 3. DYNAMISIERENDE LEISTUNGEN 202 4. .PSYCHISCHE EINFLUESSE ALS LABILE LEISTUNGEN 204 5. WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EINGRIFFE UND IHRE KULTURELL BEDINGTEN GRENZEN 207 H. FUNKTIONSBEDINGUNGEN UND RISIKEN SYMBIOTISCHEN WIRTSCHAFTENS 208 I. HISTORISCH GEWACHSENES REGELVERHALTEN 208 II. ANFORDERUNGEN AN DIE AKTEURE 209 III. DIE ANTRIEBSENERGIE 213 IV. UND IHR UEBERSCHUSS 214 V. DIE EIGENINTERESSEN UND IHRE DIVERSIFIZIERUNG 217 1. ZUR KLAERUNG DER ZUSAMMENHAENGE 218 2. WAS FUER FAIRES HANDELN GILT, MUSS NICHT FUER SOLIDARISCHES GELTEN 220 3. VOM ABBAU DES ANTRIEBSUEBERSCHUSSES ZUR KNAPPHEIT DER ANTRIEBSENERGIE . . 221 4. ZUR AUFWANDSWIRTSCHAFTLICHKEIT EINER GESELLSCHAFT 222 VI. DIE BEWAELTIGUNG DER ZEITDIMENSION ALS FUNKTIONSBEDINGUNG 223 1. DIE ZEIT ALS PRODUKTIONSMITTEL 225 INHALTSVERZEICHNIS 11 2. DIE ZEIT ALS GELEGENHEIT 226 3. ZUR TECHNISCHEN DARSTELLUNG IM MEDIUM ZEIT 227 I. DAS FAIRNESSGEBOT 228 I. WAS HEISST FAIRES VERHALTEN? 228 II. VON DER UNSCHULDSVERMUTUNG ZUR ,FAIRNESSVERMUTUNG 230 III. OEKONOMISCHE EFFIZIENZ VERSUS VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT 232 IV. VERBLEIBENDE ZWEIFEL 233 V. DIE ZONE DER UNFAIRNESS 234 VI. SPIELTHEORETISCHE ERSATZSTRATEGIEN FUER FAIRES WIRTSCHAFTEN 235 J. AUSBLICK 237 I. FEHLENTWICKLUNGEN DER OEKONOMIK 237 II. DER DRANG ZUM PARADIGMENWECHSEL 237 III. WER VON WIRTSCHAFTSMORAL ABSTRAHIERT, MACHT EINEN KATEGORIALEN FEHLER 238 IV. WIRTSCHAFTSMORAL VERSTANDEN ALS WIRTSCHAFTSMITTEL 238 V. JOHN MAYNARD KEYNES UND DIE MORALOEKONOMIE 239 VI. MORAL ALS LIMITIERENDER PRODUKTIONSFAKTOR 243 VII. DAS .QUANTUM SOLIDARITAET, DAS WIR BRAUCHEN 243 VIII. WERTEN - EINE NOTWENDIGKEIT, ABER VOLLER RISIKEN 244 LITERATURVERZEICHNIS 246 PERSONEN- UND SACHVERZEICHNIS 253
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