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Die da: ausgewählte Gedichte

So viel Anerkennung Ursula Krechel auch für ihre großen Romane letzthin erhalten hat, zunächst einmal und vielleicht sogar vor allem ist sie Lyrikerin. Um auch ihren neugewonnenen Leserinnen und Lesern einen Einblick in ihr überaus vielfältiges Werk zu geben, hat die Autorin hier selbst eine Auswahl...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Krechel, Ursula 1947- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Salzburg ; Wien Jung und Jung 2013
Schlagwörter:	Fiktionale Darstellung
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Zusammenfassung:	So viel Anerkennung Ursula Krechel auch für ihre großen Romane letzthin erhalten hat, zunächst einmal und vielleicht sogar vor allem ist sie Lyrikerin. Um auch ihren neugewonnenen Leserinnen und Lesern einen Einblick in ihr überaus vielfältiges Werk zu geben, hat die Autorin hier selbst eine Auswahl aus ihren nicht-zyklischen Gedichtbänden getroffen. Beobachtung des Gegen- und Miteinanders, die Gegenwart der Geschichte und die Geschichten der Gegenwart finden Aufnahme in diesen materialreichen Gedichten, in denen das Persönliche zum Spiegel allgemeiner Erfahrung wird. Die Genauigkeit der Wahrnehmung und die Lust am Spiel mit den Wörtern bestimmen die kontrapunktische Spannweite dieser Lyrik
Umfang:	247 S. 185 mm x 145 mm
ISBN:	9783990270462

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adam_text	INHALT I STIMMEN WIE HUNDEGEBELL VERAENDERUNGEN IN DER CHRONOLOGIE (VZ) 6 AUFGEHAENGT (NM1) 7 EINSATZ (TE) 8 DIE ZUKUNFT DES EMIGRANTEN (LW) 9 MUNDTOT (FL) 10 BUCHSTAEBLICH (FL) 11 VIELLEICHT LIEGT ES AM FRAGEN (LW) 12 GERECHTIGKEIT DER GRAMMATIK (VZ) 13 DRAUSSEN (NM2) 15 DANN (FL) 16 VERSANDEN (VZ) 17 IM ACHTEN HAUS (VZ) 18 ES IST MIR, ALS KENNTE ICH DIESE ZUEGE (LW) 19 TRAENENAUSBRUECHE AUF DEM HAUPTBAHNHOF (VZ) 20 VIELLEICHT (FL) 22 ELEGIE DER VORSTADT (FL) 23 WIR SPIELEN HEILE WELT (TE) 25 NEIN, ES GESCHIEHT NICHT (VL) 26 SO WOLLTE ICH NIE DREINBLICKEN (LW) 27 MEIN GLUEHEND ELEMENT (VZ) 28 DIE DA (VZ) 29 II HOERNERKLANG UND HALT MAUERSCHAU (VZ) 32 IN DIESEM HERBST (VL) 34 NAECHTLICH HUNDGEBELL (VZ) 35 243 HTTP://D-NB.INFO/1034389920 LANDSCHAFT MIT SCHNEEKOENIG (FL) 36 FALB (FL) 38 NATURGEDICHT HINTER DEM FENSTER (FL) 39 FLAECHENDECKENDES GEDICHT (LW) 40 VERBEUGUNGEN VOR DER LUFT (VL) 43 AUCH DRESDEN LIEGT UNTER WOLKEN (VL) 45 DIES KLEINE HAUS HAETTE EIN ZELT WERDEN KOENNEN (TE) 48 DIE KREIDESTIMME DER FREUNDLICHKEIT (LW) 49 GEHEN (TE) 50 ZU WEIT GEHEN (TE) 52 VOGELSTIMMEN, STANZEN (VF) 53 AN FLUESSEN HAT ES NICHT GELEGEN (VL) 55 III ENTBLOESSUNG IST NUR EIN WORT UEBER DIE PERSPEKTIVE (NM1) 58 NACH MAINZ! (NM1) 60 JETZT IST ES NICHT MEHR SO (NM1) 62 PAROLE ECHTZEIT (TE) 64 NACHRICHTEN VOM TAGE (VZ) 66 HITZE UND HERZKLOPFEN (LW) 67 INTROITUS I (VL) 69 INTROITUS II (VL) 70 KOITUS (VL) 74 ES IST ERST DREI TAGE HER (VL) 75 ICH FAELLE EINEN BAUM (NM1) 76 DASS ES EINMAL SO UEBER DICH KAEME (JD) 78 TROTZDEM BEGRUENDET ER SEIN KOMMEN (VL) 79 MEINE KRANKHEIT IST FUER ENGLAENDER NICHT GEEIGNET (VL) 81 AM ENDE DER ALLEE SIEHT MAN DEN NIEDERGANG (LW) 82 244 IV WOERTERLEIBER UND DIE SCHMINKE IST FLEISCH GEWORDEN (TE) 86 PATHETISCH ERLEUCHTETE HAUSFRAU (LW) 87 WEISS WIE (JD) 88 UMSTURZ (NM1) 89 WARNUNG (NM1) 90 MEINE MUTTER (NM1) 91 EIN KIND LERNT LESEN (FL) 93 DIE LIEBENDEN (FL) 96 EBENBILDER (VZ) 98 ENTWURF ZU EINER ANTHOLOGIE DER KOERPER (VZ) 100 NACHTRAG (NM1) 104 LIEBE AM HORIZONT (NM1) 105 DIE TASCHENFRAUEN (NM1) 106 HYMNE AUF DIE FUESSE (S) 107 HYMNE AUF DIE FRAUEN DER BUERGERLICHEN KLASSE (NM1) 109 DIE STERBENDE (TE) 112 REDE, HERZ (FL) 113 DIE KOENIGIN VON SABA ORDNET IHRE STAATSGESCHAEFTE (VZ) 114 V LICHT WIES NACH NORDEN TUSCHZEICHEN (VZ) 118 SCHWERE MUSIK (TE) 120 ZU EHREN DES SCHLAFS (FL) 122 GEBLENDET VOM MOND, MARODE MAISONETTE (TE) 123 ABER UMSONST NICHT (TE) 127 BETHMANNPARK, WINTERLICH (VZ) 128 ERSTER FEBRUAR (FL) 129 VERGESSENER SCHNEE, SCHNEE VON GESTERN ((VL) 130 DIESER AMERIKANISCHE WINTER (VZ) 132 245 SCHNEE FIEL (VZ) 135 ADIEU, BERLINER ZIMMER (TE) 134 FRAGMENT (VZ) 141 ENTFERNUNGEN, PERSPEKTIVISCH GESEHEN (NM1) 143 SCHWIERIG (NM1) 145 MIT WILDERNDER UEBERZEUGUNG (VL) 146 NACHTIEBEN (FL) 147 MOOSIGES SCHLAFGEFLECHT 0D) 148 WAS VERSCHWEIGST DU, WENN DU SCHWEIGST? (VL) 150 AUGENAUFSCHLAGEND UM NEUN (LW) 151 UEBER DAS EINZELNE IN LUFTIGER GESTALT (VZ) 152 VI PRAEFERENZEN: KEINE ZURUECKGELASSENE PAPIERE IN EINER SCHOENEREN SCHRIFT (VZ) 156 UNICA ZUERN ZU EHREN (FL) 159 NACHLASS (FL) 160 RIMBAUD IN ADEN (FL) 162 LIEBER! LESER! LIEBE! LIES! (LW) 163 EIN GEDICHT ENTSTEHT (VL) 164 UND DA SIE JETZT MEHR DACHTEN, LITTEN SIE AUCH MEHR (VL) 165 TO WHOM IT MAY CONCERN (LW) 167 BEI WEIN UND VERLORENHEIT, ZUM ZWEITEN (VL) 168 WIE PESSOA VON PIRATEN GENOMMEN (VL) 169 BEI EICHENDORFF (VL) 170 DIE DUNKLE SPRICHT VOM LICHT (LW) 171 VII OHNE FREMDVERSCHULDEN GEHOFFT HABEN SIE EINE DIAGNOSE? (LW) 174 BLESSUREN, TORTUREN (LW) 175 246 NAEMLICH IN SOLCHER SPANNUNG ZU LEBEN (LW) 176 ORTHOPAEDIE DES AUFRECHTEN GANGES (FL) 177 WER EINTRITT INS VORZIMMER DES VERBRECHENS (TE) 180 BRUCH (FL) 181 DIE FRIST (FL) 182 TRACHTEN UND TRAENEN (FL) 183 MNEMOSYNE (FL) 184 ENGE (TE) 186 WAS JEDER WEISS (FL) 187 HABEN UND SOUE (KB) 188 DAS NACHTLICHT (KB) 189 DAS SIND NICHT IHRE HAARE, INDIANA! (LW) 190 SIE FOLGT DEM BUSCHIGEN PFERDESCHWANZ (LW) 191 SCHWARZE ODER BLONDE HAARE ZU HABEN, IST UEBERTRIEBEN (LW) 192 ANSTRENGUNGSGEDICHT (TE) 193 MUTPROBE (LW) 194 LITANEI (FL) 195 FEDERVIEH PHILOSOPHIE (TE) 196 AUS DEM PHILOSOPHISCHEN WOERTERBUCH (LW) 197 EPITAPH 1985-1989 (VL) 198 HABE UND GABE (LW) 199 QUADERSTEINE MAEREN SICH AUS (VL) 200 GLAUBENSERKENNTNIS (VL) 201 ABER JA DOCH (TE) 202 VIII AUS WOLKEN GEFAUEEN RUESTZEIT (TE) 206 HINAUSGEGANGEN (VL) 207 KEHR UM UND WIEDER (JD) 208 WIE VERLIESSEN DEN ORT (TE) 209 GESCHECKTHEIT (TE) 210 247 WEISSHEIT (TE) 211 STIMMEN HINTER DER WAND (TE) 212 MEINE FUESSE GINGEN LIEBER AUS DER ZEIT (VL) 214 WIR WAREN DORT ALLE GUT AUFGEHOBEN (JD) 215 UEBER DAS KRYPTISCHE (TE) 216 TROPHAEEN DER HOCHEBENE (VZ) 217 SKRIPTEASE (JD) 218 HOECHSTER NIEDERGANG (TE) 219 IN EINEM ANDEREN LAND (TE) 221 MIT DEM BLICK, ALLEIN (JD) 223 WINTERWISSEN (JD) 224 GESCHICHTE, RUECKWAERTS GELESEN (TE) 225 ZEITENFOLGE (S) 226 AUSLASSUNGEN UEBER DAS WEGLASSEN (ZZ) 227 NACHWORT 238 ANMERKUNGEN 241 QUELLENANGABEN 242
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