1913: der Sommer des Jahrhunderts
Gespeichert in:
Späterer Titel: | Illies, Florian 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte |
---|---|
Beteilige Person: | |
Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Fischer
2013
|
Ausgabe: | 7. Aufl. |
Schlagwörter: | |
Links: | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025721186&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 313 - 317 |
Umfang: | 319 S. Ill. |
ISBN: | 9783100368010 3100368010 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV040741253 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20181101 | ||
007 | t| | ||
008 | 130211s2013 gw a||| |||| 00||| ger d | ||
015 | |a 12,N22 |2 dnb | ||
020 | |a 9783100368010 |c Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT), sfr 30.50 (freier Pr.) |9 978-3-10-036801-0 | ||
020 | |a 3100368010 |9 3-10-036801-0 | ||
024 | 3 | |a 9783100368010 | |
035 | |a (OCoLC)828798188 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV040741253 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c XA-DE-HE | ||
049 | |a DE-M352 |a DE-188 |a DE-19 |a DE-B486 |a DE-12 | ||
084 | |a v 39 |2 ifzs | ||
084 | |a v 5 |2 ifzs | ||
100 | 1 | |a Illies, Florian |d 1971- |e Verfasser |0 (DE-588)121846067 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a 1913 |b der Sommer des Jahrhunderts |c Florian Illies |
246 | 1 | 3 | |a Neunzehnhundertdreizehn |
250 | |a 7. Aufl. | ||
264 | 1 | |a Frankfurt am Main |b Fischer |c 2013 | |
300 | |a 319 S. |b Ill. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Literaturverz. S. 313 - 317 | ||
648 | 7 | |a Geschichte 1913 |2 gnd |9 rswk-swf | |
650 | 0 | 7 | |a Künste |0 (DE-588)4033422-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Kultur |0 (DE-588)4125698-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Europa |0 (DE-588)4015701-5 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Europa |0 (DE-588)4015701-5 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Künste |0 (DE-588)4033422-3 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Kultur |0 (DE-588)4125698-0 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Geschichte 1913 |A z |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
785 | 0 | 0 | |i Fortgesetzt durch |a Illies, Florian |t 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte |d Frankfurt am Main : S. Fischer, 2018 |z 978-3-10-397360-0 |
856 | 4 | 2 | |m HBZ Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025721186&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
940 | 1 | |n DHB | |
940 | 1 | |q DHB_IFZ_BID | |
940 | 1 | |q DHB_IFZ_BIBLIO_2013 | |
942 | 1 | 1 | |c 306.09 |e 22/bsb |f 09041 |g 4 |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-025721186 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1824627536377675776 |
---|---|
adam_text |
Titel: 1913
Autor: Illies, Florian
Jahr: 2013
Rezension: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21.10.2012, S. 25
Illies, Florian: 1913. ISBN 978-3-86231-206-1, 978-3-10-036801-0
Sind wir wirklich weitergekommen in den vergangenen hundert Jahren - und wenn ja: wohin? Florian Illies schreibt
einen wunderbaren Jahresbericht: "1913"
Der Sommer 1913 muss sehr kühl gewesen sein, 16 Grad in Wien, und in München, Prag, Berlin hörte der Regen
nicht mehr auf, selbst in Italien war es den Urlaubern nicht italienisch genug, und in der Sommerfrische froren die
Feriengäste und blieben in den Häusern, wo sie sich langweilten oder stritten. Alma Mahler war, fern von ihrem
Geliebten Oskar Kokoschka, in Franzensbad und fing an, mit Walter Gropius anzubandeln. Rainer Maria Rilke
schaute sich die schweren Wolken von Heiligendamm aus an. Franz Kafka blieb in Prag, statt mit Felice Bauer nach
Sylt zu fahren. Georg Trakl, bevor er, irrtümlich, an den Lido von Venedig reiste, saß in Wien in Kokoschkas
Atelier, war unglücklich und sprach viel davon und inspirierte trotzdem den Maler dazu, dass der sein Meisterwerk,
Alma und Oskar erschöpft im Bett nach der Liebe, "Die Windsbraut" nannte. Und Sigmund Freud, der sich in
Marienbad erholen wollte, schrieb: "Ich kann kaum schreiben, wir hatten hier eine schlechte Zeit, das Wetter war
kalt und nass."
Es gab die Liebe, an der die Liebenden sich wärmen konnten, es gab die Kunst, die in diesem Jahr so viele erhitzte.
Und es war ein Gedanke in der Welt, den in diesem Sommer viele dachten, ein Gedanke, der machte, dass es einem
warm wurde ums Herz. Der britische Schriftsteller Norman Angell hatte diesen Gedanken populär gemacht, mit
einem Buch, das schon ein paar Jahre zuvor erschienen war, und jetzt, 1913, spitzte Angell seine Thesen noch zu, in
einem "Offenen Brief an die deutsche Studentenschaft": Der große Krieg, vor dem sich viele fürchteten, werde ganz
bestimmt nicht kommen. Keiner hätte etwas davon, ganz im Gegenteil, und die Industrie und die Finanzwelt, die
ganze europäische Wirtschaft, das alles sei so miteinander verknüpft, ineinander verschlungen, voneinander
abhängig, dass ein Krieg, der all das zerstören würde, völlig widersinnig sei. Das las sich, offenbar, so logisch, so
schlüssig, fast unwiderlegbar, dass die Leser dabei fast ganz vergaßen, dass ja auch ihre Monarchen ineinander
verschlungen und voneinander abhängig waren, durch Heirat und Verwandtschaft. Was sie ja selten daran gehindert
hatte, ihre Völker aufeinanderzuhetzen.
Florian Illies (der jahrelang Redakteur in diesem Feuilleton war) hat ein Buch über das Jahr 1913 geschrieben, eine
Chronik jener zwölf Monate, da die Menschen in Mittel- und Westeuropa zurückblicken konnten auf 42 Jahre
Frieden, auf fast ein halbes Jahrhundert also, in welchem es keinen großen, europäischen Krieg mehr gegeben hatte
- und worauf das hinausläuft, ahnt man schon, wenn Illies noch vom Januar Thomas Manns und Frank Kafkas
erzählt, von Else Lasker-Schüler, die sich im Berliner Winter in Gottfried Benn verliebt, von Josef Dschugaschwili,
der sich Stalin nennt und in diesem Januar in der Schönbrunner Schloßstraße in Wien an einem Aufsatz über den
Marxismus und die nationale Frage schreibt, man ahnt es also, lange bevor Illies die Thesen Norman Angells
referiert. Es geht darum, ein Bild anzufertigen, das wir über unser Bild von der Gegenwart legen können; es geht
darum, den geistigen Grundriss der Welt vor hundert Jahren zu zeichnen, welcher, über die Baupläne unserer Welt
gelegt, die Unterschiede sichtbar machte. Vor allem aber die Gemeinsamkeit. Es geht also nicht nur um die Frage,
ob wir wirklich so viel weitergekommen sind in den vergangenen hundert Jahren. Es geht vor allem darum, was
unsere Zukunftsaussichten sind, angesichts der Zukunft, welche den Bewohnern des Jahres 1913 bevorstand. Und
deren Furchtbarkeit sich die wenigsten auch nur vorstellen konnten.
Wobei "1913", wie das Buch schlicht heißt, absolut kein Werk der Beunruhigung und der apokalyptischen Ängste
ist. Eher ist es ein Text der Freude, was schon daran liegt, dass Illies, wie Illies' Leser wissen, einen notorisch
gutgelaunten Stil schreibt. "In den letzten Monaten des Jahres 1913 überfällt ihn die Dichtung mit ungeahnter
Wucht, zugleich zerbirst ihm fast der Schädel." So schreibt Illies über Georg Trakl, und so leicht und knapp kann
nur einer schreiben, der über sein Material und seine Kenntnisse souverän verfügt. Es sind, anders als in Walter
Kempowskis "Echolot", nicht die Stimmen der Zeit, welche Illies zum sprechen bringt, auch wenn er viel und
lustvoll zitiert. Es ist, anders als Hans Ulrich Gumbrechts "1926", kein Essay, der die Wissenschaft weiterbringen
wollte, auch wenn man die Intelligenz und Originalität dieser Konstruktion nicht unterschätzen sollte. Es ist Florian
Illies, der hier erzählt, montiert und arrangiert, und meistens spricht er als Freund und Liebhaber: über Franz Kafka
und Gottfried Benn, über Thomas Mann, Max Liebermann, Lou Andreas-Salomé, Adolf Loos, Franz Marc und
Gabriele Münter. Und eine der größten Freuden, welche das Buch zu bieten hat, das sind seine Erzählungen von der
Traurigkeit, der Langeweile, der Unruhe, dem Gefühl, dass womöglich alles sinnlos sei, weshalb man erst mal nicht
zur Arbeit gehen könne, sondern in die Berge oder an die See fahren müsse, um die überreizten Nerven abzukühlen.
Neurasthenie hieß das damals, heute, schreibt Illies, würde man es "Burn-out" nennen, und es sind ausgerechnet
diese Passagen, in welchen man nostalgisch werden und den Optimismuszwang und Gesundheitsdruck der
Gegenwart verfluchen möchte: Kann es sein, dass man vor hundert Jahren noch wusste, dass es ein Menschenrecht
auf Seelenqualen, Mattigkeit, ein gewisses Irresein an der Gegenwart und ein ganz grundsätzliches
Nichtfunktionierenkönnen gibt? Kann es weiterhin sein, dass die Verbreitung der sogenannten Neurasthenie gar
kein Dekadenzmerkmal war, kein Niedergangssymptom der Belle Époque und des Ancien Régime - sondern, ganz
im Gegenteil, eine herrliche Produktivkraft für die Künste? Die meisten Neuerungen jedenfalls, im Schreiben, in der
Kunst, der Architektur, welche wir heute gern der Zwischenkriegszeit zuschreiben, waren damals, nach 42 Jahren
Frieden, schon da. Es war im Jahr 1913, als Marcel Duchamp zu malen aufhörte und aus einem Fahrrad sein erstes
Ready-made baute.
Wobei Illies naturgemäß die Frage, ob sich auch Sigmund Freuds Zimmermädchen eine kleine Neurasthenie leisten
konnte, nur am Rande diskutiert. Es ist ein bürgerlicher Blick auf eine bürgerliche Epoche, und der einzige
unbürgerliche Mensch, der im Text eine gewisse Rolle spielt, steigt im Mai in den Zug von Wien nach München,
nimmt sich ein Zimmer in der Schleißheimerstraße, aquarelliert tagsüber die Sehenswürdigkeiten, lebt von Milch
und Brot, und nachts liest er seltsame Schundliteratur. Es ist jener Adolf Hitler, den das Buch aber bald nach diesem
Umzug aus den Augen verliert.
Wir haben in diesem Feuilleton, zum 200. Todestag Immanuel Kants im Frühjahr 2004, ein ähnliches Experiment
gemacht. Ein Querschnitt durch die Welt der Künste, vor 200 Jahren, und was dabei auffiel, war eine starke
Ungleichzeitigkeit. Christoph Martin Wieland und Joseph Haydn lebten noch und schienen doch einer ganz anderen
Epoche anzugehören als Beethoven, der die "Eroica" gerade vollendet hatte. Kleist lag krank in Mainz, Schinkel
reiste nach Rom, Brentano lebte von seinem Erbe.
Im Jahr 1913 scheint dagegen eine große Gleichzeitigkeit zu herrschen; es sind die 1870er und 1880er Jahrgänge,
welche Illies' Erzählung dominieren, und wenn, im September jenes Jahres, Hugo von Hofmannsthal eines
Münchner Morgens aus unruhigen Träumen erwacht und dann, um zurück in die Welt zu kommen, an die frische
Luft, in den Englischen Garten spaziert, wo ihm, auf der Brücke über den Eisbach, Sigmund Freud und Arthur
Schnitzler entgegenkommen: Dann glaubt zwar Hofmannsthal, er träume immer noch. Aber als Leser ist man nicht
sonderlich verblüfft davon, dass die drei Herren auch Zeitgenossen sind.
Verblüffend wird es erst, wenn man sich vor Augen führt, wie jung sie alle waren. Thomas Mann, der hier wie ein
Denkmal seiner eigenen Gediegenheit wirkt, ist Jahrgang 1875, so alt also, wie es hundert Jahre später Benjamin
von Stuckrad-Barre ist. Sigmund Freud, der Vater der Psychoanalyse, der im Herbst von den Söhnen symbolisch
ermordet werden soll, ist noch keine sechzig. Franz Kafka ist im Juli dreißig geworden, Lou Andreas-Salomé, die
dem 38-jährigen Rilke mehr Mutter als Geliebte ist, wird 52, und Alma Mahler, die Witwe Gustavs, die Femme
fatale der Epoche, schon damals eine Frau mit Vergangenheit, ist gerade 34.
Die Jugendlichkeit ist nicht das Einzige, was uns Heutige von Illies' Personal unterscheidet - aber alle wesentlichen
Unterschiede werden an einem Ort produziert, für den Illies wenig Interesse hat und kein Auge. Er ist vom alten
Europa inspiriert und fasziniert, sein Text spielt in Wien, in München, Prag und Berlin, er macht kurze Ausflüge
nach Paris und London, schaut in böhmischen Bädern, italienischen Ferienorten und an der Ostsee gern vorbei. Und
spielt in New York nur während der ersten Armory Show, als die Amerikaner die europäische Moderne entdecken.
Die Entdeckung Amerikas spielt dagegen kaum eine Rolle. Kafka war 1913 im Kino und hat geweint. Aber hat ihn
nicht der ungerührte Blick der Kamera zu einem anderen Schreiben inspiriert? War es nicht der Schock des
Filmschnitts, der Braque und Picasso so erschütterte, dass sie auf der Leinwand die Köpfe und die Körper kubistisch
zerschnitten?
Es gibt Ahnungen und Anhaltspunkte in dem Buch. Es gibt ein Zitat von Walter Gropius, wonach die Lagerhallen
und Silos Amerikas viel schöner und zeitgemäßer seien als alle europäischen Villen. Es gibt die Meldung, wonach
die Firma Ford 264 972 Autos produziert. Es gibt erste Stimmen, die warnen vor "Massenhaftigkeit", Massenkultur,
Massenproduktion. Genau das ist aber der Unterschied der hundert Jahre: die Größe und Macht Amerikas, neben
der die europäischen Querelen so lächerlich aussehen. Und die Amerikanisierung Europas, die erst die
Demokratisierung der Kultur bedeutete. Ein Europa ohne amerikanisches Gegenüber wäre womöglich immer noch
beherrscht von den tattrigen Monarchen und größenwahnsinnigen Generälen des Jahres 1914.
CLAUDIUS SEIDL
Florian Illies: "1913". S. Fischer, 319 Seiten, 19,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main |
any_adam_object | 1 |
author | Illies, Florian 1971- |
author_GND | (DE-588)121846067 |
author_facet | Illies, Florian 1971- |
author_role | aut |
author_sort | Illies, Florian 1971- |
author_variant | f i fi |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV040741253 |
ctrlnum | (OCoLC)828798188 (DE-599)BVBBV040741253 |
edition | 7. Aufl. |
era | Geschichte 1913 gnd |
era_facet | Geschichte 1913 |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV040741253</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20181101</controlfield><controlfield tag="007">t|</controlfield><controlfield tag="008">130211s2013 gw a||| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">12,N22</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783100368010</subfield><subfield code="c">Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT), sfr 30.50 (freier Pr.)</subfield><subfield code="9">978-3-10-036801-0</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3100368010</subfield><subfield code="9">3-10-036801-0</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783100368010</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)828798188</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV040741253</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-HE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-M352</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-B486</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">v 39</subfield><subfield code="2">ifzs</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">v 5</subfield><subfield code="2">ifzs</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Illies, Florian</subfield><subfield code="d">1971-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)121846067</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">1913</subfield><subfield code="b">der Sommer des Jahrhunderts</subfield><subfield code="c">Florian Illies</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Neunzehnhundertdreizehn</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">7. Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Frankfurt am Main</subfield><subfield code="b">Fischer</subfield><subfield code="c">2013</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">319 S.</subfield><subfield code="b">Ill.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturverz. S. 313 - 317</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1913</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Künste</subfield><subfield code="0">(DE-588)4033422-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kultur</subfield><subfield code="0">(DE-588)4125698-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Europa</subfield><subfield code="0">(DE-588)4015701-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Europa</subfield><subfield code="0">(DE-588)4015701-5</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Künste</subfield><subfield code="0">(DE-588)4033422-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Kultur</subfield><subfield code="0">(DE-588)4125698-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Geschichte 1913</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="785" ind1="0" ind2="0"><subfield code="i">Fortgesetzt durch</subfield><subfield code="a">Illies, Florian</subfield><subfield code="t">1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte</subfield><subfield code="d">Frankfurt am Main : S. Fischer, 2018</subfield><subfield code="z">978-3-10-397360-0</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HBZ Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025721186&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">DHB</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">DHB_IFZ_BID</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">DHB_IFZ_BIBLIO_2013</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">306.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09041</subfield><subfield code="g">4</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-025721186</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Europa (DE-588)4015701-5 gnd |
geographic_facet | Europa |
id | DE-604.BV040741253 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2025-02-21T01:13:38Z |
institution | BVB |
isbn | 9783100368010 3100368010 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-025721186 |
oclc_num | 828798188 |
open_access_boolean | |
owner | DE-M352 DE-188 DE-19 DE-BY-UBM DE-B486 DE-12 |
owner_facet | DE-M352 DE-188 DE-19 DE-BY-UBM DE-B486 DE-12 |
physical | 319 S. Ill. |
psigel | DHB_IFZ_BID DHB_IFZ_BIBLIO_2013 |
publishDate | 2013 |
publishDateSearch | 2013 |
publishDateSort | 2013 |
publisher | Fischer |
record_format | marc |
spelling | Illies, Florian 1971- Verfasser (DE-588)121846067 aut 1913 der Sommer des Jahrhunderts Florian Illies Neunzehnhundertdreizehn 7. Aufl. Frankfurt am Main Fischer 2013 319 S. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Literaturverz. S. 313 - 317 Geschichte 1913 gnd rswk-swf Künste (DE-588)4033422-3 gnd rswk-swf Kultur (DE-588)4125698-0 gnd rswk-swf Europa (DE-588)4015701-5 gnd rswk-swf Europa (DE-588)4015701-5 g Künste (DE-588)4033422-3 s Kultur (DE-588)4125698-0 s Geschichte 1913 z DE-604 Fortgesetzt durch Illies, Florian 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte Frankfurt am Main : S. Fischer, 2018 978-3-10-397360-0 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025721186&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Illies, Florian 1971- 1913 der Sommer des Jahrhunderts Künste (DE-588)4033422-3 gnd Kultur (DE-588)4125698-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4033422-3 (DE-588)4125698-0 (DE-588)4015701-5 |
title | 1913 der Sommer des Jahrhunderts |
title_alt | Neunzehnhundertdreizehn |
title_auth | 1913 der Sommer des Jahrhunderts |
title_exact_search | 1913 der Sommer des Jahrhunderts |
title_full | 1913 der Sommer des Jahrhunderts Florian Illies |
title_fullStr | 1913 der Sommer des Jahrhunderts Florian Illies |
title_full_unstemmed | 1913 der Sommer des Jahrhunderts Florian Illies |
title_new | Illies, Florian 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte |
title_short | 1913 |
title_sort | 1913 der sommer des jahrhunderts |
title_sub | der Sommer des Jahrhunderts |
topic | Künste (DE-588)4033422-3 gnd Kultur (DE-588)4125698-0 gnd |
topic_facet | Künste Kultur Europa |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025721186&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT illiesflorian 1913dersommerdesjahrhunderts AT illiesflorian neunzehnhundertdreizehn |