Verfügbarkeit: Vertragliche Modifikationen der Zugewinngemeinschaft

Vertragliche Modifikationen der Zugewinngemeinschaft:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Maier, Florian (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Hamburg Kovač 2013
Schriftenreihe:	Schriftenreihe Studien zum Familienrecht 42
Schlagwörter:	Zugewinngemeinschaft Inhaltskontrolle Vertragsfreiheit Ehevertrag Deutschland Hochschulschrift
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adam_text	IMAGE 1 I X INHALTSUEBERSICHT LITERATURVERZEICHNIS XXI § 1 EINLEITUNG 1 § 2 DER GUETERSTAND DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 5 I. DIE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT IM SYSTEM DES GUETERRECHTS 5 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES GUETERRECHTS 8 HI. SYSTEMATIK UND UMFANG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 25 IV. KRITIK AM GESETZLICHEN GUETERSTAND 36 V. DIE REFORMEN IM JAHR 2009 63 VI. GRUNDLAGE DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 93 § 3 UMFANG DER VERTRAGSFREIHEIT IM GUETERRECHT 113 I. DIE VERTRAGSFREIHEIT 113 II. GRENZEN DER VERTRAGSFREIHEIT 124 III. ARTEN UND BEGRIFFE DER VERTRAGLICHEN VEREINBARUNGEN 161 § 4 RICHTERLICHE INHALTSKONTROLLE 167 I. HISTORISCHE EINORDNUNG 167 II. ENTSCHEIDUNGEN DES BVERFG 178 III. GRUNDSATZURTEIL DES BGH 181 IV. WEITERE URTEILE DES BGH ZUR ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 184 V. REAKTIONEN UND SYSTEMATISIERUNG 188 VI. ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG 201 § 5 VERTRAGLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 251 I. GENERELLER AUSSCHLUSS DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 251 II. ISOLIERTER AUSSCHLUSS DES ZUGEWINNS FUER DEN SCHEIDUNGSFALL 253 III. REGELUNGEN ZUM ZUGEWINNAUSGLEICH IM TODESFALL 256 IV. MODIFIKATIONEN INNERHALB DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 259 V. GEGENSTAENDLICHE BESCHRAENKUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 293 VI. KXJMPENSATIONSLEISTUNGEN 314 VII. SCHIEDSVEREINBARUNG 316 § 6 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG 319 HTTP://D-NB.INFO/1027631142 IMAGE 2 X I INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XXI § 1 EINLEITUNG 1 § 2 DER GUETERSTAND DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 5 I. DIE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT IM SYSTEM DES GUETERRECHTS 5 1. EHELICHES GUETERRECHT 5 2. SYSTEM DER GUETERSTAENDE 6 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES GUETERRECHTS 8 1. ENTWICKLUNG BIS ZUM JAHR 1900 9 A. ENTWICKLUNG DER GESETZL ICHEN GUETERSTAENDE 9 B. ENTWICKLUNG DER VERTRAGSFREIHEIT IM GUETERRECHT 11 C. URSPRUENGE DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 12 2. DIE EINFUEHRUNG DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 15 3. WEITERE REFORMDISKUSSIONEN 16 A. DIE EMANZIPATORISCHE SICHTWEISE 17 B. FORDERUNG EINER GUETERGEMEINSCHAFT 18 C. FORDERUNG DER GUETERTRENNUNG 19 4. DIE WEGBEREITUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 19 A. DER 33. DEUTSCHE JURISTENTAG IM JAHRE 1924 20 B. BESTAETIGUNG DER VORSCHLAEGE DES 33. DEUTSCHEN JURISTENTAGS 21 C. EINFLUSS DES GRUNDGESETZES 22 5. KODIFIKATION DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 23 III. SYSTEMATIK UND UMFANG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 25 1. SYSTEMATIK DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 26 2. UMFANG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 28 A. VERSORGUNGSAUSGLEICH UND HAUSRAT 28 B. WEITERE VERFLECHTUNGEN DER EHEGATTEN 28 AA. AUSEINANDERSETZUNG NACH SCHULD- UND SACHENRECHT 30 BB. DIE RECHTSFIGUREN DER RECHTSPRECHUNG 31 (1) UNBENANNTE ZUWENDUNGEN 32 (2) EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT 34 (3) FAMILIENRECHTLICHER VERTRAG BESONDERER ART 35 (4) AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGSGESTALTUNG 36 IV. KRITIK AM GESETZLICHEN GUETERSTAND 36 IMAGE 3 X I I 1. FORDERUNG NACH EINEM NEUEN GESETZLICHEN GUETERSTAND 38 2. KRITIKPUNKTE UND REFORMVORSCHLAEGE HINSICHTLICH DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 41 A. KRITIKPUNKTE AN DER AUSGESTALTUNG DES GUETERSTANDES 42 B. KRITIKPUNKTE AM ZUGEWINNAUSGLEICH 43 AA. ZUGEWINNAUSGLEICH IM TODESFALL 43 BB. ZUGEWINNAUSGLEICH UNTER LEBENDEN 44 (1) WERTSTEIGERUNGEN 45 (2) EHENEUTRALER ERWERB UND KRITIK AN § 1374 ABS. 2 BGB 46 (3) VERBOT NEGATIVEN ANFANGS- UND ENDVERMOEGENS UND DES ZUGEWINNS 49 (4) HINZURECHNUNGEN ZUM ENDVERMOEGEN 51 (5) BEGRENZUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG AUF VORHANDENES VERMOEGEN 52 (6) BEWERTUNG DES VERMOEGENS 53 (A) BERECHNUNGSZEITPUNKT DES ANFANGSVERMOEGENS 53 (B) BERECHNUNGSZEITPUNKT DES ENDVERMOEGENS 54 (C) PROBLEME BEI DER BEWERTUNG 55 (7) TEILUNGSMASSSTAB UND TEILUNGSMODUS 56 (A) DER HALBTEILUNGSGRUNDSATZ 56 (B) DER AUSGLEICHSMODUS 58 (8) ERWEITERUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS DES § 1379 ABS. 1 BGB.59 (9) AENDERUNG DES § 1381 BGB 59 (10) VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH 60 (11) FEHLENDE HARMONISIERUNG MIT ANDEREN AUSGLEICHSSYSTEMEN.. 60 V. DIE REFORMEN IM JAHR 2009 63 1. DARSTELLUNG DER REFORM DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 64 2. DARSTELLUNG PARALLELER REFORMEN 67 3. REAKTIONEN, FOLGEN UND BEWERTUNG 69 A. DAS NEGATIVE ANFANGS- UND ENDVERMOEGEN 70 AA. BEZUGNAHME A U F DEN PRIVILEGIERTEN ERWERB 71 BB. UNGEKLAERTE BEWEISLAST 72 CC. DAS NEGATIVE ENDVERMOEGEN 73 DD. NEGATIVER ZUGEWINN 73 EE. INDEXIERUNG DES NEGATIVEN ANFANGSVERMOEGENS 75 IMAGE 4 X I I I B. BEGRENZUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG 76 C. ERWEITERUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS 78 D. STICHTAG FUER DIE HOEHE DER AUSGLEICHSFORDERUNG 80 AA. MOEGLICHE VERSCHULDUNG DES REDLICHEN EHEGATTEN 81 BB. ZEITPUNKT DER TRENNUNG 82 CC. ENTSTEHUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG MIT RECHTSHAENGIGKEIT? 83 E. VORZEITIGER AUSGLEICH DES ZUGEWINNS 84 F. EINBEZIEHUNG DER HAUSRATSVERTEILUNG IN DAS BGB 86 G. ABSCHAFFUNG DES § 1389 BGB 87 * H. GROSSES FAMILIENGERICHT UND REFORM DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 88 4. WUERDIGUNG DER REFORM IM HINBLICK AUF DIE VERTRAGSGESTALTUNG 88 A. UNZULAENGLICHE REFORM 89 B. VERTRAGLICHE VEREINBARUNG ALS LOESUNG 91 VI. GRUNDLAGE DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 93 1. THEORIE DER MITVERURSACHUNG UND TEILHABEGEDANKE 93 2. FUERSORGE- UND KOMPENSATIONSGEDANKE 97 3. KOMBINATION VON TEILHABE- UND FUERSORGEGEDANKE 100 4. ENTLOHNUNGSGEDANKE 101 5. AUSGLEICH FUER KONSUMVERZICHT 102 6. AUSDRUCK GLEICHBERECHTIGTER PARTNERSCHAFT 103 7. STELLUNGNAHME 105 A. DER WILLE DES GESETZGEBERS 105 B. BERUECKSICHTIGUNG DES HALBTEILUNGSGRUNDSATZES 106 C. ABLEHNUNG DER GEDANKEN UEBER DIE ENTLOHNUNG UND DEN KONSUMVERZICHT 106 D. ABLEHNUNG DER THEORIE UEBER DIE GLEICHBERECHTIGTE LEBENSGEMEINSCHAFT 107 E. SCHLUSSFOLGERUNGEN 108 AA. GRUNDLAGE: EINVERDIENEREHE 108 BB. ENTWICKLUNG DER THEORIE VOM FUERSORGEGEDANKEN 109 CC. EINFLUSS DER FAMILIENARBEIT AUF DAS ERWERBSEINKOMMEN 110 DD. KEINE GLEICHWERTIGKEIT VON FAMILIEN- UND ERWERBSARBEIT 110 EE. LOESUNG: KOMPENSATIONSGEDANKE 111 FF. AUSWIRKUNGEN DES HALBTEILUNGSGRUNDSATZES 111 § 3 UMFANG DER VERTRAGSFREIHEIT IM GUETERRECHT 113 I. DIE VERTRAGSFREIHEIT 113 IMAGE 5 X I V 1. DIE ALLGEMEINE VERTRAGSFREIHEIT 113 A. VERFASSUNGSRECHTLICHE HERLEITUNG 113 B. SYSTEMGEDANKEN HINSICHTLICH DES VERTRAGSINHALTS 116 AA. DIE SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE 116 BB. DIE THEORIE VON DER RICHTIGKEITSGEWAEHR 117 CC. KOMPLEMENTARITAET DER THEORIEN 119 2. VERTRAGSFREIHEIT IM EHE- UND GUETERRECHT 119 A. EHEBEGRIFF DER VERFASSUNG 120 B. DIE EHEVERTRAGSFREIHEIT 123 II. GRENZEN DER VERTRAGSFREIHEIT 124 1. ALLGEMEINE ZIVILRECHTLICHE SCHRANKEN 125 A. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 126 B. ANFECHTBARKEIT 126 C. VERSTOSS GEGEN FORMVORSCHRIFTEN 126 D. GESETZLICHES VERBOT 127 E. RECHTSGESCHAEFTLICHES VERFUGUNGSVERBOT 127 F. SITTENWIDRIGKEIT SOWIE TREU UND GLAUBEN 128 G. VERPFLICHTUNG ZUR UEBERTRAGUNG DES GESAMTEN VERMOEGENS 128 H. VERTRAG ZU LASTEN DRITTER 129 2. GESETZLICH NORMIERTE GUETERRECHTLICHE SCHRANKEN 130 A. § 1378 ABS. 3 BGB 130 AA. GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG 130 BB. EINSCHRAENKUNG DER VERTRAGSFREIHEIT 131 CC. AUSWIRKUNGEN AUF DEN EHEVERTRAG I. S. V. § 1408 BGB 131 (1) AUFFASSUNG DES BGH 132 (2) AUFFASSUNG DER WISSENSCHAFT 132 (3) STELLUNGNAHME 134 B. § 1409 BGB 135 C. §1410 BGB 137 D. § 1411 BGB /. 139 E. §1413 BGB 139 3. UEBERGESETZLICHE SCHRANKEN IM GUETERRECHT 140 A. NUMERUS CLAUSUS DER GUETERSTAENDE 140 B. DAS WESEN DER EHE 141 AA. BEGRIFFSBESTIMMUNG 141 (1) ENTWICKLUNG BIS ZUR EINFUEHRUNG DES BGB 141 IMAGE 6 X V (2) FOLGEN DER EINFUEHRUNG DES BGB 143 (3) AUSWIRKUNGEN DES 1. EHERG IM JAHRE 1976 148 BB. FOLGERUNGEN FUER DIE VERTRAGSFREIHEIT 149 C. DAS WESEN DER GUETERSTAENDE 150 D. PHANTASIE- UND MISCHGUETERSTAENDE 151 AA. PHANTASIEGUETERSTAENDE 152 BB. MISCHGUETERSTAENDE 152 E. STELLUNGNAHME 153 4. DISPONIBILITAET DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 154 A. INDISPONIBILITAET FUER DIE EINVERDIENEREHE 154 B. INDISPONIBILITAET NACHEHELICHER VERANTWORTUNG 156 C. EIGENE STELLUNGNAHME 156 AA. GRAD DER VERANTWORTUNG ZWISCHEN EHEGATTEN 157 BB. KEINE EINSCHRAENKUNG FUER DIE EINVERDIENEREHE 159 CC. SCHLUSSFOLGERUNG 160 D. BESCHRAENKUNG AUFGRUND DES SCHUTZZWECKS DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 160 III. ARTEN UND BEGRIFFE DER VERTRAGLICHEN VEREINBARUNGEN 161 1. EHEVERTRAG 161 2. SCHEIDUNGSVEREINBARUNG 163 3. TRENNUNGSVEREINBARUNG 165 4. EHEBEZOGENE VEREINBARUNG 165 5. FESTLEGUNG DER BEGRIFFLICHKEITEN 166 § 4 RICHTERLICHE INHALTSKONTROLLE 167 I. HISTORISCHE EINORDNUNG 167 1. RECHTSPRECHUNGSUEBERBLICK 167 A. VERTRAGSFREIHEIT IM SCHEIDUNGSFOLGENRECHT 167 B. INHALTSKONTROLLE DES BVERFG 169 2. LITERATUR 170 A. GESCHLECHTSSPEZIFISCHE STRUKTURELLE UNTERLEGENHEIT 171 B. SITUATIONSBEZOGENE STRUKTURELLE UNTERLEGENHEIT 176 II. ENTSCHEIDUNGEN DES BVERFG 178 III. GRUNDSATZURTEIL DES BGH 181 IV. WEITERE URTEILE DES BGH ZUR ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 184 1. JUWELIERGESCHAEFT 185 2. MEHRHEITSGESELLSCHAFTER 186 IMAGE 7 X V I 3. URTEILE DES BGH MIT ALLGEMEINEN AUSSAGEN 187 V. REAKTIONEN UND SYSTEMATISIERUNG 188 1. DIE ENTSCHEIDUNGEN DES BVERFG 188 2. DAS GRUNDSATZURTEIL DES BGH 191 A. KERNBEREICHSLEHRE 191 B. INSTRUMENTE ZUR UMSETZUNG 193 AA. WIRKSAMKEITSKONTROLLE GEMAESS § 138 BGB 194 (1) UMFANG DER NICHTIGKEITSSANKTION 194 (A) DISKUSSION IN DER WISSENSCHAFTLICHEN LITERATUR 195 (B) KLARSTELLUNG DURCH DEN BGH 197 (2) BEDEUTUNG VON SALVATORISCHEN KLAUSELN 197 BB. AUSUEBUNGSKONTROLLE GEMAESS § 242 BGB 199 C. AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGSGESTALTUNG 200 VI. ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG 201 1. BEZUGSPUNKTE DER WIRKSAMKEITSKONTROLLE NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 202 A. GRUNDSATZURTEIL DES BGH UND INTERPRETATION DER LITERATUR 203 B. STELLUNGNAHME 204 2. WIRKSAMKEITSKONTROLLE AUFGRUND GESTOERTER VERTRAGSPARITAET? 206 A. NOTWENDIGKEIT EINER STRENGEN INHALTSKONTROLLE 206 B. STELLUNGNAHME FUER DIE NOTWENDIGKEIT EINER GESTOERTEN VERHANDLUNGSPARITAET 208 AA. ABGESCHWAECHTE NACHEHELICHE VERANTWORTUNG 209 BB. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER VERTRAGSFREIHEIT IM GUETERRECHT.... 209 CC. AUSWIRKUNGEN DES GLEICHHEITSGRUNDSATZES 210 DD. ARGUMENT DER EHESCHEIDUNGSFREIHEIT 211 EE. GRUNDSAETZE DES § 138 BGB 211 FF. BERUECKSICHTIGUNG DES SCHUTZZWECKS DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT. .212 GG. SCHLUSSFOLGERUNGEN 213 3. WIRKSAMKEITSKONTROLLE BEI GESTOERTER VERHANDLUNGSPARITAET 214 A. KEINE STRUKTURELLE UNTERLEGENHEIT AUFGRUND DES GESCHLECHTS 214 B. EMOTIONALE BEZIEHUNG UND EINZELFALL 216 4. GESTOERTE VERTRAGSPARITAET ALS INDIZ FUER EIN VERHANDLUNGSUNGLEICH GEWICHT 217 A. DIE EMOTIONALE VERBINDUNG DER PARTNER 218 IMAGE 8 X V I I B. HINWEIS AUF EINE GESTOERTE VERTRAGSPARITAET 220 C. AUSWIRKUNGEN AUF DIE BEWEISLAST 221 5. BEDEUTUNG DER NOTARIELLEN BETEILIGUNG AM VERTRAGSSCHLUSS 223 A. AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG.. 224 B. ANSICHTEN DER FACHSPEZIFISCHEN LITERATUR 225 C. STELLUNGNAHME 226 AA. FORMEN DER SCHUTZBEDUERFTIGKEIT 226 BB. EINFLUSS DES NOTARS AUF DEN VERTRAGSINHALT 227 CC. NOTWENDIGKEIT DER RICHTERLICHEN KONTROLLE NOTARIELLER VERTRAEGE228 DD. BEDEUTUNG DER NOTARIELLEN MITWIRKUNG 230 EE. SCHLUSSFOLGERUNGEN 231 6. GESTOERTE VERTRAGSPARITAET UND KERNBEREICHSLEHRE DES BGH 232 A. AUFFASSUNG DES BGH 232 B. ZUSTIMMUNG IN DER FACHLITERATUR 233 . C. KRITIK AN DER RECHTSPRECHUNG 234 AA. ALLGEMEINE ERWAEGUNGEN 234 BB. EINFLUSS DES SCHUTZZWECKS DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 235 D. STELLUNGNAHME 239 AA. BERUECKSICHTIGUNG DES SCHUTZZWECKS 240 BB. § 1353 BGB UND VERGLEICH ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 241 CC. BEDEUTUNG VON VERMOEGEN UND UNTERHALTSRECHTSREFORM 243 DD. EINFLUSS VON § 1356 ABS. 1 S. 1 BGB 243 EE. RECHTSPRECHUNG DES BGH A U F ANDEREN GEBIETEN 244 FF. KONSEQUENZEN FUER DIE VERTRAGSGESTALTUNG 244 GG. KRITIK AM BGH UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 246 7. GELTUNG DER RECHTSPRECHUNG FUER SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN 247 A. AUSSAGEN DER RECHTSPRECHUNG 247 B. ABLEHNUNG DER UEBERTRAGUNG DER RECHTSPRECHUNGSGRUNDSAETZE 248 C. GELTUNG AUCH FUER SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN 249 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN 250 § 5 VERTRAGLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 251 I. GENERELLER AUSSCHLUSS DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 251 II. ISOLIERTER AUSSCHLUSS DES ZUGEWINNS FUER DEN SCHEIDUNGSFALL 253 1. VORTEILE DER GESTALTUNG 253 2. AUSWIRKUNGEN AUF § 1371 BGB 254 3. GESTALTUNG IM DETAIL 255 IMAGE 9 X V I I I III. REGELUNGEN ZUM ZUGEWINNAUSGLEICH IM TODESFALL 256 1. ERBRECHTLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 257 2. MODIFIKATIONEN DURCH EHEVERTRAG 257 3. GESTALTUNGSHINWEISE 259 IV. MODIFIKATIONEN INNERHALB DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 259 1. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 260 2. BERECHNUNGSTERMINE, BEDINGUNGEN UND BEFRISTUNGEN 262 A. ANFANGSTERMIN 262 B. ENDTERMIN 263 C. BESCHRAENKUNG DER ZEITLICHEN GELTUNG DER VEREINBARUNG 265 AA. HAUPTANWENDUNGSFALL DER AUFLOESENDEN BEDINGUNG 265 BB. ALTERNATIVE: RUECKTRITTSRECHT 266 CC. WEITERE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 267 DD. BEWERTUNG DER GESTALTUNG 268 3. VEREINBARUNGEN ZUM VERMOEGEN UND BEWERTUNGSVEREINBARUNGEN 268 A. FESTLEGUNG DES ANFANGSVERMOEGENS 269 AA. ERSTELLUNG EINES VERMOEGENSVERZEICHNISSES 269 BB. BEWERTUNG DES VERMOEGENS 270 CC. FESTLEGUNG BESTIMMTER WERTE 271 (1) FIKTIVE WERTE 271 (2) NEGATIVES ANFANGSVERMOEGEN UND REFORM DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 271 DD. WEITERE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 273 B. FESTLEGUNG DES ENDVERMOEGENS 274 C. EINBEZIEHUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE 276 D. BEWERTUNGSVEREINBARUNGEN 276 AA. BETRIEBSVERMOEGEN 277 (1) BEZUGNAHME AUF DAS GESELLSCHAFTSRECHT 277 (2) FESTLEGUNG EINES KONKRETEN BEWERTUNGSMASSSTABS 278 (3) ERGAENZENDE VEREINBARUNG 279 BB. GRUNDBESITZ UND LEBENSVERSICHERUNGEN 279 CC. ABSCHLIESSENDE HINWEISE 279 4. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEZUEGLICH DER AUSGLEICHSFORDERUNG 280 A. ABWEICHENDE AUSGLEICHSQUOTE 281 B. VEREINBARUNG EINES HOECHSTBETRAGS 282 C. AUSGLEICHSKUERZUNG 283 IMAGE 10 X I X D. FAELLIGKEIT, RATENZAHLUNG UND STUNDUNG 285 E. MODIFIKATION DER EINREDE DES § 1381 BGB 286 F. ALTERNATIVEN ZUM GELDANSPRUCH 287 G. PERIODISCHER ZUGEWINNAUSGLEICH 288 5. AUSKUNFTSANSPRUCH 289 6. VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH 291 V. GEGENSTAENDLICHE BESCHRAENKUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 293 1. HERAUSNAHME VON ANFANGSVERMOEGEN UND PRIVILEGIERTEM ERWERB 294 A. BEZEICHNUNG DER GEGENSTAENDE 294 B. VERBINDLICHKEITEN 295 C. ERTRAEGE 295 D. UMSCHICHTUNG VON PRIVILEGIERTEM VERMOEGEN 296 E. VERWENDUNGEN 297 F. WEITERE GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 299 G. BEWERTUNG DER GESTALTUNG 300 2. HERAUSNAHME VON UNTERNEHMENSVERMOEGEN 301 A. BEGRIFF DES UNTERNEHMERISCHEN VERMOEGENS 303 B. MANIPULATIONSGEFAHR 305 C. VERBINDLICHKEITEN 307 D. ERTRAEGE 308 E. UMSCHICHTUNG DES PRIVILEGIERTEN VERMOEGENS 309 F. VERWENDUNGEN 309 G. UMKIPPEN DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 311 H. § 1378 ABS. 2 BGB, AUSKLAMMERUNG IM TODESFALL UND VOLLSTRECKUNG 311 I. ALTERNATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 312 3. HERAUSNAHME DER KUENFTIGEN FREIBERUFLICHEN PRAXIS 313 VI. KOMPENSATIONSLEISTUNGEN 314 VII. SCHIEDSVEREINBARUNG 316 § 6 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG 319
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