Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung: über 300 Musterziele für verschiedene Berufsgruppen ; [mit Arbeitshilfen online]
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Freiburg [im Breisgau] ; München [i.e. Planegg]
Haufe-Gruppe
2013
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 13
EINLEITUNG: NUTZEN UND ZIELE DER BEIDEN FUEHRUNGSINSTRUMENTE 15 WAS WIRD
IN DER MITARBEITERBEURTEILUNG BEWERTET? 15
WAS LEISTET DAS INSTRUMENT MITARBEITERBEURTEILUNG? 17
WAS IST DAS ZIEL DER ZIELVEREINBARUNG? 19
WAS LEISTET DAS INSTRUMENT ZIELVEREINBARUNG? 21
WANN SOLLTEN SIE DIE BEIDEN INSTRUMENTE NICHT KOMBINIEREN? 25
1 MITARBEITERBEURTEILUNG: VORBEREITEN UND DURCHFUEHREN 29
1.1 SCHNELL ZUM PRAKTISCHEN BEURTEUEUNGSBOGEN 29
1.1.1 SCHRITT 1: BESCHREIBEN SIE DIE AUFGABEN 30
1.1.2 SCHRITT 2: KRITERIEN FUER DIE BEURTEILUNG ENTWICKELN 30
1.1.3 SCHRITT 3: EINE PASSENDE BEURTEILUNGSSKALA AUSWAEHLEN 35
1.1.4 SCHRITT 4: KRITERIEN FUER DIE POTENZIALEINSCHAETZUNG 40
1.1.5 SCHRITT 5: QUALIFIZIERUNGSZIELE UND -MASSNAHMEN BESCHREIBEN 42
1.1.6 FAQ: LASSEN SIE SICH DURCH DEN MITARBEITER BEURTEILEN? 43
1.1.7 BEISPIEL: AUSGEFUELLTER BEURTEILUNGSBOGEN 44
1.2 BEREITEN SIE SICH UND IHRE MITARBEITER AUF DAS GESPRAECH VOR 50
1.2.1 SCHRITT 1: UEBERZEUGEN UND INFORMIEREN SIE IHRE MITARBEITER 50
1.2.2 SCHRITT 2: SCHAFFEN SIE GUENSTIGE RAHMENBEDINGUNGEN 55
1.2.3 SCHRITT 3: BEUGEN SIE MOEGLICHEN KONFLIKTEN VOR 57
1.2.4 SCHRITT 4: BEREITEN SIE DAS GESPRAECH INHALTLICH MIT 1 1 FRAGEN VOR
59 1.2.5 FAQ: WER SOLL AM GESPRAECH TEILNEHMEN? 64
1.2.6 CHECKLISTE: VORBEREITUNG DES BEURTEILUNGSGESPRAECHS 65
1.3 WIE SIE DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH MOTIVIEREND FUEHREN 67
1.3.1 SCHRITT 1: GEBEN SIE DEM GESPRAECH EINE STRUKTUR 67
1.3.2 SCHRITT2: EINEN POSITIVEN GESPRAECHSEINSTIEG SCHAFFEN-MIT BEISPIEL
68 1.3.3 SCHRITT 3: DIE BISHERIGEN AUFGABENSCHWERPUNKTE DES MITARBEITERS
KLAEREN 69 1.3.4 SCHRITT 4: ABGLEICH DER EINSCHAETZUNGEN 70
1.3.5 SCHRITT 5: SCHAETZEN SIE DAS POTENZIAL IHRES MITARBEITERS EIN 72
1.3.6 SCHRITT 6: PERSONALENTWICKLUNGSMASSNAHMEN 73
1.3.7 SCHRITT 7: VEREINBAREN SIE ZWISCHENTERMINE 73
7
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INHALTSVERZEICHNIS
1.3.8 FAQ: WIE SOLLTE DAS GESPRAECH DOKUMENTIERT WERDEN? 74
1.3.9 FAQ: DER MITARBEITER AKZEPTIERT DIE BEURTEILUNG NICHT 75
1.3.10 FAQ: KRITISCHE BEURTEILUNG - 7 REGELN MIT BEISPIELEN 76
1.3.11 LEITFADEN: ABLAUF EINES BEURTEILUNGSGESPRAECHS 84
1.4 EXKURS: HILFE FUER SCHWIERIGE GESPRAECHE 86
1.4.1 WENN IHR MITARBEITER AEUSSERST IMPULSIV REAGIERT 87
1.4.2 WENN IHR MITARBEITER SEHR VERSCHLOSSEN IST 90
1.4.3 WENN IHR MITARBEITER SEHR SENSIBEL IST 92
1.4.4 WENN IMMER DIE ANDEREN/DIE UMSTAENDE SCHULD SIND 94
1.5 MITARBEITERBEURTEILUNG IM INTERNATIONALEN UMFELD 98
1.5.1 MITARBEITERN AUS VERSCHIEDENEN KULTUREN SENSIBEL FEEDBACK GEBEN
100 1.5.2 DIVERSITY MANAGEMENT UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ 107
1.5.3 BEURTEILUNG VON MITARBEITERN IN VIRTUELLEN TEAMS 109
1.5.4 FAQ: DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH MIT MEHREREN PERSONEN FUEHREN? 110
1.6 WAS FOLGT AUS DEM BEURTEILUNGSGESPRAECH? 111
1.6.1 1. SCHRITT: URSACHEN FUER LEISTUNGSDEFIZITE ERKENNEN 112
1.6.2 2. SCHRITT: STAERKEN UND POTENZIALE DER MITARBEITER ENTWICKELN 120
1.6.3 3. SCHRITT: FEHLER BEI QUALIFIZIERUNGSMASSNAHMEN VERMEIDEN 125
1.6.4 4. SCHRITT: FUER NACHHALTIGKEIT DER QUALIFIZIERUNG SORGEN 128
1.6.5 FAQ: TEAMPOTENZIALE EINSCHAETZEN MIT PORTFOLIO 129
1.7 SO ERHALTEN SIE VON IHREN MITARBEITERN FEEDBACK 132
1.7.1 FOERDERN SIE EINE OFFENE GESPRAECHSSITUATION 133
1.7.2 SO BEREITEN SIE IHRE MITARBEITER AUF DAS FUEHRUNGSFEEDBACK VOR 135
1.7.3 WIE KOENNEN SIE ADAEQUAT AUF MASSIVE KRITIK REAGIEREN? 137
1.7.4 CHECKLISTE: FUEHRUNGSFEEDBACK 140
2 MITARBEITERBEURTEILUNG ALS BESTANDTEIL DES TALENTMANAGEMENTS EINFUEHREN
141
2.1 WELCHE ZIELE VERFOLGEN SIE MIT IHREM BEURTEILUNGSSYSTEM? 141 2.1.1
CHECKLISTE: WAS SOLL IHR BEURTEILUNGSSYSTEM LEISTEN? 142
2.1.2 WELCHE ZIELE HABEN SIE IN DER CHECKLISTE GESETZT? 143
2.2 MITARBEITERBEURTEILUNG IM RAHMEN DES TALENTMANAGEMENTS 145 2.3 WAS
UND WIE SOLLTE BEURTEILT WERDEN? 151
2.4 WIE LAEUFT DER BEURTEILUNGSPROZESS AB? 157
2.4.1 SCHRITT 1: VORBEREITUNG UND INFORMATION DES TEAMS 159
2.4.2 SCHRITT 2: INDIVIDUELLE VORBEREITUNG: MITARBEITER UND
FUEHRUNGSKRAFT 159 2.4.3 SCHRITT 3: DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH 160
8
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
2.4.4 SCHRITT 4: UMSETZUNG UND KONTROLLE DER
PERSONALENTWICKLUNGSMASSNAHMEN 160
2.4.5 SCHRITT 5: DOKUMENTATION UND WEITERLEITUNG DER ERGEBNISSE AN DEN
PERSONALBEREICH BZW. EINTRAG INS IT-SYSTEM 161
2.4.6 SCHRITT 6: FOLGEMASSNAHMEN DES PERSONALBEREICHES 161
2.5 WIE LAEUFT DIE IMPLEMENTIERUNG AB? 166
2.5.1 CHECKLISTE: PROJEKTSCHRITTE ZUR EINFUEHRUNG EINES
BEURTEILUNGSSYSTEMS 167 2.5.2 UEBERSICHT: BEURTEILUNGSSYSTEME GESTALTEN
NACH INDIVIDUELLEN ZIELSETZUNGEN 168 2.6 SO SCHAFFEN SIE AKZEPTANZ FUER
DAS VERFAHREN 170
2.6.1 FAQ: LAESST SICH DAS BEURTEILUNGSNIVEAU ZWISCHEN VERSCHIEDENEN
FUEHRUNGSKRAEFTEN OBJEKTIVIEREN? 173
3 ZIELVEREINBARUNGEN: VORBEREITEN UND DURCHFUEHREN 177
3.1 DEFINIEREN SIE ZIELE FUER IHRE MITARBEITER 177
3.1.1 SCHRITT 1: KLAEREN SIE DIE UNTERNEHMENSZIELE 178
3.1.2 SCHRITT 2: DEFINIEREN SIE IHRE EIGENE STRATEGIE 182
3.1.3 SCHRITT 3: VERMEIDEN SIE ZIELKONFLIKTE 186
3.1.4 SCHRITT 4: BRECHEN SIE DIE UNTERNEHMENSZIELE RUNTER 192
3.1.5 RISIKEN BEI TEAMZIELEN 198
3.1.6 SCHRITT 5: FORMULIEREN SIE MESSBARE ZIELE 199
3.1.7 SCHRITT 6: BESTIMMEN SIE ZIELERREICHUNGSINDIKATOREN 204
3.1.8 SCHRITT 7: ORDNEN SIE DIE ZIELE IHREN MITARBEITERN ZU 207
3.2 SO BEREITEN SIE SICH UND IHRE MITARBEITER AUF DIE ZIELGESPRAECHE VOR
210 3.2.1 SCHRITT 1: INFORMIEREN UND UEBERZEUGEN SIE IHRE MITARBEITER 210
3.2.2 CHECKLISTE: SO INFORMIEREN SIE IHRE MITARBEITER 212
3.2.3 SCHRITT 2: BEREITEN SIE DIE MITARBEITER AUF DIE ZIELGESPRAECHE VOR
216 3.2.4 SCHRITT 3: DIE EIGENE VORBEREITUNG AUF DIE ZIELGESPRAECHE 218
3.3 WIE SIE DAS ZIELGESPRAECH EFFEKTIV FUEHREN 220
3.3.1 TYPISCHE FEHLER IM ZIELGESPRAECH UND WIE SIE SIE VERMEIDEN 220
3.3.2 DIE VIER ERFOLGSFAKTOREN DES ZIELGESPRAECHS 221
3.3.3 SCHRITT 1: BAUEN SIE DAS GESPRAECH STRUKTURIERT AUF 222
3.3.4 SCHRITT 2: SCHAFFEN SIE EINEN POSITIVEN GESPRAECHSEINSTIEG 223
3.3.5 SCHRITT 3: RUECKBLICK AUF DIE VORANGEGANGENE PERIODE 223
3.3.6 SCHRITT 4: ZIELE SETZEN - ODER VEREINBAREN 225
3.3.7 SCHRITT 5: VEREINBAREN SIE UNTERJAEHRIGE ZIELREVIEWGESPRAECHE 229
3.3.8 GESPRAECHSLEITFADEN: ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECH 233
3.3.9 FORMULAR: DOKUMENTATION DER ZIELGESPRAECHE 236
3.3.10 FAQ: EINFLUSS DER MITARBEITER AUF DIE ZIELDEFINITION 237
9
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
3.3.11 FAQ: MITARBEITER SCHAETZT DIE ZIELERREICHUNG ANDERS EIN 238
3.4 SO MANAGEN SIE DEN ENTWICKLUNGSBEDARF IHRER MITARBEITER MIT ZIELEN
240 3.4.1 SCHRITT 1: BEDARF MIT DER QUALIFIKATIONSMATRIX PLANEN 240
3.4.2 SCHRITT 2: QUALIFIKATIONSPROFIL FUER MITARBEITER ENTWICKELN 242
3.4.3 SCHRITT 3: FORMULIEREN SIE PRAEZISE ENTWICKLUNGSZIELE (MIT
BEISPIELEN) 244 3.5 TEXTBAUSTEINE FUER ZIELE UND
ZIELERREICHUNGSMDIKATOREN 249
3.5.1 MUSTERZIELE FUER MITARBEITER 250
3.5.2 SEKRETAERIN/ASSISTENTIN 250
3.5.3 PROJEKTLEITER 253
3.5.4 MITARBEITER IM VERTRIEBSINNENDIENST 256
3.5.5 MITARBEITER IM VERTRIEBSAUSSENDIENST 258
3.5.6 MITARBEITER IN DER INSTANDHALTUNG 261
3.5.7 MITARBEITER IN DER PRODUKTION 263
3.5.8 MITARBEITER BUCHHALTUNG/CONTROLLING 265
3.5.9 MITARBEITER IM KUNDENSERVICE 266
3.5.10 MITARBEITER IM LAGER/LOGISTIK 268
3.5.11 MITARBEITER PERSONAL 270
3.5.12 MITARBEITER IM EINKAUF 273
3.5.13 MITARBEITER IN DER IT 275
3.5.14 MITARBEITER IN DER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 276
3.5.15 MUSTERZIELE FUER FUEHRUNGSKRAEFTE UND LEITENDE ANGESTELLTE 279
3.5.16 FUEHRUNGSKRAFT IM PERSONALBEREICH 280
3.5.17 FUEHRUNGSKRAFT IM VERTRIEB 282
3.5.18 FUEHRUNGSKRAFT IM MARKETING 285
3.5.19 FUEHRUNGSKRAFT IN DER IT 287
3.5.20 FUEHRUNGSKRAFT IN DER LOGISTIK/IM LAGER 290
3.5.21 FUEHRUNGSKRAFT IM QUALITAETSMANAGEMENT 292
3.5.22 FUEHRUNGSKRAFT IN DER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 294
3.5.23 FUEHRUNGSKRAFT IM KUNDENSERVICE 296
3.5.24 FUEHRUNGSKRAFT IN DER PRODUKTION 298
3.5.25 FUEHRUNGSKRAFT IM CONTROLLING/IM RECHNUNGSWESEN 300
3.5.26 FUEHRUNGSKRAFT IM EINKAUF 302
3.6 ZIELVEREINBARUNG UND SCHNELLE VERAENDERUNGSPROZESSE 304
3.6.1 ZIELE DEFINIEREN, DIE IN EINER DYNAMISCHEN UMWELT VON DAUER SIND
305 3.6.2 JAEHRLICHE ZIELGESPRAECHE? WAS IST DER RICHTIGE TURNUS? 307
3.6.3 DIE RAHMENBEDINGUNGEN HABEN SICH DRAMATISCH VERAENDERT - WAS TUN?
309
10
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
4 IMPLEMENTIERUNG EINES ZIELVEREINBARUNGSSYSTEMS 315
4.1 WIE LAEUFT DIE IMPLEMENTIERUNG AB? 316
4.1.1 SCHRITT 1: GRUENDUNG EINES PROJEKTTEAMS 316
4.1.2 SCHRITT 2: DEFINIEREN SIE DIE UNTERNEHMENSZIELE 317
4.1.3 SCHRITT 3: FUEHREN SIE KICK-OFF-WORKSHOPS MIT IHREN FUEHRUNGSKRAEFTEN
DURCH 318 4.1.4 SCHRITT 4: INFORMIEREN SIE ALLE MITARBEITER 318
4.1.5 SCHRITT 5: TRAINIEREN SIE IHRE FUEHRUNGSKRAEFTE 319
4.1.6 SCHRITT 6: FUEHREN SIE ZIEL-WORKSHOPS DURCH 320
4.1.7 SCHRITT 7: FUEHREN SIE INDIVIDUELLE ZIELGESPRAECHE 320
4.1.8 SCHRITT 8: UEBERPRUEFEN SIE DIE WIRKSAMKEIT IHRES SYSTEMS 320
4.1.9 UEBERSICHT: ARBEITSMITTEL ZUR EINFUEHRUNG EINES
ZIELVEREINBARUNGSSYSTEMS 322 4.1.10 FAQ 1: WIE VIELE ZIELE SOLLEN
VEREINBART ODER GESETZT WERDEN? 324 4.1.11 FAQ 2: WIE KANN DIE
VEREINBARUNG VON GUTEN ZIELEN SICHERGESTELLT WERDEN? 325 4.1.12 FAQ 3:
WAS IST BEI DER SCHULUNG DER FUEHRUNGSKRAEFTE ZU BEACHTEN? 325
4.1.13 FAQ 4: WELCHE BEWERTUNGSSTUFEN DER ZIELERREICHUNG SIND SINNVOLL?
327
5 VARIABLE VERGUETUNG UND ZIELERREICHUNG 331
5.1.1 VORSCHLAG 1: AUSLOBUNG EINER FEST DEFINIERTEN PRAEMIE 333
5.1.2 VORSCHLAG 2: LINEARE VERKNUEPFUNG VON ZIELERREICHUNG UND BONUS 334
5.1.3 VORSCHLAG 3: DEFINITION EINES GROSSEN TOPFES 335
6 RECHTLICHE FRAGEN 337
6.1 UNTERRICHTUNGS-UND EROERTERUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS 337 6.2
INFORMATIONS- UND MITBESTIMMUNGSRECHT DES BETRIEBSRATES 339 6.3 WEITERE
MITBESTIMMUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATES 341
6.4 DIE FUEHRUNGSINSTRUMENTE IM EINKLANG MIT DEM AGG 342
6.4.1 DIE GRUNDLAGEN DES AGG 342
6.4.2 SIND DIE FUEHRUNGSINSTRUMENTE AGG-KONFORM? 344
6.4.3 TYPISCHE AGG-FEHLER 345
6.4.4 SONDERFALL: ERLAUBTE UNGLEICHBEHANDLUNG 347
ARBEITSMITTEL AUF EINEN BLICK 351
STICHWORTVERZEICHNIS 353
11
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