Verfügbarkeit: Der neue Hausjurist | Technische Universität München

Der neue Hausjurist: das große Handbuch für alle rechtlichen Probleme im Alltag

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Rutkowsky, Stefan 1942- (VerfasserIn), Trolldenier, Götz (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Augsburg Weltbild 2012
Ausgabe:	Komplett überarb. und aktualisierte Aufl., vollst. überarb. Neuausg.
Schlagwörter:	Recht Deutschland Ratgeber
Links:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=025391189&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Umfang:	624 S. 25 cm
ISBN:	9783828957619

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS DIE WOHNUNG UND DAS GRUNDSTUECK 15 DER WOHNSITZ 15 DIE WOHNUNG 16 DER MIETZINS 16 - KUENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES 17 - DER ZEITMIETVERTRAG 18 - TOD DES MIETERS 19 - VER KAUF DER MIETWOHNUNG 20 - UMWANDLUNG IN EINE EIGENTUMSWOHNUNG 20 - MIETWUCHER 20 - BETRIEBSKOS TEN 21 - MODERNISIERUNGSARBEITEN 22 - BARRIEREFREIHEIT 24 - MIETMINDERUNG 25 - MIETKAUTION 25 - MIET ERHOEHUNG 25 - DIE EIGENBEDARFSKLAGE 27 - BAUKOSTENZUSCHUSS UND MIETERDARLEHEN 29 - DIE UNTERMIETE UND DER NACHMIETER 29 - DER MIETER UND SEIN HUND 30 - DAS VERMIETERPFANDRECHT 30 - ZAHLUNGSTERMIN DER MIETE 31 - ZUTRITT ZU DEN VERMIETETEN RAEUMEN 31 - DER UMFANG DES GEBRAUCHS DES MIETOBJEKTS 31 - AUS BLICK AUF ZUKUENFTIGE REGELUNGEN IM MIETRECHT 31 DIE PACHT 32 PACHTVERTRAG UND VORKAUFSRECHT 34 - BEGRUENDUNG EINES DINGLICHEN VORKAUFSRECHTS 35 - EINBAUTEN 37 DIE WICHTIGSTEN VERTRAEGE 39 VERTRAEGE UND VERBRAUCHERSCHUTZ 39 UNVERLANGTE POSTSENDUNGEN (VERTRAGSSCHLUSS) 39 - KAUFVERTRAEGE 40 - DER VERBRAUCHSGUETERKAUF 42 - TEILZEITWOHNRECHTVERTRAEGE UND VERBRAUCHERVERTRAEGE 42 - ERSATZ FUER EIN FEHLERHAFTES STUECK (GATTUNGSKAUF) 46 - DAS TRANSPORTRISIKO 46 - DAS ZURUECKGELEGTE KLEID (ZUSTANDEKOMMEN VON KAUFVERTRAEGEN UND UEBEREIGNUNG) 47 SCHENKUNGSVERTRAG 48 - LEIHE 4 9 DARLEHEN UND SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 49 WERKVERTRAEGE 54 DER REISEVERTRAG 55 DAS RECHT DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 55 GEFAELLIGKEITEN 58 PAUL JEDERMANN GIBT IN SEINER WOHNUNG EINE EINWEIHUNGSFEIER 58 DIE AUSLOBUNG 60 DER EHRLICHE FINDER 60 DER AUFTRAG UND DIE GESCHAEFTSBESORGUNG 62 GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 64 AUFWENDUNGSERSATZ 65 - DIE PFLICHT ZUR ERSTEN HILFE 6 6 DIE GASTWIRTSHAFTUNG 67 DAS PER TELEFAX ODER INTERNET BESTELLTE ZIMMER 67 - EINGEBRACHTE SACHEN KOMMEN ABHANDEN 67 - BESUCH IM RESTAURANT 68 - WANN BEGINNT DIE HAFTUNG? 68 - DIE ANMELDUNG BEIM EMPFANG 69 BEFOERDERUNG DURCH DIE DEUTSCHE BAHN 69 DER SITZPLATZ 70 - ES KOMMT GEPAECK ABHANDEN 70 WIR GRUENDEN EINEN VEREIN 7 0 DER EINGETRAGENE VEREIN 71 - SCHULDEN DES EINGETRAGENEN VEREINS 77 - DAS ENDE DER MITGLIEDSCHAFT 77 - DER AUSSCHLUSS 77 - DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG 78 - DIE ORGANE 78 - DER NICHT EINGETRAGENE VEREIN 79 - HAF TUNG DES VORSTANDES 80 HTTP://D-NB.INFO/1025841115 IMAGE 2 6 INHALTSVERZEICHNIS DIE STIFTUNG 80 DIE GESELLSCHAFT DES BGB 80 DIE GEMEINSCHAFT 81 DIE VERWAHRUNG 81 SPIEL, WETTE 82 DIE BUERGSCHAFT 83 DER GARANTIEVERTRAG 83 - UMFANG DER HAFTUNG DES BUERGEN 84 - RUECKGRIFF 84 VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 84 DAS TREPPENHAUS UND SEINE BENUTZER 85 AUFRECHNUNG 86 MUTWILLIGER SCHADEN UND ARBEITSLOHN 86 - VORSAETZLICH ANGERICHTETER SCHADEN MUSS ERSETZT WERDEN 86 ABTRETUNG (ZESSION) 87 DER SCHULDSCHEIN 87 - DIE ABTRETUNG SOLL DEM SCHULDNER MITGETEILT WERDEN 88 SCHULDVERSCHREIBUNGEN, SCHULDVERSPRECHEN UND SCHULDANERKENNTNIS 88 DIE GARDEROBENMARKE 88 - DIE THEATERKARTE GING VERLOREN 89 VERTRAEGE UND IHRE ERFUELLUNG (DAS NEUE SCHULDRECHT) 9 0 VERTRAGSSCHLUSS (ANFECHTUNG, PFLICHTVERLETZUNGEN ETC.) 90 - DIE PFLICHTVERLETZUNG (VERZUG, NICHTERFUELLUNG, UNMOEGLICHKEIT) 90 - DAS FIXGESCHAEFT 91 - VERZUG UND NICHTERFUELLUNG BEI VERTRAEGEN 91 - AUSWIRKUNGEN DES RUECKTRITTS 93 - DIE SONSTIGEN PFLICHTVERLETZUNGEN UND IHRE FOLGEN 94 - DIE SCHLECHTERFUELLUNG 96 - DIE VER JAEHRUNG 97 - DIE VERLAENGERUNG DER VERJAEHRUNGSFRISTEN 99 UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG 101 DIE HERAUSGABEPFLICHTEN 101 UNERLAUBTE HANDLUNG UND NEUES HAFTPFLICHTRECHT 102 DAS MITVERSCHULDEN 103 - DIE GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 104 - PRODUKTHAFTUNGSGESETZ UND PRODUKTSICHERHEITSGE SETZ 105 - VERURSACHUNG DES SCHADENS 106 - DER VERLEUMDER 107 - EINGESCHRAENKTE VERANTWORTLICHKEIT 107 TIERHALTERHAFTPFLICHT 107 - HAFTUNG DES HAUSEIGENTUEMERS UND MIETERS 109 - DAS SCHMERZENSGELD 109 - DAS ZUGUNGLUECK 109 DIE VOLLMACHT 110 SACHWERTE UND RECHTE 114 DER BESITZ 114 DER RECHTSERWERB AN GRUNDSTUECKEN 116 EIGENTUMSERWERB AN GRUNDSTUECKEN 117 - HYPOTHEK UND GRUNDSCHULD 120 - BESONDERE FAELLE DES EIGEN TUMSERWERBS (GUTGLAEUBIGER ERWERB) 125 - EIN KAEUFER IST NOCH KEIN EIGENTUEMER 126 - SCHUTZ DES KAEU FERS 127 - DAS ERERBTE GRUNDSTUECK 127 - DAS WOHNUNGSEIGENTUM 128 - DIE BESCHRAENKTE PERSOENLICHE DIENST BARKEIT 130 - DIE GRUNDDIENSTBARKEIT 131 - WOHNUNGSRECHT, REALLAST, ALTENTEIL (LEIBGEDINGE), NIESSBRAUCH, RENTENSCHULD, DAUERWOHNRECHT 131 - ERBBAURECHT 133 - DIE BESONDERHEITEN DES ERBBAURECHTS 135 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG UEBER RECHTE AN BEWEGLICHEN SACHEN 140 EIGENTUMSERWERB VOM NICHTEIGENTUEMER 141 - ORIGINAERER EIGENTUMSERWERB 142 - DIE G E M A 143 - V G WORT 144 - DIE RECHTSSTELLUNG DER TIERE 144 - DAS WILDE TIER 145 - EIGENTUM DURCH FESTE VERBINDUNG MIT GRUND UND BODEN 145 - HERAUSGABEPFLICHT FUER FESTSTEHENDE SACHEN 146 - DER WESENTLICHE BESTANDTEIL 146 DER NACHBAR UND DIE BESITZSTOERUNG 146 NACHBARRECHTE DER BAUM AN DER GRUNDSTUECKSGRENZE 147 - DER APFEL FAELLT AB 147 IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS 7 VERPFAENDUNG ALS SICHERHEIT 148 VERPFAENDUNG VON FREMDEM EIGENTUM 150 - WERTVERLUST EINER SICHERHEIT 151 - VERWERTUNG DES PFAND RECHTS 151 - DAS SPARKASSENBUCH 1 5 2 - A U S N A H M E N 152 FAMILIE, EHE, SCHEIDUNG, LEBENSGEMEINSCHAFTS UND LEBENSPARTNERSCHAFTEN 153 DIE VERLOBUNG 153 GENEHMIGUNG DER ELTERN 153 - ENTLOBUNG 154 - BESONDERE WIRKUNGEN 155 WIR WOLLEN HEIRATEN 155 EHEHINDERNISSE 155 - DIE EHESCHLIESSUNG 156 AUSWIRKUNGEN DER HOCHZEIT 158 DER GEMEINSAME WOHNSITZ 158 - EHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 158 - DIE KOSTEN DER EHELICHEN LEBENSGE MEINSCHAFT 159 - DIE BERUFSTAETIGE EHEFRAU 161 - SCHADENSERSATZANSPRUECHE UNTER EHEGATTEN 162 - UNTERHALTS PFLICHT 162 - UNTERHALT BEI GETRENNTLEBEN 163 DIE EHELICHEN GUETERSTAENDE 164 GESETZLICHER GUETERSTAND 165 - DER ZUGEWINN 166 - ZUGEWINNGEMEINSCHAFT UND NACHLASS 172-ZWANGSVOLL STRECKUNG IN DEN EHELICHEN HAUSRAT 174 EHEVERTRAEGE 175 GUETERTRENNUNG 175 - DIE GUETERGEMEINSCHAFT 176 DIE RINDER 176 DAS NAMENSRECHT 177 - EHELICHE KINDER 179 KINDER UND IHRE ELTERN 185 DIE SCHULPFLICHT 187 - VERWALTUNG DES KINDESVERMOEGENS 188 - BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 189 - DIE FREUNDIN 189 - DER HUND 190 - DAS TASCHENGELD 190 - DIE NACHHILFESTUNDEN 191 - MICHAELS HANDELSGE SCHAEFT 191 - DIE MINDERJAEHRIGE ANGESTELLTE 192-RELIGIOESE ERZIEHUNG 1 9 2 - R E C H T E DER ELTERN 1 9 3 - M I T A R B E I T DER KINDER 193 - BEITRAEGE DER KINDER ZUM UNTERHALT 194 - VERWIRKUNG DER ELTERLICHEN SORGE, VORMUNDSCHAFT UND BETREUUNG 194 - RECHTSSTELLUNG DES VORMUNDES 197 - ERZIEHUNGSBEISTANDSCHAFT UND FAMILIENHILFE 199 - BETREUUNGSRECHT 199 - NACHTRAEGLICHE EHE UND ADOPTION 201 - DIE WIRKUNGEN DER ADOPTION 204 - AUFHEBUNG DER ADOPTION 205 - DIE PFLEGSCHAFT 205 DIE EHESCHEIDUNG UND IHRE FOLGEN 206 GESETZLICHE VERMUTUNG FUER DIE ZERRUETTUNG DER EHE 211 - FOLGEN DER EINJAEHRIGEN TRENNUNG 212 - DREIJAEHRIGES GETRENNTLEBEN 212 - HAERTEKLAUSEL 212 - FOLGEN DER EHESCHEIDUNG 213 - DER UNTERHALT DES GESCHIEDENEN EHE GATTEN 213 - UNTERHALTSBERECHTIGUNG 214 - UEBERGANGSUNTERHALT 216 - UNTERHALTSUMFANG 217 - LEISTUNGSFAE HIGKEIT DER UNTERHALTSVERPFLICHTETEN 219 - ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 220 - ENDE DES UNTERHALTSANSPRUCHS DURCH TOD DES BERECHTIGTEN 220 - ENDE DES UNTERHALTSANSPRUCHS DURCH WIEDERVERHEIRATUNG ODER LEBENSPART NERSCHAFT DES BERECHTIGTEN 220 - TOD DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN 221 - ANPASSUNG DES FESTGESETZTEN UNTER HALTS UND REIHENFOLGE DER UNTERHALTSBERECHTIGTEN 222 - DER VERSORGUNGSAUSGLEICH 222 - DIE ZWEI BEGRIFFE DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 224 - DIE AUSZUGLEICHENDEN ANSPRUECHE FUER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 224 - AUS SCHLUSS DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 225 - VEREINBARUNGEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH, EHEVERTRAEGE 225 SCHLUSSBETRACHTUNG ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 226 - WEITERE VERMOEGENSRECHTLICHE FOLGEN DER EHESCHEI DUNG 227 - NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE FOLGEN DER EHESCHEIDUNG 227 - DAS NAMENSRECHT 227 - DIE ELTERLICHE SORGE NACH ERFOLGTER SCHEIDUNG ODER TRENNUNG 228 - PERSOENLICHER UMGANG MIT DEM KIND 229 DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 230 DIE LEBENSPARTNERSCHAFT 234 ARBEITSRECHT 235 EINSTELLUNG, ARBEITSVERTRAG UND ANSTELLUNGSVERHAELTNIS 235 IMAGE 4 8 INHALTSVERZEICHNIS EINSTELLUNG EINES ANGESTELLTEN 235 - GRUNDSAETZLICHES ZU ARBEITSVERTRAEGEN 239 - BESONDERE ARBEITSVERHAELT NISSE 239 - ZUM BEFRISTETEN ARBEITSVERHAELTNIS UND ZUM TEILZEITARBEITSVERHAELTNIS 239 - DER URLAUBSANSPRUCH BEIM TEILZEITARBEITSVERHAELTNIS 240 - ZUM AUSHILFSARBEITSVERHAELTNIS 240 - ZUM PROBEARBEITSVERHAELTNIS 240 GEHALT ODER LOHN UNTER TARIF 240 - DAS ARBEITSGERICHTSVERFAHREN 242 - KLAGESCHRIFT UND KOSTEN 242 - DIE BERUFUNG 245 - DER URLAUB 248 - DER BILDUNGSURLAUB 249 - KRANKHEIT UND LOHNFORTZAHLUNG 2 4 9 DIE SCHEINSELBSTSTAENDIGKEIT 249 DIE GERINGFUEGIGE BESCHAEFTIGUNG (400-EURO-JOBS) 250 DIE ARBEITSZEIT 252 DAS ARBEITSZEITGESETZ (AZG) 252 - DAS JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ 252 - AUSHAENGE AM SCHWARZEN BRETT 253 DER LADENSCHLUSS 254 - FEIERTAGE 254 - DAS BETRIEBSRISIKO 255 - STREIK UND AUSSPERRUNG 256 - SCHAEDEN IM BETRIEB DURCH ARBEITNEHMER 257 - DIE RECHTE DES ARBEITNEHMERS 258 - DER BETRIEBSRAT 258 - SOZIALE AN GELEGENHEITEN 261 - DIE MITBESTIMMUNG 261 - WIRTSCHAFTLICHE FRAGEN 263 - KUENDIGUNGSSCHUTZ IM RAHMEN DER BETRIEBSVERFASSUNG 264 - DIE FRAU ALS ARBEITNEHMERIN 264 - ERZIEHUNGSGELD UND ELTERNZEIT (ERZIEHUNGS URLAUB) 266 DIE BERUFSAUSBILDUNG 267 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 267 - VERWIRKUNG DER AUSBILDUNGSBEFUGNIS 268 - MARTIN WIRD LEHRLING (AUSZUBIL DENDER) 268 - VORZEITIGES ENDE DER LEHRZEIT 270 - DER AZUBI (LEHRLING) ALS BILLIGE ARBEITSKRAFT 270 - DER SCHLECHTE AZUBI 271 - DIE KUENDIGUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES AUS WICHTIGEM GRUND 273 DAS VERFAHREN VOR DEM JUGENDGERICHT 275 ERZIEHUNGSMASSREGELN 275 - DER SCHADENSERSATZ 277 SCHWERBEHINDERTE IM BETRIEB 277 AUSGLEICHSABGABE 279 - ANRECHNUNGEN VON AUFTRAEGEN AUF DIE AUSGLEICHSABGABE 279 - BESONDERE PFLICH TEN DES ARBEITGEBERS GEGENUEBER SCHWERBEHINDERTEN 279 - BESONDERER KUENDIGUNGSSCHUTZ FUER SCHWERBEHIN DERTE 279 - AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG VON SCHWERBEHINDERTEN 2 8 0 KUENDIGUNG VON ANGESTELLTEN 281 DIE KUENDIGUNG VON MONIKA DOTT 283 - DIE KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGE UND DAS WEITERE VERFAHREN VOR D E M ARBEITSGERICHT 285 - EINSTELLUNG OHNE ZUSTIMMUNG DES BETRIEBSRATS 290 - KUENDIGUNG UND NEUER ARBEITS PLATZ 292 - MASSENENTLASSUNGEN 292 - DIE HAUSANGESTELLTE UND IHR RECHT 295 - HAUSHALTSHILFE UND MUT TERSCHUTZ 296 - KUENDIGUNG DURCH DIE HAUSANGESTELLTE 296 - DER STURZ MIT DER LEITER 297 - DIE HAFTUNG FUER HAUSANGESTELLTE 297 - DER BETRIEBSUEBERGANG 298 - DIE LEIHARBEIT (ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG) 298 - ALTERS TEILZEIT UND VORRUHESTAND 298 - DAS ALLGEMEINE GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ 299 PRIVATVERSICHERUNGEN 300 DER EINBRUCH 300 DER BRAND IM WOHNZIMMER 301 DER UNFALL AUF DER STRASSE 304 DAS SCHLECHTE STRASSENPFLASTER 306 - DIE VEREISTE STRASSE 307 - DIE STREUPFLICHT 307 - HAFTUNG DER GE MEINDE 307 DIE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 308 DIE BETRIEBSGEFAHR UND DER HAFTUNGSAUSGLEICH 310 - ERWERB EINER VERSICHERTEN SACHE 311 GEBRAUCHSMUSTER UND PATENTE, ERFINDUNGEN, URHEBERRECHT 313 GEBRAUCHSMUSTER, ERFINDUNGEN UND PATENTE 313 GEBRAUCHSMUSTER 314 - DER LIZENZVERTRAG 315 DIENSTERFINDUNGEN 317 FREIE ERFINDUNGEN, PATENTE 318 - DAS GESCHMACKSMUSTER DES MODESALONS 319 - ANMELDUNG ZUM MUSTER REGISTER 319 - URHEBERRECHT 319 - MUSIKTAUSCHBOERSEN IM INTERNET 3 2 0 DAS NEUE URHEBERVERTRAGSRECHT 321 IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS 9 DIE DURCHSETZUNG VON GELDFORDERUNGEN, DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND DAS INSOLVENZRECHT 323 ERFOLGREICHES MAHNEN 323 AEUSSERE FORM 323 - MUSTERBRIEF 324 - DIE LETZTE MAHNUNG 325 - MAHNKOSTEN 327 - NACHWEIS DER ZUSTEL LUNG 327 - TERMINE FUER MAHNSCHREIBEN 328 DER ZIVILPROZESS 330 DIE ZUSTAENDIGKEIT DER GERICHTE - GERICHTSSTAND 330 - MAHNVERFAHREN ODER GLEICH ZAHLUNGSKLAGE? 331 - DER MAHNBESCHEID 332 - DIE HINTERLEGUNG 335 - DER WIDERSPRUCH 336 - DER VOLLSTRECKUNGSBESCHEID 337 DER EINSPRUCH 337 - DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS DEM VOLLSTRECKUNGSBESCHEID TROTZ VORLIEGENDEN EINSPRUCHS 338 - DAS NEUE AKTENZEICHEN 338 - DER VORBEREITENDE SCHRIFTSATZ 339 - DER TERMIN 340 - DER BEWEISBESCHLUSS 342 - DIE ZEUGENVERNEHMUNG 344 - ES WIRD WEITERVERHANDELT 345 - DAS URTEIL 345 - D I E BERUFUNG 346 - DIE REVISION 347 - DIE KOSTEN DES VERFAHRENS UND IHRE FESTSETZUNG 347 - DAS KAPITALANLE GER-MUSTERVERFAHREN 349 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN GELDFORDERUNGEN - VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 349 DER VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG AN DEN GERICHTSVOLLZIEHER 349 - DIE VORPFAENDUNG (VORLAEUFIGES ZAHLUNGSVER BOT) 352 - DER VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ 354 - DIE LOHNPFAENDUNG 356 - DER ANTRAG AUF ERLASS EINES PFAENDUNGS- UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES 356 - DIE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 359 - DER HAFTBEFEHL 361 - DAS SCHULDNERVERZEICHNIS 361 - DURCHSUCHUNG EINER WOHNUNG 362 - DER GEWAHRSAM ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE PFAENDBARKEIT VON SACHEN 363 - DIE ERINNERUNG GEGEN DIE ART UND WEISE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 364 - DIE DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE (INTERVENTIONSKLAGE) 367 - DIE VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE (ZWANGSVOLLSTRECKUNGS GEGENKLAGE) 370 DIE ZWANGSHYPOTHEK (SICHERUNGSHYPOTHEK) 373 DIE ZWANGSVERSTEIGERUNG EINES GRUNDSTUECKS 376 DAS GERINGSTE GEBOT 377 - DAS BARGEBOT 377 DIE ZWANGSVERWALTUNG 378 DAS INSOLVENZVERFAHREN 378 DAS VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN 379 - DER AUSSERGERICHTLICHE SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN 380 - DER ER OEFFNUNGSANTRAG DES SCHULDNERS ZUM GERICHTLICHEN VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN 383 - DER GERICHTLICHE SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN 383 - DURCHFUEHRUNG DES (VEREINFACHTEN) INSOLVENZVERFAHRENS 384 - DIE REST SCHULDBEFREIUNG 385 - ANSTEHENDE AENDERUNGEN ZUM VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN 388 - DAS REGELINSOL VENZVERFAHREN, ZAHLUNGSSCHWIERIGKEITEN UND DAS MORATORIUM 389 - ANTRAG AUF EROEFFNUNG DES INSOLVENZVER FAHRENS 390 - DER EROEFFNUNGSBESCHLUSS 393 - DAS SCHUTZSCHIRMVERFAHREN 393 - FORTSETZUNG DES REGULAEREN INSOLVENZVERFAHRENS 394 - DER INSOLVENZVERWALTER 394 - PROZESSE IM INSOLVENZVERFAHREN 396 - ANMELDUNG VON INSOLVENZFORDERUNGEN UND RECHTSSTELLUNG DER GLAEUBIGER 397 - AUSSONDERUNG UND WIRKUNGEN DES EIGEN TUMSVORBEHALTS 400 - AUSFALLANMELDUNG 404 - DIE INSOLVENZANFECHTUNG 406 - DIE AUFRECHNUNG IN DER IN SOLVENZ 406 - ANFECHTUNGEN AUSSERHALB DES INSOLVENZVERFAHRENS 407 - REFORMEN DES INSOLVENZRECHTS 414 VERWALTUNGS- UND SOZIALRECHT 415 DER UMGANG UND DER STREIT MIT BEHOERDEN 415 AUS DEM VERWALTUNGSRECHT 415 - DIE KNEIPE GEGENUEBER UND DIE SPERRSTUNDE 415 - DIE WASSERPUMPE (WAS SERRECHT) 418 - DAS VERWALTUNGSSTREITVERFAHREN 421 - ONKEL BRUNOS GEFLUEGELZUCHT (IMMISSIONSRECHT) 422 DIE STRASSE (SONDERRECHTE, ANLIEGERBEITRAEGE) UND DIE SONDERNUTZUNGSGENEHMIGUNG 423 - DIE AMTSPFLICHTVER LETZUNG 424 - DAS WAFFENGESETZ 4 2 6 VERTRAEGE MIT BEHOERDEN ; . . . . 427 WER DIE GEMEINDE VERTRETEN DARF 427 - MANGELNDE VERTRETUNGSMACHT 429 - DIE SORGFALTSPFLICHT 429 DAS GESCHAEFT UND DIE STRASSE 430 GRENZEN DES GEMEINGEBRAUCHS 431 - KIOSKE 432 DIE SOZIALVERSICHERUNG UND DIE SOZIALGERICHTE 432 AUS DEM SOZIALRECHT 432 - ADELE MANDELS SOZIALVERSICHERUNG 432 - KARL ZUCKER UND SEINE SOZIALVERSICHE RUNG 434 - BERUFSGENOSSENSCHAFTEN REGELN UNFAELLE IM BETRIEB 435 - DIE SOZIALGERICHTSBARKEIT 4 3 6 IMAGE 6 10 INHALTSVERZEICHNIS ERBRECHT UND TESTAMENT 442 DIE GESETZLICHE REGELUNG 442 GESETZLICHE ERBFOLGE BEIM GESETZLICHEN GUETERSTAND 445 - GESETZLICHES ERBRECHT DER NICHTEHELICHEN KIN DER 445 - BESCHRAENKTE ERBENHAFTUNG 446 VERSCHULDETER NACHLASS UND DIE SANIERUNG 448 DIE WITWE DES HANDWERKSMEISTERS 448 - ERERBTE GESCHAEFTSSCHULDEN 449 - SANIERUNG DURCH VERGLEICH 452 NACHLASSVERWALTUNG UND NACHLASSINSOLVENZ 455 - VERWIRKUNG DER BESCHRAENKTEN ERBENHAFTUNG 458 - FAELLE DER GESETZLICHEN ERBFOLGE 459 - DAS ERBRECHT DER EHEGATTEN 461 DAS TESTAMENT 462 DAS EIGENHAENDIGE (PRIVATE) TESTAMENT 462 - DAS OEFFENTLICHE TESTAMENT 463 - DAS ZENTRALE TESTAMENTSREGISTER BEI DER BUNDESNOTARKAMMER 464 - DIE AUSSERORDENTLICHEN TESTAMENTE 464 - DAS NOTTESTAMENT VOR DEM BUER GERMEISTER 464 - DAS NOTTESTAMENT VOR DREI ZEUGEN 465 - DAS NOTTESTAMENT AUF SEE 465 - AUFHEBUNG DES TESTAMENTS 465 - INHALT DES TESTAMENTS 466 - DIE ENTZIEHUNG DES PFLICHTTEILS 467 - DER PFLICHTTEILSERGAEN ZUNGSANSPRUCH 468 - DIE STUNDUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS 469 - DIE HONORIERUNG VON PFLEGELEISTUNGEN AUS DEM NACHLASS 470 - VERMAECHTNISSE UND AUFLAGEN 470 - DER HERAUSGABEANSPRUCH DES ERBEN 472 - MAEN GEL DES TESTAMENTS 473 - NACHERBSCHAFT UND ERSATZERBSCHAFT 474 - ERBVERZICHT 476 - ERBUNWUERDIGKEIT 477 DER TESTAMENTSVOLLSTRECKER 477 - GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT 480 ERBVERTRAG 482 ERBSCHAFTSKAUF 483 ERBSCHAFTSTEUERRECHT 483 VORSORGEVOLLMACHT, BETREUUNGSVERFUEGUNG, PATIENTENVERFUEGUNG, GENERALVOLLMACHT UND AEHNLICHES 483 DAS STRAFRECHT 485 STRAFEN UND BUSSEN 485 DAS HAUPTVERFAHREN VOR DEM AMTSGERICHT 486 DER DIEBSTAHL 486 UNTERSCHLAGUNG UND UNTREUE 491 BELEIDIGUNG UND PRIVATKLAGE 493 DIE BELEIDIGUNG EINES VERSTORBENEN 500 TRUNKENHEIT AM STEUER 500 DIE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS 504 DER STRAFPROZESS 505 DER STRAFBEFEHL 505 - DER VERTEIDIGER 506 - DIE HAUPTVERHANDLUNG 507 - DER ANGEKLAGTE 507 - DIE ZEU GEN 508 - DAS ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT 509 DIE PLAEDOYERS 509 DER STAATSANWALT 509 - DER VERTEIDIGER HAT DAS WORT 510 BEWAEHRUNG UND GNADENRECHT 510 AUSBLICK ZUM SEXUALSTRAFRECHT 512 HOMOSEXUALITAET 513 - DER § 218 513 - DIE VERGEWALTIGUNG 514 UNSITTLICHKEIT UND IHRE FOLGEN 515 VERFUEHRUNG MINDERJAEHRIGER 515 - DER EXHIBITIONIST 515 - PORNOGRAPHIE 516 SCHOEFFE AM SCHWURGERICHT 517 DAS SCHWURGERICHT 518 IMAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS 11 TOETUNGSDELIKTE 519 TOETUNG AUF VERLANGEN 519 DIE GESTOERTE NACHTRUHE 520 URKUNDENFAELSCHUNG, BESTECHUNG UND BETRUG 521 FALSCHE ZEUGEN, BEGUENSTIGUNG UND HEHLEREI 522 STRAFARTEN 523 ART UND WEISE DER STRAFE 523 STRASSENVERKEHR UND KFZ-RECHT 525 DER AUTOKAUF UND SEINE FORMEN 525 DIE FORMLOSIGKEIT EINES AUTOKAUFS 526 - VERAEUSSERUNG EINES UNTERSCHLAGENEN KRAFTWAGENS 528 - HAFTUNG FUER MAENGEL 530 DER VERSICHERUNGSSCHUTZ UND SEINE GRENZEN 534 DIE KRAFTFAHRZEUGVERSICHERUNG 534 - DIE KASKOVERSICHERUNG 534 - 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DER VEREINBARTE HAFTUNGSAUSSCHLUSS 577 - HALTERPROBLEME MIT GE SCHAEFTSWAGEN 579 UNFAELLE MIT AUSLAENDERN 579 DIE PFAENDUNG 580 SIND GESCHAEFTSAUTOS PFAENDBAR? 581 - DIE AUSTAUSCHPFAENDUNG 583 ORDNUNGSWIDRIGKEITEN IM STRASSENVERKEHR 584 GRUNDSAETZLICHES ZUM PROBLEM TRUNKENHEIT AM STEUER 584 - FESTSTELLUNG DER BLUTALKOHOLKONZENTRATION 585 TRUNKENHEIT AM STEUER ALS ORDNUNGSWIDRIGKEIT 586 - DAS ORDNUNGSWIDRIGKEITSVERFAHREN 587 - SONSTIGE STRAFTATEN UNTER VERWENDUNG EINES KRAFTFAHRZEUGS 589 - SONSTIGE ORDNUNGSWIDRIGKEITEN IM KRAFTFAHRZEUG VERKEHR 589 - DAS VERWARNUNGSVERFAHREN BEI ORDNUNGSWIDRIGKEITEN 589 FUEHRUNG EINES FAHRTENBUCHES 590 ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS 591 ENTSCHAEDIGUNG FUER EINE UNGERECHTFERTIGTE VORLAEUFIGE FUEHRERSCHEINMASSNAHME 592 VORSTRAFEN UND ZENTRALREGISTER 593 DAS BUNDESZENTRALREGISTER 593 - DAS FUEHRUNGSZEUGNIS 594 - TILGUNG DER EINTRAGUNGEN IM BUNDESZENTRALRE GISTER 594 - DAS VERKEHRSZENTRALREGISTER 595 - DIE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS UND DAS PUNKTSYSTEM 596 IMAGE 8 12 INHALTSVERZEICHNIS ANHANG 599 HAEUFIG VORKOMMENDE RECHTSBEGRIFFE 599 VERJAEHRUNGSFRISTEN UND IHRE GRUNDLAGEN 601 DIE GEBRAEUCHLICHSTEN ABKUERZUNGEN VON GESETZEN UND VERORDNUNGEN 603 STICHWORTVERZEICHNIS 605
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