Wiedergeboren aus Wasser und Heiligem Geist: das Sakrament der Taufe in Theologie und Liturgie
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Augsburg
Dominus-Verl.
2012
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0 .
VORWORT 15
1. DIE TAUFE - EIN UNBEKANNT GEWORDENES SAKRAMENT 18
1.1. DAS VERSTAENDNIS DES MODERNEN CHRISTEN VON KIRCHE UND DEREN
MODERNES ERSCHEINUNGSBILD 18
1.2. DER AUFTRAG DER KIRCHE UND DER HOHE ANSPRUCH DER TAUFE AN DEN
CHRISTEN ALS DEREN GLIED 20
1.3. DER MODERNE CHRIST - SICH SELBST UNBEKANNT UND FREMD 30
1.3.1. DIE TAUFE ALS DAS UNSCHAETZBARE GNADENGESCHENK GOTTES FUER DIE
MENSCHEN 30
2. DAS SAKRAMENT DER TAUFE:
NOTWENDIGKEIT - WIRKUNG - ZIEL 34
2.1. AM ANFANG STEHT DIE VOLLKOMMENE SCHOEPFUNG UND HEILE WELT 34
2.1.1. DIE FRAGWUERDIGKEIT DER TAUFE 34
2.1.2. DER MENSCH ALS GESCHOEPF GOTTES - GESCHAFFEN ALS ABBILD GOTTES,
IHM AEHNLICH 35
2.1.2.1. DAS BIBLISCHE MENSCHENBILD. D E R MENSCH IST PERSON - ZUR LIEBE
BEFAEHIGT U N D BESTIMMT 36
2.1.2.2. D E R MENSCH ALS GEMEINSCHAFTSWESEN 40
2.1.2.3. DIE INNERE FREIHEIT DES MENSCHEN ALS NOTWENDIGE
MOEGLICHKEITSBEDINGUNG DER LIEBE 42
2.1.3. DAS WESEN DER SUENDE 45
2.1.4. DIE WIRKUNG DER URSUENDE 47
2.1.4.1. VERLUST DER GOTTAEHNLICHKEIT (SIMILITUDO) 49
2.1.4.2. DIE UNVERLIERBARKEIT DER GOTTABBILDLICHKEIT (IMAGO) 51
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IMAGE 2
2.1.5. DIE ERFAHRBARKEIT DER URSUENDE 52
2.1.5.1. DIE URSUENDE U N D IHRE SYMPTOMATIK BEI AUSNAHMSLOS ALLEN
MENSCHEN 52
2.1.6. DIE ERBSUENDE 54
2.1.7. JESUS CHRISTUS ALS RETTER UND ERLOESER DER GANZEN MENSCHHEIT AUS
DEM SCHIFFBRUCH DER SUENDE U N D DEM EWIGEN T O D 58
2.1.8. DIE TAUFE IST DIE HOECHSTPERSOENLICHE RATIFIKATION DES ERLOESERTODES
JESU DURCH DEN MENSCHEN U N D DESSEN PERSOENLICHE REHABILITATION 63
2.1.9. EINE ZUSAMMENFASSUNG - MIT DEN AUGEN GOTTES BETRACHTET 63
2.2. DIE WIEDERGEBURT DES ALTEN ADAM AUS
* WASSER UND HEILIGEM GEIST 65
2.2.1. DIE TAUFE ALS STERBEN U N D T O D DES ALTEN MENSCHEN 65
2.2.2. D E R RECHTFERTIGENDE GLAUBE 67
2.2.2.1. DIE TAUFGELUEBDE - DAS OEFFENTLICHE BEKENNTNIS DES GLAUBENS U N D
DIE HOECHSTPERSOENLICHE RATIFIKATION DES ERLOESUNGSOPFERS CHRISTI DURCH DEN
MENSCHEN 72 2.2.3. DIE RECHTFERTIGUNG DES MENSCHEN DURCH G O T T IM
SAKRAMENT DER TAUFE 77
2.2.3.1. DIE RECHTFERTIGUNG DES MENSCHEN GESCHIEHT AUF SEITEN GOTTES AUS
GNADE 78
2.2.3.2. DIE ABBILDHAFTIGKEIT DES TODES IN DER TAUFE UND DIE
WIRKLICHKEIT DER ERLOESUNG 80
2.2.4. DIE WIRKUNG DES STERBENS U N D BEGRABENWERDENS DES ALTEN ADAM
83
2.2.4.1. DIE FREIHEIT VON SUENDE, T O D UND TEUFEL 83
2.2.4.2. DIE FREIHEIT V O M (MOSAISCHEN) GESETZ UND DESSEN WEITERGELTUNG
UNTER DEN VORAUSSETZUNGEN DES NEUEN BUNDES 84
2.2.4.3. D E R GETAUFTE IST EIGENTUM SEINES ERLOESERS 96
2.2.4.4. D E R GETAUFTE - BEFREIT ZUM SKLAVEN DES HERRN 97
2.2.4.5. DIE GUTEN WERKE 99
2.2.4.5.1. EXKURS: GUTE WERKE - WERKE DES GESETZES - D E R
WESENTLICHE UNTERSCHIED 100 2.2.4.5.2. KEIN WIDERSPRUCH ZWISCHEN DEM
JAKOBUSBRIEF UND PAULUS 102
6
IMAGE 3
2.2.4.5.3. D E R INNERE ZUSAMMENHANG VON LIEBE UND
RECHTFERTIGENDEM GLAUBEN SOWIE DEREN UNVEREINBARKEIT MIT JEDEM
RECHTLICHEN PFLICHTEN-, LEISTUNGS- U N D ANSPRUCHSDENKEN 106
2.2.4.6. D E R T O D DES ALTEN MENSCHEN ALS NOTWENDIGE VORAUSSETZUNG
FUER DIE GEBURT DES NEUEN MENSCHEN 114
2.2.5. DIE TAUFE ALS NEUE SCHOEPFUNG U N D NEUES LEBEN AUS DEM HEILIGEN
GEIST 117
2.2.5.1. DIE EMPFAENGNIS UND WIEDERGEBURT DES NEUEN MENSCHEN 117
2.2.5.2. DIE WIEDERGEBURT AUS WASSER U N D HEILIGEM GEIST SCHENKT
GOETTLICHES LEBEN 118
2.2.5.3. DIE WIEDERGEBURT DES MENSCHEN AUS DEM WORT GOTTES, DEM WASSER U
N D DEM HEILIGEN GEIST U N D DIE MENSCHWERDUNG DES WORTES GOTTES IN DER
KRAFT DES HEILIGEN GEISTES - ANALOGIEN 120
2.2.5.4. DIE IN DER TAUFE BEGRUENDETE WIRKLICHKEIT IST IN DIESEM LEBEN
NOCH VERBORGEN - DIE ESCHATOLOGISCHE SPANNUNG DES JETZT SCHON UND
NOCH NICHT - DIE DOPPELTE AUFERSTEHUNG DES
CHRISTEN 122
2.2.5.5. DIE TAUFE ALS VERWIRKLICHUNG DES PASCHA DES HERRN AN DEM
TAEUFLING 126
2.2.6. TYPOLOGISCHE VORAUSBILDER DER TAUFE IM ALTEN TESTAMENT 126
2.2.6.1. DIE BEDEUTUNG DER TYPOLOGIE 126
2.2.6.2. DIE URFLUT 130
2.2.6.2.1. SCHOEPFUNG - NEUSCHOEPFUNG 130
2.2.6.2.2. SONNTAG, DER ERSTE TAG DER WOCHE U N D ZUGLEICH DER ACHTE TAG
- BEGINN DER SCHOEPFUNG, DER NEUSCHOEPFUNG WIE AUCH DER VOLLENDUNG DER
SCHOEPFUNG 131
2.2.6.3. DIE SINTFLUT 132
2.2.6.3.1. DIE WASSERFLUT ALS GERICHT UND VERNICHTUNG ALLES GOTTWIDRIGEN
U N D SUENDHAFTEN 132
2.2.6.4. D E R DURCHZUG ISRAELS DURCH DAS ROTE MEER UND DEN JORDAN INS
GELOBTE LAND 134
7
IMAGE 4
2.2.6.4.1. DIE WASSERFLUT ALS GERICHT UEBER ALLES
GOTTWIDRIGE SOWIE DESSEN VERNICHTUNG UND GRAB U N D DIE BEFREIUNG DER
VON G O T T ERWAEHLTEN AUS DER KNECHTSCHAFT DES BOESEN 134 2.2.6.4.2. D E
R DURCHZUG ISRAELS DURCH DEN JORDAN UND
DER EINZUG INS GELOBTE LAND ALS VORAUSBILD FUER DEN EINTRITT IN DAS REICH
GOTTES 137
2.2.6.5. DIE HEILUNG DES SYRERS NAAMAN 138
2.2.6.5.1. HEILUNG V O M AUSSATZ - HEILUNG V O M AUSSATZ DER SUENDE DURCH
DIE TAUFE 138
2.2.6.6. DIE BESCHNEIDUNG 139
2.2.6.6.1. DAS UNAUSLOESCHLICHE MERKMAL BEI ISRAELITEN U N D CHRISTEN -
DAS SIEGEL (SPHRAGIS) 139
2.2.6.7. DIE TAUFE ALS ERFUELLUNG DER ALTTESTAMENTLICHEN VERHEISSUNGEN
GOTTES 144
2.2.6.8. DIE TAUFE ALS EINTRITT DES MENSCHEN IN DEN NEUEN UND EWIGEN
BUND 145
2.3. DIE SEINSHAFTE WIRKLICHKEIT DES GETAUFTEN 145 2.3.1. D E R NEUE
MENSCH IN CHRISTUS - D E R NEUE MENSCH IST EINE NEUE SCHOEPFUNG 145
2.3.1.1. D E R NEUE MENSCH IST EIN (VOR GOTT) GERECHTER 146
2.3.1.2. D E R NEUE MENSCH - EIN GEISTLICHER MENSCH - EIN CHRIST 147
2.3.1.3. D E R NEUE MENSCH - EIN HEILIGER 151
2.3.1.4. DIE TAUFE ALS ERLEUCHTUNG 153
2.3.1.5. DIE EINGIESSUNG DER DREI GOETTLICHEN TUGENDEN: GLAUBE - HOFFNUNG
- LIEBE 159
2.4. DER CHRIST LEBT IN EINEM UNIVERSALEN GEFUGE
VON GEISTLICH-PERSONALEN BEZIEHUNGEN 161 2.4.1. D E R CHRIST IM
GEHEIMNIS DER ALLERHEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT 161
2.4.2. D E R GETAUFTE IN SEINER LEBENDIGEN BEZIEHUNG ZU CHRISTUS, D E M
SOHN 163
2.4.2.1. D E R GETAUFTE IN CHRISTUS 163
2.4.2.2. NEUE SCHOEPFUNG - NEUE IDENTITAET 166
2.4.2.3. D E R CHRIST ALS SCHAF DES GUTEN HIRTEN 169
2.4.3. D E R CHRIST IN SEINER BEZIEHUNG ZUM VATER 172
8
IMAGE 5
2.4.3.1. D E R GETAUFTE ALS SOHN DES VATERS 172
2.4.3.2. DIE GOTTESKINDSCHAFT GIBT ES - AUCH FUER FRAUEN - NUR ALS
SOHNSCHAFT 174
2.4.3.3. D E R GEHORSAM DES SOHNES GEGENUEBER DEM VATER 176 2.4.3.4. DIE
KOENIGLICHE FREIHEIT DES SOHNES 178
2.4.3.5. D E R CHRIST IST ALS KIND GOTTES AUCH ERBE DES REICHES GOTTES
182
2.4.4. D E R STATUS DES GETAUFTEN IM VERGLEICH ZU DEM STATUS DER
STAMMELTERN IM PARADIES V O R DEM SUENDENFALL 184
2.5. DER CHRIST IN SEINEN GEISTLICHEN
LEBENSBEZUEGEN ZU ALLEN CHRISTEN 187
2.5.1. D E R GETAUFTE ALS GLIED DER KIRCHE 187
2.5.1.1. DIE KIRCHE ALS DER MYSTISCHE LEIB CHRISTI 187
2.5.1.2. I N JEDER TAUFE GEBIERT DIE KIRCHE SICH SELBST AUS 191
2.5.1.3. D E R CHRIST ALS BRAUT CHRISTI 193
2.5.1.4. DIE EINHEIT VON HAUPT U N D GLIEDERN IM LEIB DER KIRCHE U N D
DIE EINHEIT IHRES LEBENS 195
2.5.1.5. STREITENDE - LEIDENDE - TRIUMPHIERENDE KIRCHE 198 2.5.1.6. DIE
RELEVANZ DER MITBUERGERSCHAFT DER CHRISTEN MIT ALLEN HEILIGEN FUER DIE
FEIER DER HEILIGEN LITURGIE 201
2.5.1.7. DIE GEMEINSCHAFT DER HEILIGEN IST ABSOLUT VORRANGIG GEGENUEBER
JEDER ANDEREN ZWISCHENMENSCHLICHEN GEMEINSCHAFT 202
2.5.2. D E R CHRIST IN SEINER BEZOGENHEIT A U F ALLE UEBRIGEN MITGLIEDER
DESSELBEN LEIBES, DER KIRCHE, MIT SEINER VERANTWORTUNG FUER ALLE UND IN
SEINEM ZUSAMMENWIRKEN MIT ALLEN 205
2.5.2.1. D E R EINE LEIB DER KIRCHE UND DIE VERSCHIEDENARTIGKEIT SEINER
VIELEN GLIEDER 205
2.5.2.2. DIE VERANTWORTUNG DER GLIEDER DES LEIBES FUEREINANDER U N D FUER
DEN LEIB ALS GANZEN 208
2.5.2.3. DIE EINHEIT DER KIRCHE ALS ABBILD DER EINHEIT DER DREI
GOETTLICHEN PERSONEN IN DER LIEBE 215
2.5.2.4. ES GIBT KEIN PRIVATES CHRIST-SEIN 220
2.5.2.5. DIE LEIBHAFTIGKEIT DER KIRCHE SOWIE DIE GLIEDSCHAFT DES
CHRISTEN UND IHRE BEDEUTUNG 222
2.5.2.6. DIE KIRCHE JESU CHRISTI - DAS ORGAN DES HEILIGEN GEISTES ZUR
HEILIGUNG DER WELT 224
9
IMAGE 6
2.5.2.7. DIE TEILNAHME DES GETAUFTEN AN DEN DREI AEMTERN
CHRISTI, DEM PRIESTERAMT, DEM KOENIGSAMT U N D DEM PROPHETENAMT 227
2.5.2.8. DIE KATHOLISCHE KIRCHE IST AUCH ALS PFARRGEMEINDE VOR O R T
KEIN ORTSVEREIN 234
2.5.2.9. D E R CHRIST ALS LEBENDIGER BAUSTEIN DER KIRCHE 237
2.5.2.10. D E R CHRIST ALS GLIED DES VOLKES GOTTES - EINES VOLKES AUS
LAUTER SOEHNEN 239
2.5.2.11. E I N VOLK - E I N KOENIG - E I N E STAATSRAESON - E I N
GLAUBE 243
2.5.2.12. D E R UEBERNATUERLICHE GLAUBENSSINN ALLER GLAEUBIGEN - SENSUS
FIDEUEUM 245
2.6. CHRISTLICHES LEBEN ALS FORDERUNG DER IN DER
TAUFE BEGRUENDETEN WIRKLICHKEIT DES CHRISTEN 248 2.6.1. CHRISTLICHE
EXISTENZ ALS K A M P F GEGEN DAS FLEISCH 250 2.6.2. CHRISTLICHE
EXISTENZ IST SICH-SELBST-ABSTERBEEXISTENZ 252 2.6.3. CHRISTLICHE
EXISTENZ ALS LEBEN UNTER DER HERRSCHAFT DES
GEISTES DER LIEBE 253
2.6.4. DIE VERPFLICHTUNG DES CHRISTEN ALS TRAEGER DES NAMENS CHRISTI 256
2.6.5. D E R VATER IM HIMMEL ALS MASS FUER DAS SEIN U N D HANDELN DES
CHRISTEN 257
2.6.6. D E R CHRIST MUSS ENTSPRECHEND SEINER HOHEN WUERDE LEBEN 258
2.6.7. DIE GEBOTE GOTTES ALS WEISUNGEN AUTHENTISCH CHRISTLICHEN UND
WIRKLICH MENSCHLICHEN MENSCHSEINS - VERTRAUEN IN DAS KIRCHLICHE LEHRAMT
UND NICHT IN DIE EIGENE ERKENNTNIS 259
2.6.8. MENSCHLICH = CHRISTLICH = AUS LIEBE 261
2.7. DER CHRIST IN DER SPANNUNG VON HIMMELS
UND ERDENBUERGER 264
2.7.1. D E R C H R I S T IN DER WELT, ABER NICHT (MEHR) VON DER WELT
264
2.7.2. D E R GETAUFTE IST IN DIESER WELT - EIN CHRISTLICHER BUERGER, ABER
KEIN BUERGERLICHER CHRIST 268
2.7.3. D E R CHRIST UND SEIN VERHAELTNIS ZUR STAATLICHEN OBRIGKEIT 273
10
IMAGE 7
2.7.3.1. EXKURS: DAS VERHAELTNIS STAAT - KIRCHE -
DIE TRENNUNG VON KIRCHE U N D STAAT 277
2.7.4. ZEUGNISSE DER HEILIGEN SCHRIFT UND DER MAERTYRERGESCHICHTE FUER DIE
ABSOLUTE GELTUNG DES ANSPRUCHS GOTTES GEGENUEBER JEDER WELTLICHEN
OBRIGKEIT 278 2.7.5. DIE GROSSE VERANTWORTUNG DES CHRISTEN FUER DIE WELT
UND
DIE GESELLSCHAFT, GERADE AUCH FUER DIE NICHT-CHRISTEN - D E R CHRIST IST
DURCH SEIN ZEUGNIS IMMER ENTWEDER EINE EMPFEHLUNG ODER EINE SCHANDE FUER
DEN HERRN U N D SEINE KIRCHE 281
2.7.6. DIE CHRISTEN SOLLEN DIE SEELE DER WELT SEIN 286
2.8. DER STATUS DER HEILIGKEIT DES CHRISTEN IST
INSTABIL - DIE BLEIBENDE GEFAHR SEINER RUECKFAELLIGKEIT 289
2.8.1. DIE NATUR DES MENSCHEN BLEIBT TROTZ SEINER TAUFE IN DIESEM LEBEN
NOCH GESCHAEDIGT - D E R TEUFEL KAEMPFT U M JEDEN MENSCHEN 290
2.8.2. CHRISTLICHE EXISTENZ ALS GEISTLICHE REKONVALESZENZ 294 2.8.3. D E
R CHRIST KANN, WAS ER SOLL - DIE NOTWENDIGKEIT DES ZUSAMMENWIRKENS VON
MENSCH U N D G O T T 298
2.8.4. DER IN DER TAUFE WIEDERGEBORENE M U SS AUCH ALS CHRIST ERST
ERWACHSEN WERDEN 302
2.8.5. DAS GEISTLICHE WACHSTUM DES CHRISTEN IST ZUGLEICH DAS GEISTLICHE
WACHSTUM DER KIRCHE 307
2.9. SINN, ZWECK UND ZIEL DER TAUFE UND DES
CHRISTLICHEN LEBENS 308
2.9.1. DIE VOLLENDUNGSGESTALT DES CHRISTEN 308
2.9.2. DIE VERHERRLICHUNG DES MENSCHEN IN DER VOLLKOMMENEN VERAEHNLICHUNG
MIT CHRISTUS UND SEINE SELIGKEIT IN DER EWIGEN ANSCHAUUNG GOTTES 310
2.9.3. WAS IN DER TAUFE BEGINNT, WIRD DURCH DIE HL. EUCHARISTIE
VOLLENDET 316
2.9.4. DIE VERAEHNLICHUNG DES MENSCHEN MIT CHRISTUS IST N U R AUF DEM WEG
DER VERAEHNLICHUNG MIT DESSEN LEBEN ALS MENSCH IN DER KREUZESNACHFOLGE
MOEGLICH 317
2.9.5. RUECKBLICK AUF DEN HEILSPLAN GOTTES MIT DEN MENSCHEN 319
11
IMAGE 8
2.9.6. D E R AUTHENTISCHE CHRIST IST DER AUTHENTISCHE MENSCH -
DAS IST DER HEILIGE 322
2.9.7. DAS EWIGE LEBEN - . 323
2.9.8. DIE ERFUELLUNG UNSERER HOFFNUNG AUF HERRLICHKEIT IST ABSOLUT GEWISS
327
2.9.9. DIE EINMALIGKEIT U N D UNWIEDERHOLBARKEIT DER IRDISCHEN
LEBENSZEIT - KEINE WIEDERGEBURT NACH DEM T O D U N D NUR EIN EINZIGER
HEILSWEG: JESUS CHRISTUS 331
2.9.10. D E R WIRKLICHE ERNST DES LEBENS 332
2.9.11. TAUFE U N D EUCHARISTIE ALS SAKRAMENTE DER VERGOETTLICHUNG UND
DER EIGENTLICHEN UND VOLLKOMMENEN MENSCHWERDUNG DES MENSCHEN 333
2.9.12. CHRIST, ERKENNE DEINE GROESSE UND WUERDE 334
DIE LITURGIE DER TAUFSPENDUNG
UND IHRE SYMBOLIK 336
3.1. GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN ZUR SPENDUNG DER TAUFE 336
3.1.1. DAS RICHTIGE BEWUSSTSEIN DER ELTERN VON DEM HEILIGEN GESCHEHEN 336
3.1.2. D E R TAUFTERMIN 336
3.1.3. DIE FEIER DER LITURGIE IST IMMER OEFFENTLICHER KULT DER
UNIVERSALEN KIRCHE U N D NIEMALS EINE PRIVATVERANSTALTUNG 338
3.2. DIE LITURGIE DER TAUFSPENDUNG 340
3.2.1. Z U R BEDEUTUNG DER SAKRAMENTALEN ZEICHEN U N D SYMBOLE 341
3.2.2. DIE EROEFFNUNGSRITEN 341
3.2.2.1. D E R NAME DES TAEUFLINGS 341
3.2.2.2. DAS VERSPRECHEN DER ELTERN UND PATEN GEGENUEBER DER KIRCHE 343
3.2.2.3. D E R TAUFPATE - DIE BEFAEHIGUNG ZUM TAUFPATEN U N D DESSEN
PFLICHTEN . * 345
3.2.3. D E R WORTGOTTESDIENST 346
IMAGE 9
3.2.3.1. DIE TAUFE - DAS SAKRAMENT DES GLAUBENS 346
3.2.3.2. DIE AUFNAHME DES TAUFBEWERBERS IN DIE KIRCHE BZW. IN DIE
PFARRGEMEINDE 347
3.2.3.3. DIE BEZEICHNUNG DES TAEUFLINGS MIT DEM KREUZZEICHEN 348
3.2.3.4. DIE FUERBITTEN 353
3.2.3.5. EXORZISMUSGEBET U N D SALBUNG MIT DEM KATECHUMENENOEL 353
3.2.4. DIE SPENDUNG DES SAKRAMENTES 355
3.2.4.1. DIE SEGNUNG DES TAUFWASSERS 356
3.2.4.2. DIE ZEICHENHAFTIGKEIT DES WASSERS ALS MATERIE DES
TAUFSAKRAMENTES: VERNICHTUNG DES BOESEN, REINHEIT, LEBEN, WACHSTUM U N D
FRUCHTBARKEIT 357 3.2.4.3. TAUFGELUEBDE UND TAUFBEKENNTNIS 358
3.2.4.4. DIE SAKRAMENTALE HANDLUNG 360
3.2.4.5. DIE BEDEUTUNG DES SAKRAMENTALEN ZEICHENS DER TAUFE U N D DER
SPENDEFORMEL 361
3.2.5. DIE VIER AUSDEUTENDEN RITEN UND IHRE SYMBOLISCHE BEDEUTUNG 364
3.2.5.1. DIE SALBUNG DES TAEUFLINGS MIT DEM CHRISAM 364
3.2.5.2. DIE BEKLEIDUNG DES TAEUFLINGS MIT DEM WEISSEN TAUFKLEID 369
3.2.5.3. DIE UEBERREICHUNG DER TAUFKERZE 376
3.2.5.4. D E R EFFATA -RITUS 380
3.2.5.5. DIE ABSCHLIESSENDEN RITEN 381
4. DIE EINZIGARTIGKEIT DES CHRISTENTUMS 382
4.1. DIE EINZIGARTIGKEIT, UNVERGLEICHBARKEIT UND UNVERWECHSELBARKEIT DES
CHRISTENTUMS 382 4.2. DIE WAHRHEIT IST INTOLERANT 386
4.3. DIE GEGENWAERTIGE KRISE DER KATHOLISCHEN KIRCHE IST EINE
GLAUBENSKRISE 391
4.4. LIEBE STATT TOLERANZ 395
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