Erben und vererben für Dummies: [wo ein letzter Wille ist, ist auch ein Weg ; auf einen Blick: das Erbrecht verstehen ; Schenkungen zur richtigen Zeit vornehmen ; rechtzeitig den Erbvertrag erstellen und das Testament aufsetzen ; Rechte und Pflichten als Erbe ; mit Checklisten und Formulierungshilfen]
Gespeichert in:
| Beteilige Person: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2013
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | ... für Dummies
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Datensatz im Suchindex
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INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DEN AUTOR 7
EINFUEHRUNG 2 3
UEBER DIESES BUCH 24
WAS DIESES BUCH NICHT IST 24
KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 25
WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN 26
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 26
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 27
TEIL I: DIE BESTIMMUNGEN DES ERBRECHTS VERSTEHEN 27
TEIL II: ERBSCHAFT UND FINANZAMT 27
TEIL III: RICHTIG VERERBEN IN ALLEN LEBENSLAGEN 27
TEIL IV: VERERBEN UND SCHENKEN MIT WARMER HAND 28
TEIL V: DER TODESFALL IST EINGETRETEN 28
TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL 28
WIE ES WEITERGEHT 28
TEILT
BAS ERBRECHT VERSTEHEN 2 9
KAPITEL 1 WENN NICHTS GEREGELT IST: OIE GESETZLICHE ERBFOLGE 31
DIE GRUNDPRINZIPIEN DES DEUTSCHEN ERBRECHTS 31
DIE TESTIERFREIHEIT 31
DER VONSELBSTERWERB UND DIE UNIVERSALSUKZESSION 32
DIE GESETZLICHE ERBFOLGE DER VERWANDTEN 33
ERBEN NACH ORDNUNGEN 33
KINDER ALS ERBEN 35
DIE ADOPTION 35
ERBEN NACH STAEMMEN 35
ELTERN ALS ERBEN 37
GROSSELTERN UND URGROSSELTERN ALS ERBEN 37
EHEPARTNER ALS ERBEN 38
BESTEHEN DER EHE 38
ERBRECHT DES EHEPARTNERS NEBEN VERWANDTEN 39
EINFLUSS DES GUETERSTANDS AUF DAS ERBRECHT DES EHEPARTNERS 40
UND WAS GIBT ES NOCH ... ? 45
DAS ERBRECHT DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNER 46
DAS ERBRECHT DES STAATES 46
11
HTTP://D-NB.INFO/1022181106
IMAGE 2
I . . * N ERBEN UND VERERBEN FUER OUMMIES , R . - ^ N
KAPITEL 2
WAS EIN TESTAMENT ODER ERBUEERTRAG REGELN KANN K L
DIE TESTIERFREIHEIT 47
DAS TESTAMENT 48
DIE TESTIERFAEHIGKEIT 48
DIE VERSCHIEDENEN TESTAMENTSFORMEN 49
DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT 55
DIE FORM DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS 56
INHALT UND RECHTLICHE FOLGEN 56
AUSWEGE AUS DEM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT 59
DER ERBVERTRAG 60
GRUNDLAGEN EINES ERBVERTRAGS 60
AUFLOESUNG DES ERBVERTRAGS 61
DER INHALT LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN 62
DER UMFANG DES NACHLASSES 62
DIE ERBENSTELLUNG UND DER ERBANTEIL 63
VERMAECHTNIS 66
GRUNDSAETZE ZUM VERMAECHTNIS 66
VERSCHIEDENE ARTEN VON VERMAECHTNISSEN 67
AUFLAGE 67
KAPITEL 3 ENTERBTE ANGEHOERIGE: DAS PFLICHTTEITSRECHT 69
DER ANSPRUCH AUF EINEN PFLICHTTEIL 70
DIE PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 70
DIE ENTERBUNG 71
HOEHE DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS 73
BERECHNUNG DES PFLICHTTEILS 73
WAHLRECHT BEI BELASTETEM ERBTEIL 75
BEWERTUNG DES NACHLASSES 76
DIE ERGAENZUNG DES PFLICHTTEILS 76
SCHENKUNGEN ZU LEBZEITEN 76
ANRECHNUNG BEIM PFIICHTTEILSAUSGLEICH 76
SCHULDNER DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS 79
BERECHNUNG DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS 80
ANRECHNUNG UND AUSGLEICH VON ZUWENDUNGEN 80
GEWOLLTE ANRECHNUNG DES ERBLASSERS 80
GESETZLICHER AUSGLEICH VON ZUWENDUNGEN UNTER ABKOEMMLINGEN 81 ENTZUG DES
PFLICHTTEILS 81
DIE GRUENDE FUER DIE ENTZIEHUNG DES PFLICHTTEILS 81
FORM DER ENTZIEHUNG DES PFLICHTTEILS 82
VERZEIHUNG 82
RECHTSFOLGE DER ENTZIEHUNG DES PFLICHTTEILS 82
PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT 82
DER PFLICHTTEILSVERZICHT 83
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
AUSNAHMSWEISE STUNDUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS 84
KURZE VERJAEHRUNG 84
DIE AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN 85
KAPITEL K ERBEN NACHEINANDER: DIE VOR UND NACHERBSCHAFT 87
VOR- UND NACHERBENEINSETZUNG 88
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 90
DER NICHT BEFREITE VORERBE 90
DER BEFREITE VORERBE 91
AUSKUNFTS- UND SICHERUNGSRECHTE DES NACHERBEN 91
DAS GEMEINSAME TESTAMENT VON EHELEUTEN 91
VORVERSTERBEN DES VOR- ODER NACHERBEN 92
NACHERBENSTELLUNG ALS ANWARTSCHAFT 92
KAPITEL 5 DIE LIEBEN MITERBEN UND DIE VERTEILUNG DES NACHLASSES 93
DIE GEMEINSCHAFT UEBER DEN NACHLASS 93
VERFUEGUNG UEBER DEN ERBTEIL 94
AUFTEILUNG DES NACHLASSES 94
GRUNDSAETZE DER AUFTEILUNG DES NACHLASSES 94
DIE EINVERNEHMLICHE TEILUNG 95
DIE STREITIGE TEILUNG 96
DIE GEMEINSAME VERWALTUNG 97
HAFTUNG UND AUSGLEICH DER ERBENGEMEINSCHAFT 98
KAPITEL 6 DER TESTAMENTSVOLLSTRECKER: WENN STREIT I/ERMIEDEN VIERDEN
SOTT 99 AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 100
DIE ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG 101
DIE VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG 102
DIE VOR- UND NACHERBSCHAFTSVOLLSTRECKUNG 102
DIE VERMAECHTNISVOLLSTRECKUNG 102
DIE RECHTE DER ERBEN 102
DIE ERNENNUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 103
DIE ANNAHME DES AMTES 104
UMFANG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 105
HAFTUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 105
DAS HONORAR DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 106
IMAGE 4
C- - V ERBEN UND VERERBEN FUER DUMMIES I * * * * V F I
TEIL II
ERBSCHAFT UND FINANZAMT 107
KAPITEL 7 DIE ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER: WER ZAHLT WIE VIEL) 109
KOMPLEXITAET ERFORDERT BERATUNG 109
NICHT DIE STEUER BESTIMMT DIE GESTALTUNG 111
DIE ERLAEUTERUNG DER BEGRIFFE 111
DIE STEUERKLASSEN 112
STEUERKLASSE I 112
STEUERKLASSE II 113
STEUERKLASSE III 113
BERECHNUNG DES STEUERBETRAGS 113
DER STEUERSATZ 113
DIE STEUERTABELLE 114
KONKRETE BERECHNUNG DER ERBSCHAFTSTEUER 114
KAPITEL 8 FREIBETRAEGE, DIE SICH LOHNEN 115
DER PERSOENLICHE FREIBETRAG 115
DIE KONKRETE FREISTELLUNG 115
NUTZUNG DER FREIBETRAEGE ALLE ZEHN JAHRE 116
STEUERFREIHEIT VON FAMILIENHEIMEN 117
FUER EHEPARTNER 117
FUER KINDER UND ENKELKINDER 118
WEITERE FREIBETRAEGE 119
HAUSRAT UND ANDERE BEWEGLICHE GEGENSTAENDE 120
DER SOGENANNTE DREISSIGSTE ALS UEBERGANG 121
ANGEMESSENES ENTGELT FUER PFLEGE- UND UNTERHALTSLEISTUNGEN 121
VERSORGUNGSFREIBETRAG 121
DER ZUGEWINNAUSGLEICH 122
KAPITEL 9 DIE BEWERTUNG DES NACHLASSES 125
GELDVERMOEGEN 125
BEWEGLICHE GEGENSTAENDE 125
BETRIEBSVERMOEGEN UND ANTEILE AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 126
IMMOBILIEN 126
UNBEBAUTE GRUNDSTUECKE 126
BEBAUTE GRUNDSTUECKE 127
STEUERPRIVILEG FUER VERMIETETE WOHNGRUNDSTUECKE 129
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 130
I.: 7/J
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 10 BESTEUERUNG VON ERBSCHAFTEN BEI AUSTANDSBEZUG 131
INLAENDER ALS STEUERPFLICHTIGE 131
GEFAHR DER DOPPELBESTEUERUNG 131
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 132
BESTEUERUNG VON AUSLAENDERN 132
KAPITEL 11 DAS BESTEUERUNGSTFERFAHREN 133
MELDEPFLICHTEN 133
GERICHTE UND BEHOERDEN 134
DAS VERFAHREN BEIM FINANZAMT 134
ABGABEPFLICHT FUER STEUERERKLAERUNG 134
DER EINSPRUCH GEGEN DEN STEUERBESCHEID 135
ZAHLUNGSPFLICHT FUER DIE ERBSCHAFTSTEUER 135
DAS VERFAHREN VOR DEM FINANZGERICHT 136
DIE GRUNDERWERBSTEUER 136
EINKOMMENSTEUER FUER DEN VERSTORBENEN UND DEN ERBEN 136
EINKOMMENSTEUER DES VERSTORBENEN 136
EINKOMMENSTEUER DES ERBEN 136
TEIL III
RICHTIG VERERBEN IN ALTEN LEBENSLAGEN 137
KAPITEL 12 REGETUNGEN FUER ALLEINSTEHENDE 139
LEDIGE OHNE KINDER 139
DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 139
DIE PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 140
DIE REGELUNGEN 141
LEDIGE MIT KINDERN 141
GESETZLICHE ERBFOLGE UND PFLICHTTEILSANSPRUECHE 141
MINDERJAEHRIGE UND PROBLEMKINDER 142
GESCHIEDENE 142
GEWOLLTES ERBRECHT AUCH NACH SCHEIDUNG 145
VERWITWETE 145
DIE GESETZLICHE ERBFOLGE UND DIE PFLICHTTEILSANSPRUECHE 145
DIE BINDUNGSWIRKUNG EINES GEMEINSAMEN TESTAMENTS 145
FLUCHT AUS DER BINDUNGSWIRKUNG 146
15
IMAGE 6
ERBEN UND T/ERERBEN FUER OEUMMIES
KAPITEL 13 REGELUNGEN FUER EHEPARTNER UND JUNGE FAMILIEN 147
EHEPAARE OHNE KINDER 147
DIE ERBENGEMEINSCHAFT MIT DEN SCHWIEGERELTERN 147
DER PFLICHTTEILSANSPRUCH 149
EHEPAARE MIT JUNGEN KINDERN 152
KAPITEL 1 U REGELUNGEN FUER EHEPAARE MIT KINDERN IN BESONDEREN
SITUATIONEN 155 UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG VON KINDERN 155
DIE GESETZLICHE GRUNDLAGE UND PFLICHTTEILSANSPRUECHE 155
ANRECHNUNG VON ZUWENDUNGEN 157
AUSGLEICHUNG VON ZUWENDUNGEN UNTER GESCHWISTERN 157
DER ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHT EINES KINDES 158
BERUECKSICHTIGUNG VON KINDERN MIT BESONDEREN BEDUERFNISSEN 159
DER AUSSCHLUSS VOM ERBE ODER DESSEN BESCHRAENKUNG 159
DAS BEHINDERTEN- ODER BEDUERFTIGENTESTAMENT 159
VERERBEN IN EINER PATCHWORK-FAMILIE 161
DIE STIEFKINDER IM TESTAMENT 162
KAPITEL 15 REGELUNGEN BEI NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFTEN 163 DIE
EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT 163
NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN 164
UNTERHALT FUER VIER WOCHEN 165
DAS TESTAMENT ALS EINSEITIGE REGELUNG 165
DIE SCHENKUNG AN DEN LEBENSGEFAEHRTEN 166
DER ERBVERTRAG ZWISCHEN LEBENSGEFAEHRTEN 167
DIE STEUER ALS BELASTUNG 169
KAPITEL 16 REGELUNGEN FUER AELTERE MENSCHEN 171
AENDERUNG DES TESTAMENTS 171
ANLAESSE ZUR AENDERUNGEN DES TESTAMENTS 172
WENN DIE KINDER FLUEGGE SIND 172
IMMER HOEHERE LEBENSERWARTUNG 172
DER STEUEREFFEKT 173
KINDER HABEN SICH UNTERSCHIEDLICH ENTWICKELT 173
KINDER HABEN ZUWENDUNGEN ERHALTEN 174
MITARBEIT IM BETRIEB 175
PFLEGELEISTUNGEN VON KINDERN 176
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 17 REGELUNGEN BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG 1 77
DIE TRENNUNGSPHASE 177
DIE RECHTLICHE SITUATION 178
DER SCHEIDUNGSANTRAG WIRD EINGEREICHT 180
DIE GESETZLICHE ERBFOLGE DES EHEPARTNERS 180
DIE POLGEN DES SCHEIDUNGSANTRAGS BEI EINEM TESTAMENT 181
NACH DER SCHEIDUNG 182
ERBEN BEIM TOD EINES KINDES 182
DER UNTERHALTSANSPRUCH DES GESCHIEDENEN EHEPARTNERS 183
KAPITEL 18 V ERMOEGEN IM AUSTAND, LEBEN IM AUSTAND, AUSLAENDISCHER
VERSTORBENER 185 DIE UNTERSCHIEDE IM RECHT 186
NATIONALE ERBRECHTE 186
STELLUNG DES EHEPARTNERS 186
PFLICHTTEILSRECHTE 186
GESETZLICHES ERBRECHT 187
GESTALTUNG VON LETZTWILLIGEN VERFUEGUNGEN 187
FORMVORSCHRIFTEN 187
NACHLASSVERFAHREN 187
ANWENDUNG DES DEUTSCHEN RECHTS 188
GELTUNG DES NATIONALEN RECHTS 188
DAS STAATSANGEHOERIGKEITSPRINZIP 188
MASSGEBLICHKEIT DES WOHNSITZES 189
UNTERSCHEIDUNG NACH BEWEGLICHEM UND UNBEWEGLICHEM NACHLASS 189 FAELLE DER
SOGENANNTEN KOLLISION 190
ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS IN DEUTSCHLAND 191
RECHTSGESTALTUNG BEI AUSLANDSBEZUG 192
RECHTSWAHL 192
RECHTSWAHL NACH KUENFTIGEM EU-RECHT 193
TESTAMENTE 193
VERFAHREN 194
TEIL IV
VERERBEN UND SCHENKEN MIT WARMER HAND 195
KAPITEL 19 ZUWENDUNGEN AUF DAS ERBE IM VORAUS 197
DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE 198
DIE STEUERLICHE MOTIVATION 198
DIE VERMINDERUNG ODER VERMEIDUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN 198 DIE
VERSORGUNG DES SCHENKERS 199
IMAGE 8
I. . V 1 * * I ERBEN UND VERERBEN FUER DUMMIES T R * . * , R- . -I
DER ZUSAMMENHALT DES FAMILIENVERMOEGENS 199
SCHAFFUNG EINER EXISTENZHILFE FUER ANGEHOERIGE 200
GEFAHREN DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE 200
GESTALTUNG DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE 200
DER ERBVERTRAG 201
VEREINBARUNGEN IM EHERECHT 201
DER SCHENKUNGSVERTRAG 203
VORHERIGE VERPFLICHTUNGEN DES SCHENKERS 203
BOESWILLIGE SCHENKUNGEN 204
RUECKGABE DES VORHANDENEN 204
ERLAUBTE SCHENKUNGEN 204
DIE ANRECHNUNG VON SCHENKUNGEN IM TODESFALL 205
AUSGLEICHSANSPRUECHE DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 205
SCHENKUNGEN AN DEN PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 205
ANRECHNUNG UNTER ERBENDEN KINDERN 206
STEUERLICHE VORTEILE DER VORWEGGENOMMENEN SCHENKUNG 207
KAPITET 20 SCHENKUNG ALS ZUWENDUNG UNTER LEBENDEN 209
DIE WIRKSAME SCHENKUNG 209
DIE NOTARIELLE FORM 209
DIE GEMISCHTE SCHENKUNG 210
FAELLE VON SCHENKUNGEN 210
DER GEKAUFTE PFLICHTTEILSVERZICHT 210
DIE LEBENSVERSICHERUNG 211
DIE SCHENKUNG ZURUECKHOLEN 213
DIE GESETZLICHEN RUECKFORDERUNGSRECHTE 213
VEREINBARTE RUECKFORDERUNGSRECHTE 215
HAEUFIGE RUECKFORDERUNGSRECHTE 218
EINDEUTIGKEIT DER REGELUNGEN 220
KAPITET 21 DIE STIFTUNG ZUR SICHERUNG DES FAMILIENVERMOEGENS 221
DIE RECHTSFORM DER STIFTUNG 222
ZIELE EINER STIFTUNG 222
DIE MOTIVE FUER EINE STIFTUNG 222
DER ZEITPUNKT DER STIFTUNGSGRUENDUNG 223
DIE ART DER STIFTUNG 223
DIE GRUENDUNG EINER STIFTUNG 224
DER STIFTUNGSZWECK 225
DIE VERMOEGENSAUSSTATTUNG DER STIFTUNG 226
DIE STIFTUNGSORGANISATION 227
DIE STAATLICHE AUFSICHT 228
DIE GEMEINNUETZIGKEIT 228
DIE BESTEUERUNG EINER STIFTUNG 229
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERN 229
ERTRAGSTEUERN DER STIFTUNG 229
SPENDENABZUG BEI ZUWENDUNGEN 229
ANDERE FORMEN DER STIFTUNG 230
DIE UNSELBSTSTAENDIGE STIFTUNG 230
DIE ZUSTIFTUNG 230
DIE SPENDE AN EINE STIFTUNG 230
TEIL V
OER TODESFALL IST EINGETRETEN 2 3 1
KAPITEL 22 SOFORTMASSNAHMEN DER ANGEHOERIGEN NACH EINEM TODESFALL 233
UNMITTELBARE MASSNAHMEN NACH EINTRITT DES TODES 234
DER TOTENSCHEIN 234
DIE OBDUKTION ODER ORGANSPENDE 234
INFORMATIONEN UEBER DEN TODESFALL 235
DIE STERBEURKUNDE 235
DAS BETRETEN DER WOHNUNG DES VERSTORBENEN 236
DIE SICHTUNG VON UNTERLAGEN 236
DIE BENACHRICHTIGUNG VON VERWANDTEN, FREUNDEN UND DRITTEN 237 DIE
BEERDIGUNG 237
DIE GESETZLICHE VORGABE 237
DER WUNSCH DES VERSTORBENEN 237
DAS BESTIMMUNGSRECHT DER ANGEHOERIGEN 238
DIE KOSTEN DER BEERDIGUNG 238
KOSTENUEBERNAHME DURCH DRITTE 239
KOSTENUEBERNAHME DURCH DEN STAAT 239
KOSTEN DER GRABPFLEGE 239
ORGANISATION DER BEERDIGUNG 240
DIE EINSCHALTUNG EINES PFARRERS 240
DIE VOLLMACHTEN UEBER DEN TOD HINAUS 241
DER WIDERRUF VON VOLLMACHTEN 241
DER UNVERMEIDLICHE SCHREIBKRAM 241
DIE KUENDIGUNG VON VERTRAEGEN 241
SONDERREGELUNG BEI MIETVERHAELTNISSEN 242
VERSICHERUNGEN 243
SONSTIGE BESTELLUNGEN 243
KAPITEL 23 OER ERBSCHEIN UND ANDERE FORMALITAETEN 2K5
ABLIEFERUNG VON TESTAMENTEN 245
DIE ABLIEFERUNGSPFLICHT 245
AMTLICH VERWAHRTE TESTAMENTE 246
IMAGE 10
ERBEN UND VERERBEN FUER DUMMIES
DIE EROEFFNUNG EINES TESTAMENTS 246
DER NUTZEN EINES ERBSCHEINS 247
DER ERBSCHEIN ALS BEWEISMITTEL 247
INHALTE DES ERBSCHEINS 247
DIE VERSCHIEDENEN ARTEN EINES ERBSCHEINS 248
WIRKUNGEN DES ERBSCHEINS 248
DER ANTRAG AUF ERTEILUNG EINES ERBSCHEINS 249
DAS ZUSTAENDIGE GERICHT 249
NOTWENDIGE ANGABEN UND UNTERLAGEN 249
DIE KOSTEN EINES ERBSCHEINS 251
DER UNRICHTIGE ERBSCHEIN 251
KOSTENGUENSTIGE ALTERNATIVEN ZUM ERBSCHEIN 252
KAPITEL 2U DIE HAFTUNG FUER SCHULDEN 253
HAFTUNG DES ALLEINERBEN 253
UEBERBLICK UEBER DEN NACHLASS ERHALTEN 254
EIN NACHLASSVERZEICHNIS ERSTELLEN 255
ERGEBNIS DER BERECHNUNG 257
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG DES ALLEINERBEN 258
DIE SCHONFRISTEN 258
FRIST BIS ZUR ANNAHME DER ERBSCHAFT 258
NACH DER ANNAHME DER ERBSCHAFT 259
WAEHREND EINES VERFAHRENS ZUR ANMELDUNG VON SCHULDEN 259
VERFAHREN ZUR HAFTUNGSBESCHRAENKUNG 259
DIE NACHLASSVERWALTUNG 260
DIE NACHLASSINSOLVENZ 260
KOSTEN DER VERFAHREN 261
DER VERWEIS AUF DIE DUERFTIGKEIT 261
VORBEHALT IM PROZESS 261
DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT 261
DIE HAFTUNG BEI TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 262
KAPITEL 25 DER (/ERZIEHT AUF DAS ERBE 263
DER VONSELBSTERWERB 263
DIE ANNAHME DER ERBSCHAFT 264
AUSSCHLAGUNG EINES ERBES 264
WIRKUNGEN DER AUSSCHLAGUNG 266
DIE FORM DER AUSSCHLAGUNG 267
DIE AUSSCHLAGUNGSFRIST 267
DIE ANFECHTUNG DER ANNAHME ODER AUSSCHLAGUNG 268
DIE ANNAHME ODER AUSSCHLAGUNG EINES VERMAECHTNISSES 269
20
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 26 DEN RICHTIGEN BERATER FINDEN 271
DIE BERATERBERUFE 271
DER RECHTSANWALT 272
DER NOTAR 272
DER STEUERBERATER 273
TESTAMENTSVOLLSTRECKER, BETREUER & CO. 273
DER MEDIATOR 273
DER INSOLVENZVERWALTER 274
DIE AUSWAHL DES BERATERS 274
DIE HONORIERUNG DES BERATERS 276
DAS HONORAR DES RECHTSANWALTS 276
DIE VERGUETUNG DES NOTARS 277
DIE GEBUEHREN DES STEUERBERATERS 277
DIE HAFTUNG DER BERATER 278
DIE INFORMATION DES BERATERS 278
TEIL V
OER TOP-TEN-TEIL 2 7 9
KAPITEL 27 ZEHN PUNKTE, DIE SIE BEIM VERERBEN UNBEDINGT BEDENKEN SOLLTEN
281
KAPITEL 28 ZEHN TIPPS ZUM THEMA STEUERN 293
KAPITEL 29 DIE ZEHN WICHTIGSTEN SCHRITTE NACH DEM TODESFALL 303
STICHWORTVERZEICHNIS 313
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