Verfügbarkeit: Haftung des Architekten und Bauunternehmers

Haftung des Architekten und Bauunternehmers:

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Lauer, Jürgen 1956- (VerfasserIn), Wurm, Christoph 1958- (VerfasserIn), Schmalzl, Max (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Beck 2012
Ausgabe:	6., neu bearb. Aufl.
Schriftenreihe:	NJW-Praxis 4
Schlagwörter:	Bauunternehmer Architekt Haftung Deutschland
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Umfang:	XXIII, 397 S.
ISBN:	9783406628900

Internformat

MARC


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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: DAS SYSTEM DES GEWAEHRLEISTUNGSRECHTS NACH BGB UND VOB/B 1 § 1 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG 1 I. BEGRIFF, RECHTSNATUR UND FORMEN DES BAUVERTRAGES 1 1. ALLGEMEINES 1 2. BEGRIFF DES BAUVERTRAGES 2 3. INHALT DES BAUVERTRAGES 3 4. DIE VERSCHIEDENEN ERSCHEINUNGSFORMEN (UNTERNEHMEREINSATZFORMEN) . . 4 5. AGB IM BAUVERTRAG 6 6. ANSPRUECHE BEI UNWIRKSAMEM VERTRAG 9 II. DIE VEREINBARUNG DER VOB/B 11 1. ALLGEMEINES 11 2. DIE EINBEZIEHUNG DER VOB/B IN DEN BAUVERTRAG 12 3. PRIVILEGIERUNG DER VOB/B 13 III. DIE ABNAHME 14 1. GRUNDLAGEN 14 2. DIE ABNAHMEPFLICHT UND DIE ABNAHMEVERWEIGERUNG 17 3. FORMEN DER ABNAHME 19 A) UEBERBLICK 19 B) DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE ABNAHME 19 C) DIE FIKTIVE ABNAHME 22 AA) § 640 ABS. 1 SATZ 3 BGB 22 BB) DIE FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 23 CC) DIE FIKTIVE ABNAHME NACH DER VOB/B 23 4. DIE RECHTLICHEN WIRKUNGEN DER ABNAHME 24 5. ABNAHME UND KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES 27 6. BESONDERHEITEN DER ABNAHME BEI ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN . 28 7. BESONDERHEITEN DER ABNAHME BEIM WOHNUNGSEIGENTUM 30 IV. DER BAUMANGEL ALS HAFTUNGSVORAUSSETZUNG 32 1. EINLEITUNG 32 2. UNBEDEUTENDE ABWEICHUNGEN ALS MANGEL? 33 3. DER FUER DIE BEURTEILUNG DER MANGELHAFTIGKEIT MASSGEBLICHE ZEITPUNKT . . . 33 4. ZUR BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 34 A) DER BEGRIFF DER BESCHAFFENHEIT 34 B) MASSGEBLICH: DER INHALT DER VEREINBARUNG 35 C) FORMERFORDERNISSE 37 D) BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG UND ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . . 37 E) INSBESONDERE: LEISTUNGSVERZEICHNIS UND PLANUNGSUNTERLAGEN 38 F) EINZELNE PRAKTISCH WICHTIGE ANGABEN IN LEISTUNGSVERZEICHNISSEN ALS BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNGEN 39 G) DER BEGRIFF SCHLUESSELFERTIG" 41 H) WIDERSPRUECHE IM BAUVERTRAG 41 5. DIE ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK 42 A) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 43 B) VERHAELTNIS DER ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK ZU TECHNISCHEN REGELWERKEN 43 C) INSBESONDERE: DIN-NORMEN 45 D) ABWEICHUNG VON HERSTELLERANGABEN ALS MANGEL? 46 E) VON DEN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN 46 6. DIE NACH DEM VERTRAG VORAUSGESETZTE VERWENDUNG (§ 633 ABS. 2 SATZ 2 NR. 1 BGB) 48 IX IMAGE 2 INHALTSVERZEICHNIS 7. DAS FEHLEN DER GEWOEHNLICHEN VERWENDUNGSMOEGLICHKEIT (§ 633 ABS. 2 SATZ 2 NR. 2 BGB) 49 8. DIE FALSCHLEISTUNG ODER DIE LEISTUNG IN ZU GERINGER MENGE (§ 633 ABS. 2 SATZ 3 BGB) 50 9. RECHTSMAENGEL 50 10. PROZESSUALES 51 A) DIE SUBSTANTIIERUNGSPFLICHTEN DES BAUHERRN HINSICHTLICH DES GERUEGTEN MANGELS 51 B) HINWEISPFLICHTEN DES GERICHTS 53 C) BEWEISLASTFRAGEN 55 I 2 VERTRAGSERFUELLUNGS- UND GEWAEHRLEISTUNGSVERPFLICHTUNGEN 56 I. UEBERBLICK UEBER DIE MAENGELHAFTUNG DES UNTERNEHMERS UND DES ARCHITEKTEN . . 56 1. SYSTEMATIK DES GEWAEHRLEISTUNGSRECHTS; AENDERUNGEN DURCH DAS SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ 56 2. DIE SYSTEMATIK DER MAENGELHAFTUNG NACH DEM BGB 57 A) ALLGEMEINES 57 B) §§ 634 FF. BGB SCHON VOR GEFAHRUEBERGANG ANWENDBAR? 58 3. DAS MAENGELHAFTUNGSRECHT NACH DER VOB/B 60 4. GARANTIEERKLAERUNGEN 61 5. DARLEGUNGSLAST UND KLAGEZIEL 63 6. DIE ABTRETUNG VON MAENGELRECHTEN 64 II. DER ANSPRUCH AUF NACHERFUELLUNG NACH §§ 634 NR. 1, 635 BGB 66 1. EINLEITUNG 66 2. ART UND UMFANG DES NACHERFUELLUNGSANSPRUCHS 68 3. DIE KOSTEN DER NACHERFUELLUNG 70 4. DER AUSSCHLUSS DES NACHERFUELLUNGSANSPRUCHS (UNMOEGLICHKEIT UND UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT) 74 5. EXKURS: NACHERFUELLUNGSRECHT DES ARCHITEKTEN BEI BAUUEBERWACHUNGSFEHLERN 78 A) FRUEHZEITIG ERKANNTE PLANUNGSFEHLER 79 B) IM BAUWERK MATERIALISIERTE MAENGEL 79 6. PROZESSUALES 81 A) ANFORDERUNGEN HINSICHTLICH DES KLAGEANTRAGS 81 B) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 83 C) UEBERLEGUNGEN ZU KLAGEFORM UND -ZIEL 84 7. BESONDERHEITEN NACH DER VOB/B 86 III. DER ANSPRUCH AUF DEN AUSGLEICH VON SELBSTVORNAHMEKOSTEN §§ 634 NR. 2, 637 BGB 87 1. EINLEITUNG 87 2. VORAUSSETZUNGEN DES SELBSTVORNAHMERECHTES 88 3. RECHTSFOLGEN DES BESTEHENDEN SELBSTVORNAHMERECHTES 93 4. DER KOSTENVORSCHUSSANSPRUCH NACH § 637 ABS. 3 BGB 97 A) EINLEITUNG 97 B) VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS 98 C) INHALT DES ANSPRUCHS 98 D) DIE ABRECHNUNG DES VORSCHUSSES 100 5. BEWEISLAST UND PROZESSUALES 101 6. DIE REGELUNG DES § 13 ABS. 5 NR. 2 S. 2 VOB/B 105 IV. DAS RUECKTRITTSRECHT NACH §§ 634 ZIFFER 3 1. FALL, 636 BGB 105 1. ALLGEMEINES 105 2. DIE VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTSRECHTS 106 3. AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTSRECHTS 107 4. RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS 108 5. KEIN RUECKTRITT BEIM VOB/B-VERTRAG 109 V. DIE MINDERUNG NACH §§ 634 ZIFFER 3 2. FALL, 638 BGB, § 13 ABS. 6 VOB/B . . 110 1. EINLEITUNG 110 2. DIE BERECHNUNG DER MINDERUNG 110 3. DAS VERHAELTNIS DER MINDERUNG ZU ANDEREN VORSCHRIFTEN DES GESETZLICHEN WERKVERTRAGSRECHTS; PROZESSUALES UND BEWEISLAST 113 IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS 4. EXKURS: DIE HERBEIFUEHRUNG EINER MINDERUNG DURCH DEN UNTERNEHMER . . 114 5. BESONDERHEITEN DER MINDERUNG NACH DER VOB (§ 13 ABS. 6 VOB/B) 115 VI. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH NACH §§ 634 NR. 4 1. FALL, 636 BGB 117 1. UEBERSICHT UEBER DIE VERSCHIEDENEN SCHADENSERSATZANSPRUECHE 117 2. GEMEINSAME VORAUSSETZUNGEN ALLER SCHADENSERSATZANSPRUECHE 122 3. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH STATT DER LEISTUNG" NACH §§ 281 BIS 283 UND § 311ABGB 124 A) SCHADENSERSATZ NACH § 281 BGB 124 B) WEITERE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN (§§ 282, 283, 311 A BGB) 131 4. DER EINFACHE SCHADENSERSATZANSPRUCH NACH § 280 ABS. 1 BGB 132 5. DER ANSPRUCH AUF ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS NACH §§ 280 ABS. 2, 286 BGB 133 6. BESONDERHEITEN DER HAFTUNG NACH DER VOB/B 133 A) DER SCHADENSERSATZANSPRUCH NACH § 4 ABS. 7 SATZ 2 VOB/B 134 B) DER SCHADENSERSATZANSPRUCH NACH § 13 ABS. 7 VOB/B 134 7. PROZESSUALES UND BEWEISLAST 138 VII. DER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH NACH §§ 634 NR. 4 2. ALT., 284 BGB 138 1. ALLGEMEINES 138 2. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 139 3. ANSPRUCHSINHALT; DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 140 VIII. DER VORWEGANSPRUCH" NACH § 4 ABS. 6 VOB/B 140 IX. DER ANSPRUCH AUS § 4 ABS. 7 SATZ 1 VOB/B 141 1. EINLEITUNG 141 2. ANSPRUCHSINHALT 142 3. WEITERE RECHTSFOLGEN 143 § 3 ANSPRUECHE DES BAUHERRN BEI KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES 143 I. DIE ALLGEMEINEN WIRKUNGEN DER KUENDIGUNG 144 II. GEWAEHRLEISTUNG FUER BEREITS ERBRACHTE LEISTUNGEN 144 III. SCHADENSERSATZ- UND MEHRKOSTENANSPRUECHE 145 § 4 ANSPRUECHE DES BAUHERRN BEI VERZOEGERTER LEISTUNG 145 I. UEBERBLICK 145 II. VERZUGSFOLGEN BEIM VOB-VERTRAG IM EINZELNEN 146 § 5 DIE VERTRAGSSTRAFE 149 I. BEGRIFF UND FUNKTION 149 II. VEREINBARUNG DER VERTRAGSSTRAFE 150 III. GRENZEN DER WIRKSAMKEIT 151 IV. DER VORBEHALT DER VERTRAGSSTRAFE 154 V. EINZELFRAGEN 156 VT. PROZESSUALES, DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 160 § 6 ANSPRUECHE AUS DER VERLETZUNG VORVERTRAGLICHER NEBENPFLICHTEN 160 § 7 ANSPRUECHE WEGEN VERTIEFUNG DES NACHBARGRUNDSTUECKS (§ 909 BGB) 162 § 8 DIE HAFTUNG NACH § 823 BGB 164 I. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN 164 1. ALLGEMEINES 16-4 2. GERUESTUNFAELLE 166 3. KABELSCHAEDEN 167 4. SONSTIGES 170 5. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN DES ARCHITEKTEN 170 II. EIGENTUMSVERLETZUNGEN DURCH MANGELHAFTE WERKLEISTUNG 171 § 9 DIE HAFTUNG DES UNTERNEHMERS UND DES ARCHITEKTEN 173 § 10 VEREINBARUNGEN UEBER DIE MAENGELHAFTUNG 175 I. INDIVIDUALVERTRAGLICHE REGELUNGEN 175 II. HAFTUNGSEINSCHRAENKUNGEN DURCH AGB 176 1. EINSCHRAENKUNGEN VON LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTEN UND AUFRECHNUNGSMOEGLICHKEITEN 177 XI IMAGE 4 INHALTSVERZEICHNIS 2. VERSCHULDENSMASSSTAB 177 3. AUSSCHLUSS UND BESCHRAENKUNG VON MAENGELANSPRUECHEN 177 4. HAFRUNGSBEGRENZUNGEN DER HOEHE NACH 180 5. REGELUNGEN DER BEWEISLAST 180 6. WEITERE EINZELFAELLE 180 III. VERTRAGLICHE HAFTUNGSERWEITERUNGEN 181 §11 GRENZEN DER RISIKOHAFTUNG DES UNTERNEHMERS 182 I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 182 II. DIE HINWEISPFLICHT NACH §§ 13 ABS. 3, 4 ABS. 3 VOB/B 185 III. PRAKTISCH BEDEUTSAME BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG 187 IV. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST; MITVERSCHULDEN 189 ZWEITER TEIL: DIE HAFTUNG DES ARCHITEKTEN 191 § 12 DIE GESCHULDETE LEISTUNG 191 I. DER ARCHITEKTENVERTRAG ALS WERKVERTRAG 191 II. DER LEISTUNGSERFOLG 193 1. DIE BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 193 2. DIE ROLLE DER HO AI 194 3. DIE VEREINBARUNG VON LEISTUNGSINHALTEN 195 4. VERTRAGSINHALT BEI UNTERBLIEBENER BESTIMMUNG VON LEISTUNGSINHALTEN . . . 196 5. DIE FESTLEGUNG DER AEUSSEREN FORM DES BAUWERKS 197 6. ERGEBNIS 199 § 13 DIE QUASI-VERTRAGLICHE HAFTUNG 199 I. VORVERTRAGLICHE HAFTUNG 199 1. ARCHITEKTENEIGENSCHAFT 199 2. HOEHE DES HONORARS 200 3. NICHTIGKEIT DER HONORARVEREINBARUNG 200 4. HAFTUNG IN DER AKQUISITIONSPHASE 201 II. VERTRETER OHNE VERTRETUNGSMACHT 201 III. GEFAELLIGKEIT 203 IV. DIE HAFTUNG DES SACHVERSTAENDIGEN GEGENUEBER DRITTEN 204 § 14 MAENGELHAFTUNG 208 I. PLANUNGSMAENGEL 208 1. DIE EINHALTUNG DER (BAU-)RECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 208 A) GENEHMIGUNGSFAEHIGKEIT 208 B) GENEHMIGUNGSFREIE VORHABEN 211 C) DIE ABGELEHNTE BAUGENEHMIGUNG 212 2. TECHNISCHE PLANUNG 214 A) SICHERSTER WEG 214 B) PLANUNGSFEHLER DES ARCHITEKTEN 216 C) PLANUNGSFEHLER DER FACHINGENIEURE 219 3. KOORDINATION 223 A) BERATUNG BEI DER AUSWAHL DER FACHINGENIEURE 224 B) INFORMATION DER FACHINGENIEURE 225 C) KOORDINATION DER HANDWERKER 226 D) DIE RECHTSQUALITAET DER KOORDINIERUNGSPFLICHT 227 II. UEBERWACHUNGSMAENGEL 227 1. DIE FACHSPEZIFISCHEN GRENZEN DER UEBERWACHUNGSPFLICHT 228 2. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 229 A) KRITISCHE ARBEITEN 230 B) ARBEITEN MIT SIGNALWIRKUNG 232 C) DIE NORMALE UEBERWACHUNGSLEISTUNG 235 D) EINFACHE ARBEITEN 235 E) DIE UEBERWACHUNG DES MATERIALEINSATZES 236 F) ERGEBNIS 237 III. HAFTUNG FUER FEHLER ANDERER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE 237 1. GENERALPLANER 237 2. PLANUNGS-ARGE 237 XII IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS 3. HAFTUNG DES ARCHITEKTEN FUER DEN VORGAENGER 238 4. HAFTUNG FUER FACHFREMDE PLANUNGSFEHLER 239 IV. PROZESSUALES 242 V. SONSTIGE MAENGEL DES ARCHITEKTENWERKS 244 1. BAUSUMMENUEBERSCHREITUNG 244 A) DER WIRTSCHAFTLICHE RAHMEN 244 B) DIE VEREINBARUNG EINES KOSTENLIMITS 245 C) DIE VEREINBARUNG EINES KOSTENRAHMENS 246 D) DIE BERATUNGSPFLICHT UEBER DIE ENTSTEHENDEN KOSTEN 247 E) DIE UEBERSCHREITUNG DER KOSTENGRENZE/DES KOSTENRAHMENS 248 F) DIE VERLETZUNG DER BERATUNGSPFLICHT 251 G) DIE BERECHNUNG DES SCHADENS BEI VEREINBARUNG EINER KOSTENGRENZE/ EINES KOSTENRAHMENS 251 H) DIE BERECHNUNG DES SCHADENS BEI VERLETZUNG DER BERATUNGSPFLICHT . . . 254 I) DAS VERHAELTNIS DER BEIDEN FALLGRUPPEN 256 J) DIE DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 256 K) BAUSUMMENGARANTIE 257 2. BERATUNGSPFLICHTEN 258 A) UEBERLEGUNGEN ZUM BAUGRUNDSTUECK 258 B) PLANUNG IM BESTAND 259 C) SONDERFACHLEUTE 259 D) UNGEWISSE BAURECHTSSITUATION 259 E) DIE VORPRESCHENDE PLANUNG 259 F) BEWEISSICHERUNG 261 G) BERATUNG GEGEN SICH SELBST 261 H) PROZESSUALES 266 3. SACHWALTERPFLICHTEN 268 4. RECHTS- UND STEUERBERATUNG 269 A) DIE ZULAESSIGKEIT DER RECHTSBERATUNG 269 B) DIE VERPFLICHTUNG ZUR RECHTSBERATUNG 270 AA) VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN IM EINZELFALL 271 BB) RECHTSBERATUNGSPFLICHTEN BEI SCHULDRECHTLICHER VEREINBARUNG DER HO AI BZW. OHNE AUSDRUECKLICHE REGELUNG 271 C) DIE HAFTUNG BEI FEHLERHAFTER RECHTSBERATUNG 275 D) STEUERBERATUNG UND BERATUNG IM ZUSAMMENHANG MIT OEFFENTLICHEN ZUSCHUESSEN 276 5. DOKUMENTATIONSPFLICHTEN UND -OBLIEGENHEITEN 277 A) VERPFLICHTUNGEN BEI SCHULDRECHTLICHER VEREINBARUNG DER HO AI 277 AA) KOSTENKONTROLLE 278 BB) BAUTAGEBUCH 278 CC) AUFMASS 279 DD) MITWIRKUNG BEI DER ABNAHME 279 EE) AUFLISTUNG DER GEWAEHRLEISTUNGSFRISTEN 280 FF) BESTANDSPLAENE, BEDIENUNGSANLEITUNGEN 280 GG) OBJEKTBEGEHUNG 280 B) VERPFLICHTUNGEN, WENN DIE HOAI SCHULDRECHTLICH NICHT VEREINBART IST 281 C) RECHTSFOLGEN 281 6. RECHNUNGSPRUEFUNG 282 7. DER ARCHITEKT/INGENIEUR ALS SACHVERSTAENDIGER 285 A) DIE VERLETZUNG DER VERTRAGLICHEN STANDARDS 285 B) DER SCHIEDSGUTACHTENVERTRAG 287 VI. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN 288 1. EINSCHRAENKUNGEN DES VERSCHULDENSMASSSTABS 289 2. HAFTUNGSHOECHSTGRENZEN 289 3. HAFTUNG IN ABHAENGIGKEIT VON DER VERSICHERUNGSSUMME 290 4. QUOTENKLAUSEL 290 5. SUBSIDIARITAETSKLAUSEL 290 6. DAS SCHADENSBESEITIGUNGSRECHT DES ARCHITEKTEN 291 XM IMAGE 6 INHALTSVERZEICHNIS § 15 SONSTIGE LEISTUNGSSTOERUNGEN 292 I. NICHT ERBRACHTE TEILLEISTUNGEN 293 1. DIE VEREINBARUNG DER HOAI 293 2. BESTIMMUNG DER ERFORDERLICHEN LEISTUNGEN OHNE BEZUGNAHME AUF DIE HOAI 296 3. AUSDEHNUNG DER RECHTSPRECHUNG AUCH AUF DIE PLANUNGS- UND UEBERWACHUNGSTAETIGKEIT 299 4. KONSEQUENZEN DER MINDERUNG 299 II. VERZUG 299 III. UNMOEGLICHKEIT 300 DRITTER TEIL: GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 303 § 16 GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH BEI MEHREREN AM BAU BETEILIGTEN 303 I. GESAMTSCHULDVERHAELTNIS ZWISCHEN UNTERNEHMER UND ARCHITEKT 303 II. GESAMTSCHULDVERHAELTNIS ZWISCHEN MEHREREN UNTERNEHMERN 306 III. GESAMTSCHULDVERHAELTNIS ZWISCHEN MEHREREN ARCHITEKTEN 307 IV. WEITERE GESAMTSCHULDVERHAELTNISSE 308 V. ZUR HAFTUNGSVERTEILUNG IM INNENVERHAELTNIS 309 VI. DAS GESTOERTE GESAMTSCHULDVERHAELTNIS" 312 VII. PROZESSUALE FRAGEN 315 VIERTER TEIL: VERJAEHRUNG 317 § 17 DIE VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE 317 I. GESETZLICHE VERJAEHRUNG DER MAENGELANSPRUECHE VOR DER ABNAHME 317 II. GESETZLICHE VERJAEHRUNG DER MAENGELANSPRUECHE NACH DER ABNAHME 318 1. § 634 A ABS. 1 NR. 2 BGB 318 2. § 634 A ABS. 1 NR. 1 UND NR. 3 BGB 324 3. DIE VERJAEHRUNG WEGEN ARGLIST 324 A) DIE ARGLIST DES UNTERNEHMERS 324 B) ARBEITSTEILIGE ORGANISATION 326 C) ORGANISATIONSVERSCHULDEN 328 D) SYNTHESE 330 E) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 331 4. VERJAEHRUNGSBEGINN 331 III. DIE VERJAEHRUNG SONSTIGER ANSPRUECHE 333 1. ANSPRUECHE AUS VERTRAGSSTRAFE 333 2. NEBENPFLICHTVERLETZUNGEN 333 3. DIE RUECKFORDERUNG DES GEZAHLTEN VORSCHUSSES 334 4. DER SEKUNDAERE SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN ARCHITEKTEN 334 5. VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG ZU GUNSTEN DRITTER 334 6. GEFAELLIGKEIT 335 7. DELIKTISCHE HAFTUNG 335 8. DER REGRESSANSPRUCH GEGEN DEN (MIT-)GESAMTSCHULDNER 335 9. DER ANSPRUCH GEGEN DEN BUERGEN 337 IV. HEMMUNG UND NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG 339 1. HEMMUNG 340 A) HEMMUNG DURCH VERHANDLUNG 340 B) HEMMUNG DURCH RECHTSVERFOLGUNG 345 AA) KLAGE 345 BB) MAHNBESCHEID 348 CC) GUETESTELLE 350 DD) PROZESSAUFRECHNUNG 350 EE) STREITVERKUENDUNG 351 FF) SELBSTSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 352 GG) SCHIEDSGUTACHTEN 354 HH) ANMELDUNG ZUR INSOLVENZTABELLE 354 II) SCHIEDSKLAGE 354 JJ) ANTRAG AUF BESTIMMUNG DES ZUSTAENDIGEN GERICHTS 354 KK) PROZESSKOSTENHILFEANTRAG 354 XIV IMAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS 2. NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG 355 A) § 212 NR. 1 BGB 355 AA) ABSCHLAGSZAHLUNGEN 355 BB) ANERKENNTNIS 355 B) DER RECHTSKRAEFTIGE TITEL 357 V. VEREINBARUNGEN UEBER DIE VERJAEHRUNG 357 1. VEREINBARUNGEN DURCH AGB 357 A) VERWENDER GLEICH AUFTRAGGEBER 357 AA) KLAUSELN, DIE DEN BEGINN DER VERJAEHRUNG HINAUSSCHIEBEN 357 BB) VERLAENGERUNG DER VERJAEHRUNGSFRIST 358 CC) KLAUSELN UEBER HEMMUNG UND NEUBEGINN 359 B) VERWENDER GLEICH AUFTRAGNEHMER 360 AA) VERKUERZUNG DER VERJAEHRUNGSFRISTEN 360 BB) SONSTIGE VERJAEHRUNGSERLEICHTERUNGEN 360 2. INSBESONDERE § 13 VOB/B 361 A) VERJAEHRUNGSFRISTEN 361 B) DAS SCHRIFTLICHE MANGELBESEITIGUNGSVERLANGEN 364 C) DIE NEUE FRIST NACH ABNAHME DER MAENGELBESEITIGUNG 365 D) § 13 VOB/B UND INHALTSKONTROLLE 367 3. EXKURS: DIE VERLAENGERUNG DER VERJAEHRUNGSFRIST DES ANSPRUCHS AUS DER BUERGSCHAFT 368 VI. DIE BERECHNUNG DER FRIST 369 VII. DIE FOLGEN DER VERJAEHRUNG 370 FUENFTER TEIL: PROZESSUALE FRAGEN 373 § 18 DIE FESTSTELLUNGSKLAGE 373 I. ALLGEMEINES 373 II. RECHTSVERHAELTNIS 373 III. BESONDERES RECHTSCHUTZINTERESSE 374 IV. FESTSTELLUNGSKLAGE UND VERJAEHRUNG 376 V. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 377 § 19 DIE AUSSERGERICHTLICHE UND GERICHTLICHE GELTENDMACHIING VON ANSPRUECHEN 378 I. EINLEITUNG 378 II. MAENGELRECHTE BEIM SONDEREIGENTUM 379 III. MAENGELRECHTE BEIM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 380 1. ERFUELLUNGS- UND NACHERFUELLUNGSANSPRUECHE 380 2. AUFWENDUNGSERSATZ/VORSCHUSS 381 3. GEMEINSCHAFTLICHE DURCHSETZUNG DER RECHTE 382 4. RUECKTRITT UND GROSSER SCHADENSERSATZ 382 5. MINDERUNG UND KLEINER SCHADENSERSATZ 383 IV. DIE AUSWIRKUNGEN EINES BESCHLUSSES DER GEMEINSCHAFT AUF DEN PROZESS . . . 385 SACHREGISTER 387 XV
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