Verfügbarkeit: Classroom-Management | Technische Universität München

Classroom-Management: wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Eichhorn, Christoph 1953- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Stuttgart Klett-Cotta 2012
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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS TEIL I: WAS DIESES BUCH IHNEN BIETET N 1.1 WAS IST CLASSROOM-MANAGEMENT? N 1.2 WARUM IST CLASSROOM-MANAGEMENT SO WICHTIG? . .. 14 -** CLASSROOM-MANAGEMENT ALS HAUPTQUALITAETSMERKMAL GUTEN UNTERRICHTS S. 14 -* ERST EIN GEORDNETES KLASSENZIMMER ER- MOEGLICHT GUTE BEZIEHUNGEN S. 14 - MANGELNDE DISZIPLIN IST DER STAERKSTE BELASTUNGSFAKTOR FUER LEHRER S. 15 -* DISZIPLINPRO- BLEME SCHAEDIGEN DAS IMAGE DER SCHULE S. 15 - DISZIPLINPRO- BLEME VERSTAERKEN DIE GEFAHR VON GEWALTHANDLUNGEN AN DER SCHULE S. 15 - FUER MANCHE SCHUELER IST IHR LEHRER DER EINZIGE LICHTBLICK IN EINEM SONST DUESTEREN LEBEN S. 15 TEIL 2: EIN GUTER START 17 2.1 DIE VORBEREITUNG DES ERSTEN SCHULTAGS 17 - INFORMATIONEN UEBER DIE KOOPERATIONSBEREITSCHAFT DER ELTERN S. 17 - INFORMATIONEN UEBER LEISTUNGSASPEKTE DER SCHUELER S. 17 - INFORMATIONEN UEBER SOZIAL-EMOTIONALE ASPEKTE DER SCHUELER UND DIE KLASSENDYNAMIK S. 18 - WIE DER LEHRER DIE BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/101869191X DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 VORAB-INFORMATIONEN UEBER SEINE SCHUELER UND DIE KLASSE NUTZT S.18 2.2 DIE ORGANISATION DES KLASSENZIMMERS 21 -** GRUNDLEGENDE UEBERLEGUNGEN S. 21 -* DIE TISCHE DER SCHUELER S.21 - DAS LEHRER-PULT S.22 - * WAENDE UND TAFELN S.22 - * KLASSENREGELN S.23 - PC-ARBEITSPLAETZE S.23 - MA- TERIAL S. 24 - SITZORDNUNG BEI EINER UNRUHIGEN KLASSE S. 24 2.3 DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN ELTERN UND SCHULE .. 24 - DIE POSITIVEN INTENTIONEN DER ELTERN SEHEN S. 26 - WARUM IST EINE GUTE BEZIEHUNG ZU DEN ELTERN SO WICHTIG? S. 27 - * MIT DEN ELTERN VOR DEM ERSTEN SCHULTAG KONTAKT AUFNEHMEN S. 29 -* SO KOENNTE EIN BRIEF AN DIE ELTERN VOR SCHULBEGINN AUS- SEHEN S. 30 -** WAS TUN, WENN ELTERN IN RUHE GELASSEN WERDEN WOLLEN? S. 31 -* DER BRIEF AN DIE SCHUELER VOR SCHULBEGINN S. 32 -* DER BESUCH ZU HAUSE VOR SCHULBEGINN S. 32 -* MIT ELTERN UEBER REGELN SPRECHEN S. 34 -* SIE ALS LEHRER HALTEN SICH AUCH AN REGELN! S. 34 - * WARUM REGELN? DEN ELTERN DIE ROLLE UND DIE BEDEUTUNG ERKLAEREN S. 35 - MIGRANTENELTERN S. 36 2.4 DER ERSTE SCHULTAG 38 - WER ENTSCHEIDET, WO DIE SCHUELER SITZEN? S. 38 - WIE DER LEH- RER SEINE SCHUELER BEGRUESST S. 39 - DER UNTERRICHT BEGINNT MIT EINER AUFGABE S. 41 IMAGE 3 2.5 WIEDER LEHRER VERFAHRENSABLAEUFE EINUEBT 43 -* DER ERSTE VERFAHRENSABLAUF WIRD EINGEUEBT S. 44 -* SCHUB- SEN, MOBBING UND ANDERE NETTIGKEITEN UNTER SCHUELERN S.48 - WELCHE ALTERNATIVEN SIND MOEGLICH? S. 49 - NOCH EINMAL - ZWEITER ANLAUF S.49 - LERNEN IST SCHWER - DRITTER ANLAUF S.50 - UND WENN DIE SCHUELER AELTER SIND? S. 51 - DEN ERSTEN VERFAHRENSABLAUF EINUEBEN - AUCH EINE UEBUNG FUER LEHRER S. 54 - ERSTES GESPRAECH MIT JONAS: DAS PROBLEM BEIM NAMEN NENNEN S. 56 * EINMAL ERZIELTE FORTSCHRITTE NUTZEN? S. 58 * WARUM UND WIE MIT JONAS ELTERN TELEFONIEREN? S. 60 -* ELTERNGESPRAECH: SICH FUER FAEHIGKEITEN EINSETZEN - STATT GEGEN PROBLEME ANZU- KAEMPFEN S. 62 -* WIE AUS PROBLEMEN ZU ERLERNENDE FAEHIGKEI- TEN WERDEN? * WIE MAN EIN POSITIVES KLIMA SCHAFFT S. 64 2.6 WIE DER LEHRER SEINEN UNTERRICHT AN DEN ZIELEN SEINER SCHUELER ANKOPPELT 65 -* SCHUELER FUER IHR LERNEN VERANTWORTLICH MACHEN S. 66 - * WAS ICH IN DER SCHULE LERNEN MOECHTE S. 67 - ANWENDUNG IN UNTER- SCHIEDLICHEN ALTERSSTUFEN UND BEI VERSCHIEDENEN FAECHERN S. 89 - WARUM IST EINE GUTE ARBEITSHALTUNG WICHTIG? S. 89 TEIL 3: BEZIEHUNG 91 3.1 WIE SIE EINE BEZIEHUNG ZU IHREN SCHUELERN AUFBAUEN . 91 -* ERSTE SCHRITTE ZUM AUFBAU EINER GUTEN BEZIEHUNG ZU IHREN SCHUELERN S. 92 - HOEFLICHKEIT UND RESPEKT S. 95 -* LOB UND KOMPLIMENTE S. 96 - LOB FUER DIE GANZE KLASSE S. 98 - VOM LOB ZUM LERN-COACHING S.99 - * WIE WIRKE ICH ALS LEHRER? S.100 IMAGE 4 3.2 WIE SIE ANGESPANNTEN BEZIEHUNGEN ENTGEGENWIRKEN 101 - * WARUM SIND ANGESPANNTE LEHRER-SCHUELER-BEZIEHUNGEN SO GE- FAEHRLICH? S. 101 - * VERSOEHNUNG - WEGE AUS EINER ZERRUETTETEN BEZIEHUNG S. 101 TEIL 4: DEN UNTERRICHT LEITEN 103 4.1 MISSVERSTAENDNISSE BEZUEGLICH DES CLASSROOM- MANAGEMENTS 103 4.2 VERFAHRENSABLAEUFE 104 -** VERFAHRENSABLAEUFE VERMEIDEN CHAOS UND DURCHEINANDER S.105 - WIE SCHUELER VERFAHRENSABLAEUFE LERNEN S. 108 -VER- FAHRENSABLAUF: UEBERGAENGE INS UND AUS DEM KLASSENZIMMER S. 109 - * VERFAHRENSABLAUF: WENN EIN SCHUELER HILFE BRAUCHT S. 109 - VERFAHRENSABLAUF: FUER RUHE IM KLASSENZIMMER S. 111 - VERFAHRENSABLAUF: DER WEG ZUR BIBLIOTHEK S. 115 4.3 DIE PFLEGE DES CLASSROOM-MANAGEMENT-SYSTEMS . . . 120 -** MONITORING S. 121 - JE BESSER DER LEHRER AUF SEINEN UNTER- RICHT VORBEREITET IST, DESTO GEORDNETER IST SEIN KLASSENZIMMER S. 124 -* MONITORING SCHWACHER SCHUELER IN DER KLEINGRUPPE S. 125 - WOCHENARBEIT S. 127 - KOOPERATIVES LERNEN S. 127 - * GRUPPENFOKUSSIERUNG S. 129 IMAGE 5 TEIL 5: REGELN UND KONSEQUENZEN 131 5.1 KLASSENREGELN UND DIE FOLGEN, WENN DIESE NICHT EINGEHALTEN WERDEN 131 - * DIE EIGENE MESSLATTE ETABLIEREN S. 132 - DER ANDERE IST DAS PROBLEM S. 133 - KLASSENREGELN KONKRET S. 134 - * SOZIA- LES VERHALTEN IM FOKUS S. 136 - * REDEN, REDEN, REDEN S. 137 - * DISZIPLIN BEGINNT IM KLEINEN S. 141 - MANAGEMENT BY WAL- KING AROUND S. 142 DIE KARTEIKARTE S. 143 - WIE TRICKREICHE SCHUELER IHREM LEHRER SAND IN DIE AUGEN STREUEN S. 145 - NE- GATIVE KONSEQUENZEN - LEITLINIEN S. 148 5.2 SPEZIELLE METHODEN FUER SCHWIERIGE SITUATIONEN . . . . 150 - STUFEN DER VERANTWORTUNG S. 150 - * DEESKALATION - EINE JUDO-TECHNIKEN IM UMGANG MIT AGGRESSIVEN SCHUELERN S. 157 -* WIE DER SCHUELER NEGATIVE KONSEQUENZEN ABWEHREN KANN S. 164 -* ISOLATION IM KLASSENZIMMER S. 170 - TIME-OUT S. 171 -* SCHULAUSSCHLUSS S. 178 -** INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN AUF DER SCHULEBENE S. 179 ANHANG ZU KAPITEL 2.6, ABSCHNITT: WAS ICH IN DER SCHULE LERNEN MOECHTE, SCHRITT 12, S.80 185 BEGRUESSUNG DURCH HERRN SCHUBERT WIE ELTERN IHRE KINDER BEIM LERNEN UNTERSTUETZEN KOENNEN - EIN VORTRAG VON HERRN SCHUBERT LITERATURVERZEICHNIS 189 DIE WICHTIGSTEN BUECHER 194
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