Verfügbarkeit: Und was kommt jetzt? | Technische Universität München

Und was kommt jetzt?: szenisches Schreiben in der theaterpädagogischen Praxis

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Hippe, Lorenz 1965- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Weinheim Dt. Theaterverl. 2011
Ausgabe:	1. Aufl.
Schlagwörter:	Kreatives Schreiben Theaterpädagogik
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ISBN:	9783769502886

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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 13 AUFBAU EINER SCHREIB-UND THEATERWERKSTATT 15 DIE HALTUNG DES GRUPPENLEITERS 18 LEGENDE DER SIGNETS 19 DIE ERSTE RUNDE ANFANGEN 20 KURZE UEBUNGEN UND GESPRAECHE 20 WER BIN ICH, WOHER KOMME ICH UND WARUM BIN ICH HIER? 20 KREUZ UND KREIS, HAND UND FUSS 21 HAENDE FALTEN 24 WARM UP DURCH BEWEGUNG: ICH, DER RAUM UND DIE ANDEREN 26 RAUMLAUF 26 ICH 26 GEGENSTAENDE RATEN 27 GEGENSTAENDE FALSCH BENENNEN 28 LUEGENGESCHICHTEN ZUM RAUM 29 WENN EINER STEHEN BLEIBT, BLEIBEN ALLE STEHEN 29 KOERPERTEILE ZUORDNEN 30 NACH KRITERIEN ORDNEN 31 SCHRIFTLICHES WARM-UP 31 KLEINES NAMENSFRAGMENT-AKROSTICHON 31 HANDZEICHEN 33 UNTERBRECHUNG 33 ZUSTIMMUNG 34 STARTZEICHEN 35 DREI-MINUTEN-FRAGMENT 35 DIE INNERE KRITISCHE STIMME 35 DIE WAS UNSERE INNERE KRITISCHE STIMME SAGF -LISTE 36 DER ERSTE EIGENE TEXT-DAS DREI-MINUTEN-FRAGMENT 39 DIE ERSTE BEWERTUNG-IST MEIN TEXT PRIVAT ODER PERSOENLICH? 42 LESE-STUHL 43 DIE LISTE DER STILMITTEL 47 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1009306596 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 INHALTSVERZEICHNIS DIE ZWEITE RUNDE TEXTE SCHREIBEN 48 WORTSAMMLUNGEN ALS GRUNDLAGE FUER EINEN TEXT 48 ASSOZIATIONSFELD PLUS 48 ASSOZIATIONSFELD MINUS 49 DIE WAS SOLL IN DEM STUECK VORKOMMEN -LISTE 51 GESCHICHTENSPIEL MIT ZETTELN 52 GRUNDREGELN ZUR TEXTPRODUKTION 53 ARBEITSSCHRITTE FUER EINEN SCHREIBDURCHGANG 53 METHODEN ZUR TEXTPRODUKTION 54 ALLEIN 54 TEXT AUS WORTSAMMLUNGEN 54 DREI-BEGRIFFE-FRAGMENT 55 LETZTES WORT-ERSTES WORT 57 FRAGENKATALOG 58 KLEINETASCHENLAMPE 59 MINI-DRAMA 60 ZU ZWEIT 62 DIALOG-IMPRO 62 THEATERSPORT-GRUNDREGELN 63 DIKTIEREN 66 KURZINTERVIEW 66 FRAGMENT UND MONTAGE 68 DREI KATEGORIEN VON FRAGEN 69 BIOGRAFISCHES FRAGMENT 70 TRAEUME 72 LUEGENINTERVIEW 73 GEMEINSAME ZEICHNUNG 74 IN KLEINGRUPPEN (DREI BIS ACHT TEILNEHMER) 76 UMKLAPP-DIALOG 76 GEMEINSAMES EREIGNIS 79 VON DER IMPROVISATION ZUM TEXT 80 ZU ZWEIT 8I DREI-PHASEN-STANDBILDER 81 GESCHICHTEN ERFINDEN ZU ZWEIT 84 IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS IN KLEINGRUPPEN (DREI BIS ACHT TEILNEHMER) 85 UND WAS KOMMT JETZT? 85 UNSICHTBARE BIBLIOTHEK 87 FLIEGENDER WECHSEL (EINFRIEREN UND ABSCHLAGEN-FREEZE-TAP) 89 TEAM-MONOLOG 90 DIALOG-PROTOKOLL 92 BEWEGUNGSSPUR 94 IMPULSE VON AUSSEN 95 ALLEIN 95 FOTOS UND POSTKARTEN 95 BEOBACHTEN 97 SAETZE AUFSCHNAPPEN 98 ZEITUNGAIS IMPULS-ZEITUNGSMELDUNG 100 ZEITUNG ALS STEINBRUCH 101 MUSIK ALS IMPULS-MUSIK IM TEXT 102 IN DER GRUPPE 103 MUSIKAIS IMPULS-MUSIK HOEREN 103 IMPULSE DES SPIELLEITERS-PHANTASIEREISE 104 IMPULSE DES SPIELLEITERS-AUFTRAG 107 GESCHICHTEN ERFINDEN MIT GROESSEREN GRUPPEN (AB 10 TEILNEHMER) 108 ADDITIVE VERFAHREN 108 ZAEHLEN UND ERZAEHLEN 108 TISCHLEIN DECK DICH MIT KARTEN 109 THEATER DIREKT (IN ZUSAMMENARBEIT MIT EVA HIPPE) 110 DIE FRAGETECHNIK DES THEATER DIREKT 112 REIHENFOLGE DER FRAGEN FUER EINEN GESCHICHTENANFANG 115 AENDERUNG DES ABLAUFS 117 REFLEXION 118 LITERARISCHES QUARTETT 119 INSZENIERUNG DER GESCHICHTE 119 METHODEN ZUR PRAESENTATION 120 LESUNG 120 ATMOSPHAERISCHES LESEN, AUS DER FIGUR HERAUS LESEN, NEUTRALES LESEN, VERTAUSCHTES LESEN 121 IMAGE 4 INHALTSVERZEICHNIS DIE SZENISCHE LESUNG 122 GESCHLOSSENE VERFAHREN 122 STANDBILDER 122 FIGURENMINUTE 123 ANGESPIELT IN BUEHNE UND KOSTUEM 123 OFFENE VERFAHREN 123 RAUMLAUF- LESUNG 123 KLANGBILD-LESUNG 124 PLATZBESPIELUNG 124 SENGAYA 124 M E T H O D EN ZUR REFLEXION 126 INNERES KINO 126 DIE PLUS, MINUS, UND AUSSERDEM ... RUNDE 127 BIENENSCHWARM 129 KUENSTLERFEEDBACK 130 BODENZEITUNGEN 131 SPIELE FUER ZWISCHENDURCH / UEBUNGEN ZU BESTIMMTEN THEMEN .. 133 ZU ZWEIT 133 BEOBACHTEN UND VERAENDERN / DARSTELLUNG EINER FIGUR 133 ICH LIEBE D I C H - I CH W E I SS / S U B T E XT 135 IN DER GRUPPE 136 ZAEHLEN IN DER G R U P P E / Z U S A M M E N A R B E IT 136 DREI-MINUTEN-UEBUNG / ZUSAMMENARBEIT 137 KREUZ UND GERADE / ZEICHENSYSTEM 138 KLANGBILD - NAMENSSPIEL / KOMPOSITION 139 ASSOZIATIONSKREIS/ IMPROVISATION 140 SICH BLIND FINDEN / INTUITION 141 GAERTNERSPIEL / DIALOG 143 ROTE ROSEN REGNEN /ALLITERATION 144 METAPHERN-CHOR 145 REIM-IMPRO 146 GESCHICHTEN ERFINDEN IM KREIS/ARISTOTELISCHE DRAMATURGIE 147 IMAGE 5 DIE DRITTE RUNDE TEXTE WEITERSCHREIBEN INHALTSVERZEICHNIS 149 ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN INTUITION UND BEWERTUNG 149 TRANSFORMATION UND BEARBEITUNG 150 DIE WIE MAN EINEN THEATERTEXT BEARBEITEN KANN -LISTE 150 TRANSFORMATION-WIE AUS EINEM ODER MEHREREN TEXTEN EIN NEUER TEXT WIRD 150 GESCHLOSSENE VERFAHREN 151 SZENE DAVOR-SZENE DANACH 151 PLOT-SAMMLUNG 152 IN EINFACHE HANDLUNGSSCHRITTE ZERLEGEN 153 MIT EIGENEN WORTEN-ETUEDE 155 FIGUREN 156 M I N U T E D A V O R - M I N U T E D A N A CH 156 FIGUREN-STECKBRIEF 157 FIGUREN-TALKSHOW 160 FIGUREN-CHECK 161 OFFENE VERFAHREN 162 SAETZE AUFGREIFEN 163 DIALOG AUS MONOLOGEN 163 MONOLOG AUS DIALOG 165 LIEBLINGSSAETZE 166 HANDLUNGSLISTE 169 BILDBESCHREIBUNG 170 KLANGBILD 172 VERFREMDUNG 173 TRANSFORMATION EINER ERZAEHLUNG 175 DIALOG-IMPRO 176 MONOLOG AUS ELEMENT 176 SONG 177 BALLADE 178 SOUNDTRACK-TONSPUR 179 METAMORPHOSE 180 WORTCOLLAGE 181 MANDALA MALEN 182 FOTOGRAFIEREN 184 BEARBEITUNG 185 IMAGE 6 INHALTSVERZEICHNIS KUERZEN 185 GESCHLOSSENES KUERZEN 186 FUELLWORTE 186 ADJEKTIVE, ADVERBIEN, KONJUNKTIONEN 187 KOMMENTARE UND WIEDERHOLUNGEN 188 SCHRIFTSPRACHE AUF GESPROCHENE SPRACHE 190 EIN VORGANG 191 FIGUREN STREICHEN 191 KONKRETE ANGABEN UEBER ORT UND ZEIT 192 NUR DAS WESENTLICHE STEHEN LASSEN 192 OFFENES KUERZEN 193 ALLES WICHTIGE WEGLASSEN 193 AUF KLANG 194 FOKUS EXTERN 194 ZUFALL 195 HINZUFUEGEN 196 WIEDERHOLUNGEN EINFUEGEN 196 FRAGEN STELLEN 197 SINNESEINDRUECKE 198 ERINNERUNG /VISION / ZITAT 199 EMOTIONAL SOUNDS 200 FIGUREN HINZUFUEGEN 200 VERAENDERN 202 UMSTELLEN DER REIHENFOLGE 202 VEREINFACHEN 203 FOLGERICHTIGKEIT 203 VERKNUEPFUNG 204 SPRACH- UND SATZSTRUKTUR 204 PARTIZIPATION - W IE KANN MAN EINE GRUPPE AM KUENSTLERISCHEN PROZESS BETEILIGEN? . . 205 DIE VEREINBARUNG MIT SICH SELBST 205 DIE VEREINBARUNG MIT DER GRUPPE 206 FREIE METHODENWAHL 208 LAPTOP-BAUSTELLE 209 DIE KLEINGRUPPE 209 SZENEN-WAHL 211 STUECK-KONFERENZ 212 IMAGE 7 DIE VIERTE RUNDE STUECKE ENTWERFEN INHALTSVERZEICHNIS 214 CRASHKURS DRAMATURGIE 214 ARISTOTELES UND DIE FOLGEN 215 DIE WIEDERENTDECKUNG DER ANTIKE-DIE RENAISSANCE 217 DAS 20. JAHRHUNDERT 218 ZU BEGINN DES 21. JAHRHUNDERTS 218 GESCHLOSSENE UND OFFENE DRAMATURGIE 219 MODELLE FUER DIE PRAXIS: DREI GRUNDFORMEN 220 VIER WEGE ZUM STUECKENTWURF 222 ALLEIN ODER IN DERGRUPPE? 223 STUECKEBAUSTELLE 224 ZUSAMMENHAENGENDES DRAMA (NACH ARISTOTELES) 224 WER IST DER HELD? 224 WAS IST DER PLOT? 224 DAS UMFELD DES HELDEN-DAS SOZIALE ATOM 225 DIE SUCHE NACH DEN ANTAGONISTEN 226 DIE HANDLUNG 226 WIE DER STUECKENTWURF FUER DAS ZUSAMMENHAENGENDE DRAMA ENTSTEHT 227 DIE INTERNE PRAESENTATION 227 ARBEITSBLATT ZUSAMMENHAENGENDES DRAMA (NACH ARISTOTELES) 228 SZENISCHE COLLAGE 229 WAS IST EINE SZENISCHE COLLAGE? 229 DIE AUSWAHL DERTEILE UND DAS GESTALTUNGSPRINZIP 230 DIE REIHENFOLGE DERTEILE 230 DIE INTERNE PRAESENTATION 231 WIE ARBEITET MAN WEITER? 231 ARBEITSBLATT SZENISCHE COLLAGE 232 COLLAGE-VARIANTE: LIVE-PERFORMANCE 232 SZENISCHE COLLAGE MIT RAHMENHANDLUNG 235 WAS GEHOERT ZU EINER RAHMENHANDLUNG? 235 WIE FINDET MAN DIE RAHMENHANDLUNG? 235 SZENEN AUSWAEHLEN UND MIT DER RAHMENHANDLUNG VERBINDEN 235 ARBEITSBLATT SZENISCHE COLLAGE MIT RAHMENHANDLUNG 236 IMAGE 8 INHALTSVERZEICHNIS DIE FUENFTE RUNDE V OM STUECKENTWURF Z UM STUECK 238 CRASHKURS QUALITAET 238 WAS IST QUALITAET? 238 WIESICH DIE BEURTEILUNGAUF DAS WERK AUSWIRKT 239 WAS IST BILDUNG? 240 KULTURELLE SCHICHTEN 241 DIE BESCHREIBUNG DER AESTHETISCHEN WIRKUNG 243 SZENISCHES SCHREIBEN IN DER SCHULE: EINE HERAUSFORDERUNG 246 WIE ERHAELT MAN QUALITAETSKRITERIEN FUER DIE EIGENE KUENSTLERISCHE ARBEIT? 247 BEISPIELLISTEN: QUALITAETSKRITERIEN FUER DIE DREI DRAMATURGISCHEN MODELLE 247 BESSER MACHEN - KONSTRUKTIVER UMGANG MIT KRITIK 249 DIALOG MIT DER IKS 250 DAS NEHME ICH M I T - H I ER STIMMT WAS N I C H T - D A M IT BIN ICH VORLAEUFIG ZUFRIEDEN 250 DER KRITIK RAUM GEBEN 251 GEDANKENSTOPP 252 SCHURKEN SCHRUMPFEN 252 FARBIGE HUETE 253 LIEBESBRIEF AN DIE EIGENE IDEE 254 DIE PHASEN DER KREATIVITAET 255 TEXTBEARBEITUNG DURCH IMPROVISATION 256 VOM TEXT ZUR IMPROVISATION ZUM TEXT 256 VOM IMPROVISIERTEN DURCHLAUF ZUM STUECK 257 MIT EINEM STUECKENTWURF IMPROVISIEREN 257 LIVE-IMPROVISATION MIT EIGENEN WORTEN INNERHALB EINES STUECKES 257 VOM UMGANG MIT DEM TEXT 258 SICH SELBST EINE RUECKMELDUNG GEBEN 258 LAUT LESEN UND ALS EIN ANDERER HOEREN 258 FRAGEN STELLEN 258 DIE FRAGE NACH DEM GEGENTEIL 259 ANLIEGEN UND THEMA UEBERPRUEFEN 260 GESCHICHTENBRETT 260 RECHERCHE 261 KORREKTUR LESEN 263 DIE BESTANDTEILE EINES STUECKS 263 DER DIALOG 263 TEXTBEISPIEL LISTE NUETZLICHER FRAGEN AN EINEN DIALOG 265 IMAGE 9 INHALTSVERZEICHNIS TEXTBEISPIEL LISTE DER GESPRAECHSARTEN 266 DER MONOLOG 266 TEXTBEISPIEL VERSCHIEDENE ARTEN EINES ICH-TEXTES 267 DIE REGIEANWEISUNG 267 TEXTBEISPIELE REGIEANWEISUNG 268 DIE HANDLUNG 268 DRAMATISCHE TECHNIKEN ZUR ENTFALTUNG UND VERMITTLUNG VON HANDLUNG 269 SPIEGELSZENE 269 KLAMMER 269 LEITMOTIVE 270 VORSCHAU 270 PARALLELHANDLUNG / MONTAGE 270 DIE GATTUNGEN 271 VOM UMGANG MIT DEM PUBLIKUM VORDER PREMIERE 272 PROBEN-PUBLIKUM 272 TESTLESER 273 ZEITPLAN DER EINSTUDIERUNG 273 SPIELE UND UEBUNGEN VOR EINER AUFFUEHRUNG 275 ZU ZWEIT 275 SPRECHEN AUF DISTANZ 275 MIKROFON SPRECHEN 276 IN DER GRUPPE 276 ATEMRAEUME SPUEREN 276 KLEINER ATEMKREIS-GROSSER ATEMKREIS 277 APPLAUSKREIS 278 VULKAN 279 VOM UMGANG MIT DEM PUBLIKUM NACH EINER AUFFUEHRUNG 280 PUBLIKUMSGESPRAECH 280 DER FREMDE FREUND 281 FRAGEBOGEN NACH DER AUFFUEHRUNG 281 VORBEREITUNGSWORKSHOP UND THEATERPAEDAGOGISCHE NACHBEREITUNG 282 PROGRAMMHEFT UND MATERIALMAPPE 282 IMAGE 10 INHALTSVERZEICHNIS MATINEE 283 AUSSTELLUNG 283 DOKUMENTATION UND NACHTREFFEN 284 NACHWORT UND AUSBLICK 285 DANKE! 286 QUELLENANGABEN 287 SPIELE UND METHODEN, ALPHABETISCH SORTIERT NACH ALTERS-UND ZIELGRUPPEN . . 292 SPIELE UND METHODEN FUER KINDER AB 4 292 SPIELE UND METHODEN FUER KINDER AB 7 292 SPIELE UND METHODEN FUER KINDER AB 9 293 SPIELE UND METHODEN FUER KINDER UND JUGENDLICHE VON 11 BIS 13 294 SPIELE UND METHODEN FUER DEN HAUPT-UND REALSCHULBEREICH (AB KLASSE 8) 296 SPIELE UND METHODEN IN VERBINDUNG MIT MUSIK 297 SPIELE UND METHODEN IN VERBINDUNG MIT BILDENDER KUNST 298 SPIELE UND METHODEN IN VERBINDUNG MIT IMPROVISATION 299 SPIELE UND METHODEN IN VERBINDUNG MIT TANZ UND BEWEGUNG 300 SPIELE UND METHODEN MIT THERAPEUTISCHEM HINTERGRUND 300 SPIELE UND METHODEN ZUM ERLERNEN EINER FREMDSPRACHE (JE NACH KENNTNISSTAND) . . .. 301 KOMMENTIERTES LITERATURVERZEICHNIS 303 SACHBUECHER UND AUFSAETZE 303 STUECKE, FILME, KOMPOSITIONEN 308 SONSTIGE 309 INTERNETSEITEN 309 BILDNACHWEIS 310
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