Verfügbarkeit: Gottlob Heinrich Rapp | Technische Universität München

Gottlob Heinrich Rapp: Goethes "wohl unterrichteter Kunstfreund" in Stuttgart ; 1761 - 1832

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Pfäfflin, Anna Marie (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Stuttgart [u.a.] Hohenheim 2011
Schriftenreihe:	Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart 107
Schlagwörter:	Rapp, Gottlob Heinrich von > 1761-1832 Ästhetik Hochschulschrift
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adam_text	Inhaltsverzeichnis 1. Gottlob Heinrich Rapp: Kaufmann, Kunstvermittler, Künstlerfreund................9 Der Sammler und die Seinigen 11 · Forschungsstand: Literatur- und Quellenbericht 13 ■ Fragestellung und Methode 19 2. Der Kunstvermittler „und die Seinigen um 1800 ..............................31 Das kulturelle Leben in Stuttgart 33 ■ „Glück des Kunstfreundes, „Lehre dazu 38 Bildungsstufe I: Erproben....................................................46 2.1. Rapp als Dilettant....................................................48 Malerisches Dilettieren 49 · Rapps Forderungen an den Landschaftsmaler 56 ■ Schriftstellerisches Dilettieren 68 2.2 Rapp als Empiriker der künstlerischen Lithographie .........................75 Veränderungen auf dem Buchmarkt zu Beginn des 19. Jahrhunderts 76 ■ Das Geheimniss des Steindrucks und das lithographische Institut in Stuttgart 77 Bildungsstufe II: Lernen und Studieren........................................108 2.3 Rapp als bürgerlicher Grand-Tourist ....................................109 Erste Geschäfts- und Bildungsreisen seit 1774 109 ■ Rapps Reise nach Frank¬ reich im Jahr 1783 113 ■ Die „schönste Galerie für alle und ewige Zeiten, die Welt 115 ■ Reise eines deutschen Künstlers nach Carrara 119 2.4 Rapp als Referent zeitgenössischer Diskurse..............................125 Taschenkalender für Natur- und Gartenfreunde 125 ■ Morgenblatt für gebildete Stände und Kunstblatt 126 -Jahrbücher für Württembergische Landesgeschichte 128 2.4.1 Theorie der Gartenkunst ..........................................131 Rapp als Autor in Cottas Taschenkalender für Natur- und Gartenfreunde 132 · Rapps Beschreibung des Gartens in Hohenheim und die dort wirksamen Strö¬ mungen der Epoche 135 · Hohenheim „vor dem strengen Richterstuhl des guten Geschmaks : Eine Kolonie auf den Trümmern Roms·?· 148 · Fragmen¬ tarische Beiträge zur ästhetischen Ausbildung des deutschen Gartengeschmaks 162 ■ Irrwege der Gartenkunst 163 · Was ist Kunst¿ Allgemeiner und besonderer Kunstcharakter 164 · Kriterien für die Anlage privater Gärten: „Deutscher Garten im „Guten Geschmack 174 ■ Besucher und Rezensenten von Ho¬ henheim 180 · Gartenbesucher vor 1794 181 ■ Gartenbesucher seit 1794 186 2.4.2 Antikenrezeption.................................................204 Verkauf der Gips-Abgüsse von antiken Kunstwerken in Paris 206 ■ Canovas Besuch in Stuttgart und die Wende des archäologisch-kunsthistorischen Interesses: von der römischen zur griechischen Antike 221 ■ Rapps Bitte an das englische Volk 224 · Beschreibung der griechischen Marmore in Lord Elgins Sammlung 226 2.4.3 Historisierung der „modernen Kunst.................................243 Vorbilder von Rapps Kennerschaft 246 ■ Roger de Piles 246 ■ Johann Caspar Fuessli und Salomon Gessner 250 · Franz und Johannes Riepenhausen: Ge¬ schichte der Mahlerei in Italien 252 · Die Brüder Boisserée 265 · Das Dom-Werk im Verlag Cotta 267 ■ Die Sammlung Boisserée 274 ■ Studien zur württem¬ bergischen Kunstgeschichte 295 Bildungsstufe III: Vermitteln ................................................303 2.5 Rapp als Kunstjournalist ..............................................306 2.5.1 Geselligkeit im Stuttgarter Bürgertum ................................309 Kränzchen und Salons 309 · Die Danneckerei 314 ■ Schiller und Goethe zu Besuch in Stuttgart 318 · Nachbereitung von Goethes Stuttgart-Besuch 326 2.5.2 Berichte über Stuttgarts Bildende Künstler zwischen Historie und Landschaft...................................337 Berichte über Stuttgarter Bildhauer 342 ■ Johann Heinrich Dannecker 343 · Philipp Jakob Scheffauer 381 · Berichte über Stuttgarter Historienmaler 383 · Eberhard Wächter 384 · Gottlieb Schick 391 · Philipp Friedrich Hetsch 400 · Berichte über Stuttgarter Kupferstecher 404 · Johann Friedrich Wilhelm Mül¬ ler 404 ■ Berichte über Stuttgarter Landschaftsmaler 407 · Gottlob Friedrich Steinkopf 409 2.5.3 Berichte über internationale Künstler und Werke .......................420 Thérèse aus dem Winckel zu Besuch in Stuttgart 421 · Bertel Thorvaldsen zu Besuch in Stuttgart 424 · Nationaldenkmäler auf Papier 435 · Heinrich Füssli und Johann Peter von Langer 442 2.6 Rapp als Kunstförderer ...............................................446 2.6.1 Aufforderung zur Kunstproduktion: Preisaufgaben......................448 Die Weimarer Preisaufgaben 449 ■ Stuttgarter Preisaufgaben - ein bisher unberücksichtigtes Kapitel der Weimarer Preisaufgaben1?· 452 · Homerische Themen 455 · Charakteristische Landschaften 463 · Gartenkunst und Denk¬ mäler 470· Wiederaufnahme der Weimarer Preisaufgaben im Stuttgarter Kunstblatt 472 2.6.2 Institutionalisierung im Zeitalter beginnender Industrialisierung...........477 Kunst- und Industrie-Ausstellungen in Stuttgart 478 · Die erste Kunst-Aus¬ stellung in Stuttgart im Jahr 1812 479 · „Was soll der vollendete Künstler un¬ ter einem Haufen, der ihn nicht versteht?· 480 · Ausstellungsstücke der Prä¬ sentation von 1812 483 · Weitere Kunst-Ausstellungen in Stuttgart 485 · Ernst Heinrich Rapp als Kunstindustrieller 487 · Gründung des Württembergischen Kunstvereins im Jahr 1827 491 ■ Gründung der „Vereinigten Kunst-, Real- und Gewerbeschule im Jahr 1829 503 ■ Die Einrichtung des Kunstgebäudes in Stuttgart im Jahr 1843 519 · Auswirkungen des Menschenbildes von Gottlob Heinrich Rapp auf außerkünstlerische Bereiche 522 · Exkurs: Gottlob Hein¬ rich Rapp über den Separatisten Johann Georg Rapp in Pennsylvania 524 3. Anleitung zur empirischen Kunstkentniß. - Der Kunstbegriff von Gottlob Heinrich Rapp ................................................533 Methoden der Wahrnehmung von Kunst 535 · Der Kunstliebhaber und der Kunst¬ kenner: Von der Betrachtung zur Kunstkritik 544 · Das Kunstgenie: Der Schritt zur „ästhetischen Selbst-Aeußerung 547 · Künstler - Kunstwerk - Betrachter 550 • Erproben - Lernen und Studieren - Vermitteln. Das Bildungsmodell von Gottlob Heinrich Rapp 552 4. Gottlob Heinrich Rapp - ein Kunstvermittler um 1800.........................555 Konstellationen 556 ■ Einzelergebnisse im Argumentationsverlauf 557 · Das Ende einer Epoche 565 Siglen- und Abkürzungsverzeichnis ..........................................569 Quellen -und Literaturverzeichnis............................................571 Archivalienverzeichnis (Text- und Bilddokumente) .............................620 Gottlob Heinrich Rapp - Lebenschronik ......................................627 Dank...................................................................638 Personenregister..........................................................640
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