Muße und Verschwendung: europäische Gesellschaft und Kultur im Barockzeitalter 1
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien
Herder
2006
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Muße und Verschwendung
Europäische Gesellschaft und Kultur
im Barockzeitalter
Erster Teilband
HERDER
FREIBURG · BASEL -WIEN
Inhalt
Erster Teilband
Vorbemerkungen zu Zielsetzung, Gestaltung und Anlage
des Buches................................... 25
Verwendete Abkürzungen............................ 33
1. Grundlagen
1.1 Holz- und Königswege zu einer Sozial- und Kultur¬
geschichte der Religion......................... 36
1.11 Geschichte als Fortschrittsgeschichte................. 36
Das Fortschrittsprinzip in der Geschichte - Fortschritt in der Wirt¬
schaftsgeschichte - Die Modernisierungsthese - Die Historische So¬
zialwissenschaft - Kritik
1.12 Allgemeingeschichte und Katholizismusforschung....... 44
Politische Geschichte - Fortschrittsgeschichte und Katholizismus¬
forschung
1.13 Der Beitrag der Kirchengeschichte .................. 51
Traditionelle Kirchengeschichte - Kirchen- und Profangeschichte
1.14 Die Sozialdisziplinierungs-und Konfessionalisierungsthese .. 55
Die Konfessionalisierungsthese - Kritik: Zeitliche, räumliche und
sachliche Engführungen - Die Sozialdisziplinierungsthese
1.15 Die Tradition der Kulturgeschichte.................. 64
Alte Kulturgeschichte und Barock - Neue Kulturgeschichte
1.16 Ausländische Anregungen ........................ 68
Frankreich - Die Historische Religionssoziologie - Die Schule der
„Annales
1.17 Das Erbe der Volkskunde......................... 72
Allgemeine und religiöse Volkskunde - Frömmigkeitsforschung -
Die romanischen Länder - Geschichte und Volkskunde - Dichoto-
mische Theorien
Inhalt
1.18 Die Herausforderung der Geschlechtergeschichte........ 82
Geschlechtergeschichte und Katholizismus im Barockzeitalter - Die
Rolle der Nonnen - Feminisierung der Religion
1.19 Bemerkungen zu den Quellen...................... 88
„Ego ^Dokumente
- Normative Quellen - Aufklärungsschrifttum -
Reiseberichte
1.2 Konfessionelle Kulturen bei Max Weber ............ 94
1.21 Die Protestantismus-Kapitalismus-These.............. 94
Die Interpretationen der „These - Zur Kritik der „These
1.22 Der „andere Weber - Bemerkungen zur Biographie ..... 97
Die Problematik der Biographie - Die Bedeutung Italiens für Weber
- Der Bruch in der Biographie - Fortschrittskritik bei Weber
1.23 Max Weber und der Katholizismus.................. 102
Persönliche Beziehungen - Sachliches Interesse - Katholiken und
die „These - Die „These und der historische Katholizismus
1.24 Vorläufer und neuere empirische Forschungen.......... 106
Die „Vorläufer seit dem 17. Jahrhundert - Katholizismus und
Wirtschaft in der Diskussion vor Weber - Soziologische Fallstudien
1.3 Verschiedene Katholizismen...................... 112
1.31 Der mediterrane Katholizismus .................... 112
Innerkatholische Differenzierungen - Parallelen und Unterschiede
in den drei mittelmeerischen Ländern
1.32 Der deutschsprachige Raum....................... 119
Die konfessionelle Spaltung und ihre Folgen für den Katholizismus
1.33 „Klassizistischer Katholizismus: Der Sonderfall Frankreich 124
Urteile von Zeitgenossen - Die Außenpolitik der
Bourbonen
- Gal-
likanismus - Durchführung der Kirchenreform - Die Rolle der
Hugenotten - Der Jansenismus - Die Kirchenbaukunst - Spirituelle
Literatur und Kirchenmusik - Religion und Wirtschaft:
Colbert
-
Soziale und regionale Differenzierungen
1.34 Minderheitskatholizismen und Grenzgebiete in West und Ost 146
England - Die Niederlande - Die Grenzgebiete zwischen Frankreich
und Deutschland - Polen, Böhmen/Mähren und Ungarn
Inhait
1.4 Das Konzil von
Trient:
Anspruch und Wirklichkeit..... 152
1.41 Katholische Reform als Erfolgsgeschichte.............. 152
Die vollzogene Reform als unbefragte Annahme - Kritik: Normative
Quellen als Basis - Ungenügender Zeithorizont - Die Frage des
„Verfalls - Sicht „von oben - Bremsende äußere Umstände
1.42 Hektik und Ermattung: Der zeitliche Ablauf der Reform .. 159
Die Resultate von Langzeitstudien - Die konfessionelle Gemenge¬
lage im Reich - Diskrepanz zwischen Anspruch und Verwirklichung
- Weiterbestehen älterer Strukturen - Verspätete Durchführung
und partielle Erfolge - Die beiden Phasen der Reform - Fehlender
Vollzug im Mittelmeerraum
1.43 Die katholische Reform und die europäischen Staaten .... 166
Die Akzeptation des Tridentinums - Konflikte zwischen Staat und
Kirche - Fiskalische Probleme um den kirchlichen Besitz - Auf¬
sichtsrechte der Staaten
1.44 Widerstand gegen die Durchführung der Konzilsbeschlüsse 172
Die Träger des Widerstands - Adel, Beamte, niederer Klerus - Dom¬
kapitel - Klöster - Pfarrvolk - Gewaltsamer Widerstand im Süden
1.45 Das Scheitern der Priesterseminare.................. 177
Zahlenmäßiger Umfang und zeitlicher Verlauf der Seminargrün¬
dungen - Größe - Weltliche Konviktoren - Frequenz - Fehlende
Kontinuität - Lehrkräfte und Konkurrenzinstitutionen - Finanzie¬
rungsprobleme - Disziplin
1.46 Das Versagen der Kontrollinstitutionen............... 185
Diözesansynoden und Provinzialkonzile - Visitationen - „ad limi-
na ^Berichte
-Widerstrebende Kreise und Institutionen - System¬
bedingte Mängel - Lockerungen der Strenge - Die Problematik der
Quellen
1.47 Die Mängel in der Pfarreiorganisation................ 194
Weiterleben des mittelalterlichen Systems - Teilweises Fehlen einer
Pfarreiorganisation im Süden - Konkurrierende Institutionen - Un¬
gleichmäßige räumliche Verteilung und Dichte des Pfarreinetzes -
Fehlende Neugründungen - Rechtliche Hindernisse einer Neuord¬
nung
1.48 Die
ambivalente
Rolle der Jesuiten.................. 203
Die „Modernität der Jesuiten und deren Verlust im 18. Jahrhun¬
dert - Rivalität mit anderen Orden - Regionale Differenzierungen
- Jesuitische Bildungsinstitute - Haltung zur Frau und zur Sexua¬
lität - Jesuiten und „Volksfrömmigkeit - Annäherung an das
Magische - Die Aufhebung des Ordens
Inhalt
2. Sozialgeschichte
2.1 Eigenheiten der katholischen Gesellschaft........... 214
2.11 Der demographische Berund ...................... 214
Unterschiedliches Reproduktionsverhalten - Bevölkerungsumsatz -
Geburt und Tod - Bevölkerungswachstum und Peuplierungspolitik
2.12 Der Dritte Stand und die Religion .................. 221
Religion und Alltag - Zur Sozialgeschichte der Religion - Die Re¬
ligiosität der Bauern und Unterschichten - Attraktivität des Katho¬
lizismus - „Realisierung der Frömmigkeit - Soziale Differen¬
zierung und Religion — Bäuerlicher Reichtum und Kirche - Die
Bedeutung des Bürgertums und seine Haltung zur Religion
2.13 Der Adel im katholischen Europa................... 229
Zahlenmäßiger Umfang - Standesgemäße Beschäftigungen -
Fidei¬
kommiss
- Ehrbegriffe und
Derogation
- Ritterorden und andere
adlige Korporationen - Refeudalisierung - Statusdemonstration
und Titelkauf
2.14 Fürsten, Höfe, Absolutismus ...................... 237
Abnehmende Bedeutung der Konfession für die Fürstenhäuser - In-
ternationalität der Höfe — Schwerpunkte absolutistischer Herrschaft
- Hindernisse einer Durchsetzung des Absolutismus im katho¬
lischen Europa - Aufgeklärter Absolutismus - Absolutismus und
barocke Architektur
2.15 Der geistliche Staat in Deutschland.................. 242
Allgemeine
Charakteristika
- Doppelfunktion der Fürstbischöfe -
Traditionalität - Wirtschaftspolitik - Militär - Kunstschaffen -
Sozial- und Bildungswesen
2.2 Der geistliche Stand ........................... 247
2.21 Die zahlenmäßige Entwicklung der Geistlichkeit........ 247
Allgemeine konfessionelle Unterschiede - Anzahl der Geistlichen
in den verschiedenen Regionen - Stadt-Land-Unterschied - Ent¬
wicklung im zeitlichen Rahmen - Gründe für die Zunahme des
Klerus - Zahlenmäßiges Verhältnis Welt- und Ordensklerus — Be¬
deutung der Nonnen
2.22 Die hierarchische Schichtung des Klerus.............. 258
Schichtungsmodell: Hoher und mittlerer Klerus, Pfarrer und Bene-
fiziaten, Messleser und Minoristen („Klerusproletariat ) - Kleriker¬
gemeinschaften - Anzahl der Pfründen — Zunahme der Pfründen
durch Stiftungen
Inhalt
2.23 Die soziale Rekrutierung......................... 267
Klerikerdynastien - Adelsklerus - Tischtitel - Soziale Herkunft der
Bischöfe, der Dom- und Stiftsherren, der Pfarrer und übrigen Bene-
fiziaten - Geographische Herkunft
2.24 Eintritt in den geistlichen Stand, Ausbildung und Karriere . . 274
Möglichkeiten, Motive und Alter des Eintritts - „Berufung oder
Familienpolitik? - Weihen - Dispenspraxis und Weiheexamen -
Ausbildungsmöglichkeiten - Universitätsstudien und akademische
Abschlüsse - Ordensschuien - Ausbildung durch Praxis („Lehre )
- Voraussetzungen und Stufen einer geistlichen Karriere - Resig¬
nationen „in favorem - Soziale Netzwerke
2.25 Die Stellung des Geistlichen in der Gesellschaft......... 281
Machtstellung - Weiterbestehende Verbindungen mit der Her¬
kunftsfamilie - Geistliche als Protektoren - Vermittlerfunktion
und Parteinahme - Weltliche Aufgaben der Bischöfe - Neben¬
beschäftigungen im unteren Klerus - Ungeistliche und verbotene
Beschäftigungen
2.26 Der Alltag des Geistlichen ........................ 289
Haushaltsführung - Finanzieller Aufwand und Almosentätigkeit -
Die Wohnverhältnisse: Das Pfarrhaus - Ernährung und Bekleidung
- Äußere Erscheinung - Tagesordnung und Freizeit - Jagd - Die
Pfarrhaushälterin
2.27 Ungeistliche Lebensführung und Delikte.............. 296
Sittliche Maßstäbe und Quellenproblematik - Defizite im oberen
Klerus: Pfründenkumulation und Vernachlässigung der Residenz¬
pflicht - Sittliche Exzesse im 16. Jahrhundert - Vernachlässigung
der geistlichen Pflichten - Testamentserschieichungen - Hab¬
sucht -
Konkubinat
und Bemühungen zu seiner Abschaffung -
Veränderungen in der sexuellen Aktivität - Lockerungen im 18.
Jahrhundert - Sollizitation, Vergewaltigung und Homosexualität -
Gewalttätigkeit und Waffentragen - Trank- und Spielsucht - So¬
ziale Differenzierungen - Strafen
2.28 Einkommensverhältnisse und kirchlicher Besitz......... 309
Der Zehnte: Einzug und Verweigerungen - Weitere Einkünfte:
Widum, Stolgebühren, Stiftmessen, Geschenke - Einkommens¬
unterschiede - Teilweise Abschöpfung von Einkünften - Pensio¬
nen - Die Problematik der Schätzung des kirchlichen Grundbesit¬
zes - Zahlenangaben zu verschiedenen Regionen - Erträge -
Andere Vermögenswerte - Zunahme des Besitzes - Amortisa¬
tionsgesetze
Inhalt
2.3 Das Kloster als spezifisch katholische Lebensform..... 318
2.31 Umfang, zeitliche Entwicklung und strukturelle Probleme .. 318
Allgemeine Bedeutung - Zahlenmäßiger Umfang der Klöster - Ver¬
hältnis Männer/Frauen - Durchschnittliche Besetzungsgröße -
Zeitliche Entwicklung - Die Zunahme der Ordensleute - Aufhebun¬
gen - Verteilung der Ordensgemeinschaften - Reformversuche und
neue Orden - Erneute Verweltlichung - Fürststifte und Kommenda-
tarabteien
2.32 Die Klöster als Versorgungsinstitute................. 334
Soziale Funktion des Klosters - Motive des Eintritts - Zwang -
Positive Anreize - Eintrittsalter und
Profess
- Mitgiften - Soziale
Rekrutierung - Rückgang im späten 18. Jahrhundert
2.33 Die geistlichen und materiellen Leistungen der Orden .... 342
Aufklärerische Kritik - Geistliche Leistungen - Klöster als Lücken¬
büßer und Konkurrenz der Pfarrseelsorge - Förderer der populären
Frömmigkeit - Klöster als Bildungsanstalten - Pensionärinnen -
Almosentätigkeit - Krankenfürsorge - Klöster als Zufluchtsstätten
- Weitere Dienstleistungen für die Gesellschaft
2.34 Der Alltag im Kloster............................ 349
Ernährung — Getränke — Kulinarischer Luxus - Kleidung und
Wohnkomfort - Ausstattung der Zellen - Körperpflege - Verhältnis
zu den Obern, Zusammenleben und Spannungen im Kloster - Be¬
ziehungen nach außen - Armutsgebot - Keuschheit - Arbeit - Ver¬
gnügen und Zeitvertreib
2.35 Ökonomie und Besitzverwaltung................... 358
Allgemeine Vermögenslage, ordensspezifische und regionale Un¬
terschiede - Landwirtschaftlicher Besitz und seine Nutzung -
Waldbesitz - Gewerbliche Betriebe - Bierbrauereien - Zinsbrin¬
gende Anlagen - Ausgabenpolitik - Abschöpfung des Reichtums
durch die Staaten
2.36 Die baulichen Unternehmungen der Klöster........... 366
Die Verbreitung der „Klosterschlösser - Beginn und Verlauf der
barocken Bautätigkeit - Motive - Wirtschaftliche Bedeutung -
Kosten und Finanzierung - Die Rolle der Fronen
2.37 Damenstifte, Frauenhäuser, Konservatorien............ 376
Deutsche Damenstifte - Konservatorien als schützende Institutio¬
nen - Musikkonservatorien und die Bedeutung der Musik für die
Klöster
Inhalt
2.38 Eremiten und „bizzoche ......................... 380
Verbreitung und Funktion der Eremiten - Das weibliche Pendant
im Mittelmeerraum: „bizzoche und
„beatas
2.4 Die Rolle der Laien in der Kirche.................. 383
2.41 Das Patronatsrecht als Machtfaktor.................. 383
Nichtgeistliche Funktionen der Kirche - Patronatsrecht - Verteilung
der
Patronate
- Bedeutung des Laienpatronats - Rechte des Bischofs
2.42 Laien und Klerus in der Pfarrei .................... 389
Verhältnis Laien-Klerus im Dorf - Konfliktpunkte - Die Anforde¬
rungen der Pfarrkinder an ihre Geistlichen - Finanzielle Probleme
- Die Kirchenfabrik, ihre Einnahmen und ihr Vermögen - Kirchen¬
pfleger und kirchliches Hilfspersonal - Konflikte um die Ver¬
mögensverwaltung
2.43 Die Bruderschaften
I:
Entwicklung, Typen und Verbreitung 396
Alte und neue Bruderschaften - Neugründungen und ihre Initian-
ten - Die verschiedenen Formen - Organisationsgrad und Dichte
2.44 Die Bruderschaften
II:
Zusammensetzung und Organisation 406
Aufnahmebedingungen - Soziale Rekrutierung - Frauen in Bruder¬
schaften - Leitungsgremien - Einnahmen - Ausgaben - Vermögens¬
situation
2.45 Die Bruderschaften
III:
Geistliche und soziale Funktionen 411
Geistliche Aufgaben - Ablässe - Verhältnis zur Pfarrkirche: Hilfe
und Konkurrenz - Verselbständigungstendenzen durch Errichtung
von Oratorien und eigenen Pfründen - Kunst- und Musikmäzenat
- Karitas - Friedenswahrung - Agenten der Vergesellschaftung -
Bruderschaftsmahl - Kritik der Bischöfe - Einschränkungen durch
die aufgeklärten Reformen
2.46 Prozessionen und Andachten als Manifestationen der Laien 419
Dissentierende Vorstellungen zur Frömmigkeit - Formen, Anlass
und Bedeutung der Prozessionen - Trägerschichten - Organisation
- Spiegel der sozialen Ordnung - Präzedenzstreitigkeiten - Welt¬
liche Elemente - Kosten - Kritik des reformerischen Klerus - Geist¬
liche Spiele - Die Vermehrung der Andachten - Nächtliche fromme
Veranstaltungen
2.47 Formen der katholischen Alltagsreligiosität............ 432
Öffentlichkeit der katholischen Religiosität - Der Rosenkranz und
seine Funktionen - Hausandacht -
Angelus
- Glockenläuten - Reli¬
giös geprägte Grußformeln - Äußere Zeichen und Gesten der Fröm¬
migkeit - Konfessionelle Unterschiede in Kleidung und Verhalten -
Andachtsbilder
Inhalt
3. Wirtschaftsgeschichte
3.1 Katholischer Wirtschaftsstil ..................... 442
3.11 Theoretische Vorgaben........................... 442
Wirtschaftsstile (Müller-Armack) - Die neuere Wirtschaftsge¬
schichte - Historische Traktate zur Nationalökonomie -
Die Diagnose der „Rückständigkeit
3.12 Praktische Beispiele............................. 446
Schweiz - Süddeutschland - Die geistlichen Staaten - Das übrige
Europa - Frankreich - Die Mittelmeerländer
3.13 Das agrarische Denken........................... 456
Agrarideologie - Zeitgenössische Zeugnisse - Kirchenbesitz und
Agrarwirtschaft - Theologische Argumente - Sicherheitsdenken
und Mußepräferenz - Weinbau und christliche Religion - Die
katholische Agrarwirtschaft in den Reiseberichten — Förderung der
Landwirtschaft und Export von
Agrarprodukten
3.14 Reagrarisierungsprozesse......................... 466
Die Verlagerung vom Gewerbe auf die Landwirtschaft in Italien -
Rationalisierung, technische Verbesserungen und neue Produkte -
Die iberische Halbinsel - Beispiele nördlich der Alpen
3.15 Die Verbreitung des protoindustriellen Gewerbes........ 472
Die Vernachlässigung der Konfession in der Forschung — Die protes¬
tantische Schweiz - Der rheinisch-westfälische Raum - Andere
deutsche Territorium - Die Habsburgermonarchie - Das übrige
Europa - Mentalitätsmäßige Faktoren
3.16 Der Handel................................... 483
Der Niedergang des italienischen Handels - Spanien und der Über¬
seehandel - Frankreich - Der deutschsprachige Raum und der
Transit - Italienische Emigranten als Händler
3.2 Kreditwesen und Investitionsverhalten............. 490
3.21 Kredit und Zins aus konfessioneller Sicht............. 490
Das kanonische Zinsverbot - Die Großfinanz - Staats- und Han¬
delskredit - Kleinkredite der Juden
3.22 Kirchliche Institutionen des Kreditwesens............. 494
Die
„monti di pietà
- Pfarr- und Wallfahrtskirchen, Bruderschaf¬
ten und Klöster als Kreditgeber - Bedingungen und Zinssätze -
Die Kreditnehmer
Inhalt
3.23 Die Getreidebanken............................. 501
Die Zunahme der Getreidebanken in Italien - Organisation und
Problematik - Spanien - Staatliche Eingriffe und Rückgang - Korn¬
leihe im Norden
3.24 Die Dimensionen des Stiftungswesens................ 505
Die Bedeutung der frommen Stiftungen im Katholizismus - Stif¬
tungszwecke: Soziale Institutionen, Bauten, religiöse Veranstaltun¬
gen, Musik - Die soziale Stellung der Stifter - Dominanz von Adel
und Klerus - Frauen - Kaufleute - Emigranten
3.25 Der Transfer von monetärem in geistliches Kapital:
Die Seelenmessen .............................. 514
Vergabungen allgemein - Seelenmessen - Formen und Preise -
Umfang in Zahlen - Auftraggeber - Anzahl pro Stifter - Empfän¬
ger der Messstipendien - Probleme und Kritik - Überhang und
Transferierungen
3.26 Kapitalien im Himmel: Der Ablass.................. 523
Die Sorge um das Seelenheil - Irreguläre Ausformungen frommer
Absichten - Die Gewinnung von Ablässen - Besondere Zeiten,
Orte und Institutionen - Das finanzielle Moment
3.3 Ostentative Verschwendung ..................... 528
3.31 Sparen und Ausgeben ........................... 528
Sparen als protestantische Tugend - Zum Begriff der Verschwen¬
dung - Theologische Normen und Veränderungen der Praxis - Spe¬
zifische Motive zur Verschwendung im katholischen Raum - Sozial¬
geschichtliche Hintergründe - Finanzielle und naturräumliche
Voraussetzungen - Die Kritik der Aufklärung - Luxusdiskussion
3.32 Der barocke Bauboom........................... 534
Konfessionelle Unterschiede im barocken Sakralbau - Bauauf¬
gaben - Konkrete Anlässe zum Bauen - Der Bestand an barocken
Kirchen - Dichte - Stadt-Land-Unterschiede - Regionale Schwer¬
punkte - Zeitlicher Verlauf und Baukonjunkturen - Träger und
Auftraggeber - Finanzierung
3.33 Das Beispiel des Pfarrkirchenbaus................... 543
Anteil der Pfarrkirchen am Sakralbau - Katholischer Überfluss ver¬
sus protestantische Sparsamkeit - Das Beispiel der Schweiz - An¬
dere Regionen - Steigerung der Bautätigkeit im 18. Jahrhundert -
Umbauten - Ausstattung mit Altären - Emporen - Motive zum
Bauen: Bevölkerungswachstum, Baufälligkeit und Wunsch nach
Neuem, Prestige- und Konkurrenzdenken - Initianten und Auftrag¬
geber - Finanzierung: Ordentliche und ausserordentliche Möglich-
Inhalt
keiten
- Geld- und Naturalspenden - Fronarbeit - Gesamtkosten -
Einschränkungen in der Aufklärungszeit
3.34 Die katholische Sakrallandschaft.................... 556
Zum Begriff der Sakrallandschaft - Quellenproblematik - Bau¬
bestand und spätere Verluste - Kapellen: Typen, Orte, Funktionen,
Dichte - Die Grossbauten:
„sacri monti ,
Kaivarienberge, Marien-
und Dreifaltigkeitssäulen, „Heilige Stiegen , Kreuzwege - Klein¬
denkmäler:
„edicole ,
Kreuze, Bildstöcke, Hausschmuck - Dichte¬
zahlen - Massenhaftigkeit
3.35 Der ephemere Barock........................... 569
Begriff und Beispiele - Spezifisch katholische Anlässe zu ephemerer
Kunst - Vierzigstündiges Gebet - »Heilige Gräber - Andere sze¬
nische Darstellungen
3.36 Funeralpomp ................................. 573
Weitgehendes Fehlen bei Protestanten - Steigender Aufwand
bei Katholiken - Testamente als Quellen - Der Versehgang - Archai¬
sche Bräuche im Totenritual - Der offizielle Ritus - Die
„castra
do-
loris :
Formen, Kosten und Verbreitung
3.37 Sakralprunk.................................. 580
Theologische Kritik und Rechtfertigung des Prunks - Das Vorbild
der Höfe - Erwartungen „von unten - Sinnlichkeit des Gottes-
diensts - Reiche Ausstattung der katholischen Kirchen - Spezifisch
katholische Elemente: Deckengemälde, Altaraufbauten usw. - Mo¬
bile Ausstattungsstücke - Liturgische Geräte und Ornate - Kosten¬
beispiele - Verbrauchsmaterial: Wachs und Öl
3.38 Außerordentliche kirchliche Feste................... 587
Anzahl — Formen: Heiligsprechungen, Marienkrönungen, Reli¬
quientranslationen, Jubiläumsfeiern - Ablauf der Feste - Organisa¬
toren und Teilnehmer - Kosten
3.39 Ostentative Verschwendung im profanen Bereich........ 592
Politisch motivierte Ausgaben - Feuerwerke - Repräsenta¬
tionsausgaben - Der Profanbau - Ausstattungsstücke und Komfort¬
ansprüche - Kutschen - Leihdiener - Tafelluxus und Trinksitten -
Das Fastengebot
3.4 Mußepräferenz............................... 601
3.41 Arbeit und Muße .............................. 601
Protestantische Arbeitsethik und ihre allgemeine Durchsetzung -
Katholische Vorbehalte, Relativierungen und Kritik - Beobachtun¬
gen von Reisenden - Ablehnung der Arbeit als Selbstzweck und
ihre Beschränkung auf die Bedarfsdeckung im katholischen
Inhalt
Raum - Aufgeklärte protestantische Kritiker und der Vorwurf des
„Müßiggangs - Gründe zur Nichtarbeit
3.42 Der Heiligenkult als Grundlage der Muße............. 609
Die Bedeutung der Heiligenverehrung im Barockzeitalter - Vertei¬
lung der Patrozinien bei verschiedenen Objekten - Formen der Ma¬
rienverehrung - Kirchliche Kontrollbemühungen - Populärer Heili¬
genkult - Gegenreformatorische Heilige - Vornamengebung -
Funktion der Heiligen - Lokale Verehrung
3.43 Der Umfang der Feiertage........................ 618
Anzahl pro Jahr - Vorschriften und Realität - Weitere arbeitsfreie
Zeiten: Weltliche Feiertage, Vigilien, Halbfeiertage - Einschränkun¬
gen und Verkürzungen - Reduktionsbestrebungen in Frankreich
3.44 Die Bedeutung der Feiertage und die Kritik daran....... 624
Apotropäische Funktion - Verlobte Feiertage - Konkurrenz zum
Sonntag - Begehung - Wirtschaftliche Bedeutung - Soziale Funk¬
tionen - Kritik der Aufklärung und allgemeine Reduktion der Feier¬
tage - Die Schwächen der gegnerischen Argumentation - Die Posi¬
tion der Befürworter
3.45 Der agro-liturgische Kalender oder die Muße des Bauern . . 633
Die Belastung des Bauern - Die besondere Arbeitsorganisation in
der Landwirtschaft — Arbeitsspitzen und -flauten - Parallelen von
Agrarjahr und Feiertagskalender - Spezifisch bäuerliche Argumente
für die Feiertage - Bewältigung von Kollisionen zwischen Arbeitsan¬
forderungen und Feiern — Die Praxis der bäuerlichen Muße - Un¬
terschiedliche Auswirkungen der Reduktionen - Feiertage und agra¬
rischer Wandel
3.46 Das Fest..................................... 644
Konfessionsbedingte Unterschiede beim Festefeiern - Festfeind¬
schaft der Protestanten - Herrschaftsstabilisierung durch Feste -
Verschränkung von Sakralem und Profanem im Fest - Festreichtum
im Mittelmeerraum - Die spanische
„fiesta
- Karneval - Kirch¬
weihe -
„Romérages
3.47 Zur Bedeutung der Musik im Katholizismus........... 655
Muße und Musik - Barockmusik als protestantisches Phänomen?
- Bach und Händel - Reichtum und Verbreitung der katholischen
Sakralmusik im Barock - Materielle Verluste und Forschungsdefi¬
zite - Johann Adolf Hasse als Vermittler - Die führende Rolle Ita¬
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- Kulturexport - Kritik der Aufklärung
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