Politický systém a režim Slovenskej republiky v rokoch 1939 - 1940:
Gespeichert in:
Beteilige Person: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Slowakisch |
Veröffentlicht: |
Bratislava
Vojenský Historický Ústav
2010
|
Ausgabe: | 1. vyd. |
Schlagwörter: | |
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Beschreibung: | Zsfassung in dt. und engl. Sprache u.d.T.: Politisches System und das Regime der Slowakischen Republik in den Jahren 1939 - 1940 |
Umfang: | 322 S. Ill. |
ISBN: | 9788096937592 |
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Politisches System und das Regime der Slowakischen
Republik in den Jahren 1939 - 1940
Die Geschichte der 1. Slowakischen Republik in den Jahren 1939 - 1945 gehören
bis heute zu den meistdiskutierten aber auch zu den meistdeformierten Themen der
slowakischen
Historiografie.
Und das auch trotzdem,
dass
vom Ende des 2. Weltkrie¬
ges und also von ihrem Untergang fast 65 Jahre ablief. Bestimmte Rolle spielte hier
auch mehr als 40 - jährige ideologische
Historiografie
manipulation
der kommunis¬
tischen Diktatur. Trotzdem denkt
autor,
dass
es in dieser Zeit den Historikern gelang,
die Grundlage für die komplette Forschung der slowakischen Geschichte in der Zeit
des 2. Weltkrieges zu schaffen und das alles nur Dank der politischen Entspannung
in den 60. Jahren. Die Ursachen der oft deformierten Interpretation dieses Zeitraums
ist es nötig vor allem in der Entwicklung in der slowakishen
Historiografie
nach dem
November 1989 zu suchen. Die vereinigte sich bis heute nicht in der Grundfrage in wie
weit sollte man das Geschichtsbild dieses Zeitraums korrigieren. Viele, sehr oft die
Grundfragen wurden bis heute nicht zufriedenstellend verarbeitet, weil das „Autoren¬
hinterland sehr gespaltet ist. Das betrifft auch die Forschung des politischen Systems
und des Regimes des Slowakischen Staates, was die Aufgabe dieser Arbeit ist. Bis heu¬
te fehlt die tiefere und komplexe Analyse des politischen Systems, des Aufbaus seiner
einzelnen Komponente, sowie auch das, wie das alles damals funktionierte. Gegen¬
stand des Autoren - Interesses ist die Charakteristik des ersten Abschnitts der Entwic¬
klung dieses Regimes - es handelt sich um den Zeitraum von 6. Oktober 1938 bis zum
Sommer 1940 - also bis zu den slowakisch - deutschen Verhandlungen in Salzburg.
Was
typologische
Eingliederung des geforschten Regimes angeht, geht der Autor
aus der Theorie des Totalitarismus aus, die er als Instrument der historischen Wissen¬
schaft bei der Analyse der politischen Regime versteht. Der Begriff „Totalitarismus
stellt er sich im Höhepunkt seiner möglichen Vollkommenheit vor, also als ein Polar¬
typ, auf seinem zweiten Ende befindet sich ein Idealtyp der Demokratie. Sein Ziel ist
es zu zeigen, zu welchem Pol dieses
Regim
näher steht. Seine Forschung möchte er zur
Vertiefung der Erkenntniss über Umfang, Methoden und Mechanismus des Funktio-
nierens und Gleichschaltens der politischen, sozialen, kulturellen Gesellschaftsstruk¬
turen aus der Seite des Staates ausnutzen. Die Arbeit besteht von 6 Kapiteln.
Das erste Kapitel der Arbeit beschreibt das Formen dieses Regimes in der Zeit
der Autonomie
(ó.Oktober
1938 - 14.März 1939). Weil dieser Zeitraum ziemlich gut
289
IGOR
ВАКА
bearbeitet wurde, richtet er seine Aufmerksamkeit vor allem auf die Dynamik des
Übergangs von den politischen Verhandlungen zwischen
Hlinka
slowakischen Volks¬
partei
(HSLS)
und ihrer politischen Konkurenz bis zur Machtlösung der politischen
Probleme aus der Hinsicht
HSLS.
Schon in der Einleitung macht der Autor aufmerk¬
sam darauf,
dass
die Zeit, die gleich nach dem Münchner Abkommen kam, brachte
die Grund-veränderung der aussenpolitischen Stellung der Tschechoslowakischen
Republik. Auffalend änderten sich auch die innenpolitischen Verhältnisse, das zum
schnellen Verfall der tschechoslowakischen parlamentarischen Demokratie und das
vor allem in der Slowakie führte. Ausgenutzt die Abschwächung der Republik setz¬
te die
HSLS
schon am 6. Oktober 1938 die Erklärung der Autonomie. Obwohl diese
Entscheidung auch weitere politische Parteien in der Slowakei unterstützten, war die
HSLS
überzeugt,
dass
sie nur die einzige Repräsentantin der Slowakei ist, begann sie
gleich das Regime einer politischen Partei zu bauen. Diese Art und Weise dynamisier¬
te den Widerstand gegen Prager Zentralismus. Dieser bemühte sich die ganzen Jahre
(nach der Meinung der
HSLS
) die Slowakei zu entnationalisieren und zu kolonisieren.
Der Autor beschreibt die ganze Reihe der Eingriffe, die zur Entstehung des Regimes
einer politischen Partei führten: Liquidierung der politischen Konkurrenz - das durch
Auflösung der bestimmten politischen Partei oder durch „freiwillige Einigung mit
HSLS,
(in der folgenden Zeit existierten die Parteien nur der deutschen und aus dem
Grund der Reziprozität auch der ungarischen Minderheit), manipulierte Wahlen mit
einer Kandidaten-Wahlliste, Einführung der beauftragten Gesetzgebung, Liquidierung
und die Usurpation der opositionellen Presse, Lenkung des slowakischen Rundfunks,
Films, Gleichschalten von Gewerkschaften, Eingriffe in die Verwaltungsorgane, Li¬
quidierung der opositionellen Wehrorganisationen. Die Aufmerksamkeit wurde hier
auch dem Aufbau der
Hlinka
Garde (HG) gewidmet - das war damals die einzige
genehmigte Wehrorganisation mit faschistischen Merkmalen.
Das zweite Kapitel ist dem Aufbau des politischen Systems des Slowakischen Staa¬
tes von seiner Entstehung am 14. März 1939 bis zum Beginn des 2.Weltkrieges ge¬
widmet. Die
grosse
Aufmerksamkeit wird der
HSLS
gewidmet, ihrer Änderung aus
dem konservativen rechtsopositionellen Subjektes zur alleinherrschenden Partei. Die
Arbeit interresiert sich dafür, in wie weit sich die Partei ihren Einfluß auf politisches,
wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben des Landes befestigte. Zu den
grosseren
Säuberungsaktionen (mit Ausnahme der Tschechen und der Juden) kam aber nicht.
Der Grund dafür - Mangel an Qualifizierten Leuten. Er gibt einen Hinweis auf die
Lenkung „der vereinigten Gewerkschaften , Reorganisation der Partei anhand der au¬
toritär - totalitären Prinzipien. Hier stellt der Autor fest,
dass
es nicht zur Entstehung
der näheren Personallinie mit dem Staat kam, weil es Mangel an den Parteifachleute
gab. Bestimmte Unabhängigkeit hielt sich die Armee und die Justiz. Grosse Aufmerk¬
samkeit wird auch der Analyse der Verfassung vom 21. Juli 1939 gewidmet. Der Autor
analysiert die einzelnenen
Paragrafe
der Verfassung, die einige Merkmale der Verfas¬
sung der ersten CSR übernam im Bemühen die Gegenregimestendenzen niederzudrü¬
cken. Auf der anderen Seite akzeptierte sie auch andere Züge der österreichischen,
290
ZUSAMMENFASSUNG
italienischen und portugiesischen Verfassung. Sie bestätigte die FührungsStellung
der
HSLS
in der Gesellschaft. Als Grundpfeiler der Verfassung wurden die Prinzipi¬
en der Autorität, verbunden mit Durchsetzung des christlichen Staatsgedanken und
der Standeeinrichtung bestimmt. Der Autor weist darauf hin,
dass
die Verfassung
die Pflichten der Bürger betonte, ihre Rechte beschränkte, viele Verordnungen galten
nur unter der Bedingung, wenn sie den sog. „Christlichen Sitten und der öffentlichen
Ordnung entsprachen . Er bewies dabei,
dass
die Regierung die Verfassung nicht
als etwas Definitives verstand, ihr Inhalt konnte immer mit Rücksicht auf „Interesse
des Volkes immerwenn ergänzt werden. Die Aufmerksamkeit widmet der Autor auch
den Änderungen in der Beziehung zwischen der Legislative und Exekutive und ihrer
Widerspiegelung in der konkreten politischen Tätigkeit. Er analysiert dabei die prak¬
tische Ausnutzung des Systems der Ermächtigungsgesetzgebung, das befindet sich
im Gesetz Nr.l des Slowakischen Gesetzbuches, sowie auch im § 44 der Verfassung.
Dort werden zwar näher die Bedingungen seiner Ausnutzung spezifiziert, fehlt aber
die Zeitbegrenzung. Keine Bedeutung hatte (nach der Meinung des Autors) auch die
Befugnis des Parlaments das Mißfallen mit der konkreten Regierungsverordnungen
zu erklären.Er bewies,
dass
es in der Praxis auch die Formulierung problematisch war,
die die Gründe der Ausgabe der Regierungsverordnungen regeln. Durch Vergleich der
Regierungsgesetzvorschläge bewies der Autor,
dass
das Parlament auch bestimmte
Eingriffe in Wortlaut der Gesetze machen konnte, womit es teilweise auch den Cha¬
rakter des politischen Systems (z.B. die Stellung der
HSLS,
des Präsidenten...) beein-
flusste. Der Autor beachtete auch die formelle Seite der Parlamentsverhandlungen, wo
fast die Meinungs-konfrontation verschwand. Er weist auch auf die Justizstellung hin.
Auf der einen Seite hielt sie sich die bestimmte Unabhängigkeit fest, auf der anderen
Seite begrenzte die Regierung ihre Rechte mit einigen Gesetzen (z.B. die Regierungs¬
verordnung über das Sicherungs-lager in Ilava). Große Aufmerksamkeit widmet der
Autor der Analyse der
Hlinka
Garde. Die Regierung versuchte sie damals in die
HSĽS
zu integrieren. Verursacht war das durch Undordnung in der HG - keine Disziplin -
Eingreifen in die Tätigkeit der Staatsorgane, antisemitistische Atrizitäten usw. Ähnlich
untersucht de Autor den Aufbau ihres jungen Teiles der
Hlinka
Jugend (HM), ihr Ziel
war auf der einen Seite der fromme Christ, auf der anderen Seite ein nationalistisch
orientierter Mensch.
Im dritten Kapitel versucht der Autor die Frage zu beantworten, wie sich der ge¬
schilderte Mechanismus im Charakter des alleinen Regimes äusserte. In diesem Zu¬
sammenhang beachtet er die Mittel, die die Regierung machte, im Bemühen das Re¬
gime zu konsolidieren. Die große Aufmerksamkeit widmet er auch der verstärkten
Verfolgung. Er weist auf die jeweiligen Legislativ - Rechtsnormen - übernommen aus
der ersten CSR hin. Die
grosseren
Strafen drohten deshalb den verurteilten Personen
Ücht. Er weist auf die neue Rechtsnormen hin, z.B. Regierungsverordnung über das
Sicherungslager in Ilava. Autor untersucht auch die Effektivität der Sicherheitsorgane,
was vor allem die Reorganisation im Innenministerium komplizierte, Mangel an Fach-
Personal nach der Abfahrt der Tschechen, sie untergrub auch die Justiztätigkeit. Die
291
IGOR
ВАКА
wichtige Aufgabe bei der Konsolidierung des Regimes spielte auch die Monopolstel¬
lung des Propagandaapparats. In diesem Zusammenhang beachtet der Autor auch der
Mechanismus, wie sie funktionierte, mit welchen Methoden sie arbeitete. Er weist auf
ihre Bedeutung beim Bemühen die Entstehung des Slowakischen Staates zu begrün¬
den und die Gesellschaft zu militarisieren, hin. In diesem Zusammenhang weist er auf
die Einführung des Kults der Persönlichkeit hin. Der personifizierte sich vom Anfang
an vor allem in der Person „des ewigen Führers Andrej
Hlinka .
In der verfolgten Zeit
ehrte man schon unkritisch auch seinen Nachvolger Josef
Tiso,
aber sein Kult war nie
so groß (weil er das nicht wollte). Zusammenhang weist er auf mehrere propagandis¬
tische Methoden hin: emotional gerichtete Parolen, nationalistische Lieder und Mär¬
sche, Parteiverammlungen, Nationalmanifestationen, organisiert von
HSLS,
Eintritte
der HG, HM,usw. Diese waren in dieser Zeit sehr verbreitet. Im Bemühen zu beweisen,
dass
sich die Öffentlichkeit mit der Regierungspolitik identifiziert, nutzte das Regie¬
rungsregime auch andere propagandistische Methoden aus. Hier weist der Autor auf
die Anleihe für den Wiederaufbau der Slowakei hin, der das Regime als neues Ple¬
biszit inizierte. Autor widmet seine Aufmerksamkeit der Staatsverwaltung und der
öffentlichen Verwaltung, er stimmt der bisherigen Behauptung zu,
dass
das Regime
fast jeden integrierte, der bereit war mitzumachen, außer Juden, die schon von den er¬
sten Diskriminierungsrechtsnormen betroffen wurden und die Tschechen, von denen
die Mehrheit die Slowakei verlassen mußte. Er weißt auch auf die weitere Beseitigung
und Richtung des Außerregierungsbereichs, der Interessen- Kultur - und Wirtschaf ts-
-institute hin, mit dem Ziel die Kontrollmöglichkeiten der Gesellschaft zu erleichtern
und sowie auch die zwecklose Gespaltenheit des Volkes zu beseitigen. In dem Finan¬
zbereich wurden diese Schritte auch durch Wirtschaftsfaktoren nach Wienerarbitrage
oder nach dem 14. März determiniert, sowie auch mit dem Bemühen der
HSLS
die
politische und wirtschaftliche Macht zu gewinnen, die ihren politischen Konkurenten
gehörte. Er zeigt die weiteren Formen der Richtung des Außerregierungsbereichs, zum
Beispiel durch Wirkung der sog.Regierungskomissaren, die höhere Form war die Än¬
derung in der Leitung des jenigen Instituts. Das höchste Eingreifen war die Verletzung
der Unberührtheit des Privatbesitzs, orientiert vor allem gegen die Juden. Teilweise
wurde damit auch die Majoritätsbevölkerung betroffen. Der Autor dokumentiert
anschaulich, wie das Regime verschiedene Zwangmittel benutzen konnte. Als Beispiel
analysiert er ausführlich die Art und Weise, wie man die Kampagne für die Anleihe
für den Wiederaufbau der Slowakei organisierte. Die Einzelunterkapitel widmet der
Autor dem Eingreifen ins Judenvermögen - das geschieh damals auf dem Prinzip der
sog. freiwilligen
Arisation.
Er analysiert die jeweiligen Rechtsnormen, die kurz nach
dem 14. März veröffentlicht wurden , ihren praktischen Einfluß. Was die Beziehung
des Staates zu den Minderheiten angeht, widmet der Autor seine Aufmerksamkeit
der Stellung der Tschechen. Auf den weiteren Beispielen beweisst er,
dass
diejenigen,
die in der Slowakei blieben, lebten ständig unter Gefahr der Landesverweisung, sie
wurden ständig von den Medien, von den HG, von den Arbeitskollegen angegriffen.
Betroffen waren auch die Tschechen in der Privatsphäre, auf die sich mehrere Diskri-
292
ZUSAMMENFASSUNG
minierungsnormen (die man gegen Juden ausnutze) bezogen. Die kompromisslose Lö¬
sung der tschechischen Frage war vor allem wegen Widerstand der Protekto-ratsämte
unmöglich. Den Umfang der Verletzung der Bürgerrechte folgt der Autor auch auf der
Änderung der Beziehung des Staates zu den Kirchen. Er weisst darauf hin,
dass
das
Bemühen des Regimes sich als christliches
Regim
zu präsentieren, wurde vom Anfang
an mit der Lehre der katolischen Kirche verbunden. Umgekehrt zu den anderen Kir¬
chen verhielt sich das Regime mit dem bestimmten Abstand, einige Religionsorganisa¬
tionen bezeichnete es sogar als Sekten und sie wurden verboten.
Zur Vertiefung der autoritären und totalitären Zügen des Regimes kam während
des Krieges gegen Polen. Dieses Thema wird in dem vierten Kapitel behandelt. Mitma¬
chen bei der „Polenkampagne war aus der innenpolitischen Hinsicht ein Risiko, festi¬
gte der Krieg die außenpolitische Stellung der Slowakei in der nazistischen Sphäre
des Einflusses. Für das Regime war vom Anfang an wichtig, die öffentliche Meinung
mit der Hilfe des Nationalismus zu einigen. In diesem Zusammenhang beachtet der
Autor die gegenpolnische Hetzkampagne. Er weisst auf die Aufgabe der HG und
Propagandaamtes. In diesem Zusammenhang analysiert der Autor die verschärften
Sicherheitsmaßnahmen (der Auwachs der Gefangenenzahl in Ilava, die Verordnung
über Abnehmen der Rundfunksapparate usw.) Hier stellt er fest,
dass
zu den größeren
Unruhen nicht kam, dank der angenommenen Maßnahmen.Zu erwähnen sind nur
einige Zwischenfälle aus der Seite der einrückenden Soldaten. Schuld daran hatten
die Sozialfragen.
Politische Beruhigung nach dem Krieg schaffte die Bedingungen für den Aufbau
des politischen Systems. Diese Frage wird in dem fünften Kapitel behandelt. Hier be-
obachet der Autor auch die Stellung von J.Tiso, der im Oktober 1939 Vorsitzende der
HSLS
und auch Präsident wurde. Das politische Prinzip realisierte sich nicht ofiziell,
Tisos Stellung war dominant. In diesem Zusammenhang verfolgt der Autor den Ein¬
fluß der Präsidentskanzlei auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung, die
schon in dieser Zeit ziemlich groß war. In diesem Kapitel steht im Mittelpunkt die Stel¬
lung der
HSĽS,
die in dieser Zeit schon dreifachen Zuwachs ihrer Mitgliederbasis re¬
gistrierte. Der Autor beachtet auch die fortgesetzte Organisationsstrukturaufbau, die
Art und Weise, wie sich mittels Zwang durchsetzte. Er verfolgt auch ihr Bemühen, das
gesellschaftliche und politische Leben zu richten. Der Autor beachtet auch die Bezie¬
hung zwischen der ausübenden - und der gesetzgebenden Macht. Den Aufbau des
politischen Systems zu beenden, sollte soviel angekündigter Umbau der Gesellschaft
auf dem Prinzip der Standesordnung. Autor analysiert deshalb ziemlich ausführlich
die Vorbereitung des Regierungsgestzvorschlags über die Stände, die anfangs des Ja¬
hres 1940 den Höhepunkt erreichte. Es ist allgemein bekannt,
dass
dieses Gesetz nicht
beschlossen wurde, was vor allem durch den Zwang des nazistischen Deutschlands
betont wird. Aus der Analyse der Materialien von Beurteilungsverfahren zu diesem
Vorschlag schließt der Autor,
dass
es dafür mehrere Ursachen gab. Ein wichtiges Ar¬
gument war,
dass
es ein großes Risiko besteht,- während des Krieges die Gesellschaft
umzubauen. Politisches System blieb so nicht bis zum Ende gebaut, ähnlich auch
293
IGOR
ВАКА
das Verhältnis zwischen dem Staat und der Partei, weil alle Posten in den Ständen
von den Funktionären der
HSLS
sollten besetzt werden. Selbständiges Unterkapitel
widmet der Autor wieder der Hlinkagarde und der HM. Er weisst auf den Streit um
Integrierung der HG, die Ursachen lagen in den steigernden Forderungen der Radi¬
kale aus
HSLS
den gründlichen Umbau der Gesellschaft anhand des Vorbildes des
nazistischen Deutschlands zu realisieren, sowie auch die fortgesetzen Übergriffe ihrer
undisziplinierten Mitglieder. Mit schnellem Tempo rückte den Aufbau der HM vor.
Haemistische Uniform brachte mehrere Vorteile mit. Außer organisatorischen Aufbau
beachtet der Autor auch die inhaltliche Seite der Erziehung in HM ein Bestandteil
war die Indoktrine im Sinne der HSLS-Ideologie. Der Autor verfolgt auch den Aufbau
des Propagandaamtes, der aber nicht so erfolgreich war. Die Gründe dafür waren vor
allem die Streite innen der Partei, Mangel an Erfahrungen, Mangel an einheitlichen
ideologischen Vorschriften.Der erste vollständige Vorschlag erschien erst im Sommer
1940, behilflich dabei war der deutsche Berater, der hier schon vor Salzburg wirkte.
Im letzten Kapitel charakterisiert der Autor das Regime in der Zeit bis zum Sommer
1940, also bis zu den Verhandlungen mit Deutschland in Salzburg. Er beachtet den
Prozeß, der zur Entstehung der politischen Polizei - Zentrum für die Staatssicherheit
(UŠB)
am 1. Januar 1940 fuhr. Der Autor ist mit der bisherigen Behauptung einver¬
standen,
dass
es auf der einen Seite die Folge des Zwangs der zuständigen Plätze im
nazistischen Deutschland war. Die Notwendigkeit der einheitlichen Organisation der
politischen Polizei verstand seiner Meinung nach auch die Regierung. Auf der anderen
Seite Dank der Regimestabilisierung mußte die Regierung keine radikale Verfolgung
ihrer Gegner organisieren. USB hatte vom Anfang an mehrere Probleme (Kompe-
tenzstretigkeiten, keine einheitliche Verordnungen, Mangel an verlässige Mitarbeiter,
Mangel an Finanzmittel). Auch aus diesem Grund stellt der Autor fest,
dass
UŠB
sehr
weit vom Institut überall anwesenden Staatssicherheit des idealen totalitären Regimes
stand. Der Autor beachtet auch Verschiebung in der Lösung der „Judenfrage/ Er ana¬
lysiert vor allem den Prozeß des Beschlusses des sog.l. Arisationsgesetzes. Er verfolgt
die Diskussion seiner Zwischenregierungseinwände. Er stellt dabiei fest,
dass
dagegen
keine Behörde protestierte. Mehrere Radikale wollten noch strengere Rechtsnorm. Das
Ziel des Regimes war, das Bemühen, das Volk auf der Basis der einheitlichen National¬
ideologie zu integrieren. Im letzten Kapitel verfolgt der Autor auch den Versuch die
Wehrerziehung im Januar 1940 und das mittels HG und HM einzuführen. Alle diese
Fragen wurden im Hintergrund des vertieften inennpolitischen Kampfs zwischen Ra-
dikallen und Konservativen gelöst, was der Autor im letzten Kapitel beschreibt. Das
beobachteten mit Unwille die kompetenten Behörde im nazistischen Deutschland. Be¬
unruhigt hatte sie vor allem „langsames Tempo der Lösung der Judenfrage, Unfähig¬
keit der Tisoangehörige rasant die Ordnung mit den ehemaligen Gegnern zu machen,
sowie auch Bemühen des Außenministeriums die Möglichkeiten der slowakischen
Neutralität zu überprüfen.Ergebniss war - die bekannten Salzburgsverhandlungen im
Sommer 1940, was die Verstärkung des radikalen Teils auf die innenpolitische Ent¬
wicklung des slowakischen Staates bedeutete.
294
Obsah
Úvod
............................................................................................................... 5
I. Nástup
HSĽS k
moci v období autonomie Slovenska
(6.
október
1938 -14.
marec
1939)................................................................. 13
1.
Rýchly
rozklad demokracie
....................................................................... 13
2.
Stabilizácia
režimu
.................................................................................... 23
II.
Formovanie
politického systému Slovenského
štátu
(marec
-
august
1939)..................................................................................... 31
1.
Ochranná
zmluva a pomer k Nemecku
.................................................... 31
2.
Hlinková slovenská
Tudóvá
strana
............................................................ 36
3.
Ústava
........................................................................................................ 45
4.
Vzťah medzi zákonnou, výkonnou a súdnou mocou
................................ 49
5.
Pokus o integráciu Hlinkovej gardy
........................................................... 59
6.
Hlinková mládež
....................................................................................... 65
III.
K pôsobeniu režimu a mocensko-represívneho aparátu v období konsolidácie
Slovenského štátu
.......................................................................................... 73
1.
Bezpečnostné orgány ako prostriedok zostrených perzekúcií
................... 73
2.
Propaganda ako prostriedok konsolidácie ľudáckeho režimu
................... 85
3.
Zásahy do štátnej, verejnej sféry, správnych, samosprávnych orgánov,
armády atď.
............................................................................................... 95
4.
Zásahy do súkromnej sféry, stavovských a záujmových inštitúcií,
spolkového a kultúrneho života
................................................................. 99
5.
Pôžička na hospodársku obrodu Slovenska
.............................................. 110
6.
Začiatky arizácie
........................................................................................ 116
7.
Postavenie židovskej komunity
................................................................. 121
8.
Postavenie Čechov
.................................................................................... 122
9.
Postavenie cirkví
........................................................................................ 126
IV.
Režim počas vojny proti Poľsku
..................................................................... 131
1.
Zatiahnutie Slovenskej republiky do vojny
.............................................. 133
2.
Mobilizácia a pokus o militarizáciu spoločnosti
........................................ 140
3.
Opatrenia na zamedzenie odporu proti vojne
.......................................... 157
4.
Vzostup ambícií HG a FS
.......................................................................... 164
V. Politický systém pod
vplyvom
zápasu
konzervatívneho a radikálneho
krídla HSĽS (október
1939 -
júl
1940)........................................................... 167
1.
J.
Tiso
predsedom strany a prezidentom
.................................................. 167
2.
Hlinková slovenská ľudová strana
............................................................. 174
3.
Vzťah medzi výkonnou, zákonnou a súdnou mocou
................................ 180
4.
Pokus o zriadenie stavovskej spoločnosti
.................................................. 185
5.
Hlinková garda
.......................................................................................... 192
6.
Hlinková mládež
...................................................................................... 196
7.
Problémy s budovaním Úradu propagandy
.............................................. 204
8.
Postavenie Deutsche
Partei........................................................................ 208
VI.
Režim v období prehlbujúcej sa vnútropolitickej krízy
................................ 227
1.
Vznik a počiatky činnosti Ústredne štátnej bezpečnosti
........................... 227
2.
Posun v „riešení židovskej otázky
........................................................... 239
3.
Postavenie ďalších menšín
......................................................................... 245
4.
Pokus o zavedenie všeobecnej brannej výchovy
....................................... 249
5.
Postavenie cirkví
....................................................................................... 254
6.
Prehlbovanie vnútropolitického napätia v
HSŁS
a odvolanie
A. Macha
... 259
7.
Cesta k
Salzburgu
...................................................................................... 267
Záver
.............................................................................................................. 275
Summary
........................................................................................................ 283
Zusammenfassung......................................................................................... 289
Zoznam použitých skratiek
............................................................................ 295
Použité pramene a literatúra
........................................................................... 297
Menný register
............................................................................................... 317
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