Jakob Balde (Sammelband), Faszikel 1 - BSB Clm 27271(1:

Das Werk des berühmtesten lateinischen Lyrikers des bayerischen Barock, des Jesuitenpaters Jakob Balde (1604-1668), ist von antiker Formkunst und tiefer christlicher Gläubigkeit geprägt. Unter der Signatur Clm 27271 wird seit 1830 in der Bayerischen Staatsbibliothek eine dreiteilige Sammlung aufbewa...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Lang, Franz 1654-1725 (VerfasserIn)
Format: Manuskript Buch
Sprache:Latein
Links:http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00103651-7
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00106372-2
Zusammenfassung:Das Werk des berühmtesten lateinischen Lyrikers des bayerischen Barock, des Jesuitenpaters Jakob Balde (1604-1668), ist von antiker Formkunst und tiefer christlicher Gläubigkeit geprägt. Unter der Signatur Clm 27271 wird seit 1830 in der Bayerischen Staatsbibliothek eine dreiteilige Sammlung aufbewahrt, die neben dem Emblembuch von Baldes Poetenklasse des Schuljahres 1627/28 Autographen des Dichters enthält: Clm 27271(1 ist ein auf eine Sammlung von Baldes Handschriften handgeschriebenes Epigramm des Jesuitenpaters Franciscus Lang (1654-1725), der als "Chorag", also Spielleiter, Dramatiker und Schauspiellehrer an den Schulbühnen wirkte. Das Epigramm spricht von einer eigens angefertigten hölzernen Schatulle, die Lang gebaut habe, um die Autographen Baldes wie Reliquien aufzubewahren. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016
Beschreibung:BSB-Provenienz: Nachlass Jacobus Balde (1604-1668)
Heinrich Prelinger. München, Jesuitenkolleg. Stammt vermutlich aus dem Münchener Jesuitenkolleg und wurde 1830 erworben
Schrift: Geschrieben in Druckschrift
Altsignatur: Cim. 364
Kurzaufnahme einer Handschrift
Umfang:1 Doppelbl. - Papier (= Faszikel 1 von insgesamt 3 Einzelfaszikeln in Pappkarton); Blatt auf graue Pappe aufgezogen und in der Mitte gefaltet 35 x 21 cm