Początki Politechniki Śląskiej: 2
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Format: | Buch |
Sprache: | Polnisch |
Veröffentlicht: |
Gliwice
Muzeum
2010
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Ausgabe: | Wyd. 1. |
Schriftenreihe: | Seria Monograficzna / Muzeum w Gliwicach
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Beschreibung: | Zsfassung in dt. u. engl. Sprache u.d.T.: Die Anfänge der Schlesischen Technischen Hochschule |
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Wiesław Jan
Baba
Wiesław Baba
DIE ANFÄNGE DER SCHLESISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE
Zusammenfassung
Die Geschichte und der heutige Tag der am 24. Mai 1945 gegründeten Schlesischen Technischen
Hochschule in Gleiwitz
(Politechnika Śląska w Gliwicach)
wurde bereits im Rahmen zahlreicher
Monographien thematisiert. Seit dem Beschluss, in dem vor dem 24. Januar 1945 in den Grenzen
des Deutschen Reiches liegenden Gleiwitz die erste oberschlesische Hochschule zu eröffnen, sind
schon 65 Jahre vergangen. Früher funktionierte zwar in der Stadt ein starkes Oberschulwesen, doch
entsprechende Bedingungen für didaktische und wissenschaftliche Arbeiten auf universitärem Niveau
waren nicht vorhanden. Die Hochschule von Gleiwitz entstand nicht unerwartet. Im polnischen Teil
Oberschlesiens dachte man bereits in den Zwischenkriegsjahren 1922 - 1939 an die Gründung einer
Universität und einer technischen Hochschule. Mit der Zeit wurden diese Bestrebungen allerdings
auf eine technische Hochschule reduziert. Nach gewissen Erfolgen standen die Organisatoren 1928
- 1929 kurz vor der Verwirklichung ihrer Pläne. Die Arbeiten an der Eröffnung einer Hochschule
in der polnischen Woiwodschaft Schlesien mussten jedoch aus verschiedenen Gründen eingestellt
werden, zu denen u. a. die fehlende Akzeptanz seitens des Ministerpräsidenten K. Bartel und der
akademischen Kreise sowie eine uneinheitliche Einstellung der technischen Intelligenz der Region
gegenüber diesem Vorhaben zählten. Ferner kamen noch finanzielle und rechtliche Probleme dazu.
Die Umsetzung des Projektes wurde eingestellt, gleichzeitig wurden aber die Bemühungen
aufgenommen, eine Hochschule für Führungskräfte in Wirtschaft zu gründen. Auch diese
Hoffnungen von 1937 - 1939 scheiterten an der Passivität der Zentralbehörden. Bei der Darstellung
der Bemühungen werden hier, zum besseren Verständnis der Entscheidungen der einzelnen Akteure
- der Befürworter und der Gegner dieses Vorhabens - der gesellschaftliche und der politische
Hintergrund der Woiwodschaft Schlesien sowie die entsprechenden rechtlichen Bedingungen
besprochen. Überdies werden die Gründe analysiert, weshalb das Projekt „Technische Hochschule
für die Woiwodschaft Schlesien in der Zwischenkriegszeit nicht von Erfolg gekrönt werden
konnte.
Das Kapitel, welches den erfolgslosen Bemühungen um die Eröffnung einer technischen Hochschule
im Zeitraum 1922 -1939 gewidmet ist, wird mit der Frage abgeschlossen, ob zwischen 1940 und 1944
in Oberschlesien Vorbereitungsarbeiten für die Gründung einer polytechnischen Schule möglich
waren.
Die Pionierperiode im Leben der Schlesischen Technischen Hochschule (1945 - 1947) war reich an
verschiedenen Ereignissen und entscheidenden Momenten, die bei einer derartigen Einrichtung,
die von Null aufgebaut wurde, selten auftreten. Den Gründungsprozess beeinflussten die
gesellschaftlichen und die politischen Bedingungen im Hochschulwesen: die Aktivitäten der
kommunistischen Machthaber im Bereich des Wiederaufbaus des Hochschulwesens, die Situation
in den Kreisen der Mitarbeiter der Technischen Hochschule von Lemberg im Zeitraum 1944 - 1946
sowie die organisatorischen Bemühungen um die Gründung eines Polytechnikums in Krakau. Die
Gründung einer Hochschule mit vorläufigem Sitz in Krakau sowie die Nutzung der Leistungen
des in der Organisationsphase begriffenen Krakauer Polytechnikums haben dazu geführt,
dass
die
Stellung der Gleiwitzer Schule innerhalb der polnischen Hochschulen anfangs instabil war und die
Meinungen zu ihr kontrovers.
Der Aufbauprozess der Hochschule in Gleiwitz umfasse neben dem Bau der entsprechenden
Gebäude und dem didaktischen Unterricht auch den Kampf um deren Aufrechterhaltung auf
der Landkarte der technischen Hochschulen in Polen. Der Aufbau der Schlesischen Technischen
Hochschule war ein gemeinsames Projekt der akademischen Kreise von Gleiwitz und der
Zusammenfassung 863
Woiwodschaftsverwaltung von Kattowitz
(Katowice).
Menschen, die an dem Vorhaben beteiligt
waren, vertraten oft unterschiedliche politische Weltanschauungen. Die akademischen Kreise von
Gleiwitz entwickelten sich in erster Linie auf der Grundlage des didaktischen und wissenschaftlichen
Teams der Technischen Hochschule von Lemberg (früher
Lwów
/ Polen, heute Lviv / Ukraine)
sowie - in einem geringeren Maße der Technischen Hochschule von Warschau und der Universität
Lemberg. Auch war anfangs die Herkunft der Studierenden unterschiedlich. Ein Großteil von ihnen
stammte aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten
(Kresy),
allmählich wuchs jedoch der Anteil der
oberschlesischen Hochschüler. Nach und nach übernahmen ehemalige Studenten die didaktischen
und die wissenschaftlichen Posten. Die Herausbildung der akademischen Kreise in Gleiwitz, oder
breiter gesagt, der technischen Intelligenz Oberschlesiens, wurde von wichtigen organisatorischen,
didaktischen und fördernden Maßnahmen begleitet, mit denen die Aufopferung der lokalen
Kreise beim Aufbau dieser neuen Hochschule unter Beweis gestellt wurde. Unter den relevanten
Ereignissen aus der Pionierzeit wären folgende zu nennen: die Verlegung des Sitzes von Kattowitz
nach Gleiwitz, die verspätete offizielle Eröffnung der chemischen Fakultät, welche mindestens seit
dem 1. Juni 1945 funktionierte, sowie die erste freie Wahl und die Ernennung des Rektors im Jahre
1946. Zu den weiteren wichtigen Momenten in der Geschichte der Hochschule gehörten der Besuch
der Professoren beim Präsidenten
Bolesław Bierut
im Juni 1947, mit dem der rechtliche Status des
Gleiwitzer Polytechnikums festgelegt wurde, die Inspektion durch die Technische Kommission
des Rates für Hochschulen sowie die Gründung des Hilfskomitees für die Schlesische Technische
Hochschule im November 1947.
Mit der im vorliegenden Beitrag dargestellten organisatorisch-didaktischen Struktur der Hochschule,
der Charakteristik einzelner Fakultäten und sonstiger Hilfseinrichtungen (Einführungsjahr,
Vorbereitungskurs, Lehrgang für Polen- und Weltkunde, Bibliotheken, Verlag, Gesundheitswesen,
akademische Miliz, akademische Seelsorge) wird das Spektrum der didaktischen und sozialen
Möglichkeiten der Hochschule präsentiert. Das didaktische Profil des Polytechnikums wird durch
die Besprechung der im Zeitraum 1945 - 1947 eingesetzten Lehrpläne der einzelnen Fakultäten
hervorgehoben. Getrennt wurden die Kreise der didaktischen und wissenschaftlichen Mitarbeiter
sowie die der Studenten behandelt. Ferner thematisiert der Autor die wichtige Frage des
Hochschulkaders, der sich in erster Linie aus der Technischen Hochschule von Lemberg rekrutierte
und mit mehreren Transporten nach Gleiwitz kam. Während der Pionierperiode versuchten die
kommunistischen Behörden, die soziale Struktur der Studierenden zu beeinflussen. Die Hochschüler
lebten jedoch ansonsten auch ein normales Studentenleben: Sie nahmen an den Aktivitäten von
Jugendorganisationen und an kulturellen Veranstaltungen teil. Sie organisierten ferner jährlich das
Studentenfest „Igry , das zum ersten Mal 1947 stattfand und damals „Bettler-Umzug hieß.
Die materielle Ausgangsbasis, die sonst meistens zweitrangig ist, gehörte in der Pionierphase zu den
wichtigsten Themen und entschied 1945 über das Sein oder das Nicht-Sein der Hochschule. Dieses
Problem beeinflusste in den darauf folgenden Jahren bedeutend die Entwicklung der einzelnen
Fakultäten, vor allem aber die Entwicklung der Labore. Aus diesem Grunde vergleicht der Autor
nicht nur das Potential anderer oberschlesischer Städte und akademischer Zentren, die Hintergründe
des Umzugs von Kattowitz nach Gleiwitz, sondern auch die allmähliche „Eroberung von Gebäuden,
die auf dem Papier zwar der Hochschule gehörten, in Wirklichkeit aber im vereinbarten Termin
nicht übergeben wurden. In einer ähnlichen Weise werden die Bildung von den ersten didaktischen
Laboren und die allmähliche Ausstattung geschildert. Nicht unerwähnt bleiben dabei diejenigen
sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen und Stellen, die zur Entwicklung der Hochschule
beitrugen.
Intensiv gestaltete sich das gesellschaftliche und politische Leben des Polytechnikums. Bei der
Aufnahme zum Studium richteten sich die kommunistischen Behörden oft nach politischen
Gesichtpunkten. Im Rahmen der Hochschule waren zahlreiche gesellschaftlich-poltische
Organisationen tätig. Ein Teil der Studierenden widmete sich in der Nachkriegszeit konspirativen
Aktivitäten. Aus der Gleiwitzer und der gesamtpolnischen Perspektive waren folgende Ereignisse
Wiesław Jan
Baba
von Bedeutung: die Ereignisse des Mai 1946 und die daraufhin eingesetzten Repressalien, das
Volksreferendum, die Wahlen vom 19. Januar 1947 sowie die Amnestie vom 22. Februar 1947. Vor
allem die Amnestie hatte für einen Teil der Studierenden schwerwiegende Konsequenzen, da der
Sicherheitsdienst ÜB durch Erpressungen viele von ihnen zur inoffiziellen Mitarbeit zu zwingen
versuchte, bzw. sie observierte. Auch diejenigen, die ihre konspirative Tätigkeit eingestanden
hatten, mussten mit Festnahme bzw. Verweisung von der Hochschule rechnen. Diese Entwicklung
verstanden die akademischen Kreise eindeutig als einen Schritt zur Einschränkung von Bürgerrechten
und zur Herstellung einer Übermacht des Staates gegenüber dem Bürger.
Die Pionierperiode endete mit der Gründung des Hilfskomitees für die Schlesische Technische
Hochschule im November 1947. Zu den Aufgaben des Komitees gehörten nicht nur die finanzielle
Sicherung des Ausbaus der Hochschule, sondern auch die Ausarbeitung eines langfristigen
Entwicklungsprogramms sowie die Überwachung von Investitionen. Der Umfang der Aufgaben
erwies sich als dermaßen groß,
dass
sich das Hilfskomitee mit der Zeit in ein professionelles
Investitionsbüro verwandelte.
Überdies gab es eine Reihe von Themen, die bei der Darstellung der Entstehungshintergründe des
Polytechnikums unbedingt Erwähnung finden mussten. Dazu zählen die rechtlichen Regelungen
im Bereich des Hochschulwesens in der Woiwodschaft Schlesien 1937 - 1939, die Übersiedlung der
Wissenschaftler aus Lemberg, die Inbetriebnahme des Labors für Standhaftigkeit von Materialien
im Jahre 1948, die ersten Marken der Schlesischen Technischen Hochschule sowie die Förderung
der Einrichtung. Im Anhang findet der Leser einige Quellenmaterialien, u. a. die Lehrpläne für
vier Fakultäten für das Studienjahr 1947/48, eine Auflistung der Mitarbeiter der Hochschule
aus der Pionierzeit 1945-46 sowie schriftliche Erinnerungen von
Aleksander Zawadzki
und
wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie Studierenden.
Die Darstellung der Ereignisse der Periode 1922 - 1947 musste angesichts der besonderen
Berücksichtigung der Leistungen von 1945 - 1947 in einigen Fällen ergänzt werden. Die politische
Situation und die Machtübernahme durch die Kommunisten blieben nicht ohne Einfluss auf den
Entstehungsprozess der Schlesischen Technischen Hochschule. Vor diesem Hintergrund waren
die vom Bildungsministerium und dem Rat für Hochschulen eingeführten Reformen sowie
die auf den Zeitraum 1944-1946 bezogenen Haltungen und Meinungen der didaktischen und
wissenschaftlichen Kreise von Krakau, Warschau und Lemberg von Bedeutung. Die Entscheidung,
dass
die Hochschule letzten Endes in Gleiwitz und nicht in Kattowitz entstehen sollte, wurde in
erster Linie von der Haltung der Polnischen Arbeiterpartei und der Woiwodschaftsverwaltung wie
auch von den Erwartungen der Einwohner Oberschlesiens beeinflusst. Nicht weniger wichtig waren
dabei die Haltung der Stadtverwaltung von Gleiwitz, die in Gleiwitz zur Verfügung stehenden
Räumlichkeiten sowie der Umstand,
dass
Kattowitz zum damaligen Zeitpunkt über eine dermaßen
ausgebaute räumliche Basis nicht verfügte.
Auf der Grundlage der erst seit 1989 zugänglichen Archivmaterialien, der Analyse von bisherigen
Veröffentlichungen und der Zeugenbereichte wurde der Versuch unternommen, die Bernühungen
um die Eröffnung einer Hochschule im Zeitraum 1922 - 1939, die Pionierperiode 1945 - 1947 sowie
die Leistung der „Pionier-Generation aus dem Gesichtspunkt der langwierigen Alltagsarbeit für
das Wohl der Einrichtung möglichst detailliert zu schildern. Die bereits erwähnten unterschiedlichen
politischen Weltanschauungen der akademischen Vertreter stellten beim Aufbau der Schlesischen
Hochschule kein Hindernis dar. Die erfolgreiche Umsetzungdes Projektes „Entstehung desGleiwitzer
Polytechnikums ist der reibungslosen Zusammenarbeit und der Ausdauer der akademischen
Kreise von Gleiwitz zu verdanken. In der Pionierperiode beeinflussten die politischen Machthaber
das Leben der Hochschule: Viele Studierende mussten Repressalien über sich ergehen lassen und
über die Einstellung von Mitarbeitern entschieden damals nicht nur inhaltliche Kriterien. Erst mit
dem Ende der Pionierperiode begann die richtige, die eigentliche Entwicklung der Hochschule.
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