Verfügbarkeit: Konzernbilanzen | Technische Universität München

Konzernbilanzen:

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Baetge, Jörg 1937- (VerfasserIn), Kirsch, Hans-Jürgen 1960- (VerfasserIn), Thiele, Stefan 1966- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Düsseldorf IDW Verlag GmbH 2011
Ausgabe:	9., durchgesehene Auflage
Schlagwörter:	Konzernbilanz Konzernabschluss Deutschland Lehrbuch
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Umfang:	XLII, 556 Seiten Diagramme
ISBN:	9783802118210

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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSUEBERSICHT XV INHALTSVERZEICHNIS XIX VERZEICHNIS DER UEBERSICHTEN XXXIII VERZEICHNIS DER BEISPIELE XXXVII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXIX KAPITEL I: GRUNDLAGEN DES KONZERNABSCHLUSSES 1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES KONZERNS 1 2 DIE RECHTLICHE STRUKTUR DES KONZERNS 2 21 UEBERBLICK UEBER DIE KONZERNFORMEN 2 22 UNTERORDNUNGSKONZERNE 3 23 GLEICHORDNUNGSKONZERNE 6 3 DER KONZERNABSCHLUSS ALS ABSCHLUSS DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT 7 4 SCHRITTE DER AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 9 5 PRAKTISCHE ORGANISATION DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 12 51 ORGANISATION DER AUFGABENVERTEILUNG BEI DER KONZERNABSCHLUSSERSTELLUNG .. 12 52 ORGANISATION DER KONZERNINTERNEN BERICHTERSTATTUNG BEI DER KONZERN- ABSCHLUSSERSTELLUNG 13 6 THEORIEN DES KONZERNABSCHLUSSES 14 61 DIE BEDEUTUNG VON THEORIEN DES KONZERNABSCHLUSSES 14 62 DIE EINHEITSTHEORIE 15 63 DIE INTERESSENTHEORIE 17 631. DER INTERESSENTHEORETISCHE GRUNDGEDANKE 17 632. DIE INTERESSENTHEORIE MIT PARTIELLER KONSOLIDIERUNG 18 633. DIE INTERESSENTHEORIE MIT VOLLKONSOLIDIERUNG 19 64 KRITISCHE WUERDIGUNG DER EINHEITSTHEORIE UND DER INTERESSENTHEORIE 20 7 DIE VORSCHRIFTEN ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG IM UEBERBLICK 22 71 DIE 7. EG-RICHTLINIE ALS GRUNDLAGE DER DEUTSCHEN KONZERNRECHNUNGS- LEGUNGSVORSCHRIFTEN 22 72 DIE VORSCHRIFTEN DES HGB UND DES PUBLG ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG . . 24 73 DIE REGELUNGEN DES DSR ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 29 XIX IMAGE 2 INHALTSVERZEICHNIS 74 DIE REGELUNGEN DES DEUTSCHEN CORPORATE-GOVERNANCE-KODEXES ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 32 75 DIE VORSCHRIFTEN DES IASB ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 33 KAPITEL II: ZWECKE UND GRUNDSAETZE DES KONZERNABSCHLUSSES 1 DIE ZWECKE DES HANDELSRECHTLICHEN KONZERNABSCHLUSSES 39 11 UEBERBLICK 39 12 DIE ELEMENTE DES ZWECKSYSTEMS BEIM KONZERNABSCHLUSS 41 121. DOKUMENTATION 41 122. RECHENSCHAFT 43 123. KAPITALERHALTUNG AUFGRUND VON INFORMATIONEN 44 124. KOMPENSATION DER MAENGEL DES EINZELABSCHLUSSES IM KONZERNABSCHLUSS 46 13 DIE BEZIEHUNGEN INNERHALB DES ZWECKSYSTEMS 50 2 INHALT UND BEDEUTUNG DER GENERALNORM 52 21 FUNKTION DER GENERALNORM UND IHR VERHAELTNIS ZU DEN EINZELVORSCHRIFTEN. .. 52 22 DIE VERMOEGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE DES KONZERNS 55 221. DIE VERMOEGENSLAGE DES KONZERNS 55 222. DIE FINANZLAGE DES KONZERNS 56 223. DIE ERTRAGSLAGE DES KONZERNS 58 224. DIE WIRTSCHAFTLICHE LAGE DES KONZERNS 59 23 DER HINWEIS AUF DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG (GOB) IN DER GENERALNORM DES § 297 ABS. 2 SATZ 2 HGB 60 24 ERLAEUTERUNGSPFLICHTEN IM KONZERNANHANG GEMAESS § 297 ABS. 2 SATZ 3 HGB. 61 25 DAS VERHAELTNIS DES § 297 ABS. 3 SATZ 1 HGB ZUR GENERALNORM 61 3 DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG (GOK) 63 31 BEDEUTUNG UND ERMITTLUNG DER GOK 63 32 SYSTEMATISIERUNG DER GOK 67 33 DIE ELEMENTE DES GOK-SYSTEMS 68 331. ZU BEACHTENDE GRUNDSAETZE BEI DER AUFSTELLUNG DER HB II 68 331.1 DIE GRUNDSAETZE DER EINHEITLICHKEIT VON ANSATZ, BEWERTUNG, AUSWEIS, WAEHRUNG UND STICHTAG IN DER HB II 68 331.2 DIE FUER DEN KONZERNABSCHLUSS RELEVANTEN GOB 70 332. ZU BEACHTENDE GRUNDSAETZE BEI DER AUFSTELLUNG DES SUMMENABSCHLUSSES 74 333. DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER KONSOLIDIERUNG (GOKONS) 75 4 ZWECKE UND GRUNDSAETZE DES KONZERNABSCHLUSSES NACH IFRS 81 XX IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL III: DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES UND DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES 1 DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 83 11 UEBERBLICK UEBER DIE PFLICHTEN ZUR AUFSTELLUNG, PRUEFUNG UND OFFENLEGUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 83 12 AUFSTELLUNGSPFLICHT NACH HGB 86 121. DAS KONZEPT DES BEHERRSCHENDEN EINFLUSSES 86 122. DIE KRITERIEN DES BEHERRSCHENDEN EINFLUSSES 87 122.1 BEHERRSCHENDER EINFLUSS 87 122.2 MEHRHEIT DER STIMMRECHTE 89 122.3 BESTELLUNGS- UND ABBERUFUNGSRECHT 90 122.4 BEHERRSCHENDER EINFLUSS AUFGRUND VON VERTRAG ODER SATZUNG . . 91 122.5 MEHRHEIT DER CHANCEN UND RISIKEN 91 123. ZURECHNUNG UND ABZUG VON RECHTEN 93 13 AUFSTELLUNGSPFLICHT NACH PUBLG 95 14 BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 96 141. BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES TEILKONZERNABSCHLUSSES DURCH EINEN UEBERGEORDNETEN KONZERNABSCHLUSS 96 141.1 UEBERBLICK 96 141.2 DAS TANNENBAUMPRINZIP 97 141.3 RECHTSFORM UND SITZ DES UEBERGEORDNETEN UNTERNEHMENS 99 141.4 ANFORDERUNGEN AN DEN BEFREIENDEN KONZERNABSCHLUSS 100 141.5 AUSNAHMEN VON DER BEFREIUNG 102 142. GROESSENABHAENGIGE BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES 102 2 AUF DEN KONZERNABSCHLUSS ANZUWENDENDE VORSCHRIFTEN 105 3 DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES 106 31 DIE STUFENKONZEPTION DES HGB 106 32 DER VOLLKONSOLIDIERUNGSKREIS 108 321. GRUNDSAETZLICHE EINBEZIEHUNGSPFLICHT 108 322. AUSNAHMEN VON DER VOLLKONSOLIDIERUNG 109 322.1 UEBERBLICK 109 322.2 DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT BEI EINER BESCHRAENKUNG DER RECHTE DES MUTTERUNTERNEHMENS 110 322.3 DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT BEI UNVERHAELTNISMAESSIG HOHEN KOSTEN BZW. ZEITLICHEN VERZOEGERUNGEN 112 322.4 DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT BEI BEABSICHTIGTER WEITENER- AEUSSERUNG DER ANTEILE 113 322.5 DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT FUER UNWESENTLICHE TOCHTERUNTERNEHMEN 115 323. BERICHTSPFLICHTEN BEI AENDERUNGEN DES VOLLKONSOLIDIERUNGSKREISES . . .. 115 XXI IMAGE 4 INHALTSVERZEICHNIS 33 QUOTAL EINZUBEZIEHENDE UNTERNEHMEN (QUOTENKONSOLIDIERUNGSKREIS) 117 34 NACH DER EQUITY-METHODE ZU BILANZIERENDE UNTERNEHMEN 118 35 ZU ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEWERTETE BETEILIGUNGEN 119 36 ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK UND WUERDIGUNG DER STUFENKONZEPTION . . .. 120 4 DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES UND DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES NACH IFRS 121 41 DIE PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES NACH IFRS 121 411. DAS KRITERIUM DER BEHERRSCHUNG 121 412. BEFREIUNG VON DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT NACH IFRS 124 42 DIE ABGRENZUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES NACH IFRS 125 421. DER VOLLKONSOLIDIERUNGSKREIS NACH IFRS 125 422. SONSTIGE EINZUBEZIEHENDE UNTERNEHMEN NACH IFRS 127 KAPITEL IV: DER GRUNDSATZ DER EINHEITLICHKEIT 1 UEBERBLICK 129 2 DIE EINHEITLICHKEIT DER STICHTAGE 131 21 DER GRUNDSATZ DES EINHEITLICHEN ABSCHLUSSSTICHTAGES 131 22 VEREINHEITLICHUNG DES ABSCHLUSSSTICHTAGES DURCH ZWISCHENABSCHLUESSE 132 23 ERSATZMASSNAHMEN BEI VERZICHT AUF ZWISCHENABSCHLUESSE IM FALL ABWEICHENDER STICHTAGE 134 24 DIE EINHEITLICHKEIT DER STICHTAGE NACH IFRS 137 3 DIE EINHEITLICHKEIT DER ABSCHLUSSINHALTE 139 31 DIE EINHEITLICHKEIT DES ANSATZES 139 311. EINHEITLICHE ANSATZVORSCHRIFTEN FUER DEN KONZERNABSCHLUSS 139 312. NEUAUSUEBUNG VON ANSATZWAHLRECHTEN 140 313. ERFORDERLICHE ANPASSUNGSMASSNAHMEN ZUR VEREINHEITLICHUNG DER BILANZANSAETZE 141 52 DIE EINHEITLICHKEIT DER BEWERTUNG 142 321. DER GRUNDSATZ KONZERNEINHEITLICHER BEWERTUNG 142 322. NEUAUSUEBUNG VON BEWERTUNGSWAHLRECHTEN 143 323. ERFORDERLICHE ANPASSUNGSMASSNAHMEN ZUR VEREINHEITLICHUNG DER BEWERTUNG 145 324. AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ KONZERNEINHEITLICHER BEWERTUNG 146 33 DIE EINHEITLICHKEIT DES AUSWEISES 147 34 DIE EINHEITLICHKEIT DER ABSCHLUSSINHALTE NACH IFRS 149 XXII IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS 4 DIE WAEHRUNGSUMRECHNUNG 150 41 DAS UMRECHNUNGSPROBLEM 150 42 DIE TRADITIONELLEN UMRECHNUNGSMETHODEN 152 421. DIE STICHTAGSKURSMETHODE 152 422. DIE ZEITBEZUGSMETHODE 156 422.1 DIE GRUNDKONZEPTION DER ZEITBEZUGSMETHODE 156 422.2 DIE BEHANDLUNG DER UMRECHNUNGSDIFFERENZEN AUS DER WAEHRUNGSUMRECHNUNG 161 423. KRITISCHE WUERDIGUNG DER DARGESTELLTEN VERFAHREN 166 43 DAS KONZEPT DER FUNKTIONALEN WAEHRUNG 169 44 ERLAEUTERUNGEN IM KONZERNANHANG 170 45 DIE WAEHRUNGSUMRECHNUNG NACH IFRS 171 KAPITEL V: DIE VOLLKONSOLIDIERUNG 1 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG 173 11 DIE AUFGABE DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 173 12 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH DER ERWERBSMETHODE 174 121. DIE KONZEPTION UND DER URSPRUNG DER ERWERBSMETHODE 174 122. DIE AUSPRAEGUNGEN DER ERWERBSMETHODE 178 123. DIE IN DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG EINZUBEZIEHENDEN BILANZPOSTEN . . .. 179 123.1 DIE KONSOLIDIERUNGSPFLICHTIGEN ANTEILE DES MUTTERUNTERNEHMENS 179 123.2 DAS KONSOLIDIERUNGSPFLICHTIGE EIGENKAPITAL DES TOCHTERUNTERNEHMENS 181 124. DER FIIR DIE VERRECHNUNG DER ANTEILE MIT DEM ANTEILIGEN EIGENKAPITAL MASSGEBENDE ZEITPUNKT 183 125. DIE TECHNIK DER KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH DER ERWERBSMETHODE . .. 184 125.1 UEBERBLICK UND AUSGANGSBEISPIEL 184 125.2 DIE NEUBEWERTUNGSMETHODE 187 125.21 DIE ERSTKONSOLIDIERUNG NACH DER NEUBEWERTUNGSMETHODE 187 125.22 DIE FOLGEKONSOLIDIERUNG NACH DER NEUBEWERTUNGSMETHODE 193 125.3 DIE BUCHWERTMETHODE 199 125.31 DIE ERSTKONSOLIDIERUNG NACH DER BUCHWERTMETHODE .. 199 125.32 DIE FOLGEKONSOLIDIERUNG NACH DER BUCHWERTMETHODE . 205 125.4 DER VERGLEICH VON NEUBEWERTUNGSMETHODE UND BUCHWERTMETHODE 208 XXIII IMAGE 6 INHALTSVERZEICHNIS 126. DER CHARAKTER UND DIE BEHANDLUNG VERBLEIBENDER UNTERSCHIEDS- BETRAEGE AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 213 126.1 DER VERBLEIBENDE AKTIVE UNTERSCHIEDSBETRAG AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG (GOF) 213 126.2 DER VERBLEIBENDE PASSIVE UNTERSCHIEDSBETRAG AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 215 126.3 GESONDERTER AUSWEIS AKTIVER UND PASSIVER UNTERSCHIEDSBETRAEGE. 217 127. DIE ANTEILE ANDERER GESELLSCHAFTER 217 13 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 219 131. DIE TECHNIK DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 219 132. ZUSAMMENFASSENDER VERGLEICH DER KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH HGB UND IFRS 225 2 DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG 226 21 DIE AUFGABE DER SCHULDENKONSOLIDIERUNG 226 22 DIE IN DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG EINZUBEZIEHENDEN BILANZPOSTEN 228 23 KONSOLIDIERUNGSMASSNAHMEN BEI EINZELNEN WICHTIGEN BILANZPOSTEN 230 231. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 230 232. GELEISTETE UND ERHALTENE ANZAHLUNGEN 231 233. KONZERNINTERNE ANLEIHEN 231 234. RUECKSTELLUNGEN 232 235. HAFTUNGSVERHAELTNISSE 234 24 ENTSTEHUNG UND BEHANDLUNG VON AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 235 241. UEBERBLICK 235 242. UNECHTE AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 236 243. STICHTAGSBEDINGTE AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 237 244. ECHTE AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 238 244.1 ENTSTEHUNGSURSACHEN ECHTER AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 238 244.2 DIE BEHANDLUNG ECHTER AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN IM ENTSTEHUNGSJAHR 239 244.3 DIE BEHANDLUNG ECHTER AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN IN FOLGEJAHREN 241 244.4 BEISPIEL ZUR BEHANDLUNG ECHTER AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN 244 244.5 AUFRECHNUNGSDIFFERENZEN BEI ERSTMALIGER SCHULDEN- KONSOLIDIERUNG 249 25 DER VERZICHT AUF DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG 250 26 DIE SCHULDENKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 251 3 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 251 31 DIE AUFGABE DER ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 251 32 DIE ERMITTLUNG DER ZWISCHENERGEBNISSE 256 321. METHODISCHES VORGEHEN BEI DER ERMITTLUNG DER ZWISCHENERGEBNISSE. . 256 322. DIE ERMITTLUNG DES EINZELBILANZWERTES 260 XXIV IMAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS 323. DIE ERMITTLUNG DES KONZERNBILANZWERTES 268 323.1 KONZERNANSCHAFFUNGSKOSTEN 268 323.2 KONZERNHERSTELLUNGSKOSTEN 268 324. DIE TECHNIK DER ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 274 33 DIE VERRECHNUNG VON ZWISCHENERGEBNISSEN IN DER KONZERNBILANZ 278 331. UEBERBLICK 278 332. DIE ERFOLGSWIRKSAME VERRECHNUNG VON ZWISCHENERGEBNISSEN IN DER KONZERNBILANZ 281 333. DIE ERFOLGSNEUTRALE VERRECHNUNG VON ZWISCHENERGEBNISSEN IN DER KONZERNBILANZ 282 34 DER VERZICHT AUF DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 283 35 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG NACH IFRS 284 4 DIE AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 284 41 DIE AUFGABE DER AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 284 42 DIE TECHNIK DER AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 288 421. DIE GRUNDKONZEPTION 288 422. DIE KONSOLIDIERUNGSTECHNIK BEI ANWENDUNG DES GKV 290 422.1 AUS DER KONZERN-GUV VOLLSTAENDIG ZU ELIMINIERENDE GESCHAEFTSVORFAEJLE 290 422.2 LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN AUS SICHT DES KONZERNS 292 422.3 HERSTELLUNG ODER WEITERVERARBEITUNG VON VERMOEGENS- GEGENSTAENDEN AUS SICHT DES KONZERNS 294 422.4 ERGEBNISWIRKSAMER VERBRAUCH AUS SICHT DES KONZERNS 297 423. DIE KONSOLIDIERUNGSTECHNIK BEI ANWENDUNG DES UKV 299 423.1 AUS DER KONZERN-GUV VOLLSTAENDIG ZU ELIMINIERENDE GESCHAEFTSVORFAELLE 299 423.2 LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN AUS SICHT DES KONZERNS 300 423.3 ERGEBNISWIRKSAMER VERBRAUCH AUS SICHT DES KONZERNS 301 424. BESONDERHEITEN DER KONSOLIDIERUNGSTECHNIK BEI ERGEBNISUEBERNAHMEN 302 425. BESONDERHEITEN DER KONSOLIDIERUNGSTECHNIK BEI SELBSTERSTELKEN BZW. WEITERVERARBEITETEN, KONZERNINTERN VERKAUFTEN VERMOEGENS- GEGENSTAENDEN 305 43 DER VERZICHT AUF DIE AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 309 431. DER WESENTLICHKEITSGRUNDSATZ BEI DER AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG 309 432. VON DER GRUNDKONZEPTION AUFGRUND DES WESENTLICHKEITSGRUNDSATZES ABWEICHENDE KONSOLIDIERUNGSTECHNIK 309 44 DIE AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 310 XXV IMAGE 8 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL VI: DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG 1 DIE KONZEPTION DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 311 2 DIE ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG 313 3 DIE TECHNIK DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 316 31 VORBEMERKUNG 316 32 DIE SCHRITTE ZUR ERSTELLUNG DES SUMMENABSCHLUSSES 317 33 DIE KONSOLIDIERUNGSBEREICHE BEI DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 320 34 BEISPIEL ZUR ANWENDUNG DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 321 4 WUERDIGUNG DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 329 5 DIE QUOTENKONSOLIDIERUNG NACH IFRS 332 KAPITEL VII: DIE EQUITY-METHODE 1 UEBERBLICK 335 2 DER ANWENDUNGSBEREICH DER EQUITY-METHODE 337 21 DIE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE AUF TYPISCHE ASSOZIIERTE UNTERNEHMEN 337 211. UEBERBLICK UEBER DIE KRITERIEN FUER EIN TYPISCHES ASSOZIIERTES UNTERNEHMEN 337 212. DAS KRITERIUM DER BETEILIGUNG 338 213. DAS KRITERIUM DES MASSGEBLICHEN EINFLUSSES 340 213.1 VORBEMERKUNG 340 213.2 INDIKATOREN FUER DAS VORLIEGEN EINES MASSGEBLICHEN EINFLUSSES .. 340 213.3 DIE ASSOZIIERUNGSVERMUTUNG 341 22 DIE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE AUF NICHT VOLLKONSOLIDIERTE TOCHTERUNTERNEHMEN UND NICHT ANTEILIG KONSOLIDIERTE GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 343 3 DIE TECHNIK DER EQUITY-METHODE 345 31 ERSTMALIGE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE 345 32 FORTSCHREIBUNG DES EQUITY-WERTES IN DEN FOLGEJAHREN 346 33 BEISPIEL ZUR EQUITY-METHODE 348 34 VERGLEICH DER EQUITY-METHODE MIT DER QUOTENKONSOLIDIERUNG 351 35 VERGLEICH DER EQUITY-METHODE MIT DER VOLLKONSOLIDIERUNG 352 4 SONSTIGE PROBLEME BEI DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE 353 41 DIE EINHEITLICHE BEWERTUNG BEI ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE 353 42 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG BEI ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE . . 354 43 DER CHARAKTER DER EQUITY-METHODE 357 XXVI IMAGE 9 INHALTSVERZEICHNIS 5 DIE ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 358 51 DER ANWENDUNGSBEREICH DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 358 52 DIE MERKMALE EINES ASSOZIIERTEN UNTERNEHMENS NACH IFRS 360 53 DIE TECHNIK DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 361 54 SONSTIGE PROBLEME BEI ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 363 KAPITEL VIII: EINZELFRAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG 1 DIE KAPITALKONSOLIDIERUNG IM MEHRSTUFIGEN KONZERN 365 11 VORBEMERKUNGEN 365 12 DIE KETTENKONSOLIDIERUNG IM MEHRSTUFIGEN KONZERN OHNE GEGENSEITIGE BETEILIGUNGEN 366 121. DAS AUSGANGSBEISPIEL 366 122. DIE ERMITTLUNG DER EFFEKTIVEN BETEILIGUNGSQUOTE AM ENKEL- UNTERNEHMEN FUER DIE KETTENKONSOLIDIERUNG 367 123. DIE KETTENKONSOLIDIERUNG NACH DER NEUBEWERTUNGSMETHODE 370 124. DIE KETTENKONSOLIDIERUNG NACH DER BUCHWERTMETHODE 375 125. SONDERFRAGEN DES KONSOLIDIERUNGSPFLICHTIGEN EIGENKAPITALS IM KETTENZWISCHENABSCHLUSS 379 13 DIE SIMULTANKONSOLIDIERUNG NACH DEM GLEICHUNGSVERFAHREN OHNE GEGENSEITIGE BETEILIGUNGEN 380 2 AENDERUNGEN BESTEHENDER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE 382 21 GRUNDLAGEN 382 22 DIE ENDKONSOLIDIERUNG 382 221. DER VERRECHNUNGSZEITPUNKT FTIR DIE ENDKONSOLIDIERUNG 382 222. DIE ERMITTLUNG DES ENDKONSOLIDIERUNGSERFBLGES DES KONZERNS 383 223. DIE BEHANDLUNG KONSOLIDIERTER VORGAENGE 387 224. DER AUSWEIS DER BETEILIGUNGSVERAEUSSERUNG 388 23 DIE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG 389 231. DIE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG OHNE WECHSEL DER KAPITAL- KONSOLIDIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODE 389 231.1 GRUNDLAGEN DER UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG OHNE WECHSEL DER KAPITALKONSOLIDIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODE 389 231.2 VOLLKONSOLIDIERUNG 389 231.21 VERAEUSSERUNG UND ERWERB VON ANTEILEN AN TOCHTERUNTERNEHMEN 389 231.22 EIGENKAPITALVERAENDERNDE MASSNAHMEN IM TOCHTERUNTERNEHMEN 390 231.3 PARTIELLE KAPITALKONSOLIDIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODEN . . 391 XXVII IMAGE 10 INHALTSVERZEICHNIS 232. DIE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG MIT WECHSEL DER KAPITALKONSOLI- DIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODE 392 232.1 GRUNDLAGEN DER UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG MIT WECHSEL DER KAPITALKONSOLIDIERUNGS- BZW. BEWERTUNGSMETHODE 392 232.2 DIE FORMEN DER UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG 394 232.21 DIE TRANCHENWEISE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG 394 232.22 DIE EINHEITLICHE UEBERGANGSKONSOLIDIERUNG 395 24 AENDERUNGEN BESTEHENDER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE NACH IFRS 397 LATENTE STEUERN IM KONZERNABSCHLUSS 398 31 GESETZLICHE VORSCHRIFTEN UND GRUNDLAGEN 398 32 EBENEN DER BILANZIERUNG LATENTER STEUERN 402 321. UEBERBLICK 402 322. LATENTE STEUERN AUS DER AUFSTELLUNG DER HB II 403 323. LATENTE STEUERN AUS KONSOLIDIERUNGSMASSNAHMEN 404 323.1 UEBERBLICK 404 323.2 LATENTE STEUERN AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG 404 323.3 LATENTE STEUERN AUS DER SCHULDENKONSOLIDIERUNG 406 323 A LATENTE STEUERN AUS DER ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 407 323.5 LATENTE STEUERN AUS DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE . . .. 409 33 DIE WAHL DES STEUERSATZES 411 34 DER AUSWEIS LATENTER STEUERN IM KONZERNABSCHLUSS 412 35 LATENTE STEUERN IM IFRS-KONZERNABSCHLUSS 413 351. DIE KONZEPTION DER BILANZIERUNG LATENTER STEUERN NACH IFRS 413 352. DIE ERFASSUNG LATENTER STEUERN IM IFRS-KONZERNABSCHLUSS 417 353. DIE BILANZIERUNG LATENTER STEUERN AUFGRUND VON KONSOLIDIERUNGSMASSNAHMEN UND DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 418 353.1 LATENTE STEUERN AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG NACH IFRS . . .. 418 353.2 LATENTE STEUERN AUS DER SCHULDENKONSOLIDIERUNG NACH IFRS. . . 418 353.3 LATENTE STEUERN AUS DER ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG NACH IFRS 419 353 A LATENTE STEUERN AUS DER ANWENDUNG DER EQUITY-METHODE NACH IFRS 419 353.5 LATENTE STEUERN AUS KONZERNINTERNEN ERGEBNISUEBEMAHMEN NACH IFRS 421 354. DIE ERMITTLUNG LATENTER STEUERN NACH IFRS 421 355. DER AUSWEIS LATENTER STEUERN NACH IFRS 422 DIE GLIEDERUNG VON KONZERNBILANZ UND KONZERN-GUV 425 41 ANWENDUNG DER GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER DEN EINZELABSCHLUSS 425 42 ABWEICHUNGEN AUFGRUND DER BESONDERHEITEN DES KONZERNABSCHLUSSES 426 421. GESETZLICH GEREGELTE ABWEICHUNGEN VON DER GLIEDERUNG DES EINZELABSCHLUSSES 426 XXVIII IMAGE 11 INHALTSVERZEICH BMS 422. GESETZLICH NICHT GEREGELTE ABWEICHUNGEN VON DER GLIEDERUNG DES EINZELABSCHLUSSES 428 43 DIE GLIEDERUNG VON KONZERNBILANZ UND KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG NACH IFRS 434 431. UEBERBLICK UEBER DIE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN NACH IAS 1 434 432. DIE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER DIE KONZERNBILANZ NACH IAS 1 434 433. DIE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER DIE KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG NACH IAS 1 439 KAPITEL IX: DER KONZERNANHANG 1 ZWECK, RECHTSGRUNDLAGEN UND STRUKTUR DES KONZERNANHANGS 443 11 DER ZWECK DES KONZERNANHANGS 443 12 UEBERBLICK UEBER DIE RECHTSGRUNDLAGEN 445 13 DIE STRUKTUR DES KONZERNANHANGS 445 2 ALLGEMEINE ANGABEN ZU INHALT UND GLIEDERUNG DES KONZERNABSCHLUSSES 446 3 ANGABEN ZUM KONSOLIDIERUNGSKREIS 448 4 ANGABEN ZU DEN GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG 449 5 ANGABEN ZU EINZELNEN POSTEN DER KONZERNBILANZ UND KONZERN-GUV 450 6 AUSGEWAEHLTE SONSTIGE PFLICHTANGABEN 451 61 BERICHTERSTATTUNG UEBER BEZIEHUNGEN ZU NAHE STEHENDEN UNTERNEHMEN UND PERSONEN 451 62 ZUSAETZLICHE ANHANGANGABEN AUFGRUND DES BILMOG 453 7 FREIWILLIGE ANGABEN 455 8 DER KONZERNANHANG NACH IFRS 456 KAPITEL X: DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG 1 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE AUFSTELLUNG EINER KAPITALFLUSSRECHNUNG 459 2 ZWECK EINER KAPITALFLUSSRECHNUNG UND FORMEN IHRER ERSTELLUNG 460 3 DER ZUGRUNDELIEGENDE FINANZMITTELFONDS 462 4 DIE GLIEDERUNG DER KAPITALFLUSSRECHNUNG 462 41 UEBERBLICK 462 42 CASHFLOW AUS DER LAUFENDEN GESCHAEFTSTAETIGKEIT 463 43 CASHFLOW AUS DER INVESTITIONSTAETIGKEIT 465 XXIX IMAGE 12 INHALTSVERZEICHNIS 44 CASHFLOW AUS DER FINANZIERUNGSTAETIGKEIT 465 45 DER FONDSAENDERUNGSNACHWEIS 466 5 DIE KONZERNABSCHLUSSSPEZIFISCHEN BESONDERHEITEN DER KAPITALFLUSSRECHNUNG. . . . 466 51 ALLGEMEINES 466 52 DIE AUSWIRKUNG DER WAEHRUNGSUMRECHNUNG AUF DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG . . 467 53 DIE BERUECKSICHTIGUNG VON AENDERUNGEN DES KONSOLIDIERUNGSKREISES IN DER KAPITALFLUSSRECHNUNG 468 6 DIE KAPITALFLUSSRECHNUNG NACH IFRS 470 KAPITEL XI: DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 1 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE AUFSTELLUNG EINER SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 473 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 473 3 DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG NACH DRS 3 475 31 SINN UND ZWECK DER BERICHTERSTATTUNG 475 32 ABGRENZUNG DER ANGABEPFLICHTIGEN SEGMENTE 476 33 ANGABEPFLICHTIGE SEGMENTINFORMATION 477 4 DIE SEGMENTBERICHTERSTATTUNG NACH IFRS 480 KAPITEL XII: DIE DARSTELLUNG VON EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN 1 DIE BEDEUTUNG DER DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNG 483 2 DIE EIGENKAPITALVERAENDERNDEN SACHVERHALTE IM UEBERBLICK 483 3 DIE DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN NACH DRS 7 486 4 DIE DARSTELLUNG DER ERGEBNISVERWENDUNG IM KONZERNABSCHLUSS 489 41 DIE BEDEUTUNG DER DARSTELLUNG DER ERGEBNISVERWENDUNG IM KONZERNABSCHLUSS 489 42 DIE DARSTELLUNG DER ERGEBNISVERWENDUNG IN DER KONZERNBILANZ UND DER KONZERN-GUV 491 5 DIE DARSTELLUNG DER EIGENKAPITALVERAENDERUNG NACH IFRS 492 XXX IMAGE 13 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL XIII: DER KONZERNLAGEBERICHT 1 DER ZWECK DES KONZERNLAGEBERICHTS 495 2 DER INHALT DES KONZERNLAGEBERICHTS 498 21 GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER KONZERNLAGEBERICHTERSTATTUNG 498 22 ANGABEN NACH § 315 ABS. 1 HGB 499 221. DARSTELLUNG VON GESCHAEFTSVERLAUF UND LAGE DES KONZERNS 499 222. ANALYSE FINANZIELLER UND NICHTFINANZIELLER LEISTUNGSINDIKATOREN 501 223. BERICHT UEBER DIE VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG DES KONZERNS EINSCHLIESSLICH DER WESENTLICHEN CHANCEN UND RISIKEN 502 224. VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 507 23 ANGABEN IM KONZERNLAGEBERICHT NACH § 315 ABS. 2 HGB 507 231. VORGAENGE VON BESONDERER BEDEUTUNG NACH ABLAUF DES KONZERNGESCHAEFTSJAHRES 507 232. FINANZRISIKEN 508 233. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG DES KONZERNS 509 234. GRUNDZUEGE DES VERGUETUNGSSYSTEMS 511 235. INTERNES KONTROLLSYSTEM UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEM 511 24 ANGABEN IM KONZERNLAGEBERICHT NACH § 315 ABS. 4 HGB 512 25 FREIWILLIGE ANGABEN IM KONZERNLAGEBERICHT 513 3 ZUSAMMENFASSUNG VON KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT 514 4 DER KONZERNLAGEBERICHT NACH IFRS 514 QUELLENVERZEICHNIS 517 VERZEICHNIS DER KOMMENTARE UND HANDBUECHER ZUR BILANZIERUNG 517 VERZEICHNIS DER AUFSAETZE UND MONOGRAPHIEN 518 VERZEICHNIS DER GESCHAEFTSBERICHTE 544 VERZEICHNIS DER RECHTSQUELLEN DER EG/EU 544 GESETZESVERZEICHNIS 545 VERZEICHNIS DER RECHTSPRECHUNG 546 VERZEICHNIS DER GESETZESMATERIALIEN 546 STICHWORTVERZEICHNIS 549 XXXI
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Bestandsangaben von Teilbibliothek Stammgelände
Signatur:	0002 WIR 659f 2007 A 876-1(9) Lageplan
Exemplar 1	Ausleihbar Am Standort