Ratgeber Erbrecht: Erben und Vererben
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
München
Dt. Taschenbuch-Verl.
2011
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| Ausgabe: | Orig.-Ausg., 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | dtv
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| Umfang: | XIX, 175 S. graph. Darst. |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
I.KAPITEL DER ERBFALL: WAS IST JETZT ZU TUN? 1
2. KAPITEL DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 19
3. KAPITEL DER PFLICHTTEILSANSPRUCH 29
4. KAPITEL DIE ERBENGEMEINSCHAFT 59
5. KAPITEL DIE GEWILLKUERTE ERBFOLGE 91
6. KAPITEL AUSKUNFTSANSPRUECHE IM ERBFALL 111
7. KAPITEL DIE HAFTUNG DER ERBEN FUER VERBINDLICHKEITEN 131
8. KAPITEL DER ERBSCHEIN 135
9. KAPITEL VOLLMACHTENDES ERBLASSERS 143
10. KAPITEL DIE GRUNDBUCHBERICHTIGUNG NACH DEM ERBFALL 145
11. KAPITEL DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT 147
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/998574112
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSUEBERSICHT
12. KAPITEL UNTERNEHMEN IM NACHLASS 151
13. KAPITEL DIE ERBRECHTSREFORM 159
14. KAPITEL ERBSCHAFTSTEUER 163
SACHVERZEICHNIS 173
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
I.KAPITEL DER ERBFALL: WAS IST JETZT ZU TUN? 1
I. ALLES RUND UM DIE BEERDIGUNG 1
II. WELCHE KOSTEN ENTSTEHEN UND WER HAT SIE ZU TRAGEN? 3 1. STERBEGELD 3
2. DER ERBE HAFTET FUER DIE BEERDIGUNGSKOSTEN 4
3. WER HAFTET FUER DIE BEERDIGUNGSKOSTEN, WENN DER ERBE DIE ERBSCHAFT
AUSSCHLAEGT? 5
4. BEERDIGUNGSKOSTEN SIND BEI DER ERBSCHAFTSTEUER ABZUGSFAEHIG 6 5. WAS
GILT ES NACH DEM ERBFALL NOCH ZU REGELN? 6
III. DIE VERERBLICHKEIT DES VERMOEGENS (UNIVERSALSUKZESSION). 7 1. DIE
*FUSSSTAPFENTHEORIE 7
2. KONTEN UND GELDVERMOEGEN 8
3. FORTFUEHRUNG UND KUENDIGUNG VON VERTRAEGEN 8
4. HOECHSTPERSOENLICHE RECHTE 9
5. VERSCHWIEGENHEITS- UND UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 9
6. LEBENSVERSICHERUNG UND ANDERE VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN
TODESFALL 10
7. DAS RECHT ZUR TOTENFUERSORGE 10
IV. WAS FAELLT NICHT IN DEN NACHLASS? 11
V.SCHULDEN 11
VI. BESONDERHEITEN BEI DER VERERBUNG EINZELNER NACHLASS- GEGENSTAENDE 13
VII. DIE ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 14
IX
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
1. ALLGEMEINES 14
2. BEGINN DER AUSSCHLAGUNGSFRIST 15
3. WIE WIRD AUSGESCHLAGEN? 15
4. KEINE AUSSCHLAGUNG NACH ANNAHME DER ERBSCHAFT 15
VIII. WER KANN ERBE SEIN? 17
1. ALLGEMEINES 17
2. DIE VERBOTSNORM DES § 14 HEIMG 18
3. BEURKUNDENDER NOTAR ALS ERBE? 18
2. KAPITEL
DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 19
I. WANN TRITT DIE GESETZLICHE ERBFOLGE EIN? 19
II. WER SIND DIE GESETZLICHEN ERBEN? 19
III. IN WELCHER REIHENFOLGE WIRD GEERBT? 20
1. ERBEN 1. ORDNUNG SIND DIE ABKOEMMLINGE DES ERBLASSERS 20
2. ERBEN 2. ORDNUNG 22
3. ERBEN 3. ORDNUNG 22
4. ERBEN 4. ORDNUNG 23
5. WIE ERBT DER EHEGATTE DES ERBLASSERS? 23
A) WELCHE GUETERSTAENDE KENNT DAS GESETZ? 23
B) WIE UNTERSCHEIDEN SICH DIE EINZELNEN GUETERSTAENDE? 24 6. DAS ERBRECHT
DER GLEICHGESCHLECHTLICHEN LEBENSPARTNER EINER EINGETRAGENEN
LEBENSPARTNERSCHAFT 27
A) VERMOEGENSSTAND DER LEBENSPARTNER 27
B) ERBQUOTEN 27
3. KAPITEL
DER PFLICHTTEILSANSPRUCH 29
I.ALLGEMEINES 29
II. DER PFLICHTTEILSANSPRUCH ALS GELDANSPRUCH 30
III. WIE ERFAHRE ICH VON MEINEM PFLICHTTEILSANSPRUCH BZW. VON MEINER
ENTERBUNG? 31
X
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
IV. WER IST PFLICHTTEILSBERECHTIGT? 32
V. VORAUSSETZUNGEN FUER DAS BESTEHEN EINES PFLICHTTEILS- ANSPRUCHS 33
VI. WAHLMOEGLICHKEITEN ZWISCHEN ERBE UND PFLICHTTEIL? 34
VII. WIE HOCH IST DER PFLICHTTEILSANSPRUCH? 35
1. DIE BERECHNUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS 35
2. GESETZLICHE ERB- UND PFLICHTTEILSQUOTE DES EHEPARTNERS: 35
3. GESETZLICHE ERB- UND PFLICHTTEILSQUOTE DES PARTNERS EINER
EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT 36
4. GESETZLICHE ERB- UND PFLICHTTEILSQUOTE DER ELTERN 38
5. PFLICHTTEILSQUOTE BEI ERBVERZICHT 38
6. WORAUS BERECHNET SICH DER PFLICHTTEILSANSPRUCH? 39
A) NETTO-NACHLASS 39
B) UMFANG DES NACHLASSES 40
C) NACHLASSVERBINDLICHKEITEN, DIE BEI DER PFLICHTTEILS- BERECHNUNG
BERUECKSICHTIGUNG FINDEN 40
VIII. DIE BEWERTUNG DER NACHLASSGEGENSTAENDE 42
1. DER VERKEHRSWERT 42
2. DIE BEWERTUNG VON MOBILIEN 42
3. DIE BEWERTUNG VON IMMOBILIEN 45
IX. WELCHE VOREMPFAENGE MUSS ICH MIR AUF DEN PFLICHTTEILS- ANSPRUCH
ANRECHNEN LASSEN? 47
1. ZUWENDUNGEN ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS 47
2. DIE ANRECHNUNG NACH § 2315 BGB AUF DEN PFLICHTTEIL 47
3. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON SCHENKUNGEN IM RAHMEN DES
PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS 49
A) DIE ZEHN-JAHRES-FRIST 50
B) DIE *GEMISCHTE SCHENKUNG GEGEN NIESSBRAUCHSVOR- BEHALT 51
C) BERUECKSICHTIGUNG VON EIGENGESCHENKEN 52
4. PFLICHTTEILSERGAENZUNG TROTZ ERBTEIL 53
5. DIE EINREDE NACH §2328 BGB 54
XI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
6. GEGENUEBER WEM MACHE ICH DEN PFLICHTTEILSERGAENZUNGS- ANSPRUCH GELTEND?
55
A) ERBE ODER BESCHENKTER? 55
B) TESTAMENTSVOLLSTRECKER 56
7. KANN ICH AUF DEN PFLICHTTEILSANSPRUCH ZINSEN VERLANGEN? 56
8. WANN VERJAEHRT DER PFLICHTTEILSANSPRUCH? 57
4. KAPITEL
DIE ERBENGEMEINSCHAFT 59
I. WANN ENTSTEHT EINE ERBENGEMEINSCHAFT? 59
II. DIE ORGANISATION DER ERBENGEMEINSCHAFT 60
IM. DIE GRUNDZUEGE DER GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT UND
IHRE AUSWIRKUNGEN 60
1. ALLGEMEINES 60
2. WARUM MUSS DER VERKAUF DES ERBTEILES MITGETEILT WERDEN? DAS
VORKAUFSRECHT DER MITERBEN 62
IV. RECHTE UND PFLICHTEN IN DER ERBENGEMEINSCHAFT 62 1. DIE VERWALTUNG
DES NACHLASSES DURCH DIE ERBEN 63 2. WELCHE ARTEN VON
VERWALTUNGSMASSNAHMEN WERDEN UNTER- SCHIEDEN? 63
A) WAS VERSTEHT MAN UNTER MASSNAHMEN DER ORDNUNGS- GEMAESSEN VERWALTUNG? 64
B) WAS SIND AUSSERORDENTLICHE VERWALTUNGSMASSNAHMEN? 65 C) WANN LIEGT EINE
MASSNAHME DER NOTWENDIGEN VERWALTUNG VOR? 65
3. IST DER EINZELNE MITERBE ZUR VORNAHME VON VERWALTUNGSMASSNAHMEN
BERECHTIGT? 66
4. WELCHE RECHTSFOLGEN HABEN DIE UNTERSCHIEDLICHEN VER-
WALTUNGSMASSNAHMEN? 68
A) AUSSERORDENTLICHE VERWALTUNGSMASSNAHMEN 68 B) MASSNAHMEN DER
ORDNUNGSGEMAESSEN VERWALTUNG 68 C) NOTVERWALTUNGSMASSNAHMEN 69
5. WER TRAEGT DIE KOSTEN/LASTEN DER VERWALTUNG? 70
6. DIE NUTZUNG DER NACHLASSGEGENSTAENDE 70
XII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
A) WIE WIRD DIE NUTZUNG DER NACHLASSGEGENSTAENDE GEREGELT? 71 B) WEM
GEBUEHREN DIE FRUECHTE DER NACHLASSGEGENSTAENDE? 71 C) WANN WERDEN DIE
FRUECHTE GETEILT? 72
7. DIE VERFUEGUNG UEBER NACHLASSGEGENSTAENDE 73
A) WAS VERSTEHT MAN UNTER EINER VERFUEGUNG? 74
B) WANN MUSS DIE EINSTIMMIGKEIT UNTER DEN MITERBEN VORLIEGEN? 74
C) WAS GESCHIEHT, WENN EIN MITERBE OHNE DIE ERFORDERLICHE EINSTIMMIGKEIT
UEBER EINEN NACHLASSGEGENSTAND VERFUEGT?. 74 D) GIBT ES EIN
*NOTVERFUEGUNGSRECHT ? 74
8. DURCHSETZUNG VON FORDERUNGEN IM NACHLASS 75
9. SURROGATION 76
V. DIE AUSEINANDERSETZUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT 78 1. GRUNDSAETZLICHES 78
2. KANN DIE AUSEINANDERSETZUNG AUSGESCHLOSSEN WERDEN? 79 3. IN WELCHEN
FAELLEN KANN DIE AUSEINANDERSETZUNG TROTZ VERBOTES VERLANGT WERDEN? 80
4. WIE WIRD GETEILT? 82
5. WELCHEN INHALT HAT EIN AUSEINANDERSETZUNGSVERTRAG? 83 6. DIE
ABSCHICHTUNG EINZELNER MITERBEN 84
7. WAS GESCHIEHT, WENN DIE MITERBEN FUER DIE TEILUNG KEINE EINIGUNG
ERZIELEN KOENNEN? 84
8. DIE TEILUNGSVERSTEIGERUNG - EIN UEBERBLICK 85
VI. DIE DURCHSETZUNG DER AUSEINANDERSETZUNG VOR GERICHT - DIE
ERBTEILUNGSKLAGE 88
1. VERMITTLUNG DES NACHLASSGERICHTS 88
2. DIE ERBTEILUNGSKLAGE 88
3. WAS MUSS DER TEILUNGSPLAN BEINHALTEN? 89
4. WANN IST DER NACHLASS TEILUNGSREIF? 89
5. WELCHE RECHTSFOLGE HAT DIE ERFOLGREICHE TEILUNGSKLAGE? 89
5. KAPITEL
DIE GEWILLKUERTE ERBFOLGE 91
I.ALLGEMEINES 91
II. WELCHE ARTEN VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN GIBT ES? 91
XIII
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
III. WIE ERRICHTE ICH EIN TESTAMENT? 92
IV. WELCHEN INHALT HAT EINE VERFUEGUNG VON TODES WEGEN?.... 92 1. DIE
ERBEINSETZUNG 93
2. WAS IST EIN VERMAECHTNIS? 94
3. WAS IST EINE AUFLAGE? 95
4. WAS KANN NOCH ANGEORDNET WERDEN? 96
A) DIE TEILUNGSANORDNUNG 96
B) DAS VORAUSVERMAECHTNIS 99
C) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN TEILUNGSANORDNUNG UND VORAUSVERMAECHTNIS 99
D) DIE UEBERQUOTALE TEILUNGSANORDNUNG 102
E) DAS UEBERNAHMERECHT 105
V. DIE AUSLEGUNG VON TESTAMENTEN 107
1. DER WAHRE WILLE DES ERBLASSERS 108
2. DER MUTMASSLICHE WILLE DES ERBLASSERS 108
3. DIE ERFORSCHUNG DES ERBLASSERWILLENS DURCH ERGAENZENDE AUSLEGUNG 108
4. DER AUSLEGUNGSVERTRAG 109
6. KAPITEL AUSKUNFTSANSPRUECHE IM ERBFALL 111
I. ALLGEMEINES 111
II. WELCHE AUSKUNFTSANSPRUECHE GIBT ES? 113
1. DER AUSKUNFTSANSPRUCH WEGEN AUSGLEICHSPFLICHTIGER VOR- EMPFAENGE 113
A) WIE WIRD AUSGEGLICHEN? 113
B) DIE AUSSTATTUNG 114
C) AUFWENDUNGEN FUER DEN BERUF UND ZUSCHUESSE ZU DEN EINKUENFTEN 116
D) WAS GESCHIEHT MIT PFLEGELEISTUNGEN? 117
2. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN DEN ERBSCHAFTSBESITZER 119 A) WER IST
ERBSCHAFTSBESITZER? 119
B) WIE IST DIE AUSKUNFT ZU ERTEILEN? 119
C) WER KANN AUSKUNFT VERLANGEN? 120
3. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN DEN HAUSGENOSSEN 120
XIV
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
A) WER IST HAUSGENOSSE? 120
B) WAS SIND ERBSCHAFTLICHE GESCHAEFTE? 121
C) WIE IST DIE AUSKUNFT ZU ERTEILEN? 121
D) WER KANN DEN AUSKUNFTSANSPRUCH GEGENUEBER DEM HAUS- GENOSSEN GELTEND
MACHEN? 121
4. AUSKUNFT BEI BEAUFTRAGUNG 122
5. AUSKUNFTSANSPRUCH DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEM GEGENUEBER DEM ERBEN
123
A) DAS AUFFORDERUNGSSCHREIBEN 124
B) STIMMT DIE ERTEILTE AUSKUNFT? 126
C) VORLAGE VON BELEGEN 127
D) EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 128
7. KAPITEL
DIE HAFTUNG DER ERBEN FUER VERBINDLICHKEITEN 131
I.ALLGEMEINES 131
II. BESONDERHEITEN 132
1. MINDERJAEHRIGE ERBEN 132
2. UNTERNEHMEN 133
8. KAPITEL
DER ERBSCHEIN 135
I. WO WIRD DER ERBSCHEIN BEANTRAGT? 136
II. WELCHE ANGABEN MUSS DER ERBSCHEINSANTRAG ENTHALTEN?... 136
III. WO KANN DIE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG ERKLAERT WERDEN? 138
IV. WER KANN DEN ERBSCHEIN BEANTRAGEN? 139
V. WANN WIRD EIN ERBSCHEIN BENOETIGT? 139
VI. WAS KOSTET EIN ERBSCHEIN? 140
1. GERICHTSGEBUEHREN 140
2. GEBUEHREN EINES RECHTSANWALTS 140
VII. WAS PRUEFT DAS NACHLASSGERICHT? 140
XV
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
VIII. WIE ENTSCHEIDET DAS NACHLASSGERICHT UEBER DEN ERB- SCHEINSANTRAG?
142
9. KAPITEL VOLLMACHTEN DES ERBLASSERS 143
10. KAPITEL
DIE GRUNDBUCHBERICHTIGUNG NACH DEM ERBFALL 145
I.ALLGEMEINES 145
11. WER KANN DEN ANTRAG AUF GRUNDBUCHBERICHTIGUNG STELLEN? 145
III. MUSS DER ERBSCHEIN VORGELEGT WERDEN? 145
IV. WELCHE KOSTEN ENTSTEHEN DURCH DIE GRUNDBUCH- BERICHTIGUNG? 146
11. KAPITEL
DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT 147
I.ALLGEMEINES 147
11. WANN WIRD DAS NACHLASSGERICHT TAETIG? 147
III. DIE SICHERUNGSBEDUERFTIGKEIT DES NACHLASSES 148
IV. DIE MITTEL ZUR NACHLASSSICHERUNG 148
V. DIE BESTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS 148
VI. DIE AUFGABEN DES NACHLASSPFLEGERS 149
VII. DIE KLAGPFLEGSCHAFT 149
VIII. DIE VERGUETUNG DES NACHLASSPFLEGERS 150
12. KAPITEL
UNTERNEHMEN IM NACHLASS 151
I.ALLGEMEINES 151
II. HAFTUNG 151
XVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
III. PERSONENGESELLSCHAFTEN 152
IV. KAPITALGESELLSCHAFTEN 152
V. PFLICHTTEIL UND UNTERNEHMEN 153
VI. BEWERTUNG DES UNTERNEHMERISCH GEBUNDENEN VERMOEGENS 157
13. KAPITEL
DIE ERBRECHTSREFORM 159
I.ALLGEMEINES 159
II. AUSGLEICHUNG VON PFLEGELEISTUNGEN, § 2057A BGB 159
III. AUSSCHLAGUNGSRECHT DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN, §2306 BGB 159
IV. ABSCHMELZUNGSMODELL BEI DER PFLICHTTEILSERGAENZUNG, §2325 BGB 160
V. AENDERUNG DER STUNDUNGSMOEGLICHKEIT DES PFLICHTTEILS- ANSPRUCHS 160
VI. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG NACH § 2333 BGB 161
14. KAPITEL
ERBSCHAFTSTEUER 163
I. DIE BEWERTUNG DES NACHLASSES FUER DIE ERBSCHAFTSTEUER 163
II. STEUERKLASSEN 163
III. PERSOENLICHE FREIBETRAEGE 165
IV. STEUERSAETZE 165
V. VERSCHONUNGSREGELN 166
1. VERSCHONUNGSREGELN FUER IMMOBILIEN 166
2. VERSCHONUNGSREGELN FUER UNTERNEHMEN 166
VI. DER STEUERFREIE ZUGEWINNAUSGLEICH DES EHEPARTNERS IN
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 167
XVII
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
VII. ERBENGEMEINSCHAFT UND ERTRAGSTEUERN 168
VIII. PFLICHTTEIL UND ERBSCHAFTSTEUERN? 170
SACHVERZEICHNIS 173
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