Verfügbarkeit: Fahrverbot in Bußgeldsachen | Technische Universität München

Fahrverbot in Bußgeldsachen: Verteidigung bei Ordnungswidrigkeiten, Messungen, Verfahren, Rechtsfolgen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Krumm, Carsten 1969- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2010
Ausgabe:	2. Aufl.
Schriftenreihe:	Nomos Anwalt
Schlagwörter:	Fahrverbot Bußgeldverfahren Deutschland
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Beschreibung:	Literaturangaben
Umfang:	617 S. 23 cm
ISBN:	9783832956042

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT 5 AHKURZUNGSVCRZEICHMS 29 LITERATURVERZEICHNIS 31 SL RECHTLICHE GRUNDLAGEN (S 25 STVG; BKATV) 39 A. ALLGEMEINES 39 B. S 25 STVG ALS GRUNDLAGE DES FAHRVERBOTS 40 C. BEDEUTUNG DER BKATV BZW DES BKAT 40 § 2 SINN UND ZWECK DES FAHRVERBOTS 4 S 3 FAHRVERBOT NUR GEGEN FAHRZCUGFUHRER 49 A. TEILNEHMER 49 B. HALTER 50 §4 VERHAELTNIS GELDBUSSE/FAHRVERBOT 51 A. ALLGEMEINES ZUR GELDBUSSE 51 B. WECHSELWIRKUNG 52 C. ERFORDERLICHE BEACHTUNG DES BUSSGELDRAHMENS 53 D. DARSTELLUNGSANFBRDERUNGEN BEI HOEHEREN GELDBUSSEN 54 § 5 DAS FAHRVERBOT WEGEN PFLICHTVERLETZUNGEN 58 A. VORAUSSETZUNGEN 59 B. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT (GRUNDSAETZE ZUR SYSTEMATIK) 75 C. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN FEHLENDER VORAUSSETZUNGEN 76 D. ABSEHEN WEGEN FEHLENDER ERFORDERLICHKEIT DES FAHRVERBOTS 28 7 E. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN FEHLENDER ANGEMESSENHEIT 302 $ 6 DAS FAHRVERBOT WEGEN TRUNKENHEITS- ODER DROGENFAHRT 352 A. ATEMALKOHOL 352 B. BLUTALKOHOL 361 C. DROGEN UND MEDIKAMENTE 376 D. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT DES S 24A STVG 37 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1000878279 DIGITALISIERT DURCH INHALTSUEBERSICHT F. REGELFAHRVERBOT 383 G. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN AUSSERGEWOEHNLICHER UMSTAENDE BEI TATBEGEHUNG 384 H. ABSEHEN WEGEN LANGER VERFAHRENSDAUER 387 I. FEHLENDE ERFORDERLICHKEIT WEGEN NACHSCHULUNGEN PP 389 J. WEGFALL DER ERFORDERLICHKEIT WEGEN VOLLSTRECKTEN/ZU VOLLSTRECKENDEN FAHRVERBOTS 389 K. ABSEHEN WEGEN FALSCHEN MUENDLICHEN FAHRVERBOTS 389 L. ABSEHEN WEGEN DURCH BUSSGELDERHOEHUNG STATTFINDENDEN WIRTSCHAFTLICHEN DRUCKS 390 M. ABSEHEN WEGEN BEDEUTUNGSLOSIGKEIT INFOLGE ANRECHNUNG 390 N. ABSEHEN WEGEN BEREITS ERFOLGTER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 390 O. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN HAERTEN UND NACHTEILEN 390 P. ANDERE MILDERUNGSGRUENDE/MISCHARGUMENTATIONEN 393 § 7 EIN FAHRVERBOT, NICHT MEHRERE! 395 § 8 DIE SCHONFRIST DES § 25 ABS. 2A S. 1 STVG 398 A. ZWECK UND BEDEUTUNG DER SCHONFRIST (4-MONATS-FRIST) 398 B. FRUEHERES FAHRVERBOT 399 C. STRAFRECHTLICHES FAHRVERBOT, §44 STGB 399 D. FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 400 E. ZWEI-JAHRES-FRIST 400 F. AUSSPRUCH DER SCHONFRIST 401 G. IST VERZICHT DES BETROFFENEN MOEGLICH? 402 H. SCHONFRIST BEI FAHRVERBOT UND AUSLAENDISCHER FAHRERLAUBNIS 402 §9 DER UMFANG DES FAHRVERBOTS (FAHRZEUGARTEN ) 405 A. UMFASSENDES FAHRVERBOT: FAHRZEUGE JEDER ART 405 B. BESCHRAENKUNG DES FAHRVERBOTS AUF EINZELNE FAHRZEUGARTEN 405 C INHALTSUEBERSICHT D. NACHTRAEGLICHE ABKUERZUNG DES FAHRVERBOTS 421 § 11 BERECHNUNG DER FAHRVERBOTSFRIST 422 A. WIRKSAMKEIT/FRISTBEGINN 422 B. FRISTENDE 426 C. FRISTENLAUF BEI FAHRERLAUBNISERWERB WAEHREND DES FAHRVERBOTES 426 § 12 ANSTALTSUNTERBRINGUNG 427 § 13 ANRECHNUNG DER VORLAEUFIGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 429 A. ALLGEMEINES ZU § 25 ABS. 6 STVG 429 B. ZEIT DER ANRECHNUNG 429 C. AUSNAHME: ANORDNUNG DER NICHTANRECHNUNG 430 D. ANRECHNUNG VERWALTUNGSRECHTLICHER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 431 E. ABSEHEN VON FAHRVERBOTSANORDNUNG WEGEN UEBERSTEIGENDER ENTZIEHUNGSZEIT 431 F. ANTRAG AUF GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 432 § 14 ANRECHNUNG WEGEN FREIWILLIGEN AUFSCHUBS DER RUECKGABE, §25 ABS. 7 STVG 434 § 15 BELEHRUNG UEBER DEN FAHRVERBOTSBEGINN 435 A. ALLGEMEINES ZU § 25 ABS. 8 STVG 435 B. FOLGEN FALSCHER ODER FEHLENDER BELEHRUNG 435 C. ZUR SICHERHEIT: BELEHRUNG DURCH DEN VERTEIDIGER! 436 § 16 VOLLSTRECKUNG DES FAHRVERBOTS 438 A. ALLGEMEINES 438 B. VOLLSTRECKUNGSBEHOERDE 438 C. VOLLSTRECKUNGSBEGINN 439 D. VOLLSTRECKUNGSENDE: RUECKGABE 443 E. RECHTSSCHUTZ GEGEN ERLEDIGTE VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN 443 § 17 VOLLSTRECKUNG MEHRERER FAHRVERBOTE BZW DES FAHRVERBOTS NEBEN DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUN INHALTSUEBERSICHT D. FAHRVERBOT UND VERWALTUNGSRECHTLICHE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 450 E. FAHRVERBOT UND STRAFRECHTLICHE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 450 F. BESCHRAENKTE FAHRVERBOTE 450 G. TENORIERUNG IM AMTSRICHTERLICHEN BESCHLUSS 452 § 18 AUSLAENDISCHE FUEHRERSCHEINE 453 A. BUERGER AUS EU-/EWR-STAATEN 453 B. FUEHRERSCHEINE AUS DRITTSTAATEN 453 § 19 BESONDERHEITEN DES VERFAHRENSRECHTS 454 A. EINSPRUCHSBESCHRAENKUNG 454 B. ENTBINDUNG VON DER PFLICHT ZUM PERSOENLICHEN ERSCHEINEN 457 C. RECHTLICHER HINWEIS IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 463 D. PFLICHTVERTEIDIGUNG 465 E. BESCHLUSSVERFAHREN 471 F. RECHTSBESCHWERDE 472 G. WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS UND ENTSCHAEDIGUNG 489 H. VERFASSUNGSBESCHWERDE 489 20 FAHRVERBOT NACH § 25 STVG IM STRAFVERFAHREN 490 A. ZUSAMMENTREFFEN VON STRAFTAT UND ORDNUNGSWIDRIGKEIT 490 B. ANORDNUNG DES FAHRVERBOTS NACH § 25 STVG IM STRAFPROZESS 490 §21 FAHRVERBOT BEI JUGENDLICHEN UND HERANWACHSENDEN 493 A. ALLGEMEINES 493 B. JUGENDGERICHTSHILFE 494 C. EINSTELLUNGEN AUS OPPORTUNITAETSGRUENDEN 496 D. JUGENDGEMAESSE VERFAHRENSFUEHRUNG 496 E. FAHRVERBOT ALS RECHTSFOLGE IM JUGENDVERFAHREN 496 F. VOLLSTRECKUNGSMASSREGELN 498 § 22 VERKEHRSZENTRALREGISTER, INSBES. § 28 ABS. 3 NR. 3 STVG 500 A. ALLGEMEINES 501 B STICHWORTVERZEICHNIS 603 INHALTSUEBERSICHT §23 FOLGEN DES FAHRENS TROTZ FAHRVERBOTS: §21 STVG 506 A. STRAFBARKEIT DES FAHRERS 506 B. STRAFBARKEIT DES HALTERS 509 C. VERSICHERUNGSSCHUTZ 511 §24 ANWALTSVERGUETUNG UND FAHRVERBOT 512 A. ALLGEMEINES 513 B. EINZELNE BEMESSUNGSKRITERIEN DES § 14 ABS. 1 RVG 514 § 25 GENERELLE LEITLINIEN ZUR VERTEIDIGUNG IN ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHTLICHEN FAHRVERBOTSFAELLEN 523 § 26 PRUEFUNGSREIHENFOLGE: DAS ERSTE MANDANTENGESPRAECH 526 A. KLAERUNG DES TARVORWURFS UND DES VERTEIDIGUNGSZIELS 526 B. KLAERUNG DER TATUMSTAENDE 526 C. KLAERUNG DER FOLGEN DES FAHRVERBOTS 527 D. KLAERUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN 527 E. KLAERUNG DER ZU ERWARTENDEN KOSTEN 528 § 27 DER UMGANG DES VERTEIDIGERS MIT VERWALTUNGSBEHOERDE UND GERICHT 529 §28 DIE TENORIERUNG IM AMTSRICHTERLICHEN URTEIL 532 A. NORMALE FAHRVERBOTSANORDNUNG 532 B. SCHONFRIST 533 C. BESCHRAENKUNG AUF EINZELNE FAHRZEUGARTEN 533 D. ANRECHNUNGSENTSCHEIDUNGEN (§25 ABS. 6 STVG) 534 VERORDNUNG UEBER DIE ERTEILUNG EINER VERWARNUNG, REGELSAETZE FUER GELDBUSSEN UND DIE ANORDNUNG EINES FAHRVERBOTS WEGEN ORDNUNGSWIDRIGKEITEN IM STRASSENVERKEHR (BUSSGELDKATALOG-VERORDNUNG - BKATV) 537 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 A BKUR/UNIISVCRZECHNS 29 1 ITERAI URVERZCCHNS 31 § 1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN SS 25 STVG; BKATV) 39 A. ALLGEMEINES 39 B. S 25 STVG ALS GRUNDLAGE DES FAHRVERBOTS 40 C. BEDEUTUNG DER BKATV BW DES BKAT 40 I. ALLGEMEINES 40 II. VERFASSUNGSRECHT 41 III. INHALT DER BKATV UND DES BKAT 41 IV. BEDEUTUNG DES BKAT IN FAHRVERBOTSFALLEN 43 V. WIE WIRD NACH § 4 ABS. 4 BKATV BEI ABSEHEN VOM FAHRVERBOT DIE (IELDBUSSE ERHOEHT. 45 VI. KEINE SPERRWIRKUNG 46 § 2 SINN UND ZWECK DES FAHRVERBOTS 47 § 3 FAHRVERBOT NUR GEGEN FAHRZEUGFUEHRER 49 A. TEILNEHMER 49 B. HALTER 50 §4 VERHAELTNIS GELDBUSSE/FAHRVERBOT 51 A. ALLGEMEINES ZUR GELDBUSSE 51 B. WECHSELWIRKUNG 52 C. ERFORDERLICHE BEACHTUNG DES BUSSGELDRAHMENS SI D. DARSTELLUNGSANFORDERUNGEN BEI HOEHEREN GELDBUSSEN 54 S 5 DAS FAHRVERBOT WEGEN PFLICHTVERLETZUNGEN 58 A. VORAUSSETZUNGEN 59 I. GROBE PFLICHTVERLETZUNG 59 1. BEGRIFF DER GROBEN PFLICHTVERLETZUNG 59 2. GROBE PFLICHTWIDRIGKEIT AUSSERHALB DES REGELTATBESTANDES 60 3. REGELFAHRVERBOTSAEHNLICHE FAHRVERBOTSANORDNUNG IM TATBESTANDSKATALOG? 61 II INHALTSVERZEICHNIS 2. NORMIERTE REGELUNG DER BEHARRLICHKEIT IN § 4 ABS. 2 S. 2 BKATV: 2 X MIND. 26 KM/H 65 A) INDIZWIRKUNG DES REGELFAHRVERBOTS 66 B) WIDERLEGUNG DER INDIZWIRKUNG 66 3. BEHARRLICHKEIT AUSSERHALB DES REGELTATBESTANDES 67 A) ALLGEMEINES/EINZELFALLRECHT 61 B) INNERER ZUSAMMENHANG 68 AA) ZEITMOMENT 69 BB) SACHLICHER ZUSAMMENHANG 70 CC) ERHEBLICHKEIT/KEINE GERINGE SCHULD 71 B. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT (GRUNDSAETZE ZUR SYSTEMATIK) 75 C. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN FEHLENDER VORAUSSETZUNGEN 76 I. GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSE 76 1. GESCHWINDIGKEITSMESSVERFAHREN, AUCH STANDARDISIERTE VERFAHREN 77 A) UEBERSICHT UEBER DIE GAENGIGSTEN VERFAHREN 77 B) STANDARDISIERTE MESSVERFAHREN 77 AA) EINSCHRAENKUNG DER AMTSERMITTLUNG 78 BB) EINSCHRAENKUNG DES ERFORDERNISSES TATSAECHLICHER FESTSTELLUNGEN 78 CC) WELCHE WEITEREN TATSAECHLICHEN FESTSTELLUNGEN SIND NOCH NOTWENDIG? 80 C) PRUEFUNGSREIHENFOLGE: PRUEFUNG VON GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSEN... 80 2. DIE PRUEFUNG EINER MESSUNG (MITTELS STANDARDISIERTEN MESSVERFAHRENS) 83 A) ANFORDERUNG UND VERWERTUNG VON MESSFOTOS UND MESSVIDEOS.. 86 AA ) GRUNDRECHTSEINGRIFF UND VERWERTBARKEIT 86 BB) ART DER VERWERTUNG UND DARSTELLUNG IM URTEIL/ TAETERIDENTIFIZIERUNG 93 (1) GUTES BILD? 93 (2 INHALTSVERZEICHNIS CC) WELCHE FEHLER KOMMEN IMMER WIEDER BEI LASERMESSUNGEN VOR? 105 DD) GENERELLER UMGANG MIT BEWEISANTRAEGEN IM HINBLICK AUF DIE RICHTIGKEIT DER LASER-MESSUNG 107 EE) SONDERFALL: POLISCAN SPEED 110 C) RADAR-GESCHWINDIGKEITSMESSUNGEN 113 AA) ALLGEMEINES 113 BB) SICHERHEITSABSCHLAG/TOLERANZ 114 CC) MESSWINKEL 114 DD) AUSRICHTUNG DER FOTOEINRICHTUNG (KAMERA ) 116 EE) TESTS 116 FF) MESSFEHLER/REFLEXIONSMESSUNGEN 116 GG) TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN 118 HH) BESONDERHEITEN DES MU VR 6F 119 ( 1 ) FALSCHE ENTFERNUNGSEINSTELLUNG BEI MULTANOVA VR 6F... 119 (2) ANDERE VERSIONEN DES MU VR 6F 120 II ) BESONDERHEITEN DES MESSGERAETS TRAFFIPAX SPEEDOPHOT.... 121 JJ) PRUEFUNGSREIHENFOLGE: RADARMESSUNGEN IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 122 D) (VIDEO-JBRUECKENMESSUNGEN 123 E) VIDEO-NACHFAHRSYSTEME 124 AA) ALLGEMEINES 124 BB) SICHERHEITSABSCHLAEGE 125 CC) DIE BETRIEBSARTEN VON PROVIDA 126 (1) AUTO1 127 (2) AUTO2 127 (3) MAN 128 DD) TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN DES TATRICHTERS 129 EE) VIDISTA VDM-R DES HERSTELLERS DEININGER GMBH 130 F) LICHTSCHRANKEN/EINSEITENSENSOREN 131 AA) ESO P 80 132 (1) AUFSTELLUNG/EINRICHTUNG 133 (2) ERFORDERLICHE TESTS 134 (3) FEHLER 135 BB) EINSEITENSENSOR ESO ES 1.0 136 CC) EINSEITENSENSOR ESO ES 3.0 138 (1) DER AUFBAU DES MESSGERAETS 139 (2 INHALTSVERZEICHNIS BB) GESCHWINDIGKEITSMESSGERAETE MIT PIEZOSENSOREN ODER MIT FASEROPTISCHEN DRUCKSENSOREN 144 H) SCHAUBLATTAUSWERTUNG ETC 147 AA) VERWERTUNG IM TATRICHTERLICHEN URTEIL 148 BB) AUSSCHLUSS VON FAHRTEN IM AUSLAND 149 CC) VERWERTUNG DURCH POLIZEI ENTGEGEN EXISTIERENDER POLIZEIRICHTLINIEN 149 DD) UMGANG MIT DEFEKTEN (AUCH FEHLENDE EICHUNG) DES AUFZEICHNUNGSGERAETS 150 EE) RICHTIGE AUSWERTUNG (TAT; KONKURRENZEN; HOECHSTGESCHWINDIGKEIT) 150 FF) DIGITALE KONTROLLGERAETE 155 GG) KANN DURCH FAHRTENSCHREIBER DIE MESSUNG MITTELS LASERMESSUNG WIDERLEGT WERDEN? 156 HH) ZUSAMMENFASSENDE PRUEFUNGSREIHENFOLGE: VERWERTUNG EINES SCHAUBLATTS 157 3. MESSUNGEN DURCH NACHFAHREN/VORAUSFAHREN OHNE SONSTIGES GERAET.. 157 A) STANDARDISIERTES MESSVERFAHREN? 157 B) GRUNDSAETZE DER MESSUNG DURCH NACHFAHREN 158 C) TOLERANZABZUEGE FUER NICHT GEEICHTE/NICHT JUSTIERTE TACHOS 161 D) MESSUNGEN DURCH VORAUSFAHREN 162 E) ANFORDERUNGEN AN DIE MESSUNG ZUR NACHTZEIT 162 4. FREIE SCHAETZUNGEN 164 5. GESTAENDNIS ALS GRUNDLAGE DER AHNDUNG 165 6. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT BEI DER GESCHWINDIGKEITSUEBERSCHREITUNG 166 A) DER VORSATZ IN BUSSGELDSACHEN 167 B) VORSATZFESTSTELLUNG BEI GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSEN 167 AA) INDIZ: AUSMASS DER UEBERSCHREITUNG 168 BB) INDIZ: OERTLICHKEIT, FAHRZEUG UND BESCHILDERUNG 169 CC) INDIZ: EILE 172 DD) INDIZ: BERUFSERFAHRUNG / FAHRPRAXIS 172 EE INHALTSVERZEICHNIS D) DER BEGRIFF AUGENBLICKSVERSAGEN 180 E) AUGENBLICKSVERSAGEN BEI EINFAHRT IN DEN BEREICH DER GESCHWINDIGKEITSBESCHRAENKUNG 182 F) AUSMASS DER UEBERSCHREITUNG/HYPOTHETISCHE HOECHSTGESCHWINDIGKEIT 184 G) UEBERSICHT: UMSTAENDE, DIE AUGENBLICKSVERSAGEN AUSSCHLIESSEN 185 H) ZUSAMMENFASSENDE RECHTSPRECHUNGSUEBERSICHT: AUGENBLICKSVERSAGEN 187 I) SONDERFALL: GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSE IN TEMPO-30-ZONE PP.. 193 J) VERFAHRENSRECHTLICHES IM ZUSAMMENHANG MIT DEM AUGENBLICKSVERSAGEN 195 K) ARBEITSHILFE: FRAGENKATALOG FUER VERTEIDIGER 197 1) ZUSAMMENFASSUNG: AUGENBLICKSVERSAGEN 197 9. RICHTLINIENVERSTOSS BEI GESCHWINDIGKEITSMESSUNGEN 199 A) EINZUHALTENDE GESCHWINDIGKEIT BEI EINFAHRT IN DEN BEREICH EINER GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNG 199 B) POLIZEILICHE RICHTLINIEN UND ERLASSE 200 C) BEDEUTUNG DER RICHTLINIEN: RECHTSBILDEND FUER DEN BUERGER 200 D) VERSTOESSE GEGEN POLIZEIRICHTLINIEN UND IHRE FOLGEN 201 E) SACHLICHE RECHTFERTIGUNG EINES VERSTOSSES? 202 F) EINGESCHRAENKTE GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG DER GEFAHRENSITUATION 203 G) WAS GILT, WENN RICHTLINIEN FEHLEN? 204 H) RECHTSBESCHWERDEFRAGEN 205 I) ARBEITSHILFEN ZUM RICHTLINIENVERSTOSS 205 J) SONDERFALL: RICHTLINIENVERSTOSS AM ORTSAUSGANG 207 10.NOTSTANDSAEHNLICHE SITUATIONEN UND NOTSTANDSBEZOGENE IRRTUEMER 207 A) GRUNDLAGE: NOTSTAND 208 B) IRRTUEMER/NOTSTANDSAEHNLICHE SITUATIONEN 209 C) ARZTFAELLE 211 11.SONSTIG INHALTSVERZEICHNIS C) FEHLENDER PFLICHTWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG ALS DURCHBRECHUNG DER INDIZWIRKUNG 226 D) MITVERSCHULDEN ALS DURCHBRECHUNG DER INDIZWIRKUNG 227 E) AUGENBLICKSVERSAGEN 228 AA) MITZIEHEFFEKT 229 BB) FRUEHSTARTERFAELLE 230 CC) VOLLSTAENDIGES UEBERSEHEN DER LICHTZEICHENANLAGE 231 F) SONDERSITUATIONEN: INSBESONDERE NOTSTAND, IRRTUEMER, S 35 STVO 238 III. ABSTANDSVERSTOESSE - § 4 STVO (TABELLE 2 ZUM BKAT) 239 1. ALLGEMEINES: VORWERFBARE ABSTANDSUNTERSCHREITUNG 240 2. STANDARDISIERTE ABSTANDSMESSVERFAHREN 241 A) MESSUNGEN MIT VAMA,, 243 AA) DIE TECHNISCHE FUNKTION 243 BB) DIE BERECHNUNG DER GESCHWINDIGKEIT 245 CC) DIE BERECHNUNG DES ABSTANDS 245 DD) EINFAHREN IN DEN SICHERHEITSABSTAND ZWECKS UEBERHOLENS 246 EE) UMGANG MIT VAMA ALS STANDARDISIERTEM MESSVERFAHREN 246 B) MESSUNGEN MIT VIDLT VKS 249 AA) DIE TECHNISCHE FUNKTION 249 (1) GEEIGNETE OERTLICHKEIT 250 (2) AUFNAHMEVORGANG 250 (3) EICHUNG 251 (4) AUSWERTUNG 251 (5) TOLERANZABZUEGE 252 BB) VKS ALS STANDARDISIERTES MESSVERFAHREN 253 CC) VERTEIDIGUNGSMOEGLICHKEITEN IM VERFAHREN BIS ZUM AMTSGERICHTLICHEN URTEIL 253 (1) PRUEFUNG DER MESSUNTERLAGEN 253 (2) PRUEFUNG DER AUFSTELLHOEHE 253 (3) PRUEFUNG DES VIDEOS 254 (4) DIE EIGENTLICHE KONTROLLE DER MESSUNG 254 C) MESSUNG MIT VIBRAM-BAMAS 256 AA) DIE TECHNISCHE FUNKTION 256 BB) SAMMELAUSZUG 258 CC INHALTSVERZEICHNIS 5. ABSTANDSSPEZIFISCHE FAHRVERBOTSFRAGEN 266 IV. WENDEN, RUECKWAERTSFAHREN, GEISTERFAHRTEN AUF AUTOBAHNEN UND KRAFTFAHRSTRASSEN (NR. 83.3 BKAT) 268 1. TAUGLICHER TATORT: AUTOBAHNEN UND KRAFTFAHRSTRASSEN 268 2. AUF WELCHEN FLAECHEN GILT DAS WENDE-/RUECKWAERTSFAHRVERBOT? 269 3. WENDEN 269 4. RUECKWAERTSFAHREN 271 5. (ECHTE) NOTSTANDSRECHTFERTIGUNG -§ 16 OWIG 272 6. TATBEDINGTE HERABSETZUNG DER GELDBUSSE 273 7. ERSCHUETTERUNG DER INDIZWIRKUNG DES REGELFAHRVERBOTS AUF TATBESTANDSSEITE 274 V. UEBERHOLVERSTOESSE (NR. 19.1.1 UND NR. 21.1 BKAT) 276 1. BEGRIFF DES UEBERHOLENS 276 2. REGELFAHRVERBOTE UND SONSTIGE FOLGEN 276 3. TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN ZU BKAT-NR. 19 278 4. AUGENBLICKSVERSAGEN 279 5. MITVERSCHULDEN 279 6. IRRTUEMER/NOTSTANDSAEHNLICHE SITUATIONEN 279 VI. VERSTOESSE GEGEN DEN VORRANG DES SCHIENENVERKEHRS (BKAT-NR. 89 A.2 UND 244) 279 1. UEBERQUEREN TROTZ WARTEPFLICHT - BKAT-NR. 89 A.2 280 A) REGELRECHTSFOLGEN 280 B) TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN 280 C) WARNZEICHEN 280 2. UEBERQUEREN TROTZ GESCHLOSSENER SCHRANKE - BKAT-NR. 244 281 A) REGELRECHTSFOLGEN 281 B) TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN 281 C) TYPISCHE FAELLE DER BKAT-NR. 244 281 3. MANGELNDE ABSTRAKTE GEFAEHRDUNG 281 4. AUGENBLICKSVERSAGEN 282 5. IRRTUEMER/NOTSTANDSAEHNLICHE LAGEN 283 VII. WIEDERHOLTE FAHRTEN MIT GEFAEHRLICHEN GUETERN AUF GESPERRTEN STRASSEN (BKAT-NR INHALTSVERZEICHNIS 3. WEGFALL DER ERFORDERLICHKEIT AUCH BEI LANGEN FAHRVERBOTEN? 291 4. ERFORDERLICHE URTEILSFESTSTELLUNGEN 292 5. ABSEHEN AUCH SCHON UNTER DER 2-JAHRES-LINIE? 292 6. VERLAENGERUNG WEGEN ERFORDERLICHER SANKTIONSWIRKUNG? 294 7. KOMPENSATION RECHTSSTAATSWIDRIGER VERFAHRENSVERZOEGERUNG 294 II. ABSEHEN WEGEN NACHSCHULUNGEN, AUFBAUSEMINAREN PP 297 III. ABSEHEN BZW VERKUERZUNG WEGEN VOLLSTRECKTEN/ZU VOLLSTRECKENDEN FAHRVERBOTS 299 IV. ABSEHEN WEGEN FALSCHEN MUENDLICHEN FAHRVERBOTS 300 V. ABSEHEN WEGEN DURCH BUSSGELDERHOEHUNG STATTFINDENDEN WIRTSCHAFTLICHEN DRUCKS 300 VI. ABSEHEN WEGEN NACHTRAEGLICHER AENDERUNG DER BESCHILDERUNG 301 VII. ABSEHEN WEGEN BEDEUTUNGSLOSIGKEIT INFOLGE ANRECHNUNG 301 VIII. ABSEHEN WEGEN BEREITS ERFOLGTER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 302 E. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN FEHLENDER ANGEMESSENHEIT 302 I. ERSCHUETTERUNG DER INDIZWIRKUNG DURCH ERHEBLICHE HAERTEN 303 PRUEFUNGSREIHENFOLGE: ALTERNATIVEN ZUM ABSEHEN VOM FAHRVERBOT... 304 II. ANFORDERUNGEN AN DIE TATRICHTERLICHE ENTSCHEIDUNG BEIM ABSEHEN VOM FAHRVERBOT 304 III. BERUFLICHE NACHTEILE 305 1. UEBLICHE (HINZUNEHMENDE) NACHTEILE 305 2. BEGRIFF DER UNZUMUTBAREN HAERTE 306 3. DICHTE DER TATRICHTERLICHEN URTEILSFESTSTELLUNGEN 307 4. VOM TATRICHTER ZU EROERTERNDE ALTERNATIVEN ZUM ABSEHEN 309 5. WIEDERKEHRENDE EINZELFRAGEN ZU BERUFLICHEN HAERTEN 311 A) AB WANN MUSS SICH DER BETROFFENE AUF DAS FAHRVERBOT EINSTELLEN? 311 B INHALTSVERZEICHNIS 1. BEHINDERUNGSFAELLE/KRANKHEITSFAELLE UAE 342 2. ANDERE GRUENDE (INSBES. MISCHARGUMENTATIONEN) 345 3. FOLGEN FUER DIE ALLGEMEINHEIT (FEUERWEHR, NOTARZT...) 349 V. FAHRVERBOT TROTZ UNVERHAELTNISMAESSIGER HAERTEN? 350 § 6 DAS FAHRVERBOT WEGEN TRUNKENHEITS- ODER DROGENFAHRT 352 A. ATEMALKOHOL 352 I. GRUNDSAETZLICHES 353 II. VERHAELTNIS ZUR BLUTPROBE (KONVERTIERBARKEIT? ) 354 III. DIE AAK-MESSUNG MIT DEM DRAEGER EVIDENTIAL 354 1. ANFORDERUNGEN AN DIE VERWERTBARKEIT DER AAK-MESSUNG 355 2. DRAEGER ALCOTEST 7110 EVIDENTIAL, TYP MK III 356 A) STANDARDISIERTES MESSVERFAHREN 356 B) FUNKTION/BEDIENUNG/FEHLERQUELLEN 357 B. BLUTALKOHOL 361 I. GRUNDSAETZLICHES 361 II. GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN DER BLUTPROBE: § 81A STPO 361 III. VERWERTUNGSVERBOTE 362 1. ENTNAHME DURCH NICHTARZT 362 2. VERWERTUNG VON ANDEREN BLUTPROBEN 363 3. VERNACHLAESSIGUNG DES RICHTERVORBEHALTES 363 IV. ERMITTLUNG DER BLUTALKOHOLKONZENTRATION AUS DER BLUTPROBE 370 V. RUECKRECHNUNG AUF DEN TATZEITPUNKT 371 VI. NACHTRANK 373 VII. BAK-BESTIMMUNG ANHAND DER TRINKMENGE (WIDMARK ) 373 VIII. TATSAECHLICHE FESTSTELLUNGEN ZUR BAK IM TATRICHTERLICHEN URTEIL 3 75 C. DROGEN UND MEDIKAMENTE 376 D. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT DES §24ASTVG 37 INHALTSVERZEICHNIS L. ABSEHEN WEGEN DURCH BUSSGELDERHOEHUNG STATTFINDENDEN WIRTSCHAFTLICHEN DRUCKS 390 M. ABSEHEN WEGEN BEDEUTUNGSLOSIGKEIT INFOLGE ANRECHNUNG 390 N. ABSEHEN WEGEN BEREITS ERFOLGTER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 390 O. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN HAERTEN UND NACHTEILEN 390 I. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT AUS BERUFLICHEN GRUENDEN 390 II. ABSEHEN VOM FAHRVERBOT AUS PERSOENLICHEN GRUENDEN 392 P. ANDERE MILDERUNGSGRIINDE/MISCHARGUMENTATIONEN 393 § 7 EIN FAHRVERBOT, NICHT MEHRERE! 395 §8 DIE SCHONFRIST DES §25 ABS.2AS. 1 STVG 398 A. ZWECK UND BEDEUTUNG DER SCHONFRIST (4-MONATS-FRIST) 398 B. FRUEHERES FAHRVERBOT 399 C. STRAFRECHTLICHES FAHRVERBOT, § 44 STGB 399 D. FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 400 E. ZWEI-JAHRES-FRIST 400 F. AUSSPRUCH DER SCHONFRIST 401 G. IST VERZICHT DES BETROFFENEN MOEGLICH? 402 H. SCHONFRIST BEI FAHRVERBOT UND AUSLAENDISCHER FAHRERLAUBNIS 402 §9 DER UMFANG DES FAHRVERBOTS (FAHRZEUGARTEN ) 405 A. UMFASSENDES FAHRVERBOT: FAHRZEUGE JEDER ART 405 B INHALTSVERZEICHNIS B) SCHULUNGSMASSNAHMEN, THERAPIEN, VOLLSTRECKTE FAHRVERBOTE O.AE 416 3. UEBERMASSVERBOT 417 II. VERLAENGERUNG 418 1. FAELLE GROBER PFLICHTVERLETZUNGEN 419 2. FAELLE BEHARRLICHER PFLICHTVERLETZUNGEN 420 3. FAELLE DES §24 A STVG 420 D. NACHTRAEGLICHE ABKUERZUNG DES FAHRVERBOTS 421 § 11 BERECHNUNG DER FAHRVERBOTSFRIST 422 A. WIRKSAMKEIT/FRISTBEGINN 422 I. FRISTBEGINN BEI MIT RECHTSKRAFT WIRKSAMEN FAHRVERBOTEN 422 II. BESONDERHEITEN DES FRISTBEGINNS IN SCHONFRISTFAELLEN 424 III. FAHRVERBOTSBEGINN BEI GLEICHZEITIG STATTFINDENDER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG BZW FEHLENDER FAHRERLAUBNIS 424 IV. FAHRVERBOTSBEGINN BEI (TATSAECHLICHEM) FUEHRERSCHEINVERLUST 425 B. FRISTENDE 426 C. FRISTENLAUF BEI FAHRERLAUBNISERWERB WAEHREND DES FAHRVERBOTES 426 § 12 ANSTALTSUNTERBRINGUNG 427 § 13 ANRECHNUNG DER VORLAEUFIGEN FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 429 A. ALLGEMEINES ZU § 25 ABS. 6 STVG 429 B. ZEIT DER ANRECHNUNG 429 C. AUSNAHME: ANORDNUNG DER NICHTANRECHNUNG 430 D. ANRECHNUNG VERWALTUNGSRECHTLICHER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 431 E. ABSEHEN VON FAHRVERBOTSANORDNUNG WEGEN UEBERSTEIGENDER ENTZIEHUNGSZEI INHALTSVERZEICHNIS B. VOLLSTRECKUNGSBEHOERDE 438 C. VOLLSTRECKUNGSBEGINN 439 I. FREIWILLIGE FUEHRERSCHEINABGABE: AMTLICHE VERWAHRUNG 439 II. VERWEIGERTE FUEHRERSCHEINHERAUSGABE 440 1. BESCHLAGNAHME 441 2. DURCHSUCHUNG 441 A) DURCHSUCHUNG NACH RICHTERLICHER FAHRVERBOTSANORDNUNG 441 B) DURCHSUCHUNG NACH VERWALTUNGSBEHOERDLICHER FAHRVERBOTSANORDNUNG 442 III. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 442 IV. SONSTIGE MASSNAHMEN IM FALLE NICHT FREIWILLIGER ABGABE DES FUEHRERSCHEINS 443 D. VOLLSTRECKUNGSENDE: RUECKGABE 443 E. RECHTSSCHUTZ GEGEN ERLEDIGTE VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN 443 § 17 VOLLSTRECKUNG MEHRERER FAHRVERBOTE BZW DES FAHRVERBOTS NEBEN DER FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 444 A. MEHRERE SCHONFRISTFAHRVERBOTE 445 B. MEHRERE MIT RECHTSKRAFT WIRKSAME FAHRVERBOTE (§ 25 STVG; § 44 STGB)... 447 C. MISCHFAELLE 448 I. MISCHFALL I: AUSSCHLIESSLICH BUSSGELDFAHRVERBOTE 448 II. MISCHFALL II: BUSSGELDFAHRVERBOT MIT SCHONFRIST UND STRAFRECHTLICHES FAHRVERBOT 449 III. MISCHFALLKONSTELLATION III: DREI UNTERSCHIEDLICHE FAHRVERBOTE 449 D. FAHRVERBOT UND VERWALTUNGSRECHTLICHE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 450 E. FAHRVERBOT UND STRAFRECHTLICHE FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 450 F. BESCHRAENKTE FAHRVERBOTE 450 G. TENORIERUNG IM AMTSRICHTERLICHEN BESCHLUSS 452 I. PARALLELVOLLSTRECKUNG 452 II. ANSCHLUSSVOLLSTRECKUNG 452 § INHALTSVERZEICHNIS B. ENTBINDUNG VON DER PFLICHT ZUM PERSOENLICHEN ERSCHEINEN 457 C. RECHTLICHER HINWEIS IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 463 D. PFLICHTVERTEIDIGUNG 465 I. ALLGEMEINES 465 II. RELEVANZ DES FAHRVERBOTS IM RAHMEN DES § 140 ABS. 2 S. 1 STPO 466 1. SCHWERE DER TAT 466 2. SCHWIERIGKEIT DER SACH- UND RECHTSLAGE 467 3. UNFAEHIGKEIT ZUR VERTEIDIGUNG 468 III. RECHTSBEHELFE/RECHTSMITTEL 469 E. BESCHLUSSVERFAHREN 471 F. RECHTSBESCHWERDE 472 I.ALLGEMEINES 472 II. VERFAHRENSRUEGE 473 1. RUEGE DER RECHTSFEHLERHAFTEN ABLEHNUNG EINES BEWEISANTRAGES 474 2. RUEGE DER NICHTBESCHEIDUNG EINES BEWEISANTRAGES 475 3. RUEGE EINER SACHLEITENDEN ANORDNUNG DES GERICHTS/ WIDERSPRUCHSLOESUNG 475 4. ALLGEMEINE AUFKLAERUNGSRUEGE 476 III. SACHRUEGE 476 1. ALLGEMEINES 476 2. DARSTELLUNGSANFORDERUNGEN AN DAS TATRICHTERLICHE URTEIL 478 A) FAHRVERBOT AUSSERHALB DER REGELTATBESTAENDE 478 B) REGELFAHRVERBOT 478 AA) ALLGEMEINES 479 BB) ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN AUGENBLICKSVERSAGENS 479 CC) ABSEHEN VOM FAHRVERBOT WEGEN RICHTLINIENVERSTOSSES 480 DD) ABSEHEN VOM FAHRVERBOT MANGELS ERFORDERLICHKEIT 481 EE) ABSEHEN VOM FAHRVERBOT MANGELS ANGEMESSENHEIT 482 FF) BESONDERHEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT § 4 ABS. 4 BKATV... 483 GG INHALTSVERZEICHNIS C. EINSTELLUNGEN AUS OPPORTUNITAETSGRIINDEN 496 D. JUGENDGEMAESSE VERFAHRENSFUEHRUNG 496 E. FAHRVERBOT ALS RECHTSFOLGE IM JUGENDVERFAHREN 496 F. VOLLSTRECKUNGSMASSREGELN 498 §22 VERKEHRSZENTRALREGISTER, INSBES. § 28 ABS. 3 NR. 3 STVG 500 A. ALLGEMEINES 501 B. TILGUNGSFRAGEN, § 29 STVG 501 C. ANFORDERUNGEN AN DAS TATRICHTERLICHE URTEIL 503 D. EINTRAGUNG DES FAHRVERBOTS INS VZR 504 §23 FOLGEN DES FAHRENS TROTZ FAHRVERBOTS: §21 STVG 506 A. STRAFBARKEIT DES FAHRERS 506 I.ALLGEMEINES 506 II. VERBOTSIRRTUM 507 III. EINZIEHUNG 508 IV. FOLGEN: NEUES FAHRVERBOT BZW FAHRERLAUBNISENTZIEHUNG 508 B. STRAFBARKEIT DES HALTERS 509 C. VERSICHERUNGSSCHUTZ 511 §24 ANWALTSVERGUETUNG UND FAHRVERBOT 512 A. ALLGEMEINES 513 B. EINZELNE BEMESSUNGSKRITERIEN DES § 14 ABS. 1 RVG 514 I. HOEHE DER GELDBUSSE ALS KRITERIUM? 514 II. UMFANG DER TAETIGKEIT 514 III. SCHWIERIGKEIT 516 IV. BEDEUTUNG DER ANGELEGENHEIT 516 V.VERMOEGENS- UND EINKOMMENSVERHAELTNISSE 516 VI. HAFTUNGSRISIKO 517 § 25 GENERELL INHALTSVERZEICHNIS § 27 DER UMGANG DES VERTEIDIGERS MIT VERWALTUNGSBEHOERDE UND GERICHT 529 DIE TENORIERUNG IM AMTSRICHTERLICHEN URTEIL 532 A. NORMALE FAHRVERBOTSANORDNUNG 532 B. SCHONFRIST 533 C. BESCHRAENKUNG AUF EINZELNE FAHRZEUGARTEN 533 D. ANRECHNUNGSENTSCHEIDUNGEN (§ 25 ABS. 6 STVG) 534 I. ABLEHNENDE ENTSCHEIDUNG 534 II. *DEKLARATORISCHER ANRECHNUNGSAUSSPRUCH 534 III. TEILWEISE ANRECHNUNG 535 VERORDNUNG UEBER DIE ERTEILUNG EINER VERWARNUNG, REGELSAETZE FUER GELDBUSSEN UND DIE ANORDNUNG EINES FAHRVERBOTS WEGEN ORDNUNGSWIDRIGKEITEN IM STRASSENVERKEHR (BUSSGELDKATALOG-VERORDNUNG - BKATV) 537 STICHWORTVERZEICHNIS 603 27
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