Verfügbarkeit: Kooperativer Städtebau und Kartellvergaberecht

Kooperativer Städtebau und Kartellvergaberecht: Künftiger Rechtsrahmen der Auswahl städtebaulicher Kooperationspartner: Anwendbarkeit, Verfahren und Kriterien

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Keller, Stephan (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2010
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht 26
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 § 1 EINLEITUNG UND ANLASS DER UNTERSUCHUNG 21 §2 BEDEUTUNG UND BEGRIFF DES KOOPERATIVEN STAEDTEBAUS 25 A. KOOPERATIVES HANDELN IM STAEDTEBAU B. DER BEGRIFF DES KOOPERATIVEN STAEDTEBAUS I. DIE BETEILIGTEN IN DEN VERSCHIEDENEN EIGENTUMSKONSTELLATIONEN 1. EIGENTUM DRITTER A) DIE GEMEINDE B) DER KOOPERATIONSPARTNER C) DER EIGENTUEMER 2. EIGENTUM DER GEMEINDE 3. EIGENTUM DES KOOPERATIONSPARTNERS 4. GEMISCHTE EIGENTUEMERSTRUKTUREN II. DIE WECHSELSEITIGE ABHAENGIGKEIT DER BETEILIGTEN C. ABGRENZUNGEN 25 27 28 28 28 29 30 31 31 32 32 33 D. BISHERIGE PRAXIS DER AUSWAHL VON KOOPERATIONSPARTNERN 35 § 3 RECHTSRAHMEN DES KOOPERATIVEN STAEDTEBAUS 37 A. VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN 37 I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 37 II. ELEMENTE DES VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANS 38 III. DAS KOOPERATIVE VERFAHREN IM EINZELNEN 40 1. INITIATIVRECHT DES VORHABENTRAEGERS 40 2. ARBEITSTEILUNG 41 3. ABSTIMMUNG ZWISCHEN GEMEINDE UND VORHABENTRAEGER 42 4. PLANERISCHE LETZTVERANTWORTUNG DER GEMEINDE 43 5. REALISIERUNGSPFLICHT DES VORHABENTRAEGERS 46 B. STAEDTEBAULICHE VERTRAEGE GEM. § 11 BAUGB 47 I. INHALTE STAEDTEBAULICHER VERTRAEGE 49 1. VERTRAEGE UEBER VORBEREITUNGS- UND DURCHFUEHRUNGSMASSNAHMEN 49 2 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1006609032 DIGITALISIERT DURCH 3. KOSTENUEBERNAHME-UND SONSTIGE VERTRAEGE 50 II. ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTMAESSIGKEIT 51 1. RECHTSNATUR STAEDTEBAULICHER VERTRAEGE 51 2. ANGEMESSENHEIT DER VEREINBARTEN LEISTUNGEN 52 3. KOPPELUNGSVERBOT 52 4. VERBOT DER PLANUNGSVERPFLICHTUNG 53 5. KAUSALITAETSGEBOT BEI KOSTENUEBERNAHMEVERTRAEGEN 54 C. GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAEGE 54 §4 KARTELLVERGABERECHT 57 A. VERGABERECHT OHNE BESCHAFFUNG? 57 I. DIE BISHERIGE BEDEUTUNG DES BESCHAFFUNGSZWECKS 58 1. BESCHAFFUNGSZWECK ALS UNGESCHRIEBENES TATBESTANDSMERKMAL 58 2. FUNKTIONALER BESCHAFFUNGSBEGRIFF 60 II. NEUPOSITIONIERUNG DER RECHTSPRECHUNG 62 III. REAKTIONEN 64 1. ENGER BESCHAFFUNGSBEGRIFF 64 2. WEITER BESCHAFFUNGSBEGRIFF 66 3. IRRELEVANZ DES BESCHAFFUNGSZWECKS 67 4. SCHLUSSANTRAEGE VOM 18.11.2009, RS. C-451/08 (MUELLER) 68 IV. DIE POSITION DES EUGH 69 1. URTEIL TEATRO ALLA BICOCCA VOM 12.7.2001 (RS. C-399/98) 69 2. URTEIL DONAUWALD VOM 18.11.2004 (RS. C-126/03) 72 3. URTEIL ROANNE VOM 18.1.2007, RS. C-220/05 75 4. URTEIL HELMUT MUELLER VOM 25.3.2010, RS.C-451/08 77 V. EIGENE POSITION 78 1. BEWERTUNG DES STREITSTANDS 78 A) ENGER BESCHAFFUNGSBEGRIFF 78 B) WEITER BESCHAFFUNGSBEGRIFF 80 C) SCHLUSSANTRAEGE VOM 18.11.2009, RS. C-451/08 (HELMUT MUELLER) 82 D) URTEIL HELMUT MUELLER VOM 25.3.2010, RS.C-451/08 83 2. ANALYSE DER EUROPARECHTLICHEN VORGABEN 84 A) WORTLAUTAUSLEGUNG 84 B) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 87 C (II) KONSEQUENZEN FUER DEN BEGRIFF DES OEFFENTLICHEN AUFTRAGS 92 E) OBJEKTIV-TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 93 (I) BEIHILFERECHT 95 (II) OEFFENTLICH-RECHTLICHE ZULASSUNGSENTSCHEIDUNGEN UND KONZESSIONEN 98 3. ZWISCHENERGEBNIS: ZWECKNEUTRALITAET DES OEFFENTLICHEN AUFTRAGS 102 VI. KONSEQUENZEN FUER DAS DEUTSCHE UMSETZUNGSRECHT 103 B. DIE TATBESTAENDE DES OEFFENTLICHEN BAUAUFTRAGS UND DER BAUKONZESSION 106 I. VERTRAG 106 II. BETEILIGTE PARTEIEN 110 III. GEGENSTAND DES BAUAUFTRAGS 110 1. AUSFUEHRUNG ODER PLANUNG UND AUSFUEHRUNG EINES BAUVORHABENS (1. ALT.) 110 2. AUSFUEHRUNG ODER PLANUNG UND AUSFUEHRUNG EINES BAUWERKS (2. ALT.) 111 3. BAULEISTUNG DURCH DRITTE NACH DEN ERFORDERNISSEN DES AUFTRAGGEBERS (3. ALT.) 113 A) GENANNTE ERFORDERNISSE 114 B) QUALITAET DER ERFORDERNISSE 115 IV. ENTGELTLICHKEIT 117 V. BAUKONZESSION 121 1. WEITER KONZESSIONSBEGRIFF 122 2. ENGER KONZESSIONSBEGRIFF 123 3. REAKTION DES GESETZGEBERS 125 4. POSITION DES EUGH 125 5. EIGENE BEWERTUNG 127 VI. ERREICHEN DES SCHWELLENWERTS 131 C. DIE FALLKONSTELLATIONEN DES KOOPERATIVEN STAEDTEBAUS 131 I. GEMEINDE ALS EIGENTUEMERIN 132 1. VERTRAG ZWISCHEN GEMEINDE UND UNTERNEHMEN 132 2. BAUAUFTRAG ALS VERTRAGSGEGENSTAND 133 A) BAUERRICHTUNGSVERPFLICHTUNG 133 (I) QUALIFIZIERTE BAUERRICHTUNGSVERPFLICHTUNG 134 (II) EINFACHE BAUERRICHTUNGSVERPFLICHTUNG 137 B E) KONKLUDENTE BAUERRICHTUNGSVERPFLICHTUNGEN 143 F) KOSTENUEBERNAHMEVERTRAEGE 145 G) ZWISCHENERGEBNIS 145 3. ENTGELTLICHKEIT DES VERTRAGS 146 A) SCHAFFUNG VON BAURECHT 146 B) UEBERTRAGUNG DES GRUNDSTUECKS ALS ENTGELT 148 C) ZAHLUNGEN DRITTER ALS ENTGELT? 150 D) ZWISCHENERGEBNIS 151 4. BAUKONZESSION? 151 5. ZUSAMMENSCHAU DER VERTRAEGE 152 6. ERMITTLUNG DES SCHWELLENWERTS 153 7. ZWISCHENERGEBNIS 154 II. DER KOOPERATIONSPARTNER ALS EIGENTUEMER DER FLAECHE 154 1. VERTRAGLICHE LEISTUNGSPFLICHT DES KOOPERATIONSPARTNERS 154 2. DIE ENTGELTLICHKEIT DES VERTRAGS 155 3. KEIN VORLIEGEN EINER BAUKONZESSION 156 4. BEKRAEFTIGUNG DES GEFUNDENEN ERGEBNISSES AUS GRUNDSAETZLICHEN ERWAEGUNGEN 156 5. AUSSCHLUSS VON UMGEHUNGSMOEGLICHKEITEN 158 6. ZWISCHENERGEBNIS 159 III. DRITTE ALS EIGENTUEMER DER FLAECHEN 159 1. GRUNDSAETZLICHE VERGABERECHTSFREIHEIT 159 2. SONDERKONSTELLATIONEN 160 A) GEMEINDLICHER ZWISCHENERWERB 160 B) EINHEITLICHES VORGEHEN VON GEMEINDE UND EIGENTUEMER 161 IV. GEMISCHTE EIGENTUMSSTRUKTUREN 162 1. EIGENTUM VON GEMEINDE UND KOOPERATIONSPARTNER 162 2. EIGENTUM VON KOOPERATIONSPARTNER UND DRITTEN 162 3. EIGENTUM DER GEMEINDE UND DRITTER 163 § 5 EXKURS: DIE AUSWAHL DES KOOPERATIONSPARTNERS UNTERHALB DER SCHWELLENWERTE 164 A. EUROPAEISCHES PRIMAERRECHT 164 1. INHALTE DES PRIMAERRECHTLICHEN VERGABEEUROPARECHTS 165 1. GRENZUEBERSCHREITENDER BEZUG 165 2 B) GRUNDSATZ DER TRANSPARENZ 170 II. KONKRETE FOLGEN FUER VERGABEVERFAHREN AUSSERHALB DER RICHTLINIEN 171 B. NATIONALES RECHT 172 I. HAUSHALTSRECHT 172 II. VERFASSUNGSRECHT 173 1. ART. 12 ABS. 1 GG 176 2. ART. 3 ABS. 1 GG 177 3. ANFORDERUNGEN AN DIE AUSWAHLENTSCHEIDUNG UND DAS VERFAHREN 178 § 6 GEMEINDLICHE PLANUNGSHOHEIT UND KARTELLVERGABERECHT 181 A. SCHUTZ NUR IM KERNBEREICH 181 B. KEINE EIGENSTAENDIGE GARANTIE IM UNIONSRECHT 182 C. VERLETZUNG DES KERNBEREICHS? 183 § 7 VERFAHREN UND KRITERIEN DER AUSWAHL 186 A. VERFAHRENSARTEN 186 I. GEGENSTAND DES VERFAHRENS UND AUSSCHREIBUNGSPFLICHTIGER 186 II. MOEGLICHE VERFAHRENSARTEN 187 III. ANWENDBARKEIT DES WETTBEWERBLICHEN DIALOGS 188 1. BESONDERS KOMPLEXER AUFTRAG 188 A) TECHNISCHE KOMPLEXITAET 189 B) QUALIFIZIERTES UNVERMOEGEN 190 2. BESONDERE KOMPLEXITAET IM KOOPERATIVEN STAEDTEBAU 192 3. ZWISCHENERGEBNIS 194 IV. ANWENDBARKEIT DES VERHANDLUNGSVERFAHRENS NACH OEFFENTLICHER VERGABEBEKANNTMACHUNG 194 1. UNMOEGLICHKEIT DER EINWANDFREIEN PREISERMITTLUNG 194 2. ANFORDERUNGEN AN DEN OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER 195 3. VERHANDLUNGSVERFAHREN IM KOOPERATIVEN STAEDTEBAU 196 4. ZWISCHENERGEBNIS 197 V. VERHANDLUNGSVERFAHREN OHNE OEFFENTLICHE VERGABEBEKANNTMACHUNG 197 1. AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE IM KOOPERATIVEN STAEDTEBAU 198 A) EIGENTUM AN TEILFLAECHEN 198 B) SCHULDRECHTLICHE ANSPRUECHE 201 2 1. WECHSELSEITIGER TATBESTANDLICHER AUSSCHLUSS 202 2. HIERARCHISCHES VERHAELTNIS 203 3. WAHLFREIHEIT DES OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS 204 B. KRITERIEN DER AUSWAHL 204 I. EIGNUNGSKRITERIEN 205 1. ALLGEMEINE KRITERIEN 205 2. KONKRETISIERUNG FUER DEN KOOPERATIVEN STAEDTEBAU 206 II. ZUSCHLAGSKRITERIEN 208 1. DEFINITION 209 2. GEWICHTUNG 209 3. BEKANNTGABE 210 C. ABLAUF DES VERHANDLUNGSVERFAHRENS 212 I. VORBEREITUNG 212 1. AUSARBEITUNG DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 213 A) ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 213 B) KONKRETE ANFORDERUNGEN 214 C) ZEITPUNKT 214 2. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER VERGABEREIFE 215 3. PARALLELE ODER SPAETERE SCHAFFUNG VON BAURECHT? 218 A) NACHGELAGERTES BAULEITPLANVERFAHREN 218 B) PARALLELE VERFAHRENSABWICKLUNG 219 4. EINBEZIEHUNG VON DRITTGRUNDSTUECKEN 219 5. DIE VORBEREITUNG DER BEKANNTMACHUNG 220 6. PROJEKTANTENPROBLEMATIK 221 7. ZUSAMMENSETZUNG DER VERHANDLUNGSGRUPPE 222 II. BEKANNTMACHUNG UND TEILNAHMEWETTBEWERB 222 1. BEKANNTMACHUNG 222 2. TEILNAHMEWETTBEWERB 223 A) FORMELLE PRUEFUNG 223 B) EIGNUNGSPRUEFUNG 223 C) WEITERE EINGRENZUNG DES TEILNEHMERKREISES 224 III. ANGEBOTSPHASE 226 1. AUFFORDERUNG ZUR ANGEBOTSABGABE 226 2. KONKRETE INHALTE 226 A) PHASENWEISE ABWICKLUNG 227 B) ANGEBOTSFRISTEN 227 C) MINDESTKAUFPREIS 228 D) ZUSCHLAGSKRITERIEN 228 E) MINDESTANFORDERUNGEN FUER NEBENANGEBOTE 229 F 3. FORMELLE ANGEBOTSWERTUNG 230 A) AUSSCHLUSS VERSPAETETER ANGEBOTE 231 B) AUSSCHLUSS UNVOLLSTAENDIGER ANGEBOTE 231 C) KEINE AENDERUNG DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 232 IV. VERHANDLUNGSPHASE 232 1. STRUKTUR DER VERHANDLUNGSPHASE 232 A) SCHRITTWEISE REDUZIERUNG DER TEILNEHMER 233 B) NOTWENDIGKEIT EINER PARALLELEN VERHANDLUNGSRUNDE 233 C) UNZULAESSIGKEIT DER KONZENTRATION AUF EINEN PREFERRED BIDDER 234 D) ABSCHLUSS DURCH DEN LAST CALL 234 2. VERHANDLUNGSGEGENSTAND 235 3. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 236 4. PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG 239 5. AUSKUENFTE 240 6. ABSCHLUSS 240 A) LAST CALL 240 B) NOTARIELLE FORM 241 C) ANGEBOTSFRIST 241 D) NACHVERHANDLUNGSVERBOT 242 E) AUFHEBUNG DES VERFAHRENS? 243 (I) ANWENDBARKEIT VON § 17 VOB/A 243 (II) SCHEITERN DES BEBAUUNGSPLANS ALS AUFHEBUNGSGRUND 244 V. WERTUNG UND ZUSCHLAG 245 1. ZUSCHLAGS- UND BINDEFRIST 245 2. ANGEBOTSWERTUNG 246 3. VORABINFORMATION UND WARTEFRIST 247 4. ZUSCHLAG 247 A) ALLGEMEINES 247 B) PROJEKTGESELLSCHAFTEN 247 VI. VERFAHRENSKOSTEN 249 1. ALLGEMEINE ERSTATTUNGSREGELUNG 249 2. AUSSCHLUSSMOEGLICHKEIT? 249 D. ABLAUF DES WETTBEWERBLICHEN DIALOGS 251 I. VORBEREITUNG 251 1. *BEDUERFNISSE UND ANFORDERUNGEN 251 2. PROJEKTANTENPROBLEMATIK 252 II. BEKANNTMACHUNG UND TEILNAHMEWETTBEWERB 253 1. BEKANNTMACHUNG 253 1 F. 2. TEILNAHMEWETTBEWERB III. DIALOGPHASE 1. AUFFORDERUNG ZUR TEILNAHME AM DIALOG 2. STRUKTUR DER DIALOGPHASE 3. VERTRAULICHKEITSGRUNDSATZ 4. ABSCHLUSS DER DIALOGPHASE A) KEINE BEDUERFNISGERECHTE LOESUNG B) UEBERGANG IN DIE ANGEBOTSPHASE C) AUSBLEIBEN DES BEBAUUNGSPLANS IV. ANGEBOTSPHASE 1. AUFFORDERUNG ZUR ANGEBOTSABGABE 2. GRUNDLAGE DER ANGEBOTE 3. FORM DER ANGEBOTE V. WERTUNG UND ZUSCHLAG VI. VERFAHRENSKOSTEN PARALLELES BAULEITPLANVERFAHREN I. VERFAHRENSEINLEITUNG 1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS 2. BESONDERHEITEN BEIM VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLAN II. FRUEHZEITIGE OEFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG UND SCOPING 1. VERHANDLUNGSVERFAHREN 2. WETTBEWERBLICHER DIALOG A) ZEITPUNKT B) VERTRAULICHKEIT 3.BERUECKSICHTIGUNG DER ERGEBNISSE III. OEFFENTLICHE AUSLEGUNG 1. VERHANDLUNGSVERFAHREN 2. WETTBEWERBLICHER DIALOG 3. BESONDERHEITEN BEIM VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLAN 4. BERUECKSICHTIGUNG DER ERGEBNISSE IV. SATZUNGSBESCHLUSS V. GENEHMIGUNG, AUSFERTIGUNG, BEKANNTMACHUNG VI. ZWISCHENERGEBNIS NACHGELAGERTES BEBAUUNGSPLANVERFAHREN I. ZULAESSIGKEIT VON VERTRAGSAENDERUNGEN II. KONKRETISIERUNG III. ZWISCHENERGEBNIS 254 256 256 257 258 259 259 260 260 26 G. ERGEBNIS 278 § 8 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 280 LITERATURVERZEICHNIS 283 15
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