"Graeca non leguntur?": zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland 1
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Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Harrassowitz
(2010)
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort.................................................................................................................................
VII
Zum Geleit..............................................................................................................................
X
Abkürzungsverzeichnis.......................................................................................................
XV
Abbildungsverzeichnis.......................................................................................................XIX
Einleitung................................................................................................................................. 1
Zum Thema 4 ,
Began jurisprudence with Rome?
9
Was
ist ,Rechtsdenken ? 11 Kapitel¬
überblick 13 Über Zitate, Zitierweise, Gliederung 21
Troje:
,Europa und griechisches Recht
25 Neue Disziplinen für Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte 29 Neubewertung des
griechischen und orientalischen Einflusses 31 Griechische Rechtsfalle 34 Fall 1 : Hypereides
gegen Athenogenes 38 Fall 2: Chilon, Theophrast und Aulus Gellius 41 Fall 3 Xenophons
,Kyrupadie
45 Fall 4: Antiphon - erster europäischer Rechtswissenschaftler 49 Schillers
Plädoyer für die Universalgeschichte 49 Erinnerung an verstorbene Freunde 52 Dank 54
Kapitel
I:
Perspektiven ......................................................................................................... 57
1. Zum Buchtitel.................................................................................................................... 57
Ausgrenzen des griechischen Rechtsdenkens? 59 Wissenschaft betreiben ist,Fragen stellen -
schon bei den Griechen 65 Griechen und anglo-amerikanischer Rechtskreis 68 ,Rechtswis¬
senschaft und Jurisprudenz 70 Periodisierung der griechischen Rechtsentwicklung 75 Ein¬
flussphasen des griechischen auf das römische Recht 77 Die einzelnen Phasen 79 Leistun¬
gen des griechischen Rechts 84 Das Recht in seinem kulturhistorischen Umfeld 89
2. Zum Wert humanistischer Bildung .................................................................................93
Die Qualität antiken (Rechts)Denkens 96 Was vermittelt uns die Antike? -
Olof Gigon
98
Die Modernität antiken (Rechts)Denkens 102 Heinrich Mitteis und der ,Wert der Rechtsge¬
schichte 106 Recht und Medizin 109 ,Bildung verlangt Öffnung 111 Die Entwicklung des
Individuums - Individualität in der Antike 115 Vom Bellizismus zum Humanismus 120
3.,Europa und griechisches Recht ................................................................................... 122
Legal
isolationism
- Juristen als »Priester ? 123 Splendid
isolation
und Rechtsgeschichte 128
4. Phasen der römischen Rechtsentwicklung .................................................................... 129
Das Fremdenrecht als Angelpunkt der Entwicklung 131 Konservativismus der römischen Ju¬
risten 134 Die athenische Philosophengesandtschaft 138
5.
,Andersheiť
der griechischen Rechtskultur? ............................................................... 139
Einschätzung der griechischen Einflusses 141 Griechischer Sonderweg? 143
6. Gab es ein ,gemeines griechisches Recht?.................................................................... 159
Streit um den Begriff 161 Egon
Weiss
163 Die archaische Epoche - Die großen Gesetzgeber
166 Normgenerator Familienrecht 167 Verkehrsrecht 170 Ludwig Mitteis 173 Vernetzung
und Kommunikation 175 Volk - Recht - politische Einheit 176 Gemeinschaft des Blutes,
der Sprache und der Religion 178
Ubi
societas,
ibi religio
-
ibi
et
ius?
180 Natur- und Kul¬
turnormen 182 Von Skepsis zu Zustimmung 183 Paul Vinogradoff 183 Grundlagen des
XII Inhaltsverzeichnis
Rechts in der
Archaik
188 Griechischer Rechtskreis? 190 Tendenz zur Einigung und Polis-
bildung 194
Unity of Greek Law?
196
7. Olympische
Religion
und Heroenkulte.......................................................................... 215
Umsetzung von Religion in Recht? 220 Lokale Ursprünge von Religion und Heroenkulten
226 Olympische Religion und Recht 228 Die griechischen Opferbräuche 230 Gemeinsame
Ursprünge von Recht und Religion 244 Zur griechischen Religion 253 Gemeinsame Entste¬
hensbedingungen
fur
Recht und Religion? 254 Griechische Götter und das Recht 264 Zeus
und Hera 271 Gemeinsame Rechtsgrundsätze? 278 Griechische Religion und Gesellschaft
284 Natur - Religion - Gesetz der Gemeinschaft 290 Zusammenfassung 293 Heroenkulte
und Rechtsentwicklung? 303 Gedanken zur
Polisbildung
313 Die öffentlichen Epitaphien
315 Der Aufstieg des Geldes 323 Einflüsse aus dem Alten Orient? 325 Rechtsordnung und
Polis
327 Das ,Recht der Gemeinschaft 330 Allgemeine Wertgrundlage 334 Ehrfurcht vor
altem und überkommenem Recht 335 Gemeinsame Religion 338 Alexander der Große und
der Eid von
Opis
340
Nomos
und Physis 343
8. Rechtskollisionen im archaischen Griechenland .......................................................... 345
Was ist Kollisionsrecht? 345 Erinnerungen an die griechische Kolonisation 350 Kolonisa¬
tion fördert Rechtsvereinheitlichung und autochthone Kautelarpraxis 353 Die ,Große Koloni¬
sation 356 Das ,Internationale Privatrecht der Antike 368 Jntermunizipiales Kollisions¬
recht zwischen Mutter- und Tochterstadt 377 Entwicklung Italiens im Hochmittelalter 377
Griechische Wurzeln? 379 Thera und die Koloniegründung von Kyrene 385 Standards für
Koloniegründungen? 387 Jefferys Untersuchung 389 Welweis Bedenken 391 Gründungs¬
pakt Theras für Kyrene 392 Die Inschrift von Naupaktos 398 Der Inhalt der Inschrift 400
Der ungewöhnliche Aufbau der Urkunde 404 Die ältesten privatrechtlichen Kollisionsregeln
- Die erste Kollisionsregel 415 Von Perkothariern und Mysacheern 420 Die zweite Kollisi¬
onsregel 422 Die dritte Kollisionsregel 424 Naupaktische Landaufteilung um 500 v. C. 425
Schlussbemerkung 426 Der Synoikismos zwischen Orchomenos und Euaimon 427 Rechts¬
kultur im archaischen Griechenland 430 Mangel an Voraussetzungen für ein IPR? 433 Frem¬
den-,
Kollisions-
und Völkerrecht 434
9. Anfänge des Völkerrechts .............................................................................................. 442
Polisübergreifendes Staats- und Rechtsdenken 445 Kreta 449 Völkerrecht und Alter Orient
454 Nachwirkungen aus dem Alten Orient 465 Aus welchem Grund entsteht Völkerrecht?
468 Was ist Völkerrecht? 482 Wann spricht man von Völkerrecht? 479 Gemeingriechi¬
sches Völkerrecht 483 Epochen antiken Völkerrechts 486 Völkerrecht im klassischen Grie¬
chenland 487 Spondai 492 Symmachie und Spondai 499 Griechische Epieikeia und
römisches Völkerrecht 506 Zusammenfassung 510
10. Rezeption durch Rom? ................................................................................................. 511
Zur Methode der römischen Rechtsfindung - Wesens- oder Unwesensschau? 515 Rechtliche
Transfers und Rezeptionsvorgänge 516 Verwandtschaft zwischen römischem und
griechischem Recht? 519 ,Der griechische Gedanke in der Rechtswissenschaft - M. Käser
gegen J. Partsch 522 Egon
Weiss
527 Das Ausmaß des griechischen Einflusses 529
Tempel,
Agora
und Alphabet 539 Die
Polis
und ihre Bürger 543 Griechische Sprache und
Kultur 547 Rahmenbedingungen der Rezeption 550 Neue Aufgaben für die
Rechtsgeschichte 552 Bäuerliches Familieneigentum als Vorläufer des Anerbenrechts? 555
Naturrecht und Völkerrecht 556 Graeca leguntur 557 Recht und Gesellschaft 559
Glossar.................................................................................................................................. 563
Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 577
Stichworte.............................................................................................................................. 671
Inhaltsübersicht der Folgebände
Kapitel
II:
Drakon und
Solon
(= Band
II)
1. Von
Solon
zu Kleisthenes 2. Die
Polis
- Hüterin des sozialen Ausgleichs 3. Drakons
Gesetzgebung 4. Die Entstehung der Rechtskategorie Zufall 5. Vom sakralen Sühnerecht
zur Schuldlehre 6. Drakons Gesetz über die Blutrache 7. Wegweiser zur Eunomia 8. Men¬
schliche Gerechtigkeit und göttliches Gesetz 9. Geburtsstunde des Rechtssubjekts und der
Demokratie 10.
Solons
Gesetzgebung 11.
Solon
und die
Polis
12. Entstehung des
(Priva^Rechtssystems 13. Vom Alten zum Neuen
Nomos
-
Nomos
und Physis - Die Epiei-
keia 14. Hybrisklage und Persönlichkeitsschutz 15.
Solons Bild
in der Geschichte 16. So-
Ions Reformen 17. ,Eunomia und ägyptische ,Ma at 18. Das Stadtrecht von Gortyn
19. Vom ,Totenteil zum Individualeigentum 20. Die ,Seelgerätstiftung 21. Hellenistische
Totenkultstiftung - Römische Stifungen - Germanisch-christliches ,Seelgerät 22. Erwerb
und Schutz von Individualeigentum 23. Rezeption und Kulturtransfers
Zweiter Teil: Recht, Dichtung und Geschichte (= Band
III)
Kapitel
III:
Die „Eumeniden des Aischylos
1. Athene - Wegbereiterin des Rechtsstaats 2. Hintergrund der ,Eumeniden - Recht als
Mahnung zur »Mitte 3. Eindämmen von Selbsthilfe, Eigenmacht und Blutrache 4. Die
Tragödie - Schule der Demokratie und des Rechtsstaates 5. Tragödie und Komödie im
Dienste der
Polis
6. Vom starren Ritus zum heiligen Recht
Kapitel
IV:
Der , Melier
dialog
des Thukydides
1. Phänomen .Macht - Zweifel an des Thukydides Objektivität? 2. Recht - Sprache der
Macht ? 3. Das ,Recht des Stärkeren - Nachbeben nach ,
Melos
4. Der ewige Kampf um
die Versittlichung des Menschen - Zur
pathologie des
Krieges
Kapitel
V: Euripides
und das Naturrecht
1. Der Dichter als (Rechts)Philosoph? 2. Naturrecht oder Kulturrecht? 3. Person und
,angeborne Rechte - Vorstufen zum Schutz der Persönlichkeit und Menschenrechte 4. Natur¬
recht oder Rechtspositivismus? 5. Was könnte ein modernes Naturrecht leisten?
Dritter Teil: Praxis und Theorie griechischen Rechtsdenkens
Kapitel
VI:
Gab es eine griechische Jurisprudenz?
1. Rechtswissenschaft und Wissenschaftsgeschichte 2. Juristische Professionalisierung 3.
Gab es eine griechische Rechtswissenschaft? 4. Historischer Rahmen 5. Rechts-Theorie und
Rechts-Praxis 6. Bedeutung der griechischen Philosophie für das Rechtsdenken 7. Ver¬
drängung der griechisch-orientalischen Wurzeln? 8.
Demosthenes
als Rechtstheoretiker
Kapitel
VII: Platon
(= Band
IV)
1. Rechtsidee und Rechtsbegriff 2. Piatons .Politeia und die Gerechtigkeit 3. Piatons
Plädoyer für Gesetzespräambeln und die Arzt-Patient-Beziehung 4. Legistik bei Piaton
5. Piatons Methodenreflexion 6. Piaton als Rechtstheoretiker und Rechtspolitiker
7. Schuld- und Willenslehre des Aristoteles 8. ,The
growth of criminal law in ancient Greece
Kapitel
VIII:
Aristoteles und das Recht
1. Entstehung der Rechtsgeschichte 2. Ethische und dianoetische Tugenden 3. Nikomachi-
sche Ethik und griechische Rechtswissenschaft 4. ,Rhetorik des Aristoteles
XIV Inhaltsübersicht der Folgebände
5. Die Politik - Entstehungsort der Rechtswissenschaft? 6. Der ,Staat der Athener 7. Die
Theophrast - Beginn der Privatrechtswissenschaft 8. Naturrecht bei Aristoteles 9. Rechts¬
denken bei Piaton, Aristoteles und Theophrast
Vierter Teil: Recht, Religion und Gerechtigkeit
Kapitel
IX:
Recht und Religion
1. Konrad Lorenz 2. Emile Durkheims ,Die elementaren Formen des religiösen Lebens
3. Recht und Religion in frühen Gesellschaften 4. Walter Burkert 5. Sakrale Rechtsformen
6. Herrschaft, Staat und Gerechtigkeit
Fünfter Teil: Ausblick und Ergebnisse
Kapitel
X:
Epilog
1. Vom Mythos zum Logos - Zur posthumanen Zivilisation? 2. Trennung von Recht und
Moral? 3. Hans
Kelsen
und König
Midas
4. Der Kosmopolitismus der Hellenen 5. ,Tief ist
der Brunnen der Vergangenheit - ,Vom Lebenswert der Rechtsgeschichte 6. Griechenlands
Vermächtinis - Bedeutung des Alten Orients
Kapitel
XI:
Zusammenfassung - Thesen
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