Verfügbarkeit: Probleme lösen | Technische Universität München

Probleme lösen: 27 Stichworte von Akzeptanz bis Zeitdruck 1 Akzeptanz - Netzwerk

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Stamm, Markus 1953- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Freiburg i. Br. ; Wörthsee Verl. für Controllingwissen 2009
Ausgabe:	2., neu geschriebene Aufl.
Schriftenreihe:	Controlling Pockets 16
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE WIDMUNG 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT 13 DANK 17 BAND I A AKZEPTANZ 21 I PROBLEMLOESUNG = QUALITAET * AKZEPTANZ I QUALITAET UND AKZEPTANZ MIT UNTERSCHIEDLICHEN GEWICHTEN ATTRIBUTIONS-THEORIE 28 B BERICHTE 31 I DER BERICHT IST NICHT IMMER DIE RICHTIGE FORM, »BESTIMMTE DINGE ZU SAGEN I FEHLENDE ODER UNKLARE FORMALIEN ERSCHWEREN DIE ORIENTIERUNG I DER TEXT IST NICHT ODER ZU WENIG AUF DEN LESERKREIS ABGESTIMMT I DIE STRUKTUR DES BERICHTS IST NICHT STRINGENT I DIE FORMULIERUNGEN PASSEN NICHT, DER TEXT IST UNVERSTAENDLICH, MISSVERSTAENDLICH, SCHWER ZU LESEN I SICH BEWUSST SEIN: ES WIRD ZWISCHEN DEN ZEILEN GESCHRIEBEN, ABER AUCH GELESEN I TIPPS UND TRICKS ZUM PROZESS DES SCHREIBENS BRAINSTORMING 52 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/993636470 DIGITALISIERT DURCH 108 E ENTSCHEIDUNG 55 I WELCHE ARTEN ZU ENTSCHEIDEN EXISTIEREN IN DER PRAXIS? I UNANGEMESSENER UMGANG MIT PROBLEMEN I INDIVIDUELLE VERHALTENSWEISEN, DIE ZU ENTSCHEIDUNGSFEHLERN FUEHREN I GRUPPENPROZESSE, DIE ZU ENTSCHEIDUNGSFEHLERN FUEHREN I WAS VERBESSERT ENTSCHEIDUNGEN? I MEHR ENTSCHEIDUNGSTRANSPARENZ DURCH FORMALE INSTRUMENTE F FEEDBACK 75 1 GRUNDSAETZLICHES ZUM FEEDBACK I WARUM IST OFFENHEIT IM ZUSAMMENHANG MIT GEMEINSAMER PROBLEMLOESUNG WICHTIG? I WARUM IST FEEDBACK IM ZUSAMMENHANG MIT GEMEINSAMER PROBLEMLOESUNG WICHTIG? I WIE GIBT MAN FEEDBACK? I WIE NIMMT MAN FEEDBACK? I WAS GESCHIEHT IM IDEALFALL DURCH EIN FEEDBACK? I METHODISCHE VORSCHLAEGE FUER DAS TEAMSTANDORT-GESPRAECH I METHODISCHE VORSCHLAEGE FUER DIE AUSWERTUNG EINER SITZUNG FRAGEN 93 I DIE MOEGLICHEN FRAGE-DIMENSIONEN I KONKRETE HINWEISE ZU DEN FRAGEN I FRAGEN IN DER PRAESENTATION I FRAGEN IN DER MODERATION G GROSSGRUPPEN I UEBER TOOLS VERFUEGEN K KICK-OFF-MEETING 113 I DIE BEDEUTUNG DES KICK-OFF INNERHALB DES GESAMTEN VORHABENS I DIE GRUNDIDEEN UND MOTIVE RUND UM DAS KICK-OFF I DAS KONKRETE DOING KOMMUNIKATION 122 KONFLIKT 136 I WELCHE FORMEN ES GIBT I WELCHE FUNKTION SIE HABEN I WELCHE STADIEN SIE DURCHLAUFEN I WAS DIE STRATEGIEN DER KONFLIKTLOESUNG SIND I WAS BEIM GESPRAECH RUND UM KONFLIKTE WICHTIG IST L LOGIKBAEUME 144 I WOZU TAUGEN LOGIKBAEUME? I OPTIONEN, UM DAS DENKEN UND DIE ARBEIT ZU ORDNEN I LOGIKBAEUME BEGEGNEN UNS IN VIELEN LEBENSBEREICHEN UND BEI VIELEN THEMEN I AUCH DIE 2 2-MATRIX IST EIN LOGIKBAUM M MANIPULATION 165 I ZUM BEGRIFF I WAS NUN SIND KONKRET DIE MANIPULATIONSTECHNIKEN? MODERATION 171 I UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER 08/15-SITZUNG UND DER MODERATION I WAS IST BEI DER MODERATION WICHTIG? I DIE VORBEREITUNG DER MODERATION 1 DIE GRUNDHALTUNG DES MODERIERENDEN I DIE FRAGETECHNIKEN UND INNERE HALTUNG ZU DEN FRAGEN I MENSCHEN MITEINANDER IN VERTIEFTEN KONTAKT BRINGEN 10 I DAS GESPRAECH UND DIE (ZWISCHEN-) ERGEBNISSE FESTHALTEN I DAS DANACH FRUEHZEITIG BEARBEITEN I ZUSAMMENGEFASST MOTIVATION 191 N NETZWERK 201 BAND II P PARETO-PRINZIP 205 PRAESENTATION 209 1 SIE MUESSEN KEIN SCHAUSPIELER SEIN UM ZU PRAESENTIEREN I ZWEI SITUATIONEN FUER BUSINESS-PRAESENTATIONEN I EINE GUTE VORBEREITUNG IST DIE HALBE MIETE I WER STRUKTURIERT, PUNKTET I NACH DER VORBEREITUNG FOLGT DIE KOMPETENTE DURCHFUEHRUNG 1 WAS ERZEUGT AUFMERKSAMKEIT? I SEINEN STANDPUNKT BEHAUPTEN I Q&A - QUESTIONS AND ANSWERS - SIND HAEUFIG EIN DREH- UND ANGELPUNKT I TECHNISCHE ASPEKTE BEI DER ARBEIT MIT FLIPCHART, PINWAND, POWERPOINT UND HANDOUT I PRAESENTATION IN TELEFON- UND VIDEOKONFERENZEN PROBLEM 268 I WAS IST EIN PROBLEM? I WELCHE KATEGORIEN VON PROBLEMEN GIBT ES? I WANN NEHMEN WIR PROBLEME WAHR? I WIE LAEUFT DER PROBLEMLOESUNGSPROZESS AB? I BEI DER ARBEIT AN PROBLEMEN WICHTIG SIND: PARADIGMEN 395 P PROJEKT 287 I WAS IST EIN PROJEKT? I WIE KLAERT MAN DEN AUFTRAG UND DAS ZIEL? 1 DIE VERBINDUNG VON PROJEKT UND ORGANISATION I DAS PROJEKT-REPORTING 1 METHODEN ZUR ORGANISATION DES ARBEITSPROZESSES I PROJEKT-MARKETING: TUE GUTES UND REDE DARUEBER I SICHTBARER UND UNSICHTBARER PROJEKTERFOLG S SITZUNGEN 316 1 WOZU BRAUCHT MAN SITZUNGEN? I WIE ORGANISIERT MAN SIE? 1 WIE LEITET MAN SIE? I WIE REFLEKTIERT MAN SIE? I PRAGMATISCH: DIE 19 WICHTIGSTEN PROBLEME MIT IHREN LOESUNGEN SWOT-ANALYSE 342 I SWOT - EINE METHODE, ZWEI FORMEN I WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN FEHLER UND FALLEN BEI DER ARBEIT MIT DER SWOT-ANALYSE? T TEAM 353 I WELCHE ARTEN VON TEAMS GIBT ES? I EINE DEFINITION DAFUER, WAS EIN TEAM IST UND TUT I MOTIVE ZUM EINSATZ EINES TEAMS I WAS SIND DIE WESENTLICHSTEN ERFOLGSFAKTOREN? I DIE AUFGABEN DES TEAM-LEITERS I DIE AUSWAHL DES TEAMLEITERS I EIN VORSCHLAG FUER DIE TEAM-ZUSAMMENSETZUNG I DIE PHASEN DER ENTWICKLUNG EINES TEAMS I STOERUNGEN IM INNERN UND VON AUSSEN I WELCHEN NUTZEN HABE ICH? TRANSFER 12 V VISUALISIERUNG 400 I WESWEGEN VISUALISIEREN? I DIE VISUALISIERUNG EINES MODERIERTEN GESPRAECHS I DIE VISUALISIERUNG EINER PRAESENTATION W WORKSHOP-DESIGN 427 I WOZU EIN WORKSHOP? I DIE ORGANISATION EINES WORKSHOPS Z ZEITDRUCK 433 STICHWORTE 439 LITERATUR 447 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 453 WIE NACH STUFE V WEITER? CAP: CONTROLLER S ADVANCED PROGRAM 459
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